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SMC D-R731-588 Installations- Und Wartungshandbuch

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D-R#-588-TFM06DE-A
Installations- und Wartungshandbuch
Signalgeber
(Reed-Schalter)
Serie D-R731-588 / D-R732-588
D-R801-588 / D-R802-588
II 3G Ex nA II T5 X -10ºC≤Ta≤+60ºC
II 3D tD A22 IP67 T93ºC X
Lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie das Produkt verwenden.
Bewahren Sie diese Anleitung für spätere Einsichtnahmen an einem
sicheren Ort auf.
Die Anleitung sollte zusammen mit dem aktuellen Katalog gelesen werden.
1.1 Allgemeine Sicherheitsvorschriften
Diese Sicherheitsvorschriften sollen vor gefährlichen Situationen
und/oder Sachschäden schützen.
In den Vorschriften wird die Gewichtung der potenziellen Gefahren
durch die Gefahrenwörter "Achtung", "Warnung" oder "Gefahr"
angegeben.
Um die Sicherheit von Personal und Geräten zu gewährleisten,
müssen die Sicherheitshinweise des vorliegenden Handbuchs und der
Produktkatalog, sowie andere relevante Sicherheitspraktiken beachtet
werden.
Caution
:
Bedienungsfehler können zu gefährlichen
Situationen für Personen oder zu
Sachschäden führen.
Warning
:
Ein Bedienungsfehler kann schwerwiegende
Verletzungen oder den Tod zur Folge haben.
Danger
:
Unter extremen Bedingungen sind
schwerwiegende Verletzungen oder der
Tod die Folge.
1.1.1. Verantwortlich für die Kompatibilität von pneumatischen Geräten
ist die Person, die das Pneumatiksystem erstellt oder dessen
Spezifikationen festlegt.
Da die hier spezifizierten Produkte unter verschiedensten Betriebsbedingungen
eingesetzt werden, darf die Entscheidung über deren Eignung für einen
bestimmten Anwendungsfall erst nach genauer Analyse und/oder Tests
erfolgen, mit denen die Erfüllung der spezifischen Anforderungen überprüft
wird.
1.1.2. Druckluftbetriebene Maschinen und Anlagen dürfen nur von
qualifiziertem Personal betrieben werden.
Druckluft kann gefährlich sein, wenn ein Bediener mit dem Umgang nicht vertraut ist.
Montage-, Inbetriebnahme- und Reparaturarbeiten an Druckluftsystemen
sollten nur von ausgebildetem und erfahrenen Personal vorgenommen werden.
1.1.3. Wartungsarbeiten an Maschinen und Anlagen oder der Ausbau
einzelner Komponenten dürfen erst dann vorgenommen werden,
wenn die nachfolgenden Sicherheitshinweise beachtet werden.
1) Inspektions- oder Wartungsarbeiten an Maschinen und Anlagen dürfen erst
dann ausgeführt werden, wenn überprüft wurde, dass diese sich in einem
sicheren und verriegelten Schaltzustand befinden.
2) Wenn das Gerät ausgebaut werden soll, müssen die o. a. Sicherheitshinweise
beachtet werden. Unterbrechen Sie die Druckluft- und die Stromversorgung
und lassen Sie die gesamte Restdruckluft aus dem System ab.
3) Vor dem erneuten Start der Maschine bzw. Anlage sind alle erforderlichen
Maßnahmen zu treffen, um plötzliche Zylinderbewegungen usw. zu
verhindern. (Führen Sie dem System allmählich Druckluft zu, um einen
Rückdruck zu erzeugen, d. h. installieren Sie ein Startverzögerungsventil.)
1.1.4. Bitte wenden Sie sich an SMC, wenn das Produkt unter einer der
nachfolgenden Bedingungen eingesetzt werden soll:
1) Einsatz- bzw. Umgebungsbedingungen, die von den angegebenen technischen
Daten abweichen oder bei Einsatz des Produkts im Außenbereich.
