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Glossar; Überprüfen Der Kompatibilität Der Regionalcodes Von Dvds - Bose LIFESTYLE 600 Bedienungsanleitung

Lifestyle serie dvd home entertainment systems mit hdmi-konnektivität und automatischer videoumschaltung
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INFÜHRUNG

Glossar

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Svenska
Überprüfen der Kompatibilität der Regionalcodes von DVDs
Voraussetzung für die Kompatibilität einer DVD mit einem Player ist ein identischer
Regionalcode. Diese Codes sind den jeweiligen Landesregionen zugeordnet, in denen Player
und DVD verkauft werden.
Der Regionalcode für Ihr System befindet sich auf der Unterseite des Media Center.
Wenn bei der Wiedergabe einer DVD Probleme auftreten, überprüfen Sie, ob der
Regionalcode auf dem DVD-Etikett oder der DVD-Hülle mit dem Regionalcode des
Systems übereinstimmt. Eine DVD und ein Media Center, die für Region 1
vorgesehen sind, sind an dem rechts abgebildeten Symbol zu erkennen.
CD-R, CD-RW – Abkürzungen für beschreibbare (Recordable, R) und wieder beschreibbare
(ReWriteable, RW) CDs (Compact Disc). Daten können einer CD-R nur einmal, einer CD-RW
dagegen mehrmals hinzugefügt werden.
CD-ROM – Abkürzung für Compact Disc (CD) mit Read Only Memory (ROM). Einer solchen
CD können keine Daten hinzugefügt werden.
Component-Video – Auch: YPbPr. Dieses Videosignal besteht aus drei Teilen: einem
Helligkeitssignal und zwei Farbsignalen für eine bedeutend bessere Auflösung, als durch
Composite- oder S-Video-Signale geboten werden kann. Bei diesem komplexeren Signal
sind außerdem Component-Anschlüsse erforderlich, die nicht bei allen Fernsehgeräten oder
Videokomponenten verfügbar sind.
Composite-Video – Das einfachste der drei Arten von Videosignalen, das Helligkeit
(schwarz und weiß) und Farbinformationen nicht trennt, sondern kombiniert. Dieses
Videosignal bietet die geringste Auflösung, wird jedoch von einer größeren Bandbreite an
Fernsehgeräten und Videokomponenten unterstützt und erfordert lediglich ein Videokabel für
die RCA-Anschlüsse.
Dolby Digital – Ein Codierverfahren für Reproduktion der Tonwahrnehmung, das von den
Dolby Laboratories entwickelt wurde und international als Standard anerkannt ist. Dolby
Digital ist das gebräuchlichste Verfahren, um Mehrkanalton zu kodieren.
– Dieses Logo steht für Dolby Digital.
DTS – Abkürzung für „Digital Theater Systems", ein Tonformat mit Surround Sound und
mehreren Kanälen, das auf bestimmten CDs und vielen DVDs verwendet wird.
– Dieses Logo steht für DTS.
DVD – Abkürzung für Digital Video Disc oder Digital Versatile Disc. Die Speicherung von Ton,
Bild und Daten basiert auf optischen Datenträgern mit 12 cm Durchmesser.
DVD-R, DVD+R, DVD-RW, DVD+RW – Abkürzungen für beschreibbare (Recordable, R) und
wieder beschreibbare (ReWriteable, RW) DVD (Digital Video (oder Versatile) Disc). Daten
können einer DVD-R nur einmal, einer DVD-RW dagegen mehrmals hinzugefügt werden.
DVD-ROM – Abkürzung für Digital Video (oder Versatile) Disc (DVD) mit Read Only Memory
(ROM). Einer solchen DVD können keine Daten hinzugefügt werden.
DVD-Video – Standard zum Speichern und Wiedergeben von Bild und Ton mittels DVD-
ROM-Datenträgern. Basiert auf MPEG-Video, Dolby Digital und MPEG-Audio sowie weiteren
herstellereigenen Datenformaten.
DVR – Abkürzung für Digital Video Recording. Dieser Begriff wird manchmal synonym zu PVR
(Personal Video Recording) verwendet.
Format – Die Form eines rechteckigen Fernsehbildes, ausgedrückt im Verhältnis Breite zu
Höhe Beispielsweise ist ein Fernsehbild im 4:3-Format (lies: 4 zu 3) 4 Einheiten breit und 3
Einheiten hoch. Die Standard-Fernsehformate sind 4:3 und 16:9.
HDMI – Abkürzung für High Definition Multimedia Interface. HDMI
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