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Alle Angaben zu typenspezifischen Flächenleistung beruhen auf einer
theoretischen Berechnung, die bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen stark
variieren können.
2.1
Baugruppen
D1
A
B
E
Abbildung 4: Gesamtansichten
Pos
Bezeichnung
A
Schnellkuppler
B
Gelenkrahmen
C
Grundgestell
D1
Hydraulikzylinder 1
D2
Hydraulikzylinder 2
E
Gelenkwelle traktorseitig
F
Gelenkwelle Mähantrieb
H
Mähantrieb
I
Knickzetterantrieb (optional)
J
Mähbalken mit rotierenden Mäh-
scheiben
K
Knickzetter (optional)
L
Schutzklappen mit Schutztüchern
M
Schwadformer (Option)
N
Leitbleche (Option)
910022
D2
I
C
F
L
Funktion
Dreipunktanbau am Traktor.
Aufhängung des gesamten Mähers, Das Gelenk im Zusammenhang
mit zwei Hydraulikzylindern ermöglicht das Schwenken zur Seite und
nach oben sowie die exakte Positionierung über dem Boden sowie
den exakten Bodendruck.
Grundträger zur Aufnahme aller Komponenten.
Schwenken des Mähers zur Seite oder nach hinten.
Anheben bzw. Absenken in Waagerecht- bzw. Senkrechtstellung,
Absenken für den Mähbetrieb, erzeugen des korrekten Bodendrucks
in Schwimmstellung.
Kraftübertragung von der Zapfwelle des Traktors zum Hauptgetriebe.
Kraftübertragung für das Mähwerk, integrierte Rutschkupplung und
Freilauf.
Kraftübertragung von der Gelenkwelle zum Mähbalken über ein Win-
kelgetriebe und ein Doppelkreuzgelenk.
Kraftübertragung vom Hauptantrieb zur Knickzetterwelle über einen
Keilriementrieb.
Rotierende Mähscheiben, deren Messer über Fliehkräfte in Position
gebracht werden. Die Kraftübertragung innerhalb des Mähbalkens
erfolgt über Stirnräder im Öltauchbad.
Vorbrechen des Mähgutes durch umlaufende Knickzetterwelle mit
Zinken gegen ein Leitblech.
Schutz vor Verletzungen, Schutz vor Herausschleudern von Steinen
o. ä.
Begrenzung des Mähschwades.
Beeinflussung der Ablage des Mähgutes.
N
M
5
H
J
K
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