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1 Sicherheitshinweise
Nachstehende Warn- und Sicherheitshinweise sind besonders zu beachten:
Lesen Sie vor Inbetriebnahme des Gerätes diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch!
Beachten Sie beim Hantieren mit dem Sensor die Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit
elektrostatisch gefährdeten Bauteilen!
Überwurfmutter und Sensorschutzkappe müssen immer korrekt montiert sein, um Fehlfunktionen
bzw. Fehlmessungen zu vermeiden. Eine Demontage ist nur bei Wartungsarbeiten angezeigt.
Ein Betrieb ohne diese Komponenten ist nicht zulässig.
Das Interface dient nur zum Betrieb eines Sensors MiniPID mit offener Lötbrücke (Details siehe
Abschnitt 10: Technische Daten). Andere Sensoren dürfen nicht verwendet werden.
Beim Anschluss von Leitungen im Klemmenraum des Messgerätegehäuses müssen die Leitungen
spannungsfrei geschaltet sein.
Die vorgeschriebenen Betriebsbedingungen sind einzuhalten.
2 Einführung
2.1 Messprinzip
Das zu messende Gas diffundiert durch eine Membran in die Messkammer, wo es durch eine UV-Lampe
ionisiert wird. Die erzeugten Ionen werden in einem elektrischen Feld getrennt und erzeugen bei der
Entladung an den Elektroden einen Strom, der proportional zur Gaskonzentration ist.
Detektiert werden können die meisten flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) mit einem
Ionisierungspotential <10,6 eV. Nicht detektierbar, aber auch nicht störend, sind O
CH
. Hohe Luftfeuchtewerte können aber das Messsignal verringern.
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Die Justierung erfolgt mit dem Ersatzprüfgas Isobuten und einem komponentenspezifischen
Responsefaktor (siehe Kapitel 6).
2.2 Betriebsarten
Der Statox 501 PID Messkopf wird normalerweise im Diffusionsbetrieb betrieben.
Ein Durchflussbetrieb ist prinzipiell möglich. Dazu kann der Kalibrieradapter mittels einer Schraube
dauerhaft an der Sensorschutzkappe befestigt werden.
Eine falsch geplante Durchflussmessung kann erhebliche Messfehler zur Folge haben. Lassen Sie sich
vor einer Verwendung des Statox 501 PID im Durchfluss von den Compur Monitors Experten beraten.
, N
, CO, CO
und
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