Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

elco LOGON B WP61 F Bedienungsanleitung

Wärmepumpenregelung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für LOGON B WP61 F:

Werbung

Bedienungsanleitung
für die autorisierte Fachkraft
Wärmepumpenregelung LOGON B WP61 F
07/2015
Art. Nr. 420 010 676 900

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für elco LOGON B WP61 F

  • Seite 1 Bedienungsanleitung für die autorisierte Fachkraft Wärmepumpenregelung LOGON B WP61 F 07/2015 Art. Nr. 420 010 676 900...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Grundlagen Kurzbeschreibung/Merkmale/Funktionen ............3 Bedienelemente / Aufbau der Anzeige ............. 4 Symbole der Bedienung ................... 5 Menüstruktur ....................6 Bedienseiten in der Endbenutzerebene ............7 Zugriff auf die Parameterliste der Wärmepumpe..........8 Parameter Heizungsfachkraft ................9 Info-Anzeige, Fehlermeldungen zurücksetzen ..........22 Fehlermeldung / Wartung ................
  • Seite 3: Grundlagen

    Grundlagen Kurzbeschreibung, Merkmale, Funktionen Kurzbeschreibung Funktionen Die Wärmepumpenregelung LOGON B  Witterungsgeführte Wärmepumpenre- Raumtemperaturregelung über Zube- WP61 ist eine witterungsgeführte digi- gelung für einen gleitenden und einen hör tale Heizungsregelung für einen Mi- gemischten Kreis mit: scher-Heizkreis, einen gleitenden Heiz- ...
  • Seite 4: Bedienelemente Aufbau Der Anzeige

    Bedienelemente Aufbau der Anzeige Bedienelemente Mit Hilfe des Dreh-Drück-Knopfes (1) kann die Wärmepumpenregelung be- dient werden. Drehen nach rechts und links navigiert den Cursor (2) auf dem Display an die gewünschte Stelle oder verändert Ein- stellwerte nach oben oder unten. Durch Drücken des Dreh-Drück- Knopfes (1) wird der markierte Menü- punkt ausgewählt oder eine Verände-...
  • Seite 5: Symbole Der Bedienung

    Symbole der Bedienung Symbole der Statusleiste In der Statusleiste wird mit Hilfe von Symbolen auf spezielle Betriebszustände hingewiesen. Symbol Bedeutung Alarm: - An der Wärmepumpe liegt ein Fehler vor Wartung/Sonderbetrieb: - An der Anlage liegt eine Wartungsmeldung an ODER - Ein Sonderbetrieb wurde manuell aktiviert (Estrichfunktion, Notbetrieb, Relaistest ….) Handbetrieb: - Die Wärmepumpe oder Heizkreise befinden sich im Handbetrieb Benutzer:...
  • Seite 6: Menüstruktur

    Menüstruktur Menüstruktur des Wärmepumpenreglers Die zur Verfügung stehenden Menüpunkte und Einstellwerte sind variabel und abhängig von bereits gemachten Konfiguratio- nen. Die Abbildung zeigt eine beispielhafte Darstellung des Menübaums Hauptmenü Themenseite Temperatur Zone 1, 2, 3 Zeitprogramm Themenseite Trinkwarmwasser Zeitprogramm Infoseiten Fehler / Wartungsmeldungen Status Wärmepumpe Status Trinkwarmwasser...
  • Seite 7: Bedienseiten In Der Endbenutzerebene

    Bedienseiten in der Endbenutzerebene Grundanzeige In der Grundanzeige werden die wich- tigsten Temperaturwerte auf einer Seite Vorlauftemp 35°C angezeigt. Rücklauftemp 33°C Über den Anlagenschalter kann die Aussentemperatur 18°C Betriebsart aller angeschlossenen Trinkwassertemp 55°C Heizkreise (Zonen) gemeinsam verän- dert werden. Anlage Automatik Themenseite Heizung/Kühlung Zone 1...
  • Seite 8: Zugriff Auf Die Parameterliste Der Wärmepumpe

    Zugriff auf die Parameterliste der Wärmepumpe 14:42 Parametrierung Die Nachfolgend in dieser Anleitung beschriebene Parametrierung des Ländereinstellungen Wärmepumpenreglers erfolgt im Menü Sonderbetriebe „Experte“ (1) (2). Einstellungen Experte 14:42 Nun die Benutzerebene Experte „Inbetriebsetzung“ (3) auswählen. Wählen Sie die Benutzerebene Inbetriebsetzung Geben Sie das Passwort ein Zurück 14:42...
  • Seite 9: Parametrierung Heizungsfachkraft

