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Luftzirkulation um den Empfänger verhindert.
Kleben Sie vielmehr die Metallteile der
Lokomotive mit Isolierband o.ä. ab. Hierdurch
können
Sie
ungewollte
vermeiden, ohne daß der Empfänger 'erstickt'
Einbau in Lokomotiven mit NEM -
Schnittstelle
Für die Umrüstung der Lokomotive benötigen
Sie im allgemeinen kein Werkzeug. Nehmen
Sie zuerst das Gehäuse der Lokomotive ab
(siehe Anleitung in der Lok).
Ziehen Sie den Brückenstecker von der
Schnittstelle der Lokomotive ab. Bewahren
Sie diesen Stecker sorgfältig auf. Stecken Sie
nun den Stecker des Lokempfängers so auf
die Schnittstelle auf, daß Stift 1 an der aus
der Betriebsanleitung der Lok zu erkennenden
Stelle zu liegen kommt.
Achten Sie darauf, daß Sie beim Einstecken
keinen der Steckerstifte verbiegen oder gar
abbrechen.
Außer den Kabeln zum Stecker nach NEM
650/652 befindet sich am Anschlußsatz A
noch ein weiteres, violettes Kabel. Dieses
Kabel wird für die Funktion f2 benötigt. Wenn
Sie es nicht verwenden wollen, so schneiden
Sie es bitte kurz hinter dem Stecker ab.
Bevor Sie das Gehäuse wieder aufsetzen,
sollten
Sie
einen
Kurzschlüsse
kurzen
Funktionstest
rot
vornehmen. Sollten Sie dabei feststellen, daß
die Lokbeleuchtung nicht funktioniert haben
Sie möglicherweise den Schnittstellenstecker
verdreht in die Lok eingesetzt. Ziehen Sie den
Stecker wieder aus der Schnittstelle der Lok
und setzen Sie ihn um 180° gedreht wieder
ein.
Kontaktbelegung der Schnittstelle nach
NEM 650/652:
Stift Belegung
1
Motoranschluß 1
2
Licht hinten (-)
3
Funktion 1
4
Gleisanschluß
5
Motoranschluß 2
6
Licht vorn (-)
7
Gemeins. Leiter f. Licht (+)
8
Gleisanschluß
o rang e
Einbau in Lokomotiven ohne Schnittstelle
Verwenden Sie zum Einbau des LE930 in
Lokomotiven
Anschlußsatz B.
Die Motoranschlüsse müssen nach Entfernen
der bisherigen Kabel potentialfrei sein. Das
weiß
Licht
vorne
schwarz
Bild 1
Information LE930
Pin 1
ohne
Schnittstelle
gelb
violett
grün
F2
F1
Licht
hinten
blau
Motor
orange
grau
Farbe
orange
gelb
grün
schwarz
grau
weiß
blau
rot
den