Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Magic Watcher MW 906:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Funk-Alarmanlagen
B e d i e n u n g s a n l e i t u n g
Version 2.3

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für BRELAG Magic Watcher MW 906

  • Seite 1 Funk-Alarmanlagen B e d i e n u n g s a n l e i t u n g Version 2.3...
  • Seite 2: Entwickler Und Hersteller / Vertrieb Innerhalb Der Schweiz

    Entwickler und Hersteller / Vertrieb innerhalb der Schweiz Brelag Systems GmbH Vorderi Boede 2 CH-5452 Oberrohrdorf Switzerland Tel.: +41 56 485 90 80 Fax: +41 56 485 90 88 E-Mail: info@brelag.com Web: www.brelag.com Hauptvertrieb ausserhalb der Schweiz Magic Watcher Sales Company GmbH...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE INFORMATIONEN Danke! ............................9 Einleitung ..........................9 ÖkoPlus-Technologie von Brelag ..................9 Die Vorteile von Magic Watcher auf einen Blick ..............9 Produkteübersicht ........................ 10 1.5.1 Zentrale ........................... 10 1.5.2 Optionale Zusatzgeräte (Komponenten und Sensoren) ............10 Produktskizzen und Erläuterungen ..................11 1.6.1...
  • Seite 4 2.8.5 Konfigurationsbeispiele ......................27 Scharfschaltung und Unscharfschaltung der drei Betriebsarten ........27 2.9.1 Allgemeine Informationen ...................... 27 2.9.2 Vorgehensweise Scharfschalten .................... 28 2.9.3 Vorgehensweise Unscharfschalten ..................28 2.10 Alarm und Alarm-Quittierung ..................... 28 2.10.1 Alarm ............................28 2.10.2 Alarm-Quittierung ........................29 2.11 Ereignisanzeigen im Display ....................
  • Seite 5 Batterie und Wartung ......................40 3.5.1 Batterie ........................... 40 3.5.2 Batteriewechsel ........................40 3.5.3 Wartung ..........................40 CODETASTATUR Technische Daten ......................... 41 Skizzen ........................... 41 Produktbeschrieb ......................... 42 Montage und Inbetriebnahme ..................... 42 4.4.1 Montage ..........................42 4.4.2 Einlernen ..........................42 4.4.3 Überprüfung der Funkverbindung ..................
  • Seite 6 5.6.2 Akku testen ..........................50 5.6.3 Akkuwechsel .......................... 50 5.6.4 Wartung ..........................51 AUSSENSIRENE Technische Daten ........................ 53 Skizzen ..........................53 Produktbeschrieb ......................... 54 Montage und Inbetriebnahme ..................... 54 6.4.1 Montage ..........................54 6.4.2 Einlernen ..........................54 6.4.3 Überprüfung der Funkverbindung ..................55 6.4.4 Bedeutung der LEDs ......................
  • Seite 7 GSM-MODUL Technische Daten ......................... 63 Skizzen ........................... 63 Produktbeschrieb ......................... 64 Konfiguration ........................64 Montage und Inbetriebnahme ..................... 65 8.5.1 Montage ..........................65 8.5.2 Überprüfung der Funkverbindung ..................65 8.5.3 Einlernen ..........................66 8.5.4 Bedeutung der LEDs ......................66 Übersicht SMS Kommandos ....................66 8.6.1 Konfigurationsbefehle und Liste .....................
  • Seite 8 10.3 Produktbeschrieb ......................... 76 10.4 Montage und Inbetriebnahme ..................... 76 10.4.1 Montage ..........................76 10.4.2 Einlernen ..........................76 10.4.3 Überprüfung der Funkverbindung ..................76 10.5 Batterie und Wartung ......................77 10.5.1 Batterie ........................... 77 10.5.2 Batteriewechsel ........................77 10.5.3 Wartung ..........................77 ANHANG: KONFIGURATIONSLISTE 11.1 Ihre Konfigurationsliste .......................
  • Seite 9: Allgemeine Informationen

    1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Danke! Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von Brelag entschieden haben! Mit dem Kauf eines Artikels unseres Hauses haben Sie ein echtes Schweizer Markenprodukt erworben. Alle unsere Güter wer- den bei uns in Oberrohrdorf / Schweiz entwickelt und produziert und durchlaufen strengste interne und ex- terne Sicherheits- und Qualitätskontrollen.
  • Seite 10: Produkteübersicht

