Knickfalten,
die
bei
der
Konfektion
und
beim
Falten
des
Markisentuches
entstehen.
Beim
Knick
kann
es
zu
•
Oberflächeneffekten
k ommen,
d ie
i m
G egenlicht,
v or
a llem
b ei
h ellen
F arben,
d unkler
u nd
w ie
S chmutzflecken
w irken.
Mikro-‐Lichtpunkte
im
Markisentuch
–
Acryl-‐Gewebe
ist
mit
einer
Fluorharzschicht
beschichtet,
die
dem
Markisentuch
die
•
allgemein
bekannten
technischen
Eigenschaften
verleiht,
aber
auch
bewirkt,
dass
das
Tuch
steifer
ist,
was
jedoch
hinsichtlich
seiner
Anwendung
unabdingbar
ist.
Diese
Eigenschaft
kann
zum
Entstehen
von
Lichtpunkten
im
Knick,
bei
Falten
o der
B eschädigungen
d es
M arkisentuchs
f ühren.
Ritze
–
durch
den
Einsatz
von
Imprägniermittel
hat
das
Markisentuch
eine
höhere
Anfälligkeit
auf
Kratzer,
die
auch
bei
•
präzisen
und
sehr
sorgfältigen
Herstellungsverfahren
nicht
auszuschließen
sind.
Dieser
Effekt
tritt
vor
allem
bei
unifarbenem
S toff
a uf.
Verlängerung
der
Seitenkanten,
was
bei
langer,
intensiver
Nutzung
der
Markisen
auftreten
kann,
deren
Behang
einer
•
permanent
s ehr
h ohen
S pannung
a usgesetzt
i st,
b esonders
i m
N aht-‐
u nd
S aumbereich
d es
M arkisentuchs.
4.
TRANSPORT
Standardmäßig
wird
die
Markise
mit
Luftpolsterfolie
umwickelt,
an
schutzbedürftigen
Stellen
mit
Styropor
gesichert
und
mit
fünflagigem
P appmaterial
v erpackt.
HINWEIS
!
5.
MONTAGE,
A NSCHLUSS
Montage,
Anschluss,
Einstellung
und
Überprüfung
der
Einstellungen
der
Markise
dürfen
nur
von
einem
hierzu
zugelassenen
Servicebetrieb
oder
durch
geschultes
Personal
durchgeführt
werden.
Der
die
Montage,
den
Anschluss
und
die
Inbetriebnahme
der
Markise
ausführende
Monteur
ist
für
die
entsprechende
Befestigung
der
Markise
verantwortlich,
die
deren
korrekte
Funktion
und
die
Erzielung
der
erwarteten
Parameter
ermöglicht.
Ferner
haftet
er
für
die
Verwendung
der
entsprechenden
Verbindungs-‐
und
Befestigungselemente
u nd
a ndere
K omponenten.
Zur
Befestigung
der
Markise
sind
attestierte
Anker
oder
Verbindungselemente
zu
verwenden,
die
eine
Mindestfestigkeit
bei
Krafteinwirkung
von
70
N
auf
einer
Fläche
von
1
m
vorgesehen.
Bei
Wänden
einer
anderen
Bauweise
oder
einer
komplexen
Struktur
ist
der
Gebäudeplaner
oder
Architekt
zu
konsultieren.
5.1. MONTAGEANLEITUNG
Halter
z ur
B efestigung
d er
M arkise
–
M ontage
Die
n achstehenden
A bbildungen
s tellen
m ögliche
F ormen
d er
B efestigung
d er
M arkise
S ilver
P lus
d ar.
Montage
d er
W andhalter:
1.
Werkzeuge
für
die
eigenständige
Montage
–
Schlagbohrmaschine,
Betonbohrer,
Maßstab,
Wasserwaage,
Ringschlüssel/Schraubenschlüssel,
I nbusschlüssel,
H ammer,
L eiter,
A nker.
2.
Die
äußeren
Wandhalter
in
einer
Entfernung
von
20
do
45
cm
von
der
Außenkante
der
Markise
montieren,
die
anderen
Halter
i n
g leichen
A bständen
m ontieren.
2
aufweisen.
Eine
solche
Befestigung
ist
für
den
Untergrund
aus
Beton
BN
25
6