    Parametrierung Heizungsfachkraft Übersicht über das Parametermenü: (1) Auswahl eines Menüpunkts 14:42 (2) Blättern durch die Parameterliste Konfiguration 3/27 (3) Verändern von Parameterwerten (4) Verlassen des Parametermenüs 5731 Trinkwasserstellglied Q3 Ländereinstellungen Umlenkventil Hinweis: 5736 Trinkwasser Trennschaltung Werden im Parametermenü Funktionen aktiviert die Einfluss auf die Menüstruk- tur haben muss die Parameterliste ak- 5800 Wärmequelle Experte...
  • Seite 10 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Wert aus Bedienz. 712 Heizkreis 1 Komfortsollwert °C 20.0 (nur w. aktiviert) Wert aus Bedienz. 714 Wert aus Bedienz. 710 Reduziertsollwert °C 16.0 Wert aus Bedienz. 712 Frostschutzsollwert °C 10.0 Kennlinie Steilheit 0.10 4.00 ---/8...
  • Seite 11 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Kühlkreis 2 1201 Betriebsart Aus, Schutzbetrieb, Reduziert, Komfort, Automatik Automatik 1202 Komfortsollwert °C (nur wenn 1203 Reduziertsollwert °C Wert aus Bedienz. 1202 Wert aus Bedienz. 1204 aktiviert) 1204 Schutzsollwert °C Wert aus Bedienz. 1203 1208 Vorlaufsollwert TA 25°C °C...
  • Seite 12 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen abhängig v. WP Typ Wärmepumpe 2789 Kondensatorpumpe bei TWW abhängig v. WP Typ 2801 Steuerung Kondens'pumpe Automatisch, Temperaturanforderung, Parallel Verdichterbetrieb 2802 Vorlaufzeit Kondens'pumpe 2803 Nachlaufzeit Kondens'pumpe 2819 Vorlaufzeit Quelle abhängig v. WP Typ 2820 Nachlaufzeit Quelle 2840...
  • Seite 13 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Solar 3810 Temperaturdifferenz EIN °C 3811 Temperaturdifferenz AUS °C (nur wenn 3812 Ladetemp. Min TWW-Speich. °C aktiviert) 3815 Ladetemp. Min Puffer °C 3818 Ladetemp. Min Schwimmb. °C 3822 Ladevorrang Speicher Kein, Trinkwasserspeicher, Pufferspeicher Trinkwasserspeicher 3825 Ladezeit relativer Vorrang...
  • Seite 14 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 5700 Voreinstellung abhängig vom WP Konfiguration 5701 Voreinstellung 2 5710 Heizkreis 1 Aus, 4-Leitersystem, 2-Leitersystem 5711 Kühlkreis 1 Heizen, Kühlen, Heizen und Kühlen 5712 Verwendung Mischer 1 5715 Heizkreis 2 Aus, 4-Leitersystem, 2-Leitersystem 5716 Kühlkreis 2 5717...
  • Seite 15 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 5950 Funktion Eingang H1 BA-Umschaltung HK´s + TWW, BA-Umschaltung TWW, BA-Umschaltung Konfiguration BA-Umschaltung HKs, BA-Umschaltung HK1, BA- HK´s + TWW Umschaltung HK2, BA-Umschaltung HK3, Fehler-/ Alarmmeldung, Verbr'anforderung VK1, Verbr'anforderung VK2, Freigabe Schwimmbad Erzeuger, Freigabe Schwimmbad Solar, Betriebsniveau TWW, Betriebsniveau HK1/HK2/HK3, Raumthermostat HK1/HK2/HK3, TWW-Durchflussschalter, Impulszählung, Taupunktwächter, Vorlaufsollw'anhebung...
  • Seite 16 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 6600 Geräteadresse 6610 Anzeige Systemmeldungen Nein Nein Autonom, Slave ohne Fernverstellung, 6640 Uhrbetrieb Abhängig v WP Typ Slave mit Fernverstellung, Master 6710 Reset Alarmrelais Nein Nein Fehler 6711 Reset Wärmepumpe Nein Nein 7070 WP Zeitintervall Monate...
  • Seite 17 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 7840 Spannungssignal H1 7841 Kontaktzustand H1 7911 Eingang EX1 Volt 7912 Eingang EX2 Volt 7913 Eingang EX3 Volt 7914 Eingang EX4 Volt 7915 Eingang EX5 Volt 7916 Eingang EX6 Volt 7917 Eingang EX7 Volt 7919 Eingang EX9...
  • Seite 18 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 8100 Priorität Erzeuger 1 Diagnose 8102 Priorität Erzeuger 2 Kaskade 8104 Priorität Erzeuger 3 8106 Priorität Erzeuger 4 (nur wenn 8108 Priorität Erzeuger 5 aktiviert) 8110 Priorität Erzeuger 6 8112 Priorität Erzeuger 7 8114 Priorität Erzeuger 8 8116...
  • Seite 19 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 8395 Wärmeabgabe Diagnose 8396 Wärmeaufnahme Quelle Erzeuger 8397 Leistungsaufnahme 8398 Leistungszahl 8400 Verdichter 1 K1 8401 Verdichter 2 K2 8402 Elektroeinsatz Vorlauf K26 8403 Elektroeinsatz 2 Vorlauf 8404 Quellenpumpe Q8 8406 Kondensatorpumpe Q9 8408 Kühlumlenkventil Quelle 8410...
  • Seite 20 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 8700 Aussentemperatur °C Diagnose Verbraucher 8701 Aussentemperatur Minimum °C 8702 Aussentemperatur Maximum °C 8703 Aussentemperatur gedämpft °C 8704 Aussentemperatur gemischt °C 8723 Relative Raumfeuchte 8730 Heizkreispumpe 1 (Q2) 8731 Heizkreismischer Auf Y1 8732 Heizkreismischer Zu Y2 8735...
  • Seite 21 Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen 8830 Trinkwassertemperatur 1 °C Diagnose Verbraucher 8831 Trinkwassersollwert °C 8832 Trinkwassertemperatur 2 °C 8835 TWW Zirkulationstemperatur °C 8836 TWW Ladetemperatur °C 8837 TWW Ladesollwert °C 8850 TWW Vorreglertemperatur °C 8851 TWW Vorreglersollwert °C 8852 TWW Zapftemperatur...
  • Seite 22: Info-Anzeige, Fehlermeldungen Zurücksetzen

