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Master BMH 32-XE Originalbetriebsanleitung Seite 9

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SDS-plus-Einsatzwerkzeug einset-
zen (siehe Bild C)
Reinigen Sie das Einsteckende des Einsatzwerkzeu-
ges und fetten Sie es leicht ein.
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug drehend in die
Werkzeugaufnahme ein, bis es selbsttätig verriegelt
wird.
Überprüfen Sie die Verriegelung durch Ziehen am
Werkzeug.
SDS-plus-Einsatzwerkzeug entneh-
men (siehe Bild D)
Schieben Sie die Verriegelungshülse 3 nach hinten
und entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus
einsetzen (siehe Bild E)
Hinweis: Verwenden Sie Werkzeuge ohne
SDS-plus nicht zum Hammerbohren oder
Meißeln! Werkzeuge ohne SDS-plus und ihr
Bohrfutter werden beim Hammerbohren und
Meißeln beschädigt.
Setzen Sie das Schnellspann-Wechselbohrfutter 12
ein.
Halten Sie den Haltering des Schnellspann-Wechsel-
bohrfutters 12 fest. Öffnen Sie die Werkzeugauf-
nahme durch Drehen der vorderen Hülse in
Richtung des Symbols „
Setzen Sie das Einsatzwerkzeug in das Schnellspann-
Wechselbohrfutter 12 ein. Halten Sie den Haltering
des Schnellspann-Wechselbohrfutters 12 fest und
drehen Sie die vordere Hülse in Richtung des Sym-
bols „
".
Prüfen Sie den festen Sitz durch Ziehen am Werk-
zeug.
Hinweis: Wurde die Werkzeugaufnahme bis
zum Anschlag geöffnet, kann beim Zudrehen
der Werkzeugaufnahme das Ratschenge-
räusch zu hören sein und die Werkzeugauf-
nahme schließt sich nicht.
Drehen Sie in diesem Fall die vordere Hülse
13
einmal
Danach
kann
geschlossen werden.
Drehen Sie den Schlag-/Drehstopp-Schalter 5 in die
Position „Bohren".
Einsatzwerkzeuge ohne SDS-plus
entnehmen (siehe Bild E)
Halten Sie den Haltering des Schnellspann-Wechsel-
bohrfutters 12 fest. Öffnen Sie die Werkzeugauf-
nahme durch Drehen der vorderen Hülse in
Richtung des Symbols „
Entnehmen Sie das Einsatzwerkzeug.
3.3.09
".
entgegen
der
Pfeilrichtung.
die
Werkzeugaufnahme
".
Staubabsaugung mit Absaugvorrichtung
(Zubehör)
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen
der Stäube können allergische Reaktionen und/oder
Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der
Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung
mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat,
Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur
von Fachleuten bearbeitet werden.
• Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
• Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Absaugvorrichtung montieren
(siehe Bild F)
Für die Staubabsaugung wird eine Absaugvorrich-
tung (Zubehör) benötigt. Beim Bohren federt die
Absaugvorrichtung zurück, sodass der Absaugvor-
richtungs-Kopf immer dicht am Untergrund gehal-
ten wird.
Drücken Sie die Taste für die Tiefenanschlageinstel-
lung 9 und entnehmen Sie den Tiefenanschlag 11.
Drücken Sie die Taste 9 erneut und setzen Sie die
Absaugvorrichtung von vorn in den Zusatzgriff 10
ein.
Schließen Sie einen Absaugschlauch an die Absaug-
öffnung 15 der Absaugvorrichtung an.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder
trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund
TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert,
die Eigenabsaugung darf im gewerblichen Bereich
nicht verwendet werden. Für andere Materialien
muss der gewerbliche Betreiber die speziellen Anfor-
derungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft
klären.
Bohrtiefe an der Absaugvorrichtung
einstellen (siehe Bild G)
Sie können die gewünschte Bohrtiefe X auch bei
montierter Absaugvorrichtung festlegen.
Schieben Sie das SDS-plus-Einsatzwerkzeug bis zum
Anschlag in die Werkzeugaufnahme SDS-plus 1. Die
Beweglichkeit des SDS-plus-Werkzeugs kann sonst
zu einer falschen Einstellung der Bohrtiefe führen.
Deutsch–9

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