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D
Heizungsaktor REG-K/6x230/0,05A
Gebrauchsanleitung
Art.-Nr. 645129
Gefahrenhinweise
¼
Achtung!
Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dabei
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
zu beachten.
Die Ausgänge 1 bis 6 sind im ausgeschalteten Zu-
stand nicht galvanisch vom Netz getrennt. Daher
zur Vermeidung eines elektrischen Schlages vor
Arbeiten am Gerät freischalten (Sicherungsauto-
mat abschalten).
Bei Nichtbeachtung der Installationshinweise kön-
nen Brand oder andere Gefahren entstehen.
Funktion
Der Heizungsaktor dient zur Ansteuerung von elektro-
thermischen Stellantrieben für Heizungen oder Kühlde-
cken. Er verfügt über 6 elektronische Ausgänge, die in
Abhängigkeit von KNX-Telegrammen elektrothermische
Stellantriebe geräuschlos ansteuern können. Dabei kön-
nen bis zu 4 elektrothermische Stellantriebe (z.B. Fabri-
kate Heimeier, Sauter, Möhlenhof) pro Ausgang
angeschlossen werden.
Die Ausgänge werden entweder schaltend oder mit ei-
nem PWM-Signal angesteuert.
Um eine Überlast des Gerätes durch hohe Einschaltim-
pulse zu vermeiden, schaltet der Aktor seine Ausgänge
zeitversetzt (0,5 Sekunden Verzögerung von Ausgang
zu Ausgang).
Eigenschaften
– Ausgänge mit IN = 50 mA ohmsch bei 230 / 240 V
belastbar.
– Überlast-/Kurzschlussschutz der Ausgänge durch
Erkennen und Abschalten des entsprechenden Ka-
nals mit Rückmeldung zum KNX.
– Ausgangssignal schaltend (1 Bit) oder stetig (8 Bit)
als PWM-Signal parametrierbar.
– Notbetrieb für Sommer und Winter bei Busspan-
nungsausfall parametrierbar.
– Schutz gegen festsitzende Ventile parametrierbar.
– Wirksinnumschaltung parametrierbar.
– Aktuelle Objektwerte über instabus auslesbar.
– Stellgröße PWM ca. 50% bei erstmaliger Inbe-
triebnahme.
– Zwangsstellung parametrierbar
– Zyklische Überwachung der Stellgrößen paramet-
rierbar
Hinweise
– Keine Mischlasten anschließen, sondern nur Stell-
antriebe gleichen Typs pro Kanalgruppe (Kanäle 1..3
oder 4..6) anschließen. Sonst besteht Überlastge-
fahr.
– Bei Überlast werden die Kanäle für mind. 6 Minu-
ten abgeschaltet. Danach ermittelt der Aktor den
überlasteten oder kurzgeschlossenen Kanal und
schaltet ihn bleibend ab.
– Ermitteln und beseitigen Sie die Ursache der Über-
lastabschaltung. Beachten Sie dabei unbedingt die
Gefahrenhinweise.
– Um eine Überlastabschaltung zurückzusetzen,
muss der Aktor ca. 5 Sekunden vom Netz getrennt
werden. Nach dem Rücksetzen der Überlastab-
schaltung, kann ein überlasteter Kanal nachträglich
nicht mehr ermittelt werden. Ohne Beseitigung der
Überlastursache, wird jedoch erneut eine Abschal-
tung erfolgen.
– Schließen Sie die Stellantriebe für frostempfindli-
che Räume an die Kanäle 1 und 4 an, weil diese Ka-
näle bei Überlast zuletzt abgeschaltet werden.
– Verwenden Sie die Ausgangsklemmen
ausschließlich für den Anschluss von max. 4 Stell-
antrieben.
– Ein Durchschalten des N-Leiters von den Aus-
gangs-N-Klemmen zu weiteren Geräten ist nicht er-
laubt. Sonst besteht Zerstörungsgefahr des
Geräts.