    Info-Anzeige Fehlermeldungen zurücksetzen Information anzeigen Mit der Themenseite Info können Aussentemperatur diverse Anlageninformationen abge- rufen werden. Aussentemperatur 5.0°C Aussentemp min -10.0°C Aussentemp max 15.0°C Mögliche Infowerte   Fehlermeldung Trinkwassertemperatur 1 / 2 Je nach Gerätetyp, -konfiguration und   Wartungmeldung Status Wärmepumpe Betriebszustand sind einzelne Infozei-...
  • Seite 23: Fehlermeldung / Wartung

    Fehlermeldung / Wartung Fehlermeldung / Wartung Wartung oder Sonderbetrieb Im Ausnahmefall erscheint in der Sta- Fehlermeldungen tusleiste: Erscheint dieses Symbol, liegt eine Erscheint dieses Symbol, liegt ein Wartungsmeldung oder ein Sonder- Fehler in der Anlage vor. betrieb vor. In der Themenseite-Info ist die In der Themenseite-Info ist die...
  • Seite 24: Einstellungen Im Detail

    Einstellungen im Detail Menü: Uhrzeit und Datum Menü: Bedieneinheit Uhrzeit und Datum Der Regler hat eine Jahresuhr, welche Zeilennr. Bedienzeile die Uhrzeit, den Wochentag und das Zeit Datum beinhaltet. Damit die Funktiona- lität gewährleistet ist, muss die Uhrzeit Datum und das Datum richtig eingestellt wer- den.
  • Seite 25: Menü Zeitprogramme / Heizkreis

    Menü: Zeitprogramme Für die Heizkreise und die Trinkwasser- 14:42 bereitung stehen unterschiedliche Zeitprogramm Schaltprogramme zur Verfügung. Sie sind in der Betriebsart "Automatik" ein- Montag geschaltet und steuern den Wechsel Dienstag der Temperaturniveaus (und die damit Mittwoch verbundenen Sollwerte) über die einge- Donnerstag stellten Schaltzeiten.
  • Seite 26: Menü Heizkreise

    Menü: Heizkreise Für die Heizkreise stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, welche je- weils für jeden Heizkreis individuell einstellbar sind. Im Menü Konfiguration können HK2 (2.Mischerkreis) und/oder HK3 (3.Mischerkreis) aktiviert werden. Betriebsart Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Die Betriebsart der Heizkreise 1 und 2 können direkt mittels der Betriebs- 1300 Betriebsart HK 3...
  • Seite 27: Kennlinie-Steilheit

