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Restgefahren - Motec Mobile Vicinity Scout Betriebsanleitung

Fuer flurförderzeuge
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Restgefahren

Folge
Restgefahren können unter folgenden Umständen
entstehen:
Wenn das System nicht bestimmungsgemäß verwendet
wird, unsachgemäß verändert oder umgebaut wird.
Wenn das System von ungeschultem oder nicht
unterwiesenem Personal unsachgemäß bedient wird.
Wenn das System unsachgemäß und nicht fristgerecht
gereinigt, instandgehalten oder gewartet wird.
Weiterhin sind folgende Restgefahren zu beachten:
Elektrische Ströme bei der Montage oder Reinigung
können zu Verletzungen oder zum Tod führen. Arbeiten
an der elektrischen Anlage dürfen nur von der
ausgebildeten Fachkraft sowie im spannungsfreien
Zustand durchgeführt werden!
Bei Arbeiten in engen Zwischenräumen besteht Stoß-
und Quetschgefahr sowie Schnittgefahr an Ecken und
Kanten.
Durch unsachgemäße Handhabung können die
Karosserie, Bauteile oder Kabel beschädigt werden.
Schweißarbeiten an Tank-Komponenten sind verboten!
Nichtbeachtung der Aufbaurichtlinien und der
technischen Vorgaben des Fahrzeugs und des
Aufbauherstellers.
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Äste oder andere über den Kameras vorhandene
Objekte werden nicht erfasst! Hier ist die Nutzung der
Rückspiegel oder eine Einweisung zwingend
erforderlich!
Im Monitorbild neigen sich Objekte umso stärker nach
außen, je größer der Abstand vom Boden ist. Diese
nicht maßstabsgetreue Darstellung muss der Fahrer
zwingend berücksichtigen.
Die Darstellung im Monitor ist nur auf der
Aufstandsfläche des Fahrzeugs maßstabsgetreu und
nur im Modus Unverzerrt.
Die Bildqualität sinkt bei entsprechenden
Umweltbedingungen: In diesem Fall muss der
Rangiervorgang durch Einweisung erfolgen.
Die Realität kann von dem zusammengesetzten
Monitorbild abweichen. Gegenstände außerhalb der
Bildkegel werden nicht erfasst.

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