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HP 4320t Mobile Thin Client
Administrator-Referenzhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für HP 4320t Mobile Thin Client

  • Seite 1 HP 4320t Mobile Thin Client Administrator-Referenzhandbuch...
  • Seite 2 Dokument. Ferner übernimmt sie keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen...
  • Seite 3: Sicherheitshinweis

    Sicherheitshinweis VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers zu vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie den Computer nur auf einer festen, ebenen Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte, wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung.
  • Seite 4 Sicherheitshinweis...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Linke Seite ........................... 7 Unterseite ..........................8 Wireless-Antennen ......................8 Etiketten am Gerät ..........................9 2 HP Schreibfilter ............................. 11 FBWF (File-Based Write Filter) ......................11 Verwenden des File-Based Write Filter-Befehlszeilendienstprogramms ......11 Verwendung der FBWF-Konfigurationsschnittstelle ............12 Verwendung des FBWF-Statusdienstprogramms ............. 12 EWF (Enhanced Write Filter) ......................
  • Seite 6 4 Anwendungen ............................... 19 Remotedesktopverbindung ........................ 19 HP Remote Graphics Software (RGS) ....................19 TeemTalk Terminal Emulation ......................19 HP Device Manager ........................... 19 HP Client Automation ......................... 19 HP ThinState Capture ........................20 HP ThinState Deploy ......................20 Microsoft Internet Explorer ......................... 20 Windows Media Player ........................
  • Seite 7 Einleiten und Beenden des Energiesparmodus ..........29 Verwenden der Energieanzeige ..................29 Verwenden des Akkus ........................30 Anzeigen der verbleibenden Akkuladung ................30 Einsetzen und Entfernen des Akkus .................. 30 Aufladen des Akkus ......................31 Niedriger Akkuladestand ....................32 Feststellen eines niedrigen Akkuladestands ............. 32 Beheben eines niedrigen Akkuladestands ............
  • Seite 8 Einrichten eines WLAN ...................... 42 Verbinden mit einem WLAN ....................42 Verwenden von Wireless-Sicherheitsfunktionen ............... 43 WLAN-Gerät ........................43 9 Modem und LAN ............................44 Verwenden eines Modems ......................... 44 Anschließen eines Modemkabels ..................44 Anschließen eines länder- oder regionenspezifischen Modemkabeladapters ....45 Auswählen der Standorteinstellung ...................
  • Seite 9 13 Verwenden von ExpressCards ........................58 Konfigurieren einer ExpressCard ....................... 58 Einsetzen einer ExpressCard ......................58 Entnehmen einer ExpressCard ......................59 14 Hardware-Upgrades ............................ 60 Anzeigen von Informationen über installierte Laufwerke ..............60 Umgang mit Laufwerken ........................60 Verwenden von optischen Laufwerken (bestimmte Modelle) ............. 61 Einlegen einer optischen Disc (CD oder DVD) ..............
  • Seite 10 Reinigen der Tastatur ......................... 81 Reisen und Transport ......................... 81 Index ................................... 83...
  • Seite 11: Notebook-Tour

    Notebook-Tour Hardwarekomponenten Die Komponenten des Computers können sich je nach Region und Modell unterscheiden. Die Abbildungen in diesem Kapitel veranschaulichen die Merkmale, die die meisten Computermodelle aufweisen. Display HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch leicht von der Abbildung in diesem Abschnitt.
  • Seite 12: Oberseite

    Oberseite Zeigegeräte Komponente Beschreibung Anzeige „TouchPad aus“ Zum Ein- und Ausschalten des TouchPad-Feldes zweimal schnell hintereinander auf die Anzeige „TouchPad aus“ tippen. HINWEIS: Wenn das TouchPad-Feld eingeschaltet ist, leuchtet die Anzeige nicht. TouchPad-Feld* Zum Bewegen des Zeigers und Auswählen bzw. Aktivieren von Objekten auf dem Bildschirm.
  • Seite 13: Leds

    LEDs Komponente Beschreibung ● Anzeige „TouchPad aus“ Leuchtet: Das TouchPad-Feld ist ausgeschaltet. ● Leuchtet nicht: Das TouchPad-Feld ist eingeschaltet. LED für die Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist aktiviert. ● Betriebsanzeige Leuchtet: Der Computer ist eingeschaltet. ● Blinkt: Der Computer befindet sich im Energiesparmodus.
  • Seite 14: Tasten, Schalter Und Lautsprecher

    Tasten, Schalter und Lautsprecher Komponente Beschreibung Lautsprecher (2) Zur Tonausgabe. Schalter für das interne Display Schaltet das Display aus, wenn es geschlossen wird, während der Computer eingeschaltet ist. ● Betriebstaste Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann er mit dieser Taste eingeschaltet werden. ●...
  • Seite 15: Tasten Im Tastenfeld

    Tasten im Tastenfeld Komponente Beschreibung esc-Taste Zum Anzeigen von Systeminformationen, wenn gleichzeitig diese Taste und die fn-Taste gedrückt wird. fn-Taste Dient zur Ausführung häufig verwendeter Systemfunktionen in Kombination mit einer Funktionstaste bzw. der esc-Taste. Windows Logo-Taste Zeigt das Windows Startmenü an. Funktionstasten Zum Ausführen häufig verwendeter Systemfunktionen, wenn eine dieser Tasten in Verbindung mit der fn-...
  • Seite 16: Vorderseite

    Vorderseite Komponente Beschreibung Laufwerksanzeige Blinkt: Auf das Flash-Laufwerk oder das optionale optische Laufwerk wird gerade zugegriffen. Speicherkarten-Lesegerät Unterstützt die folgenden Formate von optionalen digitalen Speicherkarten: ● Memory Stick (MS) ● Memory Stick Pro (MSP) ● MultiMediaCard (MMC) ● MultiMediaCard 4.2 (MMC Plus, einschließlich MMC Plus HC) ●...
  • Seite 17: Rechte Seite

    Rechte Seite Komponente Beschreibung USB 2.0-Anschlüsse (2) Zum Anschließen optionaler USB-Geräte. RJ-11-Modembuchse Zum Anschließen eines Modemkabels. LED am optischen Laufwerk (bestimmte Blinkt: Auf das optische Laufwerk wird gerade zugegriffen. Modelle) Auswurftaste für optisches Laufwerk (bestimmte Drücken Sie die Taste, um die optische Disc auszuwerfen. Modelle) Optisches Laufwerk (bestimmte Modelle) Liest optische Discs.
  • Seite 18: Unterseite

    Komponente Beschreibung Lüftungsschlitz Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum Kühlen interner Komponenten. HINWEIS: Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des Lüfters während des Betriebs ist normal. Anschluss für externen Monitor Zum Anschließen eines externen VGA-Monitors oder Projektors.
  • Seite 19: Etiketten Am Gerät

    Komponente Beschreibung WLAN-Antennen (2) Zum Senden und Empfangen von Wireless-Signalen, um mit WLANs (Wireless Local Area Networks) zu kommunizieren. HINWEIS: Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden. Zulassungshinweise für Wireless-Geräte finden Sie im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit im entsprechenden Abschnitt für Ihr Land bzw.
  • Seite 20 Komponente Beschreibung Seriennummer (s/n) Eine alphanumerische Kennung, die für jedes Produkt eindeutig ist. Teilenummer/Produktnummer (p/n) Die Nummer, die spezifische Informationen zu den Hardwarekomponenten des Produkts enthält. Anhand der Teilenummer kann ein Service- Techniker feststellen, welche Komponenten und Teile erforderlich sind. Garantiedauer Die Garantiedauer für diesen Computer.
  • Seite 21: Hp Schreibfilter

    HP Schreibfilter FBWF (File-Based Write Filter, dateibasierter Schreibfilter) und EWF (Enhanced Write Filter, erweiterter Schreibfilter) bieten zwei verschiedene Möglichkeiten, um für Ihren Computer eine sichere Umgebung herzustellen und ihn vor unberechtigten Schreibzugriffen auf Speicher- und Dateisysteme zu schützen. FBWF arbeitet auf Dateiebene, EWF auf Sektorebene. Es kann jeweils nur ein Schreibfilter gewählt werden und aktiv sein.
  • Seite 22: Verwendung Der Fbwf-Konfigurationsschnittstelle

    öffnen. So öffnen Sie die FBWF-Schnittstelle: Melden Sie sich als Administrator an. Wählen Sie Start > Systemsteuerung. Wählen Sie HP Write Filter Configuration (HP Schreibfilter-Konfiguration). Die FBWF-Schnittstelle beinhaltet die folgenden Schaltflächen: ● Enable/Disable Write Filter Aktiviert/deaktiviert den FBWF-Schreibfilter, so dass für die geschützten Medien geschriebene Daten in den Cache umgeleitet werden oder nicht.
  • Seite 23: Ewf (Enhanced Write Filter)

    Das FBWF-Statussymbol zeigt die folgenden Status an: ● Rotes Schloss: Der FBWF-Filter ist deaktiviert. ● Grünes Schloss: Der FBWF-Filter ist aktiviert. ● Gelbes Schloss: Der Status des FBWF-Filters wird sich beim nächsten Neustart ändern. Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, können Sie den Status des FBWF-Filters ändern, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken und den gewünschten FBWF-Status wählen.
  • Seite 24: Verwendung Der Ewf-Konfigurationsschnittstelle

    Zusätzlich zu dem DOS-Befehlszeilen-Tool verfügt Windows Embedded über eine EWF- Konfigurationsschnittstelle. Sie können die EWF-Schnittstelle über die Windows Systemsteuerung öffnen. So öffnen Sie die EWF-Schnittstelle: Melden Sie sich als Administrator an. Wählen Sie Start > Systemsteuerung. Wählen Sie HP Write Filter Configuration (HP Schreibfilter-Konfiguration). Kapitel 2 HP Schreibfilter...
  • Seite 25: Verwendung Des Ewf-Statusdienstprogramms

    Die EWF-Schnittstelle beinhaltet die folgenden Schaltflächen: ● Enable/Disable EWF Aktiviert den EWF-Schreibfilter, so dass in die geschützten Medien geschriebene Daten in den Overlays gecacht werden. Deaktiviert das Overlay im angegebenen geschützten Datenträger. ● Overlay Configuration Zeigt die Overlay-Daten an und ist eine Zusammenstellung der bereitgestellten Informationen, wenn ewfmgr.exe c: -Description und ewfmgr.exe c: -Gauge bei der DOS- Eingabeaufforderung ausgeführt werden.
  • Seite 26: Konfiguration

    In den folgenden Abschnitten werden die lokalen Laufwerke Ihres Computers beschrieben. Laufwerk Z Laufwerk Z (HP RAMDisk) ist ein virtuelles Laufwerk, das anhand des physischen System-RAMs erzeugt wird. RAMDisk entspricht in Aussehen und Funktion einem Standard-Festplattenlaufwerk, wird jedoch beim Hochfahren des Systems erzeugt und beim Herunterfahren wieder gelöscht. Aus diesem Grund empfiehlt HP, keine Informationen oder Daten auf dem virtuellen Laufwerk zu speichern.
  • Seite 27: Speichern Von Dateien

    Speichern von Dateien Der Computer verwendet ein eingebettetes Betriebssystem mit einer festen Flash-Speichergröße. HP empfiehlt, dass Sie Dateien, die Sie behalten möchten, auf einem Server und nicht auf Ihrem Computer speichern. Seien Sie vorsichtig bei Anwendungseinstellungen, die auf Laufwerk C schreiben, das sich im Flash-Speicher befindet (viele Anwendungen schreiben Cache-Dateien standardmäßig in Laufwerk C auf dem lokalen System).
  • Seite 28: Erstellen Von Benutzerprofilen

    Erstellen von Benutzerprofilen Ein neues Benutzerprofil wird automatisch mit Hilfe einer Vorlage konfiguriert, die auf den Standardbenutzer- oder Administratoreinstellungen in der Registrierung, in den Browser-Profilen sowie den ICA- und Microsoft RDP-Ausgangseinstellungen basiert. Wenn die Standardbenutzer- oder Administratorprofileinstellungen seit der Werkseinstellung geändert wurden, werden automatisch die geänderten Einstellungen für das neue Benutzerprofil angewendet.
  • Seite 29: Anwendungen

    Sie Start > Alle Programme > Hewlett-Packard. HP Device Manager Der HP Device Manager ist eine Verwaltungslösung, die mit einer großen Anzahl von HP Thin Clients kommuniziert und Fernverwaltung, Ressourcenverwaltung, Protokollierung und Sicherheit zur Verfügung stellt. HP Device Manager basiert auf branchenweiten Standardtechnologien wie RDMS und SSL-Verschlüsselung.
  • Seite 30: Hp Thinstate Capture

    Computer Setup die Option USB boot (USB-Boot) ein. Weitere Informationen finden Sie unter „Festlegen einer neuen Startreihenfolge in Computer Setup“ auf Seite Setzen Sie das mit HP ThinState Capture erstellte USB-Flash-Laufwerk ein, und starten Sie den Computer neu. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 31: Windows Media Player

    Windows Media Player Windows Media Player enthält Verbesserungen in den Bereichen Sicherheit, Leistung und Funktionsumfang. Informationen zu den verbesserten Leistungsmerkmalen von Windows Media Player finden Sie auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com. Windows Media Player...
  • Seite 32: Zeigegeräte Und Tastatur

    Zeigegeräte und Tastatur Verwenden der Zeigegeräte Zum Bewegen des Zeigers streichen Sie mit Ihrem Finger über die TouchPad-Oberfläche in die Richtung, in die Sie den Zeiger verschieben möchten. Verwenden Sie die TouchPad-Tasten genauso wie die entsprechenden Tasten einer externen Maus. Festlegen der Einstellungen des Zeigegeräts Zum Ändern der Mauseigenschaften wählen Sie Start >...
  • Seite 33: Anzeigen Von Systeminformationen

    Funktion Tastenkombination Anzeigen von Systeminformationen fn+esc Verringern der Displayhelligkeit fn+f2 Erhöhen der Displayhelligkeit fn+f3 Umschalten der Bildschirmanzeige zwischen fn+f4 Computerdisplay und externem Monitor Starten des Internet Explorers fn+f6 Stummschalten des Lautsprechers fn+f7 Verringern der Lautstärke fn+f8 Erhöhen der Lautstärke fn+f9 Wiedergeben des vorherigen Titels fn+f10 Wiedergeben, Anhalten oder Fortsetzen der optischen...
  • Seite 34: Stummschalten Der Lautsprecher

    Drücken der Tastenkombination fn+f4 die Anzeige zwischen Computerdisplay, Monitor und gleichzeitiger Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet. Die meisten externen Monitore empfangen Videodaten vom Computer unter Verwendung des Videostandards „Externes VGA“. Mit der Tastenkombination fn+f4 ist auch das Umschalten zwischen anderen Anzeigegeräten möglich, die Videoinformationen vom Computer empfangen. Die folgenden Videoübertragungstypen werden von der Tastenkombination fn+f4 unterstützt (in der...
  • Seite 35: Verwenden Des Integrierten Ziffernblocks

    Komponente Beschreibung fn-Taste Zum Ausführen häufig verwendeter Systemfunktionen in Kombination mit einer Funktionstaste bzw. der esc-Taste. Integrierter Ziffernblock Kann wie die Tasten auf einem externen Ziffernblock verwendet werden. num-Taste Aktiviert den integrierten Ziffernblock, wenn diese Taste zusammen mit der fn-Taste gedrückt wird. Verwenden des integrierten Ziffernblocks Die 15 Tasten des integrierten Ziffernblocks lassen sich wie die Tasten eines externen Ziffernblocks einsetzen.
  • Seite 36: Umschalten Von Tastenfunktionen Auf Dem Integrierten Ziffernblock

    Umschalten von Tastenfunktionen auf dem integrierten Ziffernblock Sie können vorübergehend zwischen den Standardtastaturfunktionen und den Ziffernblockfunktionen umschalten, indem Sie die fn-Taste oder die Tastenkombination fn+Umschalttaste verwenden. ● Um die Ziffernblockfunktion einer Taste zu nutzen, während der Ziffernblock deaktiviert ist, halten Sie die fn-Taste gedrückt, während Sie die Ziffernblocktaste drücken. ●...
  • Seite 37: Stromversorgung

    Stromversorgung Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung Die folgende Abbildung und die zugehörige Tabelle beschreiben die Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung und geben deren Positionen an. Komponente Beschreibung Schalter für das interne Display Zum Ausschalten des Displays, wenn das Display geschlossen wird, während der Computer noch eingeschaltet ist.
  • Seite 38: Herunterfahren Des Computers

    Komponente Beschreibung ● Betriebstaste Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie die Taste, um den Computer einzuschalten. ● Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie die Taste, um ihn auszuschalten. ● Wenn sich der Computer im Energiesparmodus befindet, drücken Sie kurz diese Taste, um den Energiesparmodus zu beenden.
  • Seite 39: Einstellen Der Energieoptionen

    Einstellen der Energieoptionen Verwenden von Energiesparmodi Der Computer verfügt über eine werksseitig aktivierte Energiesparfunktion: den Energiesparmodus. Wenn Sie den Energiesparmodus einleiten, blinken die Betriebsanzeigen, und auf dem Display wird nichts mehr angezeigt. Der Computer ist vom Netzwerk getrennt. ACHTUNG: Um eine mögliche Verschlechterung der Bild- und Audiowiedergabe, den Verlust der Wiedergabefunktion für Audio- und Videodaten und Informationsverluste zu vermeiden, sollten Sie während des Lesens einer Disc oder einer externen Speicherkarte nicht den Energiesparmodus einleiten.
  • Seite 40: Verwenden Des Akkus

    VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, verwenden Sie nur den im Lieferumfang des Computers enthaltenen Akku, einen Ersatzakku von HP oder zulässige Akkus, die von HP erworben wurden. Die Nutzungsdauer des Akkus kann unterschiedlich ausfallen. Sie hängt von den Einstellungen in der Energieverwaltung, auf dem Computer ausgeführten Programmen, Helligkeit des Displays,...
  • Seite 41: Aufladen Des Akkus

    Schieben Sie den Akku in das Akkufach (1), bis er fest sitzt. Die Akkufach-Entriegelungsschieber (2) sorgen automatisch dafür, dass der Akku fest sitzt, wenn er einrastet. So entfernen Sie den Akku: Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche, so dass das Akkufach in Ihre Richtung zeigt.
  • Seite 42: Niedriger Akkuladestand

    Der Akku wird unabhängig davon geladen, ob der Computer in Betrieb ist oder nicht. Bei ausgeschaltetem Computer erfolgt der Ladevorgang jedoch schneller. Wenn der Akku neu ist, zwei Wochen oder länger nicht verwendet wurde oder bedeutend wärmer oder kälter als Zimmertemperatur ist, kann der Ladevorgang länger dauern. So verlängern Sie die Akkunutzungsdauer und optimieren die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen: ●...
  • Seite 43: Beheben Eines Niedrigen Akkuladestands, Wenn Eine Externe Stromquelle Vorhanden Ist

    Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn eine externe Stromquelle vorhanden ist Schließen Sie eines der folgenden Geräte an: ▲ ● Netzteil ● Optionale Dockingstation ● Optionales Netzteil Beheben eines niedrigen Akkuladestands, wenn ein aufgeladener Akku verfügbar ist Schalten Sie den Computer aus. Entfernen Sie den entladenen Akku, und legen Sie den aufgeladenen Akku ein.
  • Seite 44: Anschließen An Die Externe Netzstromversorgung

    Anschließen an die externe Netzstromversorgung Die externe Netzstromversorgung erfolgt durch eines dieser Geräte: VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, darf nur das mit dem Computer gelieferte Netzteil, ein von HP bereitgestelltes Ersatznetzteil oder ein von HP erworbenes Netzteil verwendet werden. ● Zugelassenes Netzteil ●...
  • Seite 45 Schließen Sie das andere Ende des Netzkabels an eine Netzsteckdose (3) an. Anschließen an die externe Netzstromversorgung...
  • Seite 46: Multimedia

    Multimedia Verwenden von Multimediahardware Verwenden der Audiofunktionen Die folgende Abbildung und die zugehörige Tabelle beschreiben die Audiofunktionen des Computers. Komponente Beschreibung Internes Mikrofon Für Audioaufnahmen. Lautsprecher (2) Zur Tonausgabe. Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) Über diese Buchse werden optionale Stereo-Aktivlautsprecher, Kopfhörer, Ohrhörer, ein Headset oder der Audioeingang eines Fernsehgeräts angeschlossen.
  • Seite 47: Verwenden Der Audioeingangsbuchse (Mikrofon)

    Verwenden der Audioeingangsbuchse (Mikrofon) Der Computer ist mit einer Stereo-Mikrofonbuchse (Zweikanal-Eingang) ausgestattet, die ein optionales Stereo-Array- bzw. ein optionales Mono-Mikrofon unterstützt. Die Verwendung von Software zur Klangaufnahme und eines externen Mikrofons ermöglicht Stereoaufnahmen. Schließen Sie ein Mikrofon mit einem 3,5-mm-Stecker an die Mikrofonbuchse an. Verwenden der Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) VORSICHT! Reduzieren Sie zur Vermeidung von Gesundheitsschäden die Lautstärke, bevor Sie...
  • Seite 48: Verwenden Des Hdmi-Anschlusses

    ▲ Um ein Anzeigegerät anzuschließen, schließen Sie das Kabel des Anzeigegeräts an den Anschluss für einen externen Monitor an. HINWEIS: Wenn auf einem ordnungsgemäß angeschlossenen externen Anzeigegerät keine Anzeige erfolgt, drücken Sie die Tastenkombination fn+f4, um die Anzeige auf das Gerät umzuschalten.
  • Seite 49: Verwenden Von Multimedia-Software

    So schließen Sie ein Video- oder Audiogerät an den HDMI-Anschluss an: Stecken Sie ein Ende des HDMI-Kabels in den HDMI-Anschluss am Computer. Schließen Sie das andere Ende des Kabels am Videogerät an. Folgen Sie dabei der Bedienungsanleitung des Geräteherstellers. Drücken Sie die Tastenkombination fn+f4, um die Anzeige zwischen den angeschlossenen Anzeigegeräten umzuschalten.
  • Seite 50: Verhindern Einer Unterbrechung Der Wiedergabe

    – ODER – Legen Sie die Medien-Disc, beispielsweise eine Audio-CD, in das optische Laufwerk ein. Wählen Sie eine Multimedia-Aufgabe aus der Aufgabenliste aus. Verhindern einer Unterbrechung der Wiedergabe So vermeiden Sie Wiedergabeunterbrechungen: ● Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle offenen Programme, bevor Sie eine CD oder DVD abspielen.
  • Seite 51: Wireless

    Wireless Informationen zu den integrierten Wireless-Geräten Mit der Wireless-Technologie werden Daten nicht über Kabel, sondern über Funkwellen übertragen. Ihr Computer verfügt möglicherweise über ein WLAN-Gerät. Dieses Gerät verbindet den Computer mit Wireless-Netzwerken, die meist als Wi-Fi-Netzwerke, Wireless-LANs oder WLANs bezeichnet werden und in Büros, zu Hause und an öffentlichen Orten wie Flughäfen, Restaurants, Cafés, Hotels und Universitäten eingerichtet sein können.
  • Seite 52: Einrichten Eines Wlan

    Internetverbindung, einen Drucker und Dateien gemeinsam zu nutzen, ohne dass dazu zusätzliche Hard- oder Software erforderlich ist. HINWEIS: Um das WLAN-Gerät in Ihrem Computer verwenden zu können, müssen Sie eine Verbindung zu einer WLAN-Infrastruktur herstellen (diese wird von einem Serviceanbieter oder einem öffentlichen oder Unternehmensnetzwerk bereitgestellt).
  • Seite 53: Verwenden Von Wireless-Sicherheitsfunktionen

    Ändern des Standard-Netzwerknamens (SSID) und des zugehörigen Kennworts. ● Verwenden einer Firewall. ● Einstellen von Sicherheitsfunktionen im Webbrowser. Weitere Informationen über WLAN-Sicherheit finden Sie auf der Website von HP unter http://www.hp.com/go/wireless (nur in englischer Sprache). WLAN-Gerät Wenn bei der Verbindungsherstellung zu einem Wireless-Netzwerk Probleme auftreten, prüfen Sie anhand der folgenden Schritte, ob das integrierte WLAN-Gerät ordnungsgemäß...
  • Seite 54: Modem Und Lan

    Modem und LAN Verwenden eines Modems Das Modem muss mit der analogen Telefonleitung über ein 6-adriges RJ-11-Modemkabel (separat erhältlich) verbunden werden. In einigen Ländern oder Regionen ist auch ein spezieller Modemkabeladapter erforderlich. Buchsen für digitale Nebenstellensysteme können analogen Telefonbuchsen ähneln, sind jedoch nicht mit dem Modem kompatibel. VORSICHT! Wenn das interne analoge Modem an eine digitale Leitung angeschlossen wird, kann das Modem dauerhaft beschädigt werden.
  • Seite 55: Anschließen Eines Länder- Oder Regionenspezifischen Modemkabeladapters

    Verbinden Sie das Modemkabel mit der RJ-11-Telefonbuchse (1) an der Wand. Anschließen eines länder- oder regionenspezifischen Modemkabeladapters Telefonbuchsen sind je nach Land oder Region unterschiedlich. Um das Modem und Modemkabel außerhalb des Landes oder der Region, in der Sie den Computer erworben haben, zu verwenden, müssen Sie einen länder- oder regionenspezifischen Modemkabeladapter erwerben.
  • Seite 56: Auswählen Der Standorteinstellung

    HINWEIS: Sie müssen diese Änderungen dauerhaft übernehmen, damit sie gespeichert werden. Weitere Informationen finden Sie unter „HP Schreibfilter“ auf Seite Hinzufügen neuer Standorte auf Reisen Standardmäßig ist die einzige für das Modem verfügbare Ortseinstellung die Einstellung für das Land oder die Region, in der Sie den Computer erworben haben. Wenn Sie in andere Länder oder Regionen verreisen, geben Sie für das interne Modem eine Ortseinstellung an, die den...
  • Seite 57 Fax-, Modem- oder Standardtelefonleitung beschriebenen Telefonleitung handelt es sich in der Regel um eine analoge Leitung. ● Stellen Sie fest, ob Impuls- oder Tonwahl eingestellt ist. Analoge Telefonleitungen unterstützen eines von zwei Wählverfahren: Impuls- oder Tonwahl. Diese Wählmodusoptionen werden unter Telefon- und Modemoptionen eingestellt. Die für die aktuelle Modemstandorteinstellung gewählte Wählmodusoption muss mit dem von der Telefonleitung am aktuellen Standort unterstützten Wählverfahren übereinstimmen.
  • Seite 58: Herstellen Einer Verbindung Zu Einem Lokalen Netzwerk

    Herstellen einer Verbindung zu einem lokalen Netzwerk Zur Verbindung mit einem lokalen Netzwerk (LAN) ist ein (separat erworbenes) 8-adriges RJ-45- Netzwerkkabel erforderlich. Wenn das Netzwerkkabel über eine Schaltung zur Rauschunterdrückung (1) verfügt, die Störungen durch Rundfunk- und Fernsehempfang verhindert, schließen Sie das Kabelende mit der Schaltung (2) am Computer an.
  • Seite 59: 10 Sicherheit

    10 Sicherheit Schützen des Computers HINWEIS: Sicherheitslösungen sollen zur Abschreckung dienen. Sie können die missbräuchliche Verwendung und den Diebstahl eines Produkts jedoch nicht in jedem Fall verhindern. Ihr Computer ist für maximale Sicherheit entwickelt. Alle Daten werden im Netzwerk gespeichert und Benutzerdaten können nicht auf dem Computer gespeichert werden.
  • Seite 60: Verwenden Von Kennwörtern

    Verwenden von Kennwörtern Die meisten Sicherheitsfunktionen arbeiten mit Kennwörtern. Notieren Sie sich alle Kennwörter, die Sie einrichten, und bewahren Sie diese Informationen an einem sicheren Ort und auf keinen Fall zusammen mit dem Computer auf. Beachten Sie folgende Hinweise zu Kennwörtern: ●...
  • Seite 61: Manuelle Anmeldung

    Sie auf Start. Wählen Sie Herunterfahren und dann Abmelden. Der Anmeldebildschirm für Administratoren wird angezeigt. Sie können den automatisch angemeldeten Benutzer mithilfe des HP Windows Logon Configuration Manager ändern. Einrichten von Kennwörtern in Computer Setup Kennwörter in Computer Setup...
  • Seite 62: Verwalten Eines Setup-Kennworts

    Verwalten eines Setup-Kennworts Setup-Kennwörter werden in Computer Setup eingerichtet, geändert und gelöscht. So können Sie dieses Kennwort einrichten, ändern oder löschen: Rufen Sie Computer Setup auf, indem Sie den Computer einschalten bzw. einen Neustart durchführen und anschließend drücken, während die Meldung „F10 BIOS Setup“ unten in der Mitte des Bildschirms angezeigt wird.
  • Seite 63 HINWEIS: Möglicherweise unterscheidet sich Ihr Computer optisch von den Abbildungen in diesem Abschnitt. Die Position der Öffnung für die Diebstahlsicherung unterscheidet sich von Modell zu Modell. Installieren einer Diebstahlsicherung...
  • Seite 64: 11 Anschließen Von Hardware

    11 Anschließen von Hardware Verwenden eines USB-Geräts USB (Universal Serial Bus) ist eine Hardwareschnittstelle für den Anschluss eines optionalen externen USB-Geräts, z. B. Tastatur, Maus, Laufwerk, Drucker, Scanner oder Hub. Geräte können an den Computer oder das optionale Dockinggerät angeschlossen werden. Für einige USB-Geräte wird eventuell zusätzliche Software benötigt, die normalerweise im Lieferumfang des Geräts enthalten ist.
  • Seite 65: Sichern Der Usb-Anschlüsse

    Sichern der USB-Anschlüsse Mithilfe des Utility für die USB-Speichersicherheit kann der Netzwerkadministrator einstellen, welche Benutzer Zugang zu welchen USB-Anschlüssen auf einem lokalen Computer erhalten sollen. Mit diesem Utility können Sie die folgenden Aufgaben ausführen: ● Speichergeräte aktivieren ● Geräte mit Schreibschutz versehen (Nur-Lese-Zugriff) ●...
  • Seite 66: Verwenden Von Karten Im Speicherkarten-Lesegerät

    12 Verwenden von Karten im Speicherkarten-Lesegerät Optionale digitale Karten ermöglichen eine sichere Datenspeicherung und die komfortable gemeinsame Nutzung von Daten. Diese Karten werden häufig mit Digitalkameras und Handhelds oder anderen Computern verwendet, die mit einem entsprechenden Steckplatz ausgestattet sind. Das Speicherkarten-Lesegerät unterstützt die folgenden digitalen Kartenformate: ●...
  • Seite 67: Entfernen Einer Digitalen Karte

    Schieben Sie die Karte in das Speicherkarten-Lesegerät, und drücken Sie die Karte dann in das Lesegerät, bis sie vollständig eingesetzt ist. Wenn das Gerät erkannt wurde, ertönt ein akustisches Signal, und möglicherweise wird ein Menü mit verfügbaren Optionen angezeigt. Entfernen einer digitalen Karte ACHTUNG: Um Datenverlust oder eine Systemblockierung zu vermeiden, gehen Sie wie folgt vor, um die digitale Karte sicher zu entfernen.
  • Seite 68: 13 Verwenden Von Expresscards

    13 Verwenden von ExpressCards Bei einer ExpressCard handelt es sich um eine Hochleistungs-PC Card, die in den ExpressCard- Steckplatz eingesetzt wird. Ihr Computer unterstützt ExpressCard/34-Karten. Wie Standard-PC Cards sind auch ExpressCards so konstruiert, dass sie den Standardspezifikationen der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) entsprechen.
  • Seite 69: Entnehmen Einer Expresscard

    Setzen Sie die Karte in den ExpressCard-Steckplatz ein, und drücken Sie die Karte hinein, bis sie vollständig eingesetzt ist. Wenn das Gerät erkannt wurde, ertönt ein akustisches Signal, und möglicherweise wird ein Menü mit verfügbaren Optionen angezeigt. HINWEIS: Wenn Sie eine ExpressCard zum ersten Mal einsetzen, informiert Sie eine Meldung im Infobereich darüber, dass die Karte vom Computer erkannt wurde.
  • Seite 70: 14 Hardware-Upgrades

    Anzeigen von Informationen über installierte Laufwerke So lassen Sie die auf dem Computer installierten Laufwerke anzeigen: Klicken Sie auf Start und anschließend auf Alle Programme. Klicken Sie auf Hewlett-Packard und dann auf HP Systeminformation. Klicken Sie auf Systeminformation, um das Microsoft® Systeminformation-Dienstprogramm zu starten.
  • Seite 71: Verwenden Von Optischen Laufwerken (Bestimmte Modelle)

    Verwenden von optischen Laufwerken (bestimmte Modelle) Ein optisches Laufwerk, beispielsweise ein DVD-ROM-Laufwerk, unterstützt optische Discs (CDs und DVDs). Diese Discs werden zum Speichern und Transportieren von Daten und zum Wiedergeben von Musik und Filmen verwendet. DVDs besitzen eine höhere Speicherkapazität als CDs. Das optische Laufwerk kann optische Discs lesen (siehe folgende Tabelle).
  • Seite 72: Entnehmen Einer Optischen Disc (Cd Oder Dvd)

    Drücken Sie die Disc (3) vorsichtig bis zum Einrasten auf die Spindel im Medienfach. Schließen Sie das Medienfach. HINWEIS: Nach dem Einlegen der Disc dauert es in der Regel einige Sekunden bis zum Beginn der Wiedergabe. Entnehmen einer optischen Disc (CD oder DVD) Je nachdem, ob sich das Medienfach mithilfe der Auswurftaste öffnen lässt, stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zum Entnehmen einer Disc zur Verfügung.
  • Seite 73: Wenn Sich Das Medienfach Nicht Mithilfe Der Auswurftaste Öffnen Lässt

    Nehmen Sie die Disc (3) aus dem Fach, indem Sie sie am Rand anfassen und mit leichtem Druck auf die Spindel entfernen. Halten Sie die Disc am Rand fest und nicht an der Disc- Oberfläche. HINWEIS: Wenn sich das Medienfach nicht vollständig herausziehen lässt, kippen Sie die Disc vorsichtig beim Herausnehmen.
  • Seite 74: Verwenden Externer Laufwerke

    Nehmen Sie die Disc (3) aus dem Fach, indem Sie sie am Rand anfassen und mit leichtem Druck auf die Spindel entfernen. Halten Sie die Disc am Rand fest und nicht an der Disc- Oberfläche. HINWEIS: Wenn sich das Medienfach nicht vollständig herausziehen lässt, kippen Sie die Disc vorsichtig beim Herausnehmen.
  • Seite 75: Verwenden Einer Optionalen Externen Multibay Oder Multibay Ii

    ACHTUNG: Um das Risiko von Hardwareschäden beim Anschließen eines Geräts mit eigener Stromversorgung zu reduzieren, stellen Sie sicher, dass das Gerät ausgeschaltet und das Netzkabel abgezogen ist. Schließen Sie das Gerät an den Computer an. Wenn Sie ein Gerät mit eigener Stromversorgung anschließen, stecken Sie das Netzkabel in eine geerdete Netzsteckdose.
  • Seite 76 Entfernen Sie die Schrauben im Akkufach. Drehen Sie den Computer mit dem Display nach oben, und öffnen Sie ihn so weit wie möglich. HINWEIS: Achten Sie dabei darauf, dass Sie den Computer ohne besondere Kraftaufwendung nur so weit öffnen, wie es die Scharniere des Displays erlauben. Andernfalls wird das Display beschädigt.
  • Seite 77 Entfernen Sie die Schrauben von der Tastatur. Schieben Sie die Tastatur zurück in Richtung Display (1), und kippen Sie sie nach rechts (2). ACHTUNG: Reißen Sie nicht am Tastaturkabel. Entfernen Sie vor dem Einsetzen eines neuen Speichermoduls das vorhandene Speichermodul: ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie das Speichermodul immer nur an den Außenkanten an.
  • Seite 78 Fassen Sie das Speichermodul am Rand (2), und ziehen Sie es vorsichtig aus dem Speichersteckplatz. Bewahren Sie Speichermodule in einem elektrostatikgeschützten Behältnis auf. Setzen Sie ein neues Speichermodul ein: ACHTUNG: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, fassen Sie das Speichermodul immer nur an den Außenkanten an.
  • Seite 79 Drücken Sie das Speichermodul (3) vorsichtig nach unten, indem Sie gleichzeitig auf die linke und rechte Kante Druck ausüben, bis die Arretierklammern einrasten. Kippen Sie die Tastatur (1) auf die Tastaturhalterung zurück. Schieben Sie die Tastatur (2) dann in die richtige Position. Einsetzen oder Austauschen von Speichermodulen...
  • Seite 80 Bringen Sie die Schrauben an der Tastatur wieder an. Legen Sie die Abdeckung auf das Fach für die Abdeckung oberhalb der Tastatur (1), und schieben Sie die Abdeckung in die richtige Position (2). Schließen Sie das Display. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben auf eine ebene Fläche, so dass das Akkufach in Ihre Richtung zeigt.
  • Seite 81 Bringen Sie die Schrauben im Akkufach wieder an. Setzen Sie den Akku wieder ein. Drehen Sie den Computer um, und schließen Sie die externe Stromquelle und die externen Geräte wieder an. Schalten Sie den Computer ein. Einsetzen oder Austauschen von Speichermodulen...
  • Seite 82: 15 Multiboot

    Startreihenfolge in Computer Setup ändern. Sie können das Gerät, von dem gestartet werden soll, auch manuell auswählen, indem Sie drücken, wenn beim Systemstart das HP Logo angezeigt wird. Die Meldung wird während des Systemstarts unten in der Mitte des Bildschirms angezeigt. Durch Drücken von...
  • Seite 83: Erwägungen Bei Der Auswahl Der Startreihenfolge

    Mitte des Bildschirms angezeigt wird. Alternativ können Sie auch drücken, wenn bereits das HP Logo und nicht mehr „F10 BIOS Setup“ (F10 BIOS-Setup) angezeigt wird. Zur Aktivierung von bootfähigen Medien in USB-Laufwerken oder in Laufwerken, die in ein optionales Dockinggerät eingelegt wurden, wählen Sie mit den Pfeiltasten System Configuration (Systemkonfiguration) >...
  • Seite 84: Wählen Der Multiboot-Einstellungen

    Wählen der MultiBoot-Einstellungen Sie können MultiBoot auf verschiedene Arten einsetzen: ● Zum Festlegen einer neuen Startreihenfolge, die der Computer bei jedem Einschalten verwendet, indem Sie die Startreihenfolge in Computer Setup ändern. ● Um das Bootgerät dynamisch auszuwählen, drücken Sie f9, wenn beim Systemstart des Computers die Meldung „F9 Press ESC for Startup Menu“...
  • Seite 85: Festlegen Einer Multiboot Express-Eingabeaufforderung

    Festlegen einer MultiBoot Express-Eingabeaufforderung So legen Sie fest, dass bei jedem Start oder Neustart des Computers das MultiBoot-Bootmenü angezeigt wird: Rufen Sie Computer Setup auf, indem Sie den Computer einschalten bzw. einen Neustart durchführen und anschließend drücken, während die Meldung „F10 BIOS Setup“ unten in der Mitte des Bildschirms angezeigt wird.
  • Seite 86: 16 Computer Setup

    16 Computer Setup Starten von Computer Setup Computer Setup ist ein vorinstalliertes ROM-basiertes Dienstprogramm, das selbst dann verwendet werden kann, wenn das Betriebssystem nicht reagiert oder nicht geladen wird. HINWEIS: Einige der in diesem Handbuch aufgeführten Menüoptionen von Computer Setup werden möglicherweise nicht von Ihrem Computer unterstützt.
  • Seite 87: Wiederherstellen Von Werkseinstellungen In Computer Setup

    Sie können die Menüs von Computer Setup mit einer der folgenden Methoden verlassen: ● Klicken Sie unten in der Mitte des Bildschirms auf Exit (Beenden), um Ihre Änderungen zu verwerfen und die Computer Setup-Menüs zu beenden. Folgen Sie anschließend den Anleitungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 88: Menü „File" (Datei)

    Menü „File“ (Datei) Auswahl Funktion ● System Information (Systeminformationen) Daten zur Ermittlung des Computermodells und der Akkus im System anzeigen. ● Technische Daten zu Prozessor-, Cache- und Speichergröße sowie Versionen von System-ROM, Grafik- und Tastaturcontroller anzeigen. Set System Date and Time (Systemdatum und -zeit Datum und Uhrzeit auf dem Computer festlegen oder einstellen) ändern.
  • Seite 89 Auswahl Funktion ● Boot Options (Boot-Optionen) Festlegen der Verzögerung für das Startmenü (in Sekunden). ● Festlegen der Verzögerung für Express-Boot-Popup in Sekunden. ● Aktivieren/Deaktivieren des Systemstarts von CD-ROM (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren des PXE-Bootvorgangs über interne NIC (standardmäßig aktiviert). ● Festlegen der Startreihenfolge.
  • Seite 90 Auswahl Funktion ● Built-In Device Options (Optionen für integrierte Geräte) Aktivieren/Deaktivieren des Status der Wireless-Taste (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren des integrierten WLAN-Geräts (standardmäßig aktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren der LAN/WLAN-Umschaltung (standardmäßig deaktiviert). ● Aktivieren/Deaktivieren des Netzwerkcontrollers (LAN) (standardmäßig aktiviert). ● Festlegen des Wake-on-LAN-Status. Folgende Optionen sind enthalten: ◦...
  • Seite 91: Anhang A Regelmäßige Pflege

    Regelmäßige Pflege Reinigen des Displays ACHTUNG: Um einer permanenten Beschädigung des Computers vorzubeugen, sollten Sie unter keinen Umständen Wasser, Reinigungsmittel oder Chemikalien auf das Display sprühen. Zur Entfernung von Flecken und Fusseln sollten Sie das Display häufig mit einem weichen, feuchten und fusselfreien Tuch reinigen.
  • Seite 92 ● Wenn Sie den Computer während des Fluges verwenden möchten, erkundigen Sie sich zuvor bei der Fluggesellschaft, ob dies zulässig ist. Die Verwendung von Computern während eines Fluges liegt im Ermessen der Fluggesellschaft. ● Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, und bewahren Sie ihn separat auf, wenn der Computer länger als 2 Wochen nicht benutzt wird und an keine externe Stromquelle angeschlossen ist.
  • Seite 93 Betriebssystem 28 Dienstprogramme Energie einsparen 33 Betriebssystemunabhängige USB- Computer Setup 49, 72 Entfernen 30 Unterstützung 76, 79 HP Client Automation 19 Entsorgen 33 Betriebstaste 4, 28 HP Device Manager 19 Laden 31 Positionen der Bedienelemente HP Remote Graphics Niedriger Akkuladestand 32...
  • Seite 94 Einsetzen 58 (Audioausgang) 6 HDMI-Anschluss 8, 38 Entnehmen 59 Kritischer Akkuladestand 32 Herunterfahren 28 ExpressCard-Steckplatz HP Client Automation 19 Konfigurieren 58 HP Device Manager 19 Laufwerk, Medien 29 Externer Monitor, Anschluss 8, HP RAMDisk 16 Laufwerke HP Remote Graphics Software...
  • Seite 95 Systemlüfter 79 Wireless-Gerät, Monitoranschluss, extern 8 System reagiert nicht 28 Zulassungsetikett 10 MultiBay 65 Remotedesktopverbindung 19 MultiBoot Express 72, 75 RGS (HP Remote Graphics Multimedia-Software Tastatur reinigen 81 Software) 19 Aufrufen 39 Tasten 7 RJ-11-Modembuchse 7 Verwenden 39 Betriebstaste 4, 28...
  • Seite 96 ThinState Deploy 20 TouchPad Zeigegerät, Einstellungen 22 Beschreibung 2 Ziffernblock, extern TouchPad-Tasten 2 num-Taste 26 Transportieren des Computers Verwenden 26 Ziffernblock, integriert Aktivieren und Deaktivieren Unternehmens-WLAN, Beschreibung 24 Verbindung 42 Tastenfunktionen umschalten USB-Anschlüsse 7, 8, 54 USB-Flash-Laufwerk, Verwenden 25 Anforderungen 20 Ziffernblocktasten 5 USB-Geräte Zulassungsinformationen...

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