– Keine kapazitiven oder induktiven Lasten anschlie-
ßen. Sonst besteht Zerstörungsgefahr des Geräts.
– Das "parametrierte Verhalten nach Busausfall" ist
erst nach Anschluss von Bus und Netz möglich.
Anschluss
Bild !:
Der Busanschluss KNX erfolgt mit Hilfe der Anschluss-
klemme (Bild !A).
Der Netzanschluss erfolgt an den Klemmen L und N ge-
mäß Bild.
½
Achtung!
Vor dem Anschluss der Ausgänge freischalten.
Der Anschluss der Stellantriebe erfolgt gemäß Bild. Im
Bild ist der Anschluss der Ausgänge 1 und 6 beispielhaft
dargestellt. Der Anschluss der Ausgänge 2 bis 5 erfolgt
sinngemäß gleich.
½
Achtung!
Verwenden Sie die Ausgangsklemmen
ausschließlich für den Anschluss von Stellantrie-
ben. Das Durchschalten des N-Leiters von den
Ausgangsklemmen zu weiteren Geräten kann
den Aktor zerstören.
Bild „:
A
B
und N
• Die Abdeckkappe mit nach unten herausgeführten
Busleitungen über die Busklemme schieben (Bild
„A), bis sie spürbar einrastet.
• Entfernen Sie die Abdeckkappe durch seitliches Drü-
cken und Abziehen (Bild „B).
Versorgung KNX:
Leistungsaufnahme KNX:
Versorgung Netz:
Gesamtverlustleistung:
Anschluss KNX:
Anschluss Netz und Aus-
gänge:
Ausgänge:
Kontaktart:
Schaltvermögen:
A
Mindestlast pro genutztem
Ausgang:
Einschaltstrom:
Anzahl anschließbarer elek-
trothermischer Stellantrie-
be:
Umgebungstemperatur:
max. Gehäusetemperatur: T
Lagertemperatur:
Einbaubreite:
Merten GmbH & Co. KG,
Lösungen für intelligente Gebäude
Service Center, Fritz-Kotz-Straße 8,
Industriegebiet Bomig-West
und N
D-51674 Wiehl
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
InfoLine:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
* kostenpflichtig / fee required
Abdeckkappe
Technische Daten
24 V DC (+6 / -4 V)
max. 125 mW
AC 230/240 V, 50/60 Hz
ca. 2 W
KNX Anschlussklemme
Schraubklemmen
0,2 - 4 mm² eindrähtig
oder
2 x 0,2 - 2,5 mm² eindräh-
tig
0,75 - 4 mm² feindrähtig
ohne Aderendhülse oder
0,5 - 2,5 mm² feindrähtig
mit Aderendhülse
6 Stück
elektronisch
I
= 50 mA ohmsch bei
N
230 / 240 V AC
1 Stellantrieb
max. 1,5 A pro Ausgang
max. 4 Stk. pro Ausgang
(typabhängig)
-5 °C bis +45 °C
= 75 °C
C
-25 °C bis +70 °C
72 mm (4 TE)
+49 2261 702-204
+49 2261 702-136
servicecenter@merten.de
www.merten.de
+49 1805 212581* oder +49 800 63783640
+49 1805 212582* oder +49 800 63783630
infoline@merten.de

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Inhaltszusammenfassung für merten REG-K/6x230/0,05A

  • Seite 1 Bild ist der Anschluss der Ausgänge 1 und 6 beispielhaft dargestellt. Der Anschluss der Ausgänge 2 bis 5 erfolgt – Ausgänge mit IN = 50 mA ohmsch bei 230 / 240 V sinngemäß gleich. Merten GmbH & Co. KG, belastbar. Lösungen für intelligente Gebäude – Überlast-/Kurzschlussschutz der Ausgänge durch Service Center, Fritz-Kotz-Straße 8,...
