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5 Dichtebestimmung von Flüssigkeiten
Bei der Dichtebestimmung von Flüssigkeiten wird ein Glassenkkörper verwendet,
dessen Volumen bekannt ist. Der Glassenkkörper wird zuerst in Luft und anschlie-
ßend in der Flüssigkeit gewogen, deren Dichte zu bestimmen ist. Aus der Gewichts-
differenz resultiert der Auftrieb, aus dem die Software die Dichte berechnet.
Bei unbekanntem Volumen des Glassenkkörper wird dieses vor der Dichtebestim-
mung der Probe bestimmt, s. Kap5.1.
Der Arbeitsablauf gliedert sich in folgende Schritte:
1. Folgende Menüeinstellungen vornehmen:
Dichtebestimmungsfunktion für Flüssigkeit [
Falls nötig zur Volumenbestimmung des Glassenkkörpers Messflüssigkeit aus-
wählen.
Menüeinstellung [
deren Dichte bei der aktuellen Temperatur bekannt sein muss, s. Kap. 3.2.
Gewünschte Datenausgabe [
2. Falls nötig Messflüssigkeit zur Volumenbestimmung des Glassenkkörpers in das
Becherglas füllen. Die Füllhöhe sollte ca. ¾ der Kapazität betragen. Messflüssig-
keit solange temperieren bis die Temperatur konstant ist. Temperatur am Ther-
mometer ablesen.
3. Waage wie in Kap. 2 „Dichtebestimmungsset installieren" beschrieben vorberei-
ten.
4. Glassenkkörper o.ä. bereit stellen
5. Waage aus- und wieder einschalten.
6. Volumen des Glassenkkörpers bestimmen, s. Kap. 5.1
7. Dichte der Probe bestimmen. Probenflüssigkeit in das Becherglas füllen. Die Füll-
höhe sollte ca. ¾ der Kapazität betragen. Solange temperieren bis die Tempera-
tur konstant ist.
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] für Wasser oder [
] und [
] aktivieren, s. Kap. 3.1.
] für Messflüssigkeit
.] einstellen, s. Kap. 6
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