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Z-Wave POPE700168 Anleitung Seite 3

Regensensor
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Gerätes bekanntgemacht werden. Inklusion und Exklusion eines Gerätes wird von diesem mit einem Node Information Frame beantwortet. Zusätzlich kann der
Node Information Frame für bestimmte Konfigurationsprozesse des Z-Wave Netzes - zum Beispiel das Setzen von Assoziationen - benötigt werden. Um einen NIF
auszusenden, führen Sie diese Operation durch: Drücken Sie die Taste einmal
Kommunikation zu einem schlafenden Gerät (Wakeup)
Das Gerät ist batteriegespeist und damit in der Regel in einem Tiefschlafmodus um Strom zu sparen. Im Tiefschlafmodus kann das Gerät keine Funksignale
empfangen. Daher wird ein (statischer) Controller benötigt, der netzgespeist und damit immer funkaktiv ist. Dieser Controller - zum Beispiel ein IP-Gateway -
verwaltet eine Nachrichten-Mailbox für dieses batteriegespeiste Gerät, in dem Nachrichten an dieses Gerät zwischengespeichert werden. Ohne einen solchen
statischen Controller wird die Nutzung dieses batteriebetriebenen Gerätes sehr schnell zur Entladung der Batterie führen oder die Nutzung ist komplett unmöglich.
Dieses Gerät weckt regelmäßig auf, meldet dies durch Aussenden einer sogenannten Wakeup-Notifikation und leert dann seine Mailbox im statischen Controller.
Dafür muss bei der Inclusion die Node-ID des Controllers und ein Aufweckinterval definiert werden. Erfolgt die Inklusion durch einen statischen Controller wie zum
Beispiel ein IP-Gateway, wird dieser Controller diese Konfiguration automatisch erledigen und in der Regel eine Nutzerschnittstelle anbieten, um das Aufweck-
Interval den Nutzerbedürfnissen anzupassen. Das Aufweckinterval ist ein Kompromiss zwischen maximaler Batterielaufzeit und minimaler Reaktionszeit des
batteriegespeisten Gerätes.
Um das Gerät manuell aufzuwecken, führen Sie die folgende Aktion durch: Drücken Sie die Taste einmal
Einige Hinweise bei Problemen
Die folgenden kleinen Hinweise können bei Problemen im Z-Wave Netz helfen.
1.
Stellen Sie sicher, daß sich das neue Gerät im Auslieferungszustand befindet. Im Zweifel lieber noch mals eine Exclusion ausführen.
2.
Wenn ein Gerät keine Verbindung aufbaut, prüfen Sie , ob Controller und neues Gerät auf der gleichen Funkfrequenz (Länderkennung) arbeiten.
3.
Entfernen Sie nicht mehr vorhandene Geräte als allen Assoziationsgruppen. Ansonsten werden Sie erhebliche Verzögerungen bei der
Kommandoausführung spüren.
4.
Nutzer Sie niemals schlafende Batteriegeräte ohne Zentralsteuerung.
5.
FLIRS-Geräte dürfen nicht gepollt werden.
6.
Stellen Sie sicher, daß Sie genügend netzbetriebene Geräte haben, um die Vorteile der Funkvermaschung zu nutzen.
Firmware-Update über Funk
Bei diesem Gerät kann die Firmware über Z_Wave Funkkommandos aktualisiert werden. Dazu wird ein Zentralcontroller benötigt, der diese Funktion unterstützt
(zum Beispiel Z-Way). Nachdem die Update-Funktion auf dem Zentralcontroller angestossen wurde, muss diese direkt am Gerät aus Sicherheitsgründen mit der
folgenden Aktion bestätigt werden: Drücken Sie die Taste einmal
Assoziation - Geräte steuern sich untereinander
Z-Wave Geräte können andere Geräte direkt steuern. Diese direkte Steuerung heißt in Z-Wave Assoziation. In den steuernden Geräten muss dazu die Geräte-ID
des zu steuernden Gerätes hinterlegt werden. Dies erfolgt in sogenannten Assoziationsgruppen. Eine Assoziationsgruppe ist immer an ein Ereignis im steuernden
Gerät gebunden (Tastendruck oder Auslösen eines Sensors). Bei Eintritt dieses Ereignisses wird an alle in einer Assoziationsgruppe hinterlegten Geräte ein
Steuerkommando - meist ein BASIC SET - gesendet.
Assoziationsgruppen:
Gruppen-Nummer
1
2
3
Configuration Parameters
Z-Wave Produkte können direkt nach der Inklusion im Netz verwendet werden. Durch Konfigurationseinstellungen kann das Verhalten des Gerätes jedoch noch
besser an die Anforderungen der Anwendung angepasst und zusätzliche Funktionen aktiviert werden.
WICHTIG: Manche Steuerungen erlauben nur die Konfiguration von vorzeichenbehafteten Werten zwischen -128 und 127. Um erforderliche Werte zwischen 128
und 255 zu programmieren, muss der gewünschte Wert minus 256 eingegeben werden. Beispiel: um einen Parameter auf einen Wert von 200 zu setzen, müsste
der Wert 200-256 = -56 eingegeben werden, wenn nur positive Werte bis 128 akzeptiert werden. Bei Werten von 2 Byte Länge wird die gleiche Logik angewandt:
Werte über 32768 werden als negative Werte angegeben.
Parameter 1: Regen Zähler
Die Werte zeigen die Gesamtzahl des Regens vom Moment der Einbeziehung in mm Wassermenge. Durch setzen dieses Wertes kann dieser Zähler
zurückgesetzt werden.
Grösse: 2 Byte, Voreingestellt: 0
Wert
0 - 32000
Parameter 2: Regen beginn
Dieser Wert wird in die Assoziationsgruppe 2 geschickt, wenn das Gerät den Regenvorgang erkennt
3 von 6
http://manuals-backend.z-wave.info/make.php?lang=DE&sku=POPE70...
Max. Anzahl Geräte
5
5
5
Beschreibung
in mm
Beschreibung
Lifeline
Schaltkomando bei Regen (> 0 mm/h)
Starkregen erkannt
19.06.2018, 15:51

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