    Menü: Heizkreise Kennlinie-Steilheit Mit der Steilheit verändert sich die Vor- lauftemperatur stärker, je kälter die Aussentemperatur ist. D.h. wenn die Raumtemperatur bei kalter Aussentem- peratur abweicht und bei warmen nicht, muss die Steilheit korrigiert werden. Einstellung erhöhen: Erhöht die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen.
  • Seite 28: Estrich-Aufheizfunktion

    Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Vorlaufsollwert-Begrenzungen Mit dieser Begrenzung kann ein Be- 1040 1340 Vorlaufsollwert-Minimum 8°C reich für den Vorlaufsollwert definiert 1041 1341 Vorlaufsollwert-Maximum 50°C werden. Erreicht der angeforderte Vor- lauftemperatur-Sollwert des Heizkrei- ses den entsprechenden Grenzwert, bleibt dieser bei weiter steigender oder aktueller Vorlaufsollwert sinkender Wärmeanforderung konstant TVmax...
  • Seite 29: Menü Kühlkreise

    Menü: Heizkreise Menü: Kühlkreise Pufferspeicher/Vorregler Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Mit Pufferspeicher Ist ein Pufferspeicher vorhanden, muss 1170 1470 Mit Pufferspeicher hier eingegeben werden, ob der Heiz- kreis aus dem Pufferspeicher gespeist 1172 1472 Mit Vorregler/Zubring'pumpe wird oder direkt aus der Wärmepumpe. Die Pufferspeichertemperatur wird bei Mit Vorregler/ Zubring'pumpe Einbezug alternativer Wärmequellen...
  • Seite 30 Menü: Kühlkreise Menü: Kühlkreis 1 / 2 / 3 Um die Kühlkreise nutzen zu können, Bei passivem Kühlen sind eine Die Kühlfunktion muss hierfür muss die entsprechende Hydraulik- BW-Ladung und das Heizen mit eingeschaltet (Bedienzeile variante von der Heizungsfachkraft mit 901/1201/1501) und nach Zeitschalt- einem anderen Heizkreis während Heizen/Kühlen eingestellt sein.
  • Seite 31 Menü: Kühlkreise Kühlkennlinie Anhand der Kühlkennlinie bestimmt der Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstel- Regler die benötigte Vorlauftemperatur lung bei einer bestimmten gemischten Aus- 1208 1508 Vorlaufsollwert bei TA 25°C 20° sentemperatur. Die Kühlkennlinie wird durch die Definition zweier Fixpunkte 1209 1509 Vorlaufsollwert bei TA 35°C 24°...
  • Seite 32: Menü Trinkwasser

    Menü: Trinkwasser Sollwerte Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Das Trinkwasser kann nach unter- 1610 Nennsollwert 50°C schiedlichen Sollwerten geführt wer- den. Je nach der gewählten Betriebsart 1612 Reduziertsollwert 45°C werden diese Sollwerte wirksam und führen so zu unterschiedlichen Tempe- raturniveaus im TWW-Speicher. TWWR Trinkwasser-Reduziertsollwert TWWN...
  • Seite 33 Menü: Trinkwasser Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Vorrang Bei gleichzeitigem Leistungsbedarf der 1630 Ladevorrang abhängig vom WP Raumheizungen und des Trinkwassers Absolut kann mit der Funktion Trinkwasservor- Gleitend rang sichergestellt werden, dass die Kein Wärmepumpenleistung während einer MK gleitend, PK absolut Trinkwasserladung in erster Linie dem Trinkwasser zugeführt wird.
  • Seite 34: Menü Verbraucherkreise; Schwimmbadkreis

    Menü: Verbraucherkreis 1/2 Menü: Schwimmbadkreis Verbraucherkreis VK1 Vorlaufsollwert Sobald über einen entsprechend defi- nierten Hx-Eingang eine Wärme- oder Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Kälteanforderung anliegt, wird der Ver- 30°C 1859 Vorlaufsollwert Verbr.anfo braucherkreis auf die hier eingestellte Vorlauftemperatur gefahren. Verbraucherkreis VK2 Vorlaufsollwert Sobald über einen entsprechend defi- nierten Hx-Eingang eine Wärme- oder Zeilennr.
  • Seite 35: Menü Schwimmbad

    Menü: Schwimmbad Menü: Vorregler/Zubringerpumpe Schwimmbad Bei aktivierter Schwimmbadregelung können die Sollwerte für die Beheizung mit Solarenergie oder für die Beheizung mit der Wärmepumpe eingestellt wer- den. Sollwert Solarbeheizung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Die Schwimmbadtemperatur wird bei Verwendung von Solarenergie bis zu 2055 Sollwert Solarbeheizung 26°C...
  • Seite 36: Menü Wärmepumpe