2) Einbau innerhalb von Maschinen und Anlagen, die in Verbindung mit Kernenergie,
Eisenbahnen, Luftfahrt, Kraftfahrzeugen, medizinischem Gerät, Lebensmitteln und
Getränken, Geräten für Freizeit und Erholung, Notausschaltkreisen, Stanz- und
Pressanwendungen oder Sicherheitsausrüstung eingesetzt werden.
3) Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Anwendungen,
die eine mögliche Gefahr für Personen, Tiere oder Sachwerte darstellen und
daher eine besondere Sicherheitsanalyse verlangen.
ATEX-Kennzeichnung
II 3G Ex nA II T5 X -10°C ≤ Ta ≤ +60°C
II 3D tD A22 IP67 T93°C X
tD – geschützt durch Gehäuse
A22 – für Zone 22
IP67 – Schutzart
Ta – Umgebungstemperatur
T93°C – max.
Oberflächentemperatur
X – Sonderbedingungen, siehe
Anleitung
2. EINBAU- UND EINSATZUMGEBUNG
Konstruktion und Auswahl
Beachten Sie die technischen Daten.
Lesen Sie die technischen Daten aufmerksam durch, und verwenden Sie
dieses Produkt dementsprechend. Das Produkt kann beschädigt werden
oder Funktionsstörungen können auftreten, wenn die zulässigen
technischen Daten betreffend Betriebsstrom, Spannung, Temperatur
oder Stoßfestigkeit nicht eingehalten werden.
Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, wenn mehrerer Antriebe nahe
beieinander eingesetzt werden.
Falls mehrere mit Signalgebern bestückte Antriebe nahe beieinander
eingesetzt werden, können Magnetfeldinterferenzen bei den
Signalgebern zu Funktionsstörungen führen. Halten Sie einen
(Mindestabstand von 10 mm zwischen den Antrieben.)
Halten Sie die Anschlussleitungen so kurz wie möglich.
Mit zunehmender Länge der Anschlussleitungen wird der Einschaltstrom des
Signalgebers stärker, was die Haltbarkeit des Produkts beeinträchtigen kann.
(Der Signalgeber bleibt ständig in EIN-Stellung.)
Verwenden Sie eine Kontaktschutzbox, wenn die Kabel 5 m oder länger sind.
Achten Sie auf den internen Spannungsabfall des Signalgebers.
1) Signalgeber mit Betriebsanzeige
• Berücksichtigen Sie, dass bei in Serie geschalteten Signalgebern, wie
unten dargestellt, aufgrund des internen Widerstands der LEDs ein
beträchtlicher Spannungsabfall auftritt.
(Siehe Interner Spannungsabfall in den
Technischen Daten der Signalgeber.)
[Bei "n" angeschlossenen Signalgebern nimmt der Spannungsabfall um den
Faktor "n" zu.]
Es ist möglich, dass ein Signalgeber korrekt arbeitet und die Last
gleichzeitig nicht betrieben wird.
Load
• Ebenso ist es möglich, dass bei einem Betrieb unterhalb der
angegebenen Spannung ein Signalgeber korrekt arbeitet und die Last
gleichzeitig nicht funktioniert. Deshalb muss nach Ermittlung der
Mindestbetriebsspannung der Last die nachstehende Formel erfüllt sein.
2) Falls der interne Widerstand einer LED einen Störfaktor darstellt,
wählen Sie einen Signalgeber ohne LED (MODELL D-R80-588).
Verwenden Sie keine Last, die Spannungsspitzen erzeugt.
Verwenden Sie eine Kontaktschutzbox, falls eine Last angesteuert wird, die
Spannungsspitzen erzeugt, wie z. B. ein Relais.
Hinweise für die Verwendung in Verriegelungsschaltkreisen
Falls der Signalgeber für ein zuverlässiges Verriegelungssignal verwendet
wird, sollten Sie zur Vermeidung von Problemen ein doppeltes
Verriegelungssystem vorsehen, indem Sie eine mechanische Schutzfunktion
einbauen oder einen weiteren Signalgeber (Sensor) verwenden.
