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LUCOM GmbH Elektrokomponenten & Systeme
www.lucom.de
Der Eingangsstatus der Analogeingänge kann ereignisgesteuert und
zyklisch übertragen werden. Dazu können in die Felder "AI push
status to IP:" bis zu 8 IP- und Moduladressen eingetragen werden.
Im Beispiel wird der Status der Analogeingänge alle 600 s oder bei
einer Änderung von minimal 0.5 V an die Zielmodule 10.3.17.14/2,
10.3.17.14/2 und 10.3.17.17/4 übertragen.
Wenn die Intervallzeit auf 0 s gesetzt wird, wird der Eingangsstatus
nur bei einer Änderung übertragen. Soll der Eingangsstatus NICHT
aktiv zu einem anderen Modul übertragen werden, muss ein "-"
(Minus) in die Felder "AI push status to IP:" eingetragen werden.
Die Analogausgänge können dem Eingangsstatus eines entfernten
Moduls folgen. Dazu muss die IP-Adresse und die Moduladresse des
Zielmoduls in "AO poll status from IP:" eingetragen werden. Weiterhin
ist eine Intervallzeit nötig. Diese ist abhängig vom
Übertragungsmedium und sollte um Traffic zu sparen nicht zu klein
gewählt werden. Bei einer Mobilfunkübertragung sollte diese Zeit
nicht kleiner 30 s sein. Es ist eine reale Abschätzung des benötigten
Aktualisierungsintervalls durchzuführen um Kosten zu sparen.
Version 3.0.06
Technische Änderungen vorbehalten / lobix5000-hb-2016-052 / 2018-04-18
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