  • Seite 2 Stellgröße deren Status automatisch gesendet (Ü-Flag gesetzt) oder nur bei Leseanforderung als Antwort auf das Lesetelegramm übertragen (L-Flag gesetzt). ***: Die Objektgröße (1 Bit oder 1 Byte) der Stellgrößenobjekte und der Status-Stellgrößenobjekte sind abhängig vom Parameter "Art der Stellgröße" je Ausgang. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 3 • Wenn die Stellgrößen aller Ventile "AUS" oder "0" sind, kann eine "Sammelmeldung" über ein Objekt (Polarität parametrierbar) ausgesendet werden. Somit wird gemeldet, dass alle Ventile geschlossen sind. • Die größte im Aktor abgelegte 1 Byte-Stellgröße eines Ausgangs kann über ein separates Objekt auf den Bus gesendet werden. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 4 - Alarmmeldung bei - Festsitzschutz Kurzschluss"? stellungen senden Netzausfall Überlast- / Steuerung Auswertung Auswertung Ausgang 1 Kurzschluss- Festsitzschutz Kanalstatus Gesamtstatus erkennung Überlast/Kurzschluss Status Stellgröße Alarmmeldung Objekt 18 Objekt 6 Objekt 24 Status-Ventile Objekt 25 Rückmeldung Stellgrößen Objekt 28 © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 5: Funktionsbeschreibung

    Dabei wird das Tastverhältnis bei einem stomlos geöffneten Antrieb automatisch invertiert. Somit gibt es abhängig vom verwendeten Ventiltyp keine ungewollte Mittelwertverschiebung. Beispiel: Stellgröße: 60 % - Tastverhältnis stromlos geschlossen: 60 % Ein, 40 % Aus, - Tastverhältnis stromlos geöffnet: 40 % Ein, 60 % Aus © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 6 Schließphase zu verlängern, damit sie der neuen Stellgröße (30 %) entspricht. Die Zykluszeit bleibt unverändert, der Startzeitpunkt der Periode wird jedoch automatisch verschoben. Es wurde unmittelbar nach Empfang der neuen Stellgröße das neue Tastverhältnis eingestellt. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 7 Ventils wird nun die neue Stellgröße empfangen. Zu diesem Zeitpunkt erkennt der Aktor, dass es noch möglich ist, die Öffnungsphase zu verlängern, damit sie der neuen Stellgröße (80 %) entspricht. Die Zykluszeit bleibt von diesem Vorgang unberührt. Es wurde unmittelbar nach Empfang der neuen Stellgröße das neue Tastverhältnis eingestellt. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 8 Schließphase abzubrechen und das Ventil zu öffnen, damit das Tastverhältnis der neuen Stellgröße (80 %) entspricht. Die Zykluszeit bleibt unverändert, der Startzeitpunkt der Periode wird jedoch automatisch verschoben. Es wurde unmittelbar nach Empfang der neuen Stellgröße das neue Tastverhältnis eingestellt. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 9 Periodendauer (z. B. 12 min.) 60 % Ventil 40 % 60 % 60 % Ausgangs- spannung Zeit stromlos Totzeit Totzeit Totzeit geschlossen z. B. 3 min. z. B. 3 min. z. B. 3 min. Verstellzykluszeit Verstellzykluszeit Verstellzykluszeit © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 10 Regelalgorithmus (PI-Regelung) dafür, Regelabweichungen auszugleichen. Ggf. ist es in Abhängigkeit der verwendeten Antriebe erforderlich, diese bei der Erstinbetriebnahme für eine längere Zeit zu bestromen (Stellgröße = 100 %), damit die Antriebe betriebsbereit werden (Angaben des Antriebsherstellers beachten)! © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 11 Zwangsstellung aktiv bzw. wird während des Notbetriebs eine Zwangsstellung aktiviert, übernimmt der Aktor den Zwangswert als Stellgrößensollwert für den betroffenen Ausgang. Nach Busspannungswiederkehr kann, falls parametriert, der Notwert als Stellgrößensollwert übernommen werden, auch wenn vor Busspannungsausfall eine Zwangsstellung aktiv war. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 12 Prüfzyklen kein Ausgang eindeutig als überlastet identifiziert werden kann. In diesem Fall deaktiviert der Aktor nach dem vierten Zyklus einzelne Ausgangskanäle einer Ausgangsgruppe, bis keine Überlast mehr besteht (vgl. "Der Püfzyklus im Detail" auf der nächsten Seite). © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 13 Stellantriebe für frostempfindliche Räume sollten an den Ausgängen 1 bzw. 4 angeschlossen werden, da diese Ausgänge bei Summenüberlast zuletzt deaktiviert werden. 6 - Alle in den Prüfzyklen nicht deaktivierten Ausgänge arbeiten im Anschluss 'normal' weiter. Rücksetzen deaktivierter Ausgänge vgl. "Rücksetzen deaktivierter Ausgänge" auf der nächsten Seite! © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 14 "1"/"0" = Ausgang bestromt/nicht bestromt / "N" = 'Normaler' Betrieb des Ausgangs / "T" = aktive Überlast- /Kurzschlussmeldung (falls freigegeben)Bei der nächsten Fehlererkennung in Gruppe 1-3: Prüfeinschaltzeit: 10 s in Gruppe 4-6: Prüfeinschaltzeit: 1 s © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 15 4 s später Ausgang 3 prüfen kein Fehler 4 s später Ausgang 2 bleibt deaktiviert! Alle anderen Ausgänge arbeiten 'normal' weiter!. Bei der nächsten Fehlererkennung in Gruppe 1-3: Prüfeinschaltzeit: 1 s in Gruppe 4-6: Prüfeinschaltzeit: 1 s © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 16 4 s später: alle Ausgänge arbeiten 'normal'. Bei der nächsten Fehlererkennung in Gruppe 1-3: Prüfeinschaltzeit: 4 min. in Gruppe 4-6: Prüfeinschaltzeit: 1 s Es ist zu erwarten, dass im 'Normalbetrieb' erneut in der zuvor betroffenen Ausgangsgruppe eine Überlast erkannt wird: © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 17 4 s später Ausgang 3 prüfen kein Fehler 4 s später: Ausgang 3 wird prioritätsmäßig automatisch deaktiviert! Alle anderen Ausgänge arbeiten 'normal' weiter!. Bei der nächsten Fehlererkennung in Gruppe 1-3: Prüfeinschaltzeit: 1 s in Gruppe 4-6: Prüfeinschaltzeit: 1 s © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 18 Aktor die Alarmmeldung zur zyklischen Überwachung wieder zurück. Der Notbetrieb eines Ausgangs wird deaktiviert, sobald für diesen Ausgang wieder Stellgrößentelegramme empfangen werden. Es ist zu beachten, dass die zyklische Überwachung auch während anderen Betriebszuständen als im Normalbetrieb (z. B. Zwangsstellung, Netzspannungsausfall, Überlast / Kurzschluss) aktiv ist! © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 19 - "bei Änderung": Der Ausgangsstatus wird automatisch bei Änderung der Ausgangsstellgröße übertragen. Zusätzlich wird der Status nach Busspannungswiederkehr für alle Ausgänge übertragen. In Abhängigkeit des aktiven Betriebszustands variieren die Inhalte der Statusobjekte. Die Tabellen auf den beiden nächsten Seiten gehen darauf näher ein. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 20 Ermittlung der "größten Stellgröße" mit ein (vgl. "5.3 Rückmeldung "größte Stellgröße", Seite 27)! Busspannungs- "0" Stellgrößensollwert wiederkehr (wartet auf externen nach Parameter Wert) "Verhalten bei Busspannungs- wiederkehr" Festsitzschutz letzter externer Wert Keine Beeinflussung! © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 21 "0" bei "stromlos geschlossen" Netzausfall letzter externer Wert "1" bei "stromlos geöffnet"; "0" bei "stromlos geschlossen" Busspannungs- "0" Stellgrößensollwert wiederkehr (wartet auf externen nach Parameter Wert) "Verhalten bei Busspannungs- wiederkehr" Festsitzschutz letzter externer Wert Keine Beeinflussung! © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 22 Betriebszustands an. Ein Festsitzschutz läuft unabhängig von der Busspannung stets 'im Hintergrund' ab und wird nicht auf den Bus gemeldet. Nach Netzspannungswiederkehr müssen erst ca. 6 Tage vergehen, bis dass der Festsitzschutz erstmalig automatisch ausgeführt wird. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 23 Busspannungswiederkehr kann durch den Parameter "Betriebsart nach Inbetriebnahme" die voreingestellte Betriebsart vorgegeben werden. Es ist möglich, die Betriebsart auch während eines aktivierten Notbetriebs oder während einer aktivierten Zwangsstellung umzuschalten. In diesem Fall wird unmittelbar nach der Umschaltung der zur Betriebsart gehörende Wert aktiviert. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 24 Busteilnehmers übertragen. Bei dieser Einstellung werden die Lese- Flags ("L"-Flags) der Statusobjekte voreingestellt gesetzt. Der Ausgangsstatus wird automatisch bei bei Änderung Änderung der Ausgangsstellgröße übertragen. Zusätzlich wird der Status nach Busspannungswiederkehr für alle Ausgänge übertragen. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 25 Es wird stets der größte im Aktor aktive 1 Byte-Stellgrößensollwert ermittelt und bei freigegebener Rückmeldefunktion auf den Bus ausgesendet. Die Rückmeldung der "größten Stellgröße" ist freigegeben. Nein Die Rückmeldung der "größten Stellgröße" ist gesperrt. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 26 Polarität Objekt "zyklische Objektwert beim Ausbleiben von Legt die Polarität des Objekts "zyklische Überwachung Stellgrößen" Stellgrößen = 0 Überwachung Stellgrößen" fest. Objektwert beim Ausbleiben Nur bei "Freigabe Überwachung der von Stellgrößen = 1 Stellgrößen?" = "freigegeben"! © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 27 90 % Nur bei freigegebener Betriebsarten- 40 % 100 % umschaltung! 50 % Ausgang 1 geschlossen Ventil im spannungslosen Legt fest, ob der angesteuerte Antrieb im geöffnet Zustand spannungslosen Zustand geschlossen (NC) oder geöffnet (NO) ist. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 28 Aktors unter Berücksichtigung des Parameters "Ventil im spannungslosen Zustand" weitergeleitet. stetig (1 Byte) Eine über das Objekt "Ausgang 1" im Normalbetrieb empfangene Stellgröße wird durch den Aktor in ein äquivalentes pulsweitenmoduliertes Schaltsignal am Ausgang umgesetzt. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 29 Dieser Parameter ist unabhängig vom 30 % 90 % Parameter "Zwangsstellung?" immer 40 % 100 % sichtbar, da der Wert bei Zwangsstellung 50 % Winter auch bei Busspannungsausfall bzw. nach Busspannungswiederkehr aktiviert werden kann! Nur bei freigegebener Betriebsarten- umschaltung! © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 30 Es wird der unter "Wert bei Zwangsstellung" in Abhängigkeit der eingestellten Betriebsart parametrierte Wert als Stellgrößensollwert übernommen. Wert für Notbetrieb Es wird der unter "Wert bei Notbetrieb" auf der Parameterkarte "Notbetrieb" in Abhängigkeit der eingestellten Betriebsart parametrierte Wert als Stellgrößensollwert übernommen. © 2008 Merten GmbH...
  • Seite 31 Nur bei "Objekt 'Überlast / Kurzschluss'?" = Überlast / Kurzschluss = 1 "freigegeben"! Ausgang 2 siehe Ausgang 1! Ausgang 3 siehe Ausgang 1! Ausgang 4 siehe Ausgang 1! Ausgang 5 siehe Ausgang 1! Ausgang 6 siehe Ausgang 1! © 2008 Merten GmbH...