Führen Sie außerdem regelmäßige Instandhaltungsinspektionen durch und
überprüfen Sie die ordnungsgemäße Funktion.
Lassen Sie ausreichend Freiraum für Instandhaltungsarbeiten.
Planen Sie beim Entwurf neuer Anwendungen genügend Freiraum für die
Durchführung von technischen Inspektionen und
Instandhaltungsmaßnahmen ein.
Montage/Einstellung
Vermeiden Sie, dass Signalgeber hinunterfallen oder angestoßen werden.
Achten Sie bei der Handhabung darauf, dass der Signalgeber nicht hinunterfällt,
angeschlagen wird und keiner übermäßigen Stoßbelastung
(über 300m/s
ausgesetzt wird. Auch bei intaktem Gehäuse kann der
elektronische Signalgeber)
Signalgeber innen beschädigt sein und Funktionsstörungen verursachen.
Halten Sie den Signalgeber nie an den Signalgeberkabeln fest.
Halten Sie den Signalgeber nie an den Anschlusskabeln fest. Das kann
nicht nur ein Reißen der Drähte, sondern aufgrund der Belastung auch
Schäden an Bauteilen im Inneren des Signalgebers verursachen.
Befestigen Sie die Signalgeber mit dem richtigen Anzugsmoment.
Wird ein Signalgeber mit einem zu hohen Drehmoment festgezogen,
können die Befestigungsschrauben, die Befestigungselemente oder der
Signalgeber selbst beschädigt werden.
Bei einem zu niedrigen Anzugsdrehmoment hingegen, kann der Signalgeber
aus der Halterung rutschen.
Installieren Sie die Signalgeber in mittlerer Schaltposition.
Justieren Sie die Einbauposition des Signalgebers so, dass der Magnet im mittleren
Schaltbereich des Signalgebers anhält (Signalgeber in Stellung EIN). (Die im
Katalog dargestellte Einbaulage zeigt die optimale Position am Hubende bzw. am
Ende der Schwenkbewegung.) Wenn der Signalgeber am Rand der Schaltposition
befestigt wird (nahe an der Position EIN/AUS), ist das Schaltverhalten nicht stabil.
Elektrischer Anschluss
Vermeiden Sie ein wiederholtes Biegen oder Dehnen der Drähte.
Verdrahtungsmuster, die die Kabel wiederholten Biege- und
Dehnbelastungen aussetzen, verursachen Brüche in den Anschlussdrähten.
Schließen Sie die Last an, bevor das System unter Spannung gesetzt wird.
Wenn die Systemspannung angelegt wird und der Signalgeber nicht an eine Last
angeschlossen ist, wird dieser durch den zu hohen Stromfluss sofort zerstört.
Überprüfen Sie die Isolation der elektrischen Anschlüsse.
Stellen Sie sicher, dass die Isolation der Anschlüsse nicht fehlerhaft ist (Kontakt mit
anderen Schaltungen, Erdungsfehler, defekte Isolation zwischen Anschlüssen
usw.). Durch zu hohe Stromzufuhr zum Signalgeber kann es zu Schäden kommen.
Verlegen Sie die Kabel nicht zusammen mit Strom- oder Hochspannungsleitungen.
Verlegen Sie die Leitungen getrennt von Strom- oder Hochspannungsleitungen.
Die Anschlüsse dürfen zu diesen Leitungen weder parallel verlaufen noch dürfen
sie Teil derselben Schaltung sein. Elektrische Kopplungen können Fehlfunktionen
des Signalgebers verursachen.
Verhindern Sie Lastkurzschlüsse.
Wird das System mit kurzgeschlossener Last eingeschaltet, so wird der
Signalgeber durch den hohen Stromfluss sofort zerstört.
Vermeiden Sie Anschlussfehler
Ein Signalgeber mit 24 VDC und LED-Anzeige hat Polarität. Das braune
[rote] Kabel ist (+) und das blaue [schwarze] Kabel ist (-).
