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Technische Daten; Glossar - Sony SDP-E800 Bedienungsanleitung

Digital surround processor
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Zusatzinformationen

Technische Daten

Digitaleingänge
Digitalausgänge
Analogausgänge
BASS BOOST (Baßanhebung)
Videoeingänge
Videoausgang
Stromversorgung
Leistungsaufnahme 35 W
Abmessungen
Gewicht
Mitgeliefertes Zubehör
Änderungen, die dem technischen
Fortschritt dienen, bleiben vorbehalten.
20
D

Glossar

Optisch: 3
Center-Modus
Mit dem Center-Modus wird das Dolby Pro
Koaxial: 1
Logic Surround-System an die Art des
AC-3 RF: 1
angeschlossenen Lautsprechersystems
angepaßt. Bei diesem Prozessor wird der
Optisch: 1
Center-Modus automatisch entsprechend der
Einstellung des SP.SETUP-Menüparameters
FRONT (L/R), REAR (L/
SP.SIZE (Lautsprechergröße) festgelegt.
Der Dolby Digital (AC-3)-Schaltkreis dieses
R) CENTER, WOOFER
Prozessors ermöglicht eine flexiblere
Ausgangspegel: 1 V
Anpassung an das Lautsprechersystem, als
Ausgangsimpedanz:
dies mit dem herkömmlichen Dolby Pro Logic
1 kOhm
Center-Modus möglich ist. In der folgenden
Tabelle ist der Zusammenhang zwischen der
SP.SIZE-Parametereinstellung des Dolby
Digital (AC-3)-Systems und dem Dolby Pro
+5 dB bei 60 Hz
Logic Center-Modus dargestellt.
3 (ANALOG VIDEO IN,
FS = Größe der Frontlautsprecher
DIGITAL 1 VIDEO IN,
CS = Größe des Centerlautsprechers
DIGITAL 2 VIDEO IN)
RS = Größe der Rücklautsprecher
C.Mode = Dolby Pro Logic Center-Modus
1 (MONITOR OUT)
FS
220 - 230 V
SMALL
Wechselspannung,
LARGE
50/60 Hz
SMALL
LARGE
LARGE
430 x 98 x 355,5 mm
LARGE
ca. 6,5 kg
SMALL
SMALL
SMALL
Siehe Seite 4.
LARGE
LARGE
SMALL
LARGE
LARGE
SMALL
SMALL
Dolby Digital (AC-3)
Ein neues Dolby Surroundsystem, mit dem Sie
Filme mit Dolby SR-D-Ton (digitalem
Surroundton) auch zu Hause wiedergeben
können. Die (AC-3)-Codierung besitzt fünf
Kanäle plus einen Subwooferkanal
(sogenanntes 5.1-System); das System
überzeugt durch ein sattes Baßfundament und
einen sehr plastischen Raumeindruck.
Digital Cinema Sound
Dieses System ermöglicht mit einer speziellen,
von Sony entwickelten digitalen
Signalverarbeitung eine virtuelle
Verschiebung des Lautsprecher-
Aufstellplatzes. So lassen sich beispielsweise
mehrere virtuelle Lautsprecher erzeugen, die
der Zuhörer seitlich vom oder hinter dem
Hörplatz vermutet.
Die Anzahl und der Winkel der virtuellen
Lautsprecher wird so simuliert, daß die
Anordnung der Anordnung in den
Schnitträumen der Sony Pictures
Entertainment-Studios in Hollywood
entspricht.
CS
RS
C.Mode
SMALL
SMALL
SMALL
SMALL
NORMAL
SMALL
LARGE
SMALL
LARGE
NORMAL
LARGE
SMALL
WIDE
LARGE
LARGE
WIDE
LARGE
SMALL
LARGE
LARGE
NO
SMALL
NO
SMALL
PHANTOM
NO
LARGE
PHANTOM
NO
LARGE
SMALL
NO
LARGE
NO
3CH
SMALL
NO
LARGE
NO
Mit den Digital Cinema Sound-Modi dieses
Prozessors erhalten Sie auch bei sich zu Hause
genau die Klangkulisse, die der Regisseur
beabsichtigt hat.
Dolby Pro Logic Surround
Musikprogramme, Videofilme, TV-Programme
usw. werden heute haüfig mit Dolby Surround-
Ton aufgezeichnet. Beim Dolby Surround-
System sind in den beiden Stereokanälen noch
zwei weitere Kanäle codiert: ein Mittenkanal
(Center) und ein Rückkanal (Rear).
Der Centerkanal sorgt dafür, daß sich
Filmdialoge von der Klangkulisse lösen und
eindeutig in die Mitte fokussiert werden. Der
Rückkanal enthält hauptsächlich
Umgebungsgeräusche und vermittelt dem
Zuhörer die Illusion von Raumtiefe. Der
Zuschauer wird mitten ins Filmgeschehen
versetzt. Im Idealfall besteht eine Surround-
Anlage aus Frontlautsprechern,
Centerlautsprecher und Rücklautsprechern.
Ein Vorteil des Dolby Pro Logic Surround-
Decoders ist seine hohe Flexibilität: das
System kann an verschiedene
Lautsprecherkonfigurationen angepaßt
werden und ermöglicht auch bei nicht
optimaler Konfiguration noch ein
Raumklanggefühl.
Dolby Surround
Das Dolby Surround-System ist ein
Raumklangsystem für den Heimgebrauch. Die
in der Dolby Surround-Aufzeichnung
enthaltenen zusätzlichen Kanäle werden nach
der Decodierung mit Effekten und Echo so
aufbereitet, daß ein räumlicher Klangeindruck
entsteht.
Raumklang
Raumklang entsteht durch die folgenden drei
Schallkomponenten: Direktschall,
Frühreflexion und Nachhall. Je nach Stärke
und zeitlicher Verzögerung, mit der die
Schallkomponenten beim Zuhörer eintreffen,
hat dieser ein anderes Raumgefühl. Durch
Variieren des Pegels und der
Verzögerungszeit kann das Raumgefühl
manipuliert werden. So läßt sich
beispielsweise die Akustik eines Konzertsaals
simulieren.
• Schallkompenenten
Nachhall
Frühreflexion
Direktschall
• Schallübertragung der Rücklautsprecher
Direktschall
Pegel
Frühreflexion Nachhall
Frühreflexionszeit
Zeit

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