    Menü: Wärmepumpe Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Kondensatorpumpe bei TWW (2789) Mit dem Parameter "Kondensator- 2789 Kondensatorpumpe bei TWW pumpe bei TWW" wird eingestellt, ob abhängig vom WP Typ 2801 Steuerung Kondensatorpumpe die Kondensatorpumpe Q9 während 2802 Vorlaufzeit Kondensatorpumpe 30 sec. der Trinkwasserladung eingeschaltet ist.
  • Seite 37 Menü: Wärmepumpe Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Sperrzeit Elektro-Vorlauf (2881) Der Elektroeinsatz darf frühestens nach 2881 Sperrzeit Elektro-Vorlauf 30 Min. Ablauf der hier eingestellten Sperrzeit ab Verdichterstart in Betrieb ge- 2882 Freigabeintegr. Elektro-Vorlauf 250°C x min. nommen werden. Die Sperrzeit wird nur 2883 Rückstellintegr.
  • Seite 38: Menü Energiezähler

    Menü: Energiezähler Energiezähler Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Bei aktiviertem Energiezähler kann die Energiemenge, die die Wärmepumpe 3109 Zählung intern Elektro Vorl' Keine für die Heizung/Kühlung bzw. für die Keine Trinkwasserbereitung zur Verfügung Abgegebene Wärme stellt, abgelesen werden. Eingesetzte Energie Beide Zählung intern Elektro Vorl' Die über den Elektrovorlauf einge- Beide Abgegebene Wärme...
  • Seite 39: Menü Solar

    Menü: Solar Allgemein gilt: Die Solarfunktion und das Solarmenü sind erst aktiv, wenn im Menü Konfigu- ration einem Multifunktionsausgang 5890-5892 die Solarfunktion zugewie- sen wurde und die entsprechenden Multifunktionsfühler 5930-5934 aktiviert sind. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Solar 3810 Temp’diff EIN Tauscher 1 Laderegler (dT) 3811 Temp’diff AUS Tauscher 1...
  • Seite 40 Menü: Solar Ladezeit relativer Vorrang (3825) Sollwerte der Speicher: Sofern der bevorzugte Speicher ent- sprechend der Laderegelung nicht ge- Schwimmbad Niveau Trinkwasserspeicher Pufferspeicher laden werden kann, wird während der eingestellten Zeit der Vorrang an den 1610 Nennwollwert Puffersollwert 2055 Sollwert nächsten Speicher oder das Schwimm- WE 50°C (variabel)
  • Seite 41: Kollektor-Überhitzschutz

    Menü: Solar Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Kollektor-Überhitzschutz Besteht am Kollektor die Gefahr einer 3850 Kollektorüberhitzschutz 80°C Überhitzung, wird die Ladung des Speichers weitergeführt um so die überschüssige Wärme abzubauen. Ist die Speichersicherheitstemperatur Tkol 80°C erreicht wird die Ladung abge- TKolUe brochen. 1°C TSpSi 1°C...
  • Seite 42 Menü: Solar Ertragsmessung Der Regler ist mit einer Funktion zur Messung des Solarertrags ausgestat- B63 Solarvorlauffühler tet. B64 Solarrücklauffühler Imp Durchflussmesser (Impulsgeber) Mit Hilfe gemessener Temperaturen und dem Anlagendurchfluss (gemessen oder parametriert) wird der Tages- und Gesamtertrag der Solaranlage ermittelt. Dieser wird in den Bedienzeilen 8526 und 8527.
  • Seite 43: Menü Feststoffkessel

    Menü: Feststoffkessel Allgemein gilt: Die Feststoffkesselfunktion und das zugehörige Menü sind erst aktiv, wenn im Menü Konfiguration ein Multifunkti- onsausgang (QX) die Feststoffkessel- funktion zugewiesen wurde und der entsprechende Multifunktionsfühler (BX) aktiviert wurden. Sperrt andere Erzeuger Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Wird der Feststoffkessel eingeheizt 4102 Sperrt andere Erzeuger wird die Wärempumpe gesperrt.
  • Seite 44: Menü Pufferspeicher

    Menü: Pufferspeicher Allgemein gilt: In die Anlage kann ein Pufferspeicher Die Pufferspeicherfunktion und das eingebunden werden. Dieser kann über zugehörige Menü sind erst aktiv, wenn die Wärmepumpe, durch Solarenergie im Menü Konfiguration 5930-5934 die und durch einen Elektroeinsatz beheizt Multifunktionsfühlereingänge mit B4 werden.
  • Seite 45 Menü: Pufferspeicher Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Automatische Erzeugersperre Mit der automatischen Erzeugersperre 4720 Auto Erzeugersperre Abhängig vom WP Typ wird temporär eine hydraulische Tren- Keine nung von Wärmeerzeuger und Puffer- Mit B4 speicher erreicht. Der Wärmeerzeuger Mit B4 und B41/42 wird nur in Betrieb genommen, wenn Mit B41/42 der Pufferspeicher den aktuellen Wär- Mit B4 und B71...
  • Seite 46: Menü Trinkwasser-Speicher