    Produkteübersicht 1.5.1 Zentrale 1.5.2 Optionale Zusatzgeräte (Komponenten und Sensoren) Optionale Komponenten sind: Codetastatur GSM-Modul Innensirene Aussensirene Rauchmelder Magnetschalter Panik-Taste (rot) Deaktivier-Taste (grün) Hinweis: Die Panik-Taste und die Deaktivier-Taste haben dieselbe Grösse. Seite 10 / 84 Version 2.3...
  • Seite 11: Produktskizzen Und Erläuterungen

    Produktskizzen und Erläuterungen 1.6.1 Zentrale (Überblickskizze) Einstellungsansichten-Bereich: Anzeige- bereich der vorgenommenen Einstellungen Programmierbereich: bei der Zentrale und den optionalen Zu- Einlernen der optionalen Zusatzgeräte satzgeräten (A+B leuchten zusammen als und die Zuweisung zu den Betriebsarten ein Display auf) Zuordnungsanzeige: Anzeige Betriebsmodus- Anzeige der getätigten Ein- zuordnung stellungen an den optiona-...
  • Seite 12: Zentrale (Detaillierte Skizze)

    1.6.2 Zentrale (Detaillierte Skizze) Teilbereich2-Anzeige: Eingelernt auf Teilbereich 2 Teilbereich1-Anzeige: Eingelernt auf Teilbereich 1 Program-Taste: Aktivie- ren & Verlassen Programmierungsmodus No-Function-Anzeige: Eingelernt, aber ohne Funktion Learn-Taste: Aktivierung Lernmodus Freiplatz-Anzeige: 1.) Bei Einlernen: Nächs- ter freier Speicherplatz (mit Nr. auf Display) bzw. Anzeige der Einstellungen an: 2.) Auslernen GSM-Modul...
  • Seite 13: Codetastatur

    1.6.3 Codetastatur Ereignis-Anzeige: Vorgenommene Aktion korrekt, oder nicht korrekt, Hinweis auf Anzeigen von Alarmen/Meldungen der Zentrale Code-Tasten (inklusive der Null) Deaktivier-Taste Aktivier-Taste Glocke Aktivier-Taste Teilbereich (Teilbereich 1) Aktivier-Taste Vollbereich (Teilbereich 1+2) New Code-Taste Legende: Anzeigen und Displays Bedienungstasten (mittels Touch-Technologie) Version 2.3 Seite 13 / 84...
  • Seite 14: Akku- Und Batterieübersicht Aller Geräte

    Akku- und Batterieübersicht aller Geräte 1.7.1 Während dem Einsatz Bedin- Energie- Hersteller/ Lade- Puffer- Lebensdauer Gerät gung/Betä quelle Fabrikat zeit zeit (ca.) tigung VRLA pbq Netz Ständige 1,2-6 Zentrale (Akku im ca. 6h ca. 15h 6 Jahre Stromspei- (1.2Ah- Notfall) sung VRLA pbq Netz...
  • Seite 15: Ersatz Und Lagerung

    1.7.2 Ersatz und Lagerung Lagerfähigkeit Selbstent- Ersatz- Testmög- ladung* (immer am Gerät Empfeh- Bemerkung lichkeit Strom ange- (ohne Strom- lung (Beispiel) schlossen) speisung) 10h-Betrieb Tiefentladung vermei- Zentrale 2-3 Jahre ca. 6 Jahre ca. 1/2 Jahr Netzausfall (Zerstörungsgefahr) 10h-Betrieb Tiefentladung vermei- Innensirene 2-3 Jahre ca.
  • Seite 16 Seite 16 / 84 Version 2.3...
  • Seite 17: Zentrale

    2 ZENTRALE Technische Daten Aussenmasse 225 x 170 x 43 mm Netz-Speisung 230 VAC (Steckernetzgerät 12VDC / 1A) Interne Stromversorgung 12VDC 1A (ab externem Steckernetzgerät) Maximale Anzahl Sensoren bzw. Aktoren Akku-Pufferung ca. 15 Std. bei neuen Akkus Akku-Ladezeit ca. 2-3 Std. Akku-Typ VRLA pbq1,2-6/1.2Ah-6 Volt Frequenzbereich...
  • Seite 18: Skizzen

    Mit den erhältlichen Zusatzkomponenten lässt sich das System jederzeit bedarfsweise den sich verändern- den Gegebenheiten anpassen und erweitern. Es können bis zu 99 Komponenten wie z.B. Sirenen, Magnet- schalter, Rauchmelder, Codetastaturen usw. eingelernt werden. Die Systemkomponenten sollten an einem dafür geeigneten Ort installiert werden. Bitte beachten Sie, dass eine ausreichende und direkte Funkverbindung zur Zentrale gewährleistet ist.
  • Seite 19: Montage Und Inbetriebnahme

    Montage und Inbetriebnahme Bitte gehen Sie wie folgt für eine fachmännische Montage vor: 1. Akku und Netzteil anschliessen (Gerät startet erst wenn Netzspeisung erfolgt!) a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzen- den Untergrund. b.
  • Seite 20: Programmierung Der Optionalen Komponenten (Programmierbereich)

    Grundsätzlich sollten Sie die Empfindlichkeit Ihrem Objekt anpassen. Bei zu hoch gewählter Empfindlichkeit im Zusammenhang mit einer undichten Gebäudehülle riskieren Sie Fehlauslösungen bei Sturmböen, Gewit- tern, starkem Wind u.ä. Wählen Sie im Zweifelsfall eine nicht allzu hohe Empfindlichkeit, da das Zertrüm- mern von Fenstern relativ starken Infraschall erzeugt und somit in der Regel auch bei einer eher niedrigeren eingestellten Empfindlichkeit angezeigt wird.
  • Seite 21: Optionale Komponenten Einlernen

    2.7.2 Optionale Komponenten einlernen Für das Einlernen stehen die Speicherplätze 1 bis 99 zur freien Verfügung. Der Speicherplatz 00 (Null Null) ist für zentralinterne Funktionen reserviert und steht nicht zur Verfügung. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Drehen Sie den Schlüssel am Schlüsselschalter in die Stellung, in welcher er nicht abgezogen wer- den kann, damit die Tastatur freigeschaltet ist.
  • Seite 22: Eingelernte Optionale Komponenten Deaktivieren (≠ Auslernen)

    2.7.4 Eingelernte optionale Komponenten deaktivieren (≠ auslernen) Eingelernte aktivierte Komponenten können wie folgt deaktiviert werden: 1.) Schalten Sie die Tastatur mit dem Schlüssel frei. 2.) Drücken Sie die Program-Taste. Damit befinden Sie sich im Programmiermodus. 3.) Wählen Sie den auszulernenden Speicherplatz (und somit das auszulernende Gerät) aus. 4.) Drücken Sie die „Navigations-Taste Links“...
  • Seite 23: Die Drei Betriebsarten

    Die drei Betriebsarten Die Magic Watcher Alarmanlage unterscheidet drei unterschiedliche Betriebsmodi: ►Glocke ►Teilbereich 1 (Teilscharfschaltung) ►Teilbereich 1+2 (Vollscharfschaltung) Diese können jederzeit abgerufen und auf einen Blick abgelesen werden. Drücken Sie hierzu zuerst die Tas- te der gewünschten Betriebsart und danach die Infotaste. Sogleich erscheinen alle Einstellungen auf dem Einstellungsdisplay.
  • Seite 24: Teilscharfschaltung (Komponenten Des Teilbereichs 1)

    2.8.2 Teilscharfschaltung (Komponenten des Teilbereichs 1) Die Betriebsart Teilbereich 1 schaltet man dann scharf, wenn man sich noch im Haus aufhalten, gleichzeitig aber trotzdem geschützt sein will. Sie können die Panik-Taste in Griffnähe aufbewahren. Damit können Sie jederzeit einen Vollalarm mit allen eingelernten und aktivierten Systemkomponenten auslösen, auch wenn diese beim Einbruch in den Einstellungen ausgeschaltet worden sind.
  • Seite 25: Vollscharfschaltung (Alle Komponenten Der Beiden Teilbereiche 1+2)

    2.8.3 Vollscharfschaltung (Alle Komponenten der beiden Teilbereiche 1+2) Den Betriebsmodus Teilbereich 1+2 wird aktiviert und somit die Alarmanlage scharf geschaltet, wenn bei- spielsweise das Haus verlassen oder zu Bett gegangen wird. Da der Infraschall auf dieser Betriebsstufe vorzugsweise auf maximale Sensibilität eingestellt wird, sollten sich keine Haustiere oder Menschen mehr im Haus befinden bzw.
  • Seite 26 Folgende Einstellungen sind für jede der drei Betriebsarten wählbar: Einstellungen der optionalen Komponenten SMS Alarm Aussensirene Innensirene Einstellungen an der Zentrale Aus/Deaktiviert Unempfindlich Mittel Empfindlich Sirene Leise Mittel Laut (in der Zentrale) Infraschall Unempfindlich Mittel Empfindlich (in der Zentrale) Ein-Austrittsverzögerung 30 Se- 60 Sekun- Keine...
  • Seite 27: Konfigurationsbeispiele

    2.8.5 Konfigurationsbeispiele Im Folgenden einige typische Beispiele für Konfigurationen der Magic Watcher Alarmanlage anhand diverser Objekte: Einstöckiges Haus, einstöckiges Büro oder einstöckige Wohnung: Der Sachverhalt: Man möchte geschützt sein und sich trotzdem frei darin be- wegen können. ►Glocke: Nur alle Magnetschalter, damit mittels einem Gong angezeigt wird, wenn eine Türe oder ein Fenster sich öffnet.
  • Seite 28: Vorgehensweise Scharfschalten

    ►Drücken der "Deaktivier-Taste" (Wichtig: Sofern vorhanden sollte diese aus Sicherheitsgründen versteckt bzw. unter Verschluss aufbewahrt werden!) 2.9.2 Vorgehensweise Scharfschalten Für eine Scharfschaltung gehen Sie bitte wie folgt vor: 1.) Tippen Sie zuerst mit Hilfe der unterschiedlichen Betriebsmodus-Tasten auf die gewünschte Be- triebsart (Glocke, Teilbereich 1, Teilbereich 1+2).
  • Seite 29: Alarm-Quittierung

    2.10.2 Alarm-Quittierung Einen Alarm zu quittieren heisst die aufblinkenden Alarm- und Warnmeldungen vom Display zu löschen. Hierfür muss bei unscharf geschalteter Zentrale die Info-Taste für 3 Sekunden betätigt werden. Danach er- tönt eine zweimalige akustische Signalisierung. Die Alarm- und Warnmeldungen werden gelöscht und am Display nicht mehr angezeigt.
  • Seite 30: Alarmliste

    2.11.3 Alarmliste Viermaliges schnelles Blinken, intermittierend bzw. abwechselnd mit anderen Anzeigen: Anzeige im Display Bedeutung Funkstörung Alarmauslösung via Sabotage an der Zentrale Alarmauslösung via zentraleninternem Infraschallsensor Alarmauslösung via Sensor auf entsprechend eingelerntem Speicherplatz (z.B. 01 - 99 Magnetschalter durch das Öffnen eines Fensters, Rauchmelder etc.) Alarmauslösung via Sabotage irgend eines optionalen Gerätes (Sensors oder Ak- 01.
  • Seite 31: Sabotagekontakte

    2.12 Sabotagekontakte Die Zentrale und alle optionalen Zusatzgeräte verfügen rückseitig über Sabotage-Sensoren, welche ständig aktiv sind und bei Manipulationen sofort Alarm auslösen, ungeachtet des gerade aktivierten Betriebsmodus. Nach dem Montieren gemäss Montageinstruktion überwachen diese Sensoren ständig ein allfälliges Entfer- nen des Gerätes. Dabei würde sofort Alarm ausgelöst ungeachtet dessen, ob die Anlage scharf geschaltet ist oder nicht.
  • Seite 32: Spezialeinstellungen Und Spezialmenüs

    2.15 Spezialeinstellungen und Spezialmenüs 2.15.1 Spezialfunktionsmenüs Das Spezialfunktionsmenü beinhaltet folgende Einstellmöglichkeiten. Abkürzung Spezialmenü Funküberwachung Ein-Austrittsverzögerungsfaktor Display-Anzeigezeit im Glockenmodus Wie folgt gelangt man zu den oben erwähnten Spezialfunktionen: 1. Program-Taste betätigen. 2. Learn-Taste gedrückt halten bis im Display "][" erscheint, begleitet durch ein akustisches Signal. 3.
  • Seite 33: Ein- Und Austrittsverzögerungsfaktor (F2)

    2.