Antriebsunterstützung und üben Sie alltägliche Fahrsituationen, wie
z. B.:
das Anfahren
das Beschleunigen
das Bremsen
Kurvenfahren.
Wenn Sie aufhören die Pedale zu treten kann es vorkommen, dass
der Hilfsantrieb noch eine kurze Zeitspanne weiter unterstützt.
Deshalb hören Sie, z. B. vor Kurven, bevor Sie abbiegen oder vor
roten Ampeln früher als auf einem Fahrrad ohne Hilfsantrieb mit dem
Treten auf. Schalten Sie vor dem Anhalten frühzeitig in einen Gang,
der Ihnen das Anfahren einwandfrei ermöglicht.
Die erzielbare Reichweite mit Unterstützung des Hilfsantriebs hängt,
z. B. von folgenden Ursachen ab:
Gesamtgewicht des Fahrrads einschließlich Fahrer und Gepäck
eingestellte Fahrstufe
Reifenfülldruck
Ladezustand des Akkus
Streckenprofil
Wetter
Rückenwind, Gegenwind
eigener Krafteinsatz.
Um eine möglichst hohe Reichweite zu erzielen, gehen Sie wie folgt
vor:
Stellen Sie sicher, dass der Akku vollgeladen ist.
Stellen Sie sicher, dass der Reifenfülldruck korrekt eingestellt ist.
Verzichten Sie auf flachen oder abschüssigen
Streckenabschnitten auf die Unterstützung des Hilfsantriebs bzw.
wählen Sie eine geringe Unterstützung.
Wählen Sie jeweils den für die Fahrsituation geeigneten Gang.
Fahren Sie vorausschauend, um unnötiges Anhalten und damit
verbundene Anfahrvorgänge zu vermeiden.
Fahrrad fahren
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