Bei der Verlegung des Begrenzungsdrahtes ist besonders zu beachten, dass der Mäher den Weg
entlang des Begrenzungsdrahtes ohne jede Behinderung abfahren kann. Der Mäher bewegt sich so,
dass der Draht ca. in der Mitte des Mähers verläuft – so entsteht bei gerader Drahtführung eine
seitlicher Platzbedarf von ca 35cm. Bewegt sich der Mäher jedoch entlang einer Kurve (Winkel
grösser 90Grad sind NICHT möglich – müssen in mehrere Teilstücke zerlegt werden) so ist ein
grösserer seitlicher Abstand zu einem Hindernis nötig (bis zu 50cm)
Bei der ersten Inbetriebnahme ist das störungsfreie Befahren der Rasenbegrenzung aufmerksam zu
testen. In dieser Betriebsart versucht der Mäher UNBEDINGT dem Begrenzungsdraht zu folgen.
Trifft der Mäher ein Hindernis ist einzugreifen (VORSICHT!!!) und der Mäher aus der Rasenfläche neu
zu starten (siehe weiter unten)
Der Begrenzungsdraht ist so tief als möglich in den Rasen einzupressen. Mit den mitgelieferten
Haken soll der Draht möglichst unter dem Gras befestigt und Geländevertiefungen angepasst
werden. Achten sie dabei, dass die Messer des Mähers den Draht nicht versehentlich fangen können.
Hochstehender Draht = STOLPERFALLE = Verletzungsgefahr