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Einleitung - T-Mobile Sinus 1054 card Bedienungsanleitung

Pcmcia-karte
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Einleitung

Herzlichen Glückwunsch, dass Sie sich für die Sinus 1054 card der Deutschen Telekom, im Folgen-
den T-Com, entschieden haben.
Die Anleitung beschreibt den bestimmungsgemäßen Gebrauch dieses Produktes.
Andere als hier beschriebene Vorgehensweisen oder Verwendung entsprechen nicht
dem vorgesehenen Gebrauch. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise am
Beginn der Anleitung und bei den einzelnen Kapiteln.
Ihre Sinus 1054 card ist eine PCMCIA-Karte (Personal Computer Memory Card International Associa-
tion = Durch international agierende Organisation genormte Funktions-/Speichererweiterungskarte
mit Flashbausteinen, auch PC-Karte genannt), die kompatibel ist zu PCMCIA Einschüben (Slots) des
Typs III an Notebooks und Laptops und zu PCMCIA Einschüben an Desktop PC mit PCI-PCMCIA
Schnittstelle. Durch die auf IEEE 802.11g basierende Funktionalität und die integrierte Antenne ist die
Sinus 1054 card ein Anschlussknoten im lokalen WLAN.
Mit der Sinus 1054 card können Sie höchst einfach, ohne Kabel verlegen zu müssen, sich in ein loka-
les Netz (LAN = Lokal Area Network) integrieren oder ein solches Netz aufbauen. Dadurch, dass die
Rechner über Funk miteinander kommunizieren, ist der Standort der Rechner unerheblich, solange
er sich in Reichweite eines der vernetzten Zugangspunkte (Access Points) befindet. Auch mobile
Rechner, wie z. B. Notebooks, können ohne weiteres von wechselnden Standorten in das LAN einge-
bunden werden.
Über einen Zugangspunkt (Access Point AP) können Sie auseinander liegende Gruppennetze (Ad
Hoc Netze) verbinden und/oder an kabelgebundene Netze (Infrastruktur-Netze) anschließen. Auch
Routerverbindungen (Verbindungssteuerung von Subnetzen), z. B. der Sinus 1054 DSL, zwischen
Funknetzen, kabelgebundenen Netzen und Weitverkehrsnetzen (WAN = Wide Area Network) sind
nutzbar. Sie erhalten eine Fülle von interessanten Möglichkeiten:
– Informationen in Firmennetzen auch aus der Ferne.
– In einer Umgebung (historische oder alte Gebäude, in Mietwohnungen, im Freien etc.), in der
das Verlegen von Kabeln schwierig oder unerwünscht ist, auf einfache Weise Netzwerke
aufbauen.
– Nutzen von öffentlichen Hotspots (im öffentlichen Umfeld kabellos zur Verfügung gestellte
Einwahlpunkte in das Internet).
– Wenn der Standort oder die Arbeitsplätze häufig wechseln, z. B. bei Studenten, Wieder-
verkäufern, Fertigungsunternehmen oder Banken.
– Wenn temporäre Netze, z. B. für Ausstellungen, auf Baustellen oder in Universitäten, aufge-
baut werden müssen.
– Wenn Teilnehmer hin und wieder mobil Zugriff auf die Daten des Unternehmens zugreifen
müssen, z. B. Verkäufer, die sich einmal am Tag in den Räumen des Unternehmens die aktu-
ellen Daten für den Tag auf Ihren Laptop laden.
– Wenn zu Hause oder in kleinen Büros ohne erheblichen Aufwand ein LAN (Local Area Net-
work = lokales Netz) aufgebaut werden soll.
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