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Beschreibung
Nabenschaltung
Eine Nabenschaltung kann mit 3-, 5-, 7- oder 12-Gängen
ausgestattet sein.
Der Gang mit der niedrigsten Ziffer (1) ist für die steilsten Steigungen
gedacht. Der Gang mit der höchsten Ziffer (3, 5, 7 oder 12, abhängig
von der Anzahl der Gänge Ihrer Nabe) ist für
Höchstgeschwindigkeiten gedacht. Das Schalten von einem
leichteren, „langsameren" Gang (z. B. 1) in einen schwereren,
„schnelleren" Gang (z. B. 2 oder 3) bezeichnet man als
Hochschalten. Das Schalten von einem schwereren, „schnelleren"
Gang in einen leichteren, „langsameren" Gang bezeichnet man als
Herunterschalten.
Experimentieren Sie mit dem Hoch-und Herunterschalten, um ein
Gefühl für die verschiedenen Gänge zu bekommen. Üben Sie das
Schalten zunächst bei behinderungs- und gefahrenfreien
Verkehrssituationen, bis Sie souverän damit umgehen können.

Pedale

Am Ende der beiden Tretkurbeln ist jeweils ein Pedal montiert. Die
Pedale werden mit den Füßen wechselweise nach unten gedrückt.
Hierdurch wird über das Kettenrad die Fahrradkette angetrieben.
Folgende Pedalarten können montiert sein:
 Blockpedale
 Bärentatzen-Pedale
 Klickpedale
 Pedale mit Haken und Riemen
 Klapppedale (bei Falträdern).
Blockpedale sind an den Auflageflächen mit rutschfesten Gummi-
oder Kunststoffeinlagen ausgestattet.
Bärentatzen-Pedale bestehen aus einem Metallkäfig, der oben und
unten mit Zacken versehen ist. Diese sorgen dafür, dass die
Schuhsohle festen Halt auf den Pedalen findet.
Klickpedale findet man überwiegend an Rennrädern oder
Mountainbikes. Hierfür werden Fahrradschuhe mit speziellen
Pedalplatten unter den Sohlen benötigt. Der Fuß mit dem Schuh wird
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Diese Anleitung auch für:

MountainbikeFaltfahrrad

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