1) Bei einem Vertauschen der Anschlüsse schaltet der Signalgeber
ordnungsgemäß, die LED leuchtet jedoch nicht.
Beachten Sie auch, dass ein höherer Strom, als in den technischen Daten
angegeben, die LED beschädigt und diese danach nicht mehr funktioniert.
Betreffende Modelle: D-R73-588
Betriebsumgebungen
Setzen Sie die Einheit nicht im Wirkungsbereich von Magnetfeldern ein.
Dies kann zu Fehlfunktionen der Signalgeber oder zur Entmagnetisierung der
Magnete in den Antrieben führen.
Setzen Sie Signalgeber nicht an Orten ein, an denen sie permanent mit
Wasser in Kontakt sind.
Obwohl die Signalgeber dem IEC-Konstruktionsstandard IP67 entsprechen
(JIS C 0920: wasserfest), sollten sie nicht in Anwendungen eingesetzt werden, in denen sie
permanent Wasserspritzern oder Sprühnebel ausgesetzt sind. Eine beschädigte Isolierung
oder aufquellendes Harz im Signalgeberinneren kann Fehlfunktionen verursachen.
Setzen Sie Signalgeber nicht zusammen mit Öl oder Chemikalien ein.
Wenden Sie sich an SMC, falls Signalgeber in unmittelbarer Umgebung von Kühlflüssig-
keiten, Lösungsmitteln, verschiedenen Ölen oder Chemikalien eingesetzt werden sollen.
Auch ein kurzzeitiger Einsatz unter diesen Bedingungen kann die Funktionstüchtigkeit des
Signalgebers durch Beschädigung der Isolation, durch Funktionsstörungen aufgrund des
aufquellenden Harzes oder Verhärten der Anschlussdrähte beeinträchtigen.
Setzen Sie Signalgeber keinen extremen Temperaturschwankungen aus.
Wenden Sie sich an SMC, wenn Signalgeber in Umgebungen eingesetzt werden
sollen, in denen außergewöhnliche Temperaturschwankungen auftreten, da sie
dadurch im Inneren beschädigt werden können.
Setzen Sie Signalgeber nie starken Schlägen oder Stößen aus.
Wenn ein Reed-Schalter während des Betriebes eine starke Stoßeinwirkung (über
300 m/s
) erfährt, kommt es am Kontaktpunkt zu Funktionsstörungen, wodurch ein
2
Signal kurzzeitig (max. 1 ms) erzeugt oder abgebrochen wird. Fragen Sie SMC,
inwiefern es aufgrund der Beschaffenheit des Einsatzortes notwendig ist, einen
elektronischen Signalgeber zu verwenden.
Meiden Sie Eisenstaubkonzentrationen oder Kontakt mit magnetischen Substanzen.
Wenn sich eine hohe Konzentration von Eisenstaub (Metallspäne, Schweißspritzer
o. Ä.) oder ein magnetischer Stoff in der Nähe eines Antriebs mit Signalgebern befindet,
können aufgrund eines Magnetkraftverlustes innerhalb des Antriebs Funktionsstörungen
in den Signalgebern auftreten.
Instandhaltung
Führen Sie zur Vermeidung unerwarteter
Gefahrensituationen aufgrund von Funktionsstörungen der
Signalgeber die folgenden Instandhaltungsmaßnahmen
für
2
regelmäßig durch.
1) Ziehen Sie die Signalgeber-Befestigungsschrauben
ordnungsgemäß fest.
Falls die Schrauben sich lockern, oder ein Signalgeber sich
außerhalb seiner ursprünglichen Einbauposition befindet, korrigieren
Sie die Position, und ziehen Sie die Schrauben erneut fest.
2) Überprüfen Sie die Anschlussdrähte auf Unversehrtheit.
Wechseln Sie, um einer fehlerhaften Isolierung vorzubeugen,
den Signalgeber aus bzw. reparieren Sie die Anschlussdrähte,
wenn ein Schaden entdeckt wird.
Diverses
Wenden Sie sich hinsichtlich der
Wasserbeständigkeit und Elastizität
sowie der Anwendbarkeit in der
Nähe von Schweißarbeiten bitte
an uns.
Wenden Sie sich ebenfalls
an uns, wenn die Ein- und
Ausschalt-Positionen
(Hysterese) ein Problem
darstellen.
3. Modellangabe
D-R
-588
Signalgeber-Nr.
Suffix für
73
mit Betriebsanzeige
ATEX-Zertifizierung KAT.3
80
ohne Betriebsanzeige
Anschlusskabellänge
ohne Nummer
Befestigungsarm
L
1
rechter Arm
Z
2
linker Arm
Bei dem Produkt handelt es sich um einen Reed-Schalter für Direktmontage.
Der Signalgeber darf nur in Umgebungen eingesetzt werden, in denen nur in sehr
unwahrscheinlichen Fällen bzw. höchstens kurzzeitig Explosionsgefahr besteht.
4. TECHNISCHE DATEN
Der Signalgeber muss innerhalb des in den nachstehenden technischen
Daten bzw. im Signalgeber-Katalog angegebenen Betriebsbereichs
verwendet werden.
X-Kennzeichnung: Sonderbedingungen:
Signalgeber und Kabel vor jeglichen Stoßkräften oder mechanischen
Beschädigungen schützen.
Signalgeber vor Wärmequellen schützen, die Oberflächentemperaturen
oberhalb der Temperaturklassifizierung verursachen können.
Signalgeber mit der entsprechenden Schutzabdeckung vor direkter
Sonneneinstrahlung bzw. UV-Strahlen schützen.
Bestell-Nr.
D-R731-588/D-R732-588
Anschlussart
2-Draht-Ausführung
Anwendung
Relais, SPS
Betriebsspannung
24V DC
Arbeitsstrom
5 bis 40 mA
interner Spannungsabfall
max. 2.4 V
interner Widerstand
Kontaktschutzschaltung
ohne
Ansprechzeit
1.2 ms
Betriebsanzeige
EIN: rote LED leuchtet auf
Stoßfestigkeit
300 m/s
Isolationswiderstand
min. 50M
bei DC500V
Prüfspannung
AC1500 V über 1 Minute (Anschlusskabel, zwischen Gehäusen)
Umgebungstemperatur
-10 bis 60
Schutzart
IP67 bis IEC60529, JISC0920
Betriebsbereich
Schaltposition
Hysteresebereich
Magnet
0.5 m
3 m
5 m
D-R801-588/D-R802-588
IC, Relais, SPS
AC
AC
max. 24 V
max. 48 V
DC
DC
50 mA
40 mA
max. 1
(inkl. 3 m Anschlusskabel)
2
°C

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Inhaltszusammenfassung für SMC D-R731-588

  • Seite 1 Widerstand sollen, in denen außergewöhnliche Temperaturschwankungen auftreten, da sie (inkl. 3 m Anschlusskabel) 1.1.4. Bitte wenden Sie sich an SMC, wenn das Produkt unter einer der Lassen Sie ausreichend Freiraum für Instandhaltungsarbeiten. dadurch im Inneren beschädigt werden können. Kontaktschutzschaltung...
  • Seite 2 Zur Signalgeberbefestigung • Anzugsdrehmoment für Signalgeber-Befestigungsschraube: ca. 0.49 Nm Zum Verändern der Signalgeber-Abfrageposition • URL http://www.smcworld.com (Global) http://www.smceu.com (Europa) Anzugsdrehmoment für Signalgeberblock-Einstellschraube: ca. 0.49 Nm Die Angaben können ohne vorherige Ankündigung vom Hersteller geändert werden. © SMC Corporation Alle Rechte vorbehalten.

Diese Anleitung auch für:

D-r732-588D-r801-588D-r802-588