    Menü: Trinkwasser-Speicher Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Überhitzschutzfunktion Nachladen 5022 Ladeart Der Trinkwasserspeicher wird bei Nachladen konfigurierter Solarregelung bis zum Durchladen Sollwert (70°) geladen. Durchladen Legio Durchladen 1. Ladung Durchladen 1.Ladung und Legio Ladeart Die Ladung kann mit einem oder zwei Fühlern erfolgen. Ist nur ein Fühler kon- Durchladen 1.
  • Seite 47: Menü Konfiguration

    Menü: Konfiguration Voreinstellung Das Anlageschema ergibt sich aus der Auf den Bedienzeilen 6212 – 6217 kön- Im LOGON B WP61 sind mehrere Hyd- Voreinstellung und den angeschlosse- nen Sie überprüfen, ob die Einstellung- raulikschemen vorprogrammiert. nen Fühlern. en zum richtigen Hydraulikschema ge- Als erstes sollte über die Voreinstellung Die im gewünschten Anlageschema führt haben.
  • Seite 48 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Trinkwasser-Stellglied Q3 abhängig vom WP Typ 5731 Trinkwasser-Stellglied Q3 Keine Ladeanforderung Kein Ladepumpe Keine Trinkwasserladung über Q3. Umlenkventil Ladepumpe Umlenkventil Die Trinkwasserladung erfolgt mit einer Die Trinkwasserladung erfolgt mit ei- Pumpe an der Anschluss-Klemme Q3/ nem Umlenkventil an der Anschluss- Klemme Q3/Y3.
  • Seite 49 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Spreizung HK bei TA –10°C (5810) 5810 Spreizung HK bei TA –10°C 7°C Für die Steuerung der Wärmepumpe anhand des Rücklauftemperatur- Sollwerts muss dieser zuerst ermittelt Vorlauftemperatrur werden. Rücklauftemperatur Dazu wird der Vorlauftemperatur- 5810 5801 Aussentemperatur Sollwert (gem.
  • Seite 50 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Relaisausgänge QX.. Relaisausgang QX1,2,3,4,5,6,8,9,10,11 5890 abhängig vom WP Kein 5891 1 Verdichterstufe 2 K2 01 Verdichterstufe 2 K2 5892 02 Prozessumkehrventil Y22 Das Relais kann zur Ansteuerung eines 03 Heissgastemperatur K31 5894 zweiten Verdichters verwendet werden. 04 Elektroeinsatz1 Vorlauf K25 05 Elektroeinsatz2 Vorlauf K26 5895...
  • Seite 51 Menü: Konfiguration 25 - 27 2. Pumpenstufe 29 Luftentfeuchter K29 15 Kollektorpumpe Q5 Diese Funktion erlaubt es eine 2-stufige Bei steigender Raumluftfeuchte kann Für die Anbindung eines Solarkollektors Heizkreispumpe anzusteuern, damit bei ein externer Luftentfeuchter eingeschal- ist eine Umwälzpumpe für den Kollektor- kreis erforderlich.
  • Seite 52 Menü: Konfiguration 72 Umlenkventil Kühl Kond. Y27 34 Heizkreispumpe HK1 Q2 47 Kühlkreispumpe KK1 Q24 Ist die Wärmepumpe für aktives Kühlen Die angeschlossene Pumpe dient als 48 Kühlkreispumpe KK2 Q28 (Prozessumkehr) konfiguriert, ist in Umwälzpumpe für den Heizkreis 1. 49 Kühlkreispumpe KK3 Q29 einem 4-Leitersystem ein "Umlenkventil Die angeschlossene Pumpe dient als Kühl Kond' Y27"...
  • Seite 53 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Funktion Ausgang ZX4-Mod Mit dieser Einstellung wird bestimmt, 5909 Funktion Ausgang ZX4-Mod Keine welche Pumpe moduliert werden soll. Die Modulation erfolgt über Triac- Keine Quellenpumpe Q8/Venti K19 Ansteuerung (Vollwellensteuerung). Trinkwasserpumpe Q3 TWW Zwisch’kreispumpe Q33 Achtung: Die Drehzahlregelung mittels Heizkreispumpe HK1 Q2 Wellenpaketverfahren darf nicht bei Heizkreispumpe HK2 Q6...
  • Seite 54 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Eingang H1/H3 5950 Funktion Eingang H1 BA-Umschaltung HK's+TWW 5960 Funktion Eingang H3 Funktion Eingang H1/H3 01 BA-Umschaltung HK´s + TWW 02 BA-Umschaltung TWW 1– 6 Betriebsart-Umschaltung 03 BA-Umschaltung HK´s  Heizkreis 04 BA-Umschaltung HK1 Die Betriebsarten der Heizkreise wer- 05 BA-Umschaltung HK2 06 BA-Umschaltung HK3 den über die Anschlussklemmen H1/H3...
  • Seite 55 Menü: Konfiguration 28-29 Verbr'anforderung VK1/2 10V 31 Relative Raumfeuchte 10V 33 Durchflussmessung 10V Der Regler erhält ein Spannungssignal (Analogeingang) Der Regler erhält ein (Analogeingang) Der Regler erhält ein (DC 0...10V) für den Wärme-/ Spannungssignal (DC 0...10 V) als Sig- Spannungssignal (DC 0...10 V) für den Kältebedarf (Vorlauftemperatur) des nal für die relative Raumfeuchte.
  • Seite 56 Menü: Konfiguration Eingangswert 1 (5953 / 5963) Beispiel für Wärme- oder Kälteanforderung 10V. Funktionswert 1 (5954 / 5964) Eingangswert 2 (5955 / 5965) Funktionswert 2 (5956 / 5966) Diese Einstellungen sind für jeden Ein- gang Hx vorhanden. Die lineare Kennlinie wird über zwei Fixpunkten definiert.
  • Seite 57 Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Eingang EX1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 Über diese Bedienzeile wird die Funkti- 5980 Eingang EX1 EW Sperre on der Eingänge Ex (230V) bestimmt. 5990 Eingang EX6 Keine Die Eingänge EX2,3,4,5 und 7 sind 0 Kein 1 EW Sperre E6 Funktion Eingang EX1 und EX6...
  • Seite 58 Menü: Konfiguration Wirksinn EX1 und EX6 Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ruhekontakt 5981 Wirksinn Eingang EX1 Ruhekontakt Der Kontakt ist geschlossen und muss 5991 Wirksinn Eingang EX6 Arbeitskontakt zum Aktivieren der gewählten Funktion geöffnet werden. Arbeitskontakt Der Kontakt ist geöffnet und muss zum Aktivieren der gewählten Funktion ge- schlossen werden.
  • Seite 59 Menü: Konfiguration 10V-Ausgang UX Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Funktion Ausgang UX 6070 Funktion Ausgang UX1 Quellenpumpe Q8/Venti K19 Der spannungsmodulierte Ausgang Kein lässt sich entweder für drehzahlgere- Quellenpumpe Q8/Ventil K19 bei AEROTOP G7-14M gelte Pumpen oder als Ausgang für Trinkwasserpumpe Q3 -Verdichtermodulation eine spannungsproportionale Tempera- TWW Zwisch´kreispumpe Q33...
  • Seite 60 Menü: Konfiguration Fühlerzustand Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Um Mitternacht speichert das Grundge- rät die Zustände an den Fühlerklem- 6200 Fühler speichern Nein men automatisch ab. Fällt nach der Speicherung ein Fühler Durch diese Einstellung können die aus, generiert das Grundgerät eine Fühler sofort gespeichert werden.
  • Seite 61 Menü: Konfiguration Kontrollnummern Die Kontrollnummer besteht aus den Die Bedeutung der Nummer für die Zur Identifizierung des aktuellen Anla- nebeneinander gereihten Teilschema- entspr. Zeilen entnehmen Sie aus fol- geschemas wird vom Grundgerät eine nummern (ohne Vornullen). genden Tabellen: Kontrollnummer generiert. Solar Kontrollnummer Erzeuger 1 Kein Solar...
  • Seite 62 Menü: Konfiguration Kontrollnummer Erzeuger 2 Feststoffkessel Wärmepumpe 0 Kein Feststoffkessel 0 Keine Wärmepumpe 1 Feststoffkessel, Kesselpumpe 10 Sole/Wasser-Wärmepumpe 1-stufig 2 Feststoffkessel, Kesselpumpe, 14 Sole/Wasser-Wärmepumpe 1-stufig m. passivem Kühlen Einbindung TWW-Speicher 18 Sole/Wasser-Wärmepumpe 1-stufig m. Prozessumkehrventil 22 Sole/Wasser-Wärmepumpe 1-stufig m. Prozessumkehrventil und passivem Kühlen 30 Wasser/Wasser-Wärmepumpe 1-stufig 34 Wasser/Wasser-Wärmepumpe 1-stufig m.
  • Seite 63 Menü: Konfiguration Beispiel: Erzeuger 2: Wasser/Wasser-Wärmepumpe, einstufig Speicher: Pufferspeicher Heizkreis 1: Heizkreispumpe und Mischer Kontrollnummer Erzeuger 2 Anzeige am Bediengerät: Die Kontrollnummern ordnen sich im- Kontrollnummer Speicher mer von rechts her an. Vorgängige 0 werden nicht angezeigt. Kontrollnummer Heizkreis Gerätedaten Zeilennr.
  • Seite 64: Menü Lpb

    Menü: LPB Menü: Fehler, Wartung/Service Menü: LPB Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Geräteadresse Die LPB-Adresse des Reglers besteht 6600 Geräteadresse aus einer 2-stelligen Zahlen. Beispiel: 6610 Anzeige Systemmeldungen Nein 6640 Uhrbetrieb Autonom Autonom Slave ohne Fernverstellung Slave mit Fernverstellung Gerätenummer Master Anzeige Systemmeldungen ...
  • Seite 65: Menü: Wartung/Service

    Menü: Wartung/Service Wartungsfunktionen Der Regler generiert automatisch War- Wartungsfunktionen können als prä- tungsmeldungen, wenn die Einstellun- ventive Massnahme zur periodischen gen der Wartungsfunktionen unter– Überwachung der Anlage verwendet bzw. überschritten werden. werden. Alle Wartungsfunktionen sind einzeln ein- bzw. ausschaltbar. Zeilennr. Bedienzeile Zeilennr.
  • Seite 66 Menü: Wartung/Service Anzahl Unterschreitungen der mini- Zeitintervall für TWW-Speicher- Minimale TWW-Ladetemperatur malen Temperaturspreizung über Wartung TWW Ladetemp WP Minimum 7092 den Verdampfer pro Woche Minimale Temperatur, auf die der Trink- TWW Speicher Zeitintervall 7090 wasser-Speicher durch die Wärmepum- Spreiz Verdampfer Min/Wo 7082 Einstellung des Zeitintervalls (Monate), pe geladen werden muss, ohne dass Gibt an, wie häufig innerhalb von 7...
  • Seite 67: Menü Ein-/Ausgangstest; Fühlerwerte; Status

    Menü: Wartung/Service Menü: Ein-/Ausgangstest, Fühlerwerte, Status Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Manuelles Abtauen Abtauen auslösen 7152 Abtauen auslösen Nein Die Abtaufunktion der Wärmepumpe Nein kann über diese Bedienzeile manuell ausgelöst werden. Inbetriebnahme Assistent Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Der Inbetriebnahme Assistent kann 7167 Inbetriebnahme Assistent erneut gestartet werden.
  • Seite 68: Menü: Historie, Diagnose Kaskade, Diagnose Erzeuger, Diagnose Verbraucher

    Menü: Historie, Diagnose Kaskade, Diagnose Erzeuger, Diagnose Verbraucher Historie Die letzten 10 Statusmeldungen wer- Zeilennr. Bedienzeile den gemeinsam mit dem zugehörigen 8050 - 8069 Zeitstempel und Statuscode Statushistorie 1 – 10 Statuscode abgespeichert, bzw. ange- zeigt. Auf Historie 1 liegt die jüngste Meldung, auf Historie 10 die älteste.
  • Seite 69: Technische Daten

    Technische Daten Speisung Bemessungsspannung AC 230 V (+10%/-15%) Bemessungsfrequenz 50/60 Hz Maximale Leistungsaufnahme LOGON B WP 61: 12 VA Klemmenverdrahtung (Speisung und Ausgänge) Draht oder Litze (verdrillt oder mit Aderendhülse): 1 Ader: 0.5 mm ...2.5 mm 2 Adern 0.5. mm ..1.5 mm Funktionsdaten Softwareklasse...
  • Seite 70 Notizen...
  • Seite 71 Notizen...
  • Seite 72 ELCO Belgium SA B - 1070 Brussel ELCO Italia S.p.A. I - 31023 Resana ELCO United Kingdom UK - Basildon, Essex, SS15 6SJ ELCO France / Chaffoteaux SAS F - 93521 Saint-Denis Cedex Gastech-Energi A/S DK - 8240 Risskov www.elco.net...

Inhaltsverzeichnis