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Mannesmann 92650 Bedienungshandbuch Seite 3

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Tragen Sie bei allen Fräs-Arbeiten
grundsätzlich eine Staubmaske, eine
Schutzbrille und einen Gehörschutz
Vor dem Bearbeiten von Holz ist sicherzustellen,
daß sich keine Metallteile (Nägel, Schrauben
usw.) im Werkstück befinden. Ansonsten sind
diese unbedingt zu entfernen.
überprüfen Sie vor dem Einschalten den Fräser
auf Beschädigungen. Verbogene oder ansonsten
beschädigte Fräser dürfen nicht verwendet
werden.
Vor dem Einschalten darauf achten, daß der
Fräser das Werkstück nicht berührt.
Führen Sie die Oberfräse immer mit beiden
Händen an den dafür vorgesehenen Griffen.
Lassen Sie die Oberfräse vor Arbeitsbeginn eine
Weile im Leerlauf laufen. Bei unruhigem Lauf
oder starken Vibrationen überprüfen Sie den
korrekten Sitz des Fräsers und ob dieser nicht
beschädigt ist.
Stellen Sie sicher, daß die Drehrichtung mit der
Vorschubrichtung übereinstimmt
Bewegliche Teile nicht mit der Hand berühren.
Die Oberfräse erst ablegen, wenn das
Fräswerkzeug vollständig zum Stillstand
gekommen ist.
Nach dem Betrieb nicht mit der Hand den Fräser
oder das Werkstück berühren, um
Verbrennungen zu vermeiden.
Lassen Sie das Gerät nicht unbeaufsichtigt laufen.
Beim Einschalten und im Betrieb muss das Gerät
immer mit beiden Händen an den vorgesehenen
Griffen festgehalten werden.
Nach Gebrauch ist der Anzugknauf zu lockern
und der Fräskorb in seine Ausgangsstellung zu
bringen, sodass der Fräser nicht über die
Grundplatte herausragt und beschädigt werden
kann oder Verletzungen verursacht.
Zum Einsetzen oder Wechseln des Fräsers oder
bei sonstigen Wartungsarbeiten unbedingt den
Netzstecker ziehen.
Vermeiden Sie übermäßigen Druck oder
Verkanten des Fräsers während der Arbeit.
Ansonsten kann das Fräswerkzeug brechen und
Verletzungen verursachen.
Spannung . . . . . . . . . . . . . . . .23OV-/ 50Hz
Aufnahmeleistung . . . . . . . . .l.lOO W / 4.9 A
Leerlaufdrehzahl . . . . . . . . . .lO.OOO-26.000 min-l
Max. Fräshub . . . . . . . . . . . . .50 mm
Max. Fräser-Durchmesser . . . .35 mm
Spannzangenaufnahme.. . . .8 mm
Schalldruckpegel (LPA) . . . . .91,6 dB(A)
Schallleistungspegel (LWA) . .lO4,6 dB(A)
(gemessen nach EN 50144-103.2)
Vibrationsangabe . . . . . . . . . .2,5 m/s*
Bei Gebrauch bitte unbedingt Schutzbrille,
Staubmaske und Gehörschutz tragen!
Empfohlene Nennbetriebsdauer: max. 20 Minuten bei
Dauerbelastung. Ruhepause nach Dauerbetrieb 5-10
Minuten.
Vor dem Fräserwechsel ist unbedingt der
l
Netzstecker zu ziehen !
.
Zum Einsetzen des Fräsers den Sperrknopf
drücken, um die Spindel zu arretieren. Evt. muss
die Spindel etwas von Hand gedreht werden, um
den Sperrknopf einrasten zu lassen.
Lösen Sie mit beiliegendem Schlüssel die
Spannzange und drehen sie so weit lose, bis sich
der Fräser mit 8 mm Schaft einsetzen lässt.
.
Schieben Sie den Fräser bis zum Anschlag in die
Spannzange.
.
Drücken Sie erneut den Sperrknopf und ziehen
Sie die Spannzange mit dem Schlüssel wieder
fest.
.
Kontrollieren Sie vor Arbeitsbeginn, ob der Fräser
fest eingespannt ist und rund läuft.
Im Betrieb dreht sich der Fräser im Uhrzeigersinn.
Bei allen Fräsarbeiten ist die Oberfräse entweder von
links nach rechts oder vom Körper wegzubewegen.
Nach Einsetzen des Fräsers stellen Sie die
Oberfräse auf eine ebene Unterlage.
.
Lösen Sie den Anzugknauf und die
Feststellschraube des Tiefenanschlags.
.
Drücken Sie den Fräsmotor so weit nach unten,
bis der Fraser die Unterlage eben berührt und
befestigen Sie den Anzugknauf.
.
Drehen Sie den Anschlagteller so, dass der
höchste Anschlag unter dem Tiefenanschlag
steht, drücken Sie den Tiefenanschlag gegen die
Anschlagschraube und ziehen ihn fest.
.
Auf der angebrachten Skala lesen Sie den
entsprechenden Wert für diese Grundeinstellung
ab.

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