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• Flugmodelle mit einem Fluggewicht von mehr als 5kg erfordern eine
Aufstiegserlaubnis. Diese liegt normalerweise bei jedem Modellflugplatz
vor!
• Für den Betrieb von Verbrennungsmotoren in Flugmodellen muss ein
geeigneter Schalldämpfer verwendet werden.
• Motorflugmodelle dürfen nur in einer Entfernung von mindestens 1.5km zur
nächsten Ortschaft/Haus betrieben werden!
• Bei Start oder Landung dürfen sich keine Personen auf der Landebahn
befinden. Zuschauer dürfen niemals überflogen oder gar angeflogen
werden bzw. das Ziel waghalsiger Flugmanöver werden!
• Gummibänder, die z.B. der Befestigung von Tragflächen auf dem Rumpf
dienen, werden mit der Zeit brüchig oder bekommen Risse. Tauschen Sie
sie regelmäßig gegen neue aus. Nichts ist für die Zuschauer lustiger und
für Sie ärgerlicher, als wenn das Flugzeug die Tragfläche verliert.
Sollten Sie sich über den korrekten Aufbau oder Betrieb nicht im Klaren
sein oder sollten sich Fragen ergeben, die nicht im Laufe der Bedie-
nungsanleitung abgeklärt werden, so setzen Sie sich bitte mit unserer
technischen Auskunft oder einem anderen Fachmann in Verbindung.
Ein Modellbau-/Modellflug-erfahrener Bekannter kann ebenfalls wert-
volle Hilfestellung geben.
Wir möchten Ihnen nochmals nahelegen, einem Modellflug-
club in Ihrer nahen Umgebung beizutreten.
Allgemeine Hinweise
Falls Sie noch nie ein Modellflugzeug aufgebaut haben oder gar überhaupt
keine Erfahrung mit Modellen haben, so sollten Sie zuerst versuchen, einen
Freund oder Bekannten zu finden, der Ihnen bei den ersten Schritten hilft.
Es wäre schade um Ihr Geld und das Flugmodell, wenn Sie durch mangelnde
Erfahrung das Modell nicht zum Fliegen bekommen und so den Spaß am
Hobby „Flugmodellbau" und „Modellfliegen" verlieren.
Selbstverständlich ist es mit dem handwerklich perfekten Aufbau des Flug-
modells nicht getan. Auch das „Fliegen" und natürlich Start und Landung
sollten Sie beherrschen. Idealerweise werden Sie Mitglied eines örtlichen
Modellflugclubs. Dort finden Sie nicht nur zahlreiche begeisterte „Kollegen",
sondern mit Sicherheit auch Hilfe bei den ersten Schritten.
Da der Aufbau nicht in ein paar Minuten fertig ist, sondern schon ein paar
Stunden dauert, ist ein geeigneter Hobby- oder Bastelkeller von Vorteil.
Ein großer Tisch mit genügend freiem Platz sollte zur Verfügung stehen,
weiterhin eine blendfreie Beleuchtung.
Da durch die Bastel-/Klebearbeiten der Tisch verschmutzt/beschädigt wer-
den kann, verwenden Sie bitte eine geeignete, ausreichend große, feste
Schutzunterlage!
In Klebstoffen und Lacken sind nicht nur Lösungsmittel,
sondern auch andere giftige Stoffe enthalten, die gesund-
heitsschädlich sind. Beachten Sie deshalb unbedingt vor
dem Einsatz von Klebstoffen und Lacken die Sicherheits-
hinweise des jeweiligen Herstellers.
Beim Umgang mit Sekundenkleber ist darauf zu achten,
keinen Hautkontakt zu bekommen.
Festgeklebte oder zusammengeklebte Hautteile können nicht
mehr gelöst werden !
Verwenden Sie ggf. Schutzhandschuhe.
Sollte es dennoch zu verklebten Hautteilen kommen, su-
chen Sie sofort einen Arzt oder ein Krankenhaus auf. Versu-
chen Sie nicht, die Hautteile selbst zu trennen!
Bringen Sie keinen Sekundenkleber ins Auge - es besteht
Erblindungsgefahr; ausserdem verklebt das Augenlid mit
dem Auge. Öffnen Sie die Tube des Sekundenklebers sehr
vorsichtig, damit der Klebstoff nicht versehentlich heraus-
spritzt!
Sekundenkleber (und auch das 5-Minuten-Epoxy) gehört
nicht in Kinderhände!
Der erste Funktionstest
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise dieser Kurzanleitung!
Zum Test der Motorfunktion ist es ideal, wenn eine Person das Flugzeug
festhält.
Achten Sie darauf, dass Sie nicht in den Bereich des Propel-
lers kommen! Verletzungsgefahr!
Bringen Sie den Steuerknüppel für die Motorfunktion in die „AUS"-Position.
Schalten Sie jetzt zuerst den Sender ein, dann den Empfänger.
Kontrollieren Sie die Mittelstellung der beiden Servos und die Nullstellung des
Fahrtreglers.
Kontrollieren Sie die korrekte Funktion von Seiten- und Höhenruder, testen
Sie die Motorfunktion.
Schalten Sie nach erfolgtem Test zuerst den Empfänger und dann den
Sender aus. Also die umgekehrte Reihenfolge wie beim Start!
Verändern Sie jetzt ggf. die Einstellungen und wiederholen Sie obige Schritte.
Kontrollieren Sie danach den Schwerpunkt des Flugzeugs, siehe Abbildung
in der Anleitung des Herstellers.
Verändern Sie die Position des Akkupacks, um den Schwerpunkt zu verän-
dern. Fixieren Sie den Akkupack im Inneren mit etwas Schaumstoff oder
einem angeklebten Balsaholz-Steg.
Die Fixierung des Akkupacks (und natürlich auch von Fahrtregler/
Empfänger) ist sehr wichtig, damit er sich nicht während eines
Flugmanövers verschiebt - der veränderte Schwerpunkt kann
leicht zum Absturz führen.
Ein nicht ausbalanciertes Modell wird das gleiche Schicksal
erleiden. Verwenden Sie deshalb auf die Einstellung des Schwer-
punktes ruhig etwas Zeit.
Falls Sie mehrere Akkupacks verwenden, so kontrollieren Sie
jeweils nach dem Akkupack-Tausch den Schwerpunkt.
Das Zentrum des Schwerpunkts sollte etwa 65mm hinter der Frontkante der
Tragflächen liegen.
Tipps & Hinweise
• Zum Transport sollten Sie sich eine passende Transportbox bauen.
So bleibt das Modell im Kofferraum unbeschädigt.
• Falls Sie einen Internet-Zugang haben, besuchen Sie die Website des
Herstellers auf:
www.hacker-model.cz
• Verlegen Sie die Antenne des Empfängers entlang des Rumpfes. Bündeln
Sie das Kabel der Antenne nicht, die Reichweite wird dadurch geringer.
• Behandeln Sie Akkus nach den Empfehlungen des Herstellers von Akku
und Ladegerät.
Teileliste:
Nr. St. Bezeichnung
24 4
Schraube NM2*12mm
Nr. St. Bezeichnung
25 1
Kabinenhalter
1
1
Rumpf
26 1
Balsa-Formstück
2
1
Mittelteil der Tragfläche
27 2
Holzleiste 3*5*120mm
3
1
Rechte Tragfläche
28 2
Holzleiste 3*15*56mm
4
1
Linke Tragfläche
29 1
Schraube M4
5
1
Höhenleitwerk
30 1
Schraube M5
6
2
Draht 4mm*95mm
31 3
Mini-Steuerbügel
7
2
Holzdübel 4mm*30mm
32 2
Schraube M2.5*5mm
8
1
Kabinendach
33 1
Klettband
9
2
Plastikschraube M5
34 1
Aufkleberset
10 2
Plastikschraube M4
35 4
Holzleisten 8*20*20mm
11 1
Balsaholz 3*56*150mm
36 4
Servostangen-Verbinder
12 1
Holzleiste 3*5*150mm
37 4
Schnellverbinder-Scheibe
13 1
Scheibe für Motorhalterung
38 2
Rippe
15 1
Röhrchen 2*1*1000mm
39 2
Winglet (39 und 39A)
16 1
Draht 0.8*1000mm
40 1
Holzleiste 5*5*56mm
17 1
Röhrchen 3*2*1000mm
41 2
Schraube M2*20mm
18 1
Gewindeverbinder M2
42 1
Draht 0.8*1150mm
19 1
Servo-Verbinder-Bügel
43 1
Röhrchen 2*1*1150mm
20 1
Steuerbügel
44 1
Röhrchen 3*2*1150mm
21 2
Z-förmiger Draht
45 1
Anleitung
22 2
Servo-Abdeckung
49 1
Seitenruder
23 8
Blechschraube 2.5*10mm
50 2
Gelenk für Seitenruder
Diese Kurzanleitung ist eine Publikation der
Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1,
D-92240 Hirschau.
*2002/08/04
Kurzanleitung
Elektrosegler
Version 08/2002
„Antares ARF"
Best.-Nr. 22 25 60
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Elektrosegler ist für den Modellflug vorgesehen. Für die Fertigstellung
sind noch einige Bastelarbeiten erforderlich. Ausserdem ist der Einbau einer
Fernsteuerung, eines Elektromotors und eines Akkupacks erforderlich; diese
Komponenten sind jedoch nicht im Lieferumfang enthalten!
Lieferumfang
• Zahlreiche Einzelteile, siehe Liste
• Bedienungsanleitung des Herstellers
• Deutsche Kurzanleitung
Merkmale
• Länge: Ca. 1190mm
• Spannweite: Ca. 2800mm
• Fluggewicht: Ca. 1800g
Zum Betrieb erforderliche Teile (nicht im Lieferumfang)
• Vier-/Fünfkanal-Fernsteuerung & Empfänger
• 4 passende Micro- oder Mini-Servos
• Elektromotor Sprint 600 Turbo BB
• Propeller
• Propellerschaft
• Elektronischer Fahrtenregler mit BEC-System
• 7-Zellen-Akkupack mit 500-1100mAh
Zum Aufbau erforderliches Werkzeug
• 5min-Epoxydharzkleber
• Sekundenkleber (Cyanoacrylat-Basis)
• Durchsichtiges Klebeband
• Scharfes Messer mit dünner Klinge
• Mini-Bohrmaschine + diverse Bohrer
• Diverse Schraubendreher unterschiedlicher Größen
• Flachzange, Feilen und evtl. weiteres Werkzeug; ggf. Farbe
Sicherheits- und Gefahrenhinweise
Lesen Sie vor Beginn des Zusammenbaus die komplette
Kurzanleitung durch.
Bei Schäden, die durch Nichtbeachten der Bedienungsanleitung verursacht
werden, erlischt der Garantieanspruch! Für Folgeschäden übernehmen wir
keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung
oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, überneh-
men wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch.
• Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen, Plastikfolien/-
tüten, Styroporteile, etc., könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spiel-
zeug werden.
• Das Produkt gehört nicht in Kinderhände. Es ist kein Spielzeug.
• Vermeiden Sie das Feucht- oder Nasswerden des Produkts.
Flugmodellbau, besonders bei ferngesteuerten Modellen, ist ein faszi-
nierendes Hobby. Beim Einsatz Ihres Modellflugzeugs empfehlen wir
Ihnen die Einhaltung folgender Grundregeln, damit weder andere
Modellflieger noch Mitbürger belästigt oder gar geschädigt werden.
• Bei Jugendlichen muss der Aufbau und Betrieb von einem Erwachsenen
überwacht werden, der mit den dabei möglichen Gefahren, Bestimmungen
und Gesetzen vertraut ist.
• Beim Betrieb eines Modells sind Sie für Ihr Handeln und dessen evtl.
Folgen verantwortlich. Schließen Sie deshalb unbedingt eine private Haft-
pflichtversicherung oder eine spezielle Modellflugversicherung ab. Kontakt-
adresse für letztere ist:
Deutscher Modellfliegerverband e.V.
www.dmfv.de
Bundesgeschäftsstelle
Rochusstraße 104-106
53123 Bonn
Wenn Sie bereits eine private Haftpflichtversicherung haben, so klären Sie
mit Ihrem zuständigen Berater, ob und in welcher Art Haftpflichtschäden
Ihres Modellflug-Hobbys übernommen werden. Die Bedingungen der ein-
zelnen Versicherungen unterscheiden sich hier oft sehr.
www.conrad.de
Empfehlung: Treten Sie einem Modellflugclub bei. Abgesehen von
Kontakten zu Gleichgesinnten, von deren Hilfe und Erfahrung Sie
profitieren können, finden Sie auch Zugang zu einem Modellflugplatz.
Außerdem kennt man sich dort mit Vorschriften und Gesetzen aus!
• Für den Aufbau dürfen nur die im Bausatz enthaltenen Teile verwendet
werden. Durch Verwendung ist der sichere Betrieb u.U. nicht mehr gewähr-
leistet.
• Verwenden Sie zum Anschluss von Motor, Akku, Fahrtregler, Servos und
Empfänger verpolungssichere Stecker/Buchsen. Bei Verpolung oder bei
Kurzschlüssen werden die o.g. Komponenten nicht nur beschädigt oder
zerstört, sondern es besteht auch Explosions- oder Brandgefahr durch die
in den Akkus enthaltene Energie.
• Wenn Sie eine 35MHz-Fernsteueranlage betreiben wollen, so ist diese vor
Inbetriebnahme bei der Regulierungsbehörde („Reg TP", www.regtp.de)
anzumelden! Die Kosten belaufen sich momentan (zum Zeitpunkt der
Drucklegung dieser Bedienungsanleitung) auf 38,50 Euro für 10 Jahre.
Eine 35MHz-Fernsteueranlage empfiehlt sich trotz dieser zusätzlichen
Kosten deshalb, weil im 35MHz-Band nur Flugzeuge betrieben werden
dürfen. Auf dem 40MHz-Band ist auch der Betrieb von Modellschiffen und
-autos erlaubt.
Der 27MHz-Bereich ist für Flugmodelle verboten! 27MHz-
Fernsteueranlagen (z.B. für Automodelle) dürfen für den
Betrieb von Flugmodellen nicht verwendet werden!
• Ein Sender auf der gleichen Frequenz (z.B. andere Person mit Sender/
Flugzeugmodell) führt zu unkontrollierten Bewegungen Ihres eigenen
Modells, dessen Folge ein Totalschaden sein kann - oder gar weitere
Personen- oder Sachschäden!
Sprechen Sie sich vor der Inbetriebnahme ab, welche Frequenzen benutzt
werden.
Schalten Sie Sender und Empfänger nur dann ein, wenn Sie sich vergewis-
sert haben, dass die von Ihnen verwendete Frequenz frei ist.
• Überlassen Sie die Reparatur von Fernsteueranlagen (Sender/Empfän-
ger) ausgebildeten Fachleuten oder einer Fachwerkstatt, da sonst die
Zulassung erlischt!
• Testläufe sollten nur im Freien erfolgen, da sonst die Sogwirkung in einem
geschlossenen Raum zu Beschädigungen oder gar Verletzungen führen
kann. Betreiben Sie Motoren/Getriebe/Propeller usw. nur im fest eingebau-
ten Zustand!
• Vor dem Start bringen Sie zuerst die Motorfunktion am Sender auf „AUS"-
Position, dann schalten Sie den Sender ein. Erst danach darf der Empfän-
ger eingeschaltet werden!
Nach der Landung gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor: Zuerst
Empfänger im Flugzeug ausschalten, danach den Sender.
• Testen Sie vor dem Start alle Funktionen des Flugzeugs. Bewegen sich
Höhen- und Seitenruder korrekt?
• Halten Sie sich nicht in der Nähe oder in der Drehebene des Propellers auf.
Es könnten sich vom Propeller Teile lösen (z.B. Farbpartikel o.ä.) oder
Staubpartikel weggeschleudert werden. Dies gilt selbstverständlich auch
„hinter" dem Propeller. Tragen Sie ggf. eine Schutzbrille.
Blockieren Sie den Propeller nicht!
Achten Sie darauf, dass Sie nicht in den Bereich des Propel-
lers kommen! Verletzungsgefahr! Durch die schnelle Rota-
tion und die scharfe Propellerkante kann sogar ein Finger
abgeschlagen werden!
• Überprüfen Sie vor jedem Start das komplette Flugmodell auf eventuelle
Probleme oder Beschädigungen. Durch die Vibrationen beim Betrieb kann
es dazu kommen, dass sich Schraub- oder Klebeverbindungen lösen!
• Modellflug sollte nur bei Außentemperaturen von ca. 0-35°C erfolgen.
Extremere Temperaturen könnten zur Verringerung der Akkukapazität
oder zur geringeren Haltbarkeit von Klebeverbindungen führen.
• Fliegen Sie nur auf einem Gelände, auf dem niemand belästigt oder gar
gefährdet wird. Der Betrieb von Flugmodellen auf fremden Grundstücken
erfordert die schriftliche Zustimmung des Grundstückseigentümers!
• Halten Sie sich bei Start/Flug/Landung von Gefahrenquellen fern (Flugplät-
ze, Straßen, Wege, Strommasten, Ortschaften, Häuser, Bäume, usw.).
• Während des Modellflugs muss immer Sichtkontakt zu dem Flugmodell
bestehen, um schnell und richtig reagieren zu können. Falls Sie beim Flug
Probleme feststellen, so landen Sie sofort!

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Inhaltszusammenfassung für Conrad Antares ARF

  • Seite 1 Zum Test der Motorfunktion ist es ideal, wenn eine Person das Flugzeug mit Ihrem zuständigen Berater, ob und in welcher Art Haftpflichtschäden Diese Kurzanleitung ist eine Publikation der festhält. Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, Ihres Modellflug-Hobbys übernommen werden. Die Bedingungen der ein- D-92240 Hirschau. *2002/08/04...
  • Seite 2 Mit einem Balsamesser Setzen Sie das Höhenleitwerk (5) in die Rumpf- schneiden Sie Öffnun- halterung ein. Wenn die Position korrekt ist, markie- gen für den Steuerbügel ren Sie die Position der M4-Halteschrauben (10). (31) in das Höhenruder, Nehmen Sie das Höhenleitwerk ab und bohren Sie wie im Bild gezeigt.