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Yamaha DX100 Bedienungsanleitung Seite 36

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8: LFO SYNC
SYNC
J
Der Anfang des LFO-Zyklus ist normalerweise mit dem Augenblick des Anschlags
synchronisiert. Dieser Parameter ermöglicht das Ein- und Ausschalten (ON bzw.
OFF)
dieser
Synchronisation.
gleichzeitig betroffen. Wenn dieser Parameter eingeschaltet ist, beginnt der LFO-
Zyklus immer mit dem Wellenkamm des positiven Teils des Wellenzyklus (90 Grad
Phasenwinkel),
wenn
Einschwingung bei allen Noten. Wenn LFO KEY SYNC ausgeschaltet ist, beginnt
der LFO-Zyklus an einem beliebigen Punkt, wenn eine Taste angeschlagen wird.
Dies ist die ideale Einstellung, wenn der LFO zur Erzeugung von natürlich klingenden
Chorus- oder Phasenverschiebungseffekten eingesetzt werden soll.
9: PITCH MODULATION SENSITIVITY
MODULATION
PITCH
J
Dieser
Parameter
bestimmt
modulation, die entweder durch den LFO PMD-Parameter oder aber durch Mo­
dulationsrad
bzw.
Blaswandler
0 und 7. Bei 0 kann keine Tonhöhenmodulation wirken, mit dem Wert 7 läßt sich
der
stärkste
Tonhöhenmodulationsgrad
PMD-Parameter
auf
Tonhöhenvariation um ±800 Halbtonhundertstel.
ellll PMS= 6
t O :
AMPLITUDE MODULATION SENSITIVITY
SENSITIVITY
AMPLITUDE
10
Damit
wird
die
Ansprache
AMD-Funktionen oder über Modulationsrad oder Blaswandler eingegeben werden,
eingestellt. Die Anwendung der LFO-Modulation auf einen Träger bewirkt Tremolo,
und angewandt auf einen Operator bewirkt sie Steuerung der Klanghelligkeit. Der
Datenbereich liegt zwischen 0 und 3. Bei 0 gibt es keine Ansprache auf die
Amplitudenmodulation,
Operatoren angelegt. Bei 3 wird maximale Empfindlichkeit und damit stärkste Ef­
fektwirkung
erzielt.
Die
wiesen wird, werden mit den Tasten BANK A bis BANK D gewählt. Die vier Ziffern
— 1 oder 0 — rechts im LCD- Display entsprechen den Operatoren 1 bis 4. Wenn
ein Operator eingeschaltet wird, also zum Empfang von Amplitudenmodulation in
die Lage versetzt wird, wird die entsprechende Ziffer "1". Wenn er ausgeschaltet
wird, wird die entsprechende Ziffer "0". Die Operatoren werden bei jedem Drücken
der OPERATOR/AMS-Taste abwechselnd ein- und ausgeschaltet.
ellll AHS=3 0000
11: EG BIAS SENSITIVITY
EG BIAS
lnr=^
Dient
zur
Festlegung
BIAS-Effekte (Vorspannung des Hüllkurvengenerators), die durch den Blaswandler
ausgelöst werden. EG BIAS-Effekte ändern den Gesamtausgangspegei eines
Alle
Operatoren
eine
Taste
angeschlagen
die
Ansprache
ausgelöst
wird.
erzielen.
99
gestellt
ist,
bewirkt
eines
Operators
und
LFO-Effekte
Operatoren,
denen
der
Ansprechempfindlichkeit
35
werden
von
dieser
wird.
Dies
bewirkt
aller
Operatoren
Der
Datenbereich
Wenn
der
zuvor
eine
Einstellung
auf
LFO-Effekte,
werden
nicht
auf
die
Ansprechempfindlichkeit
eines
Operators
Einstellung
eine
klare
auf
Tonhöhen­
liegt
zwischen
behandelte
von
7
eine
die
über
LFO
die
gewählten
zuge­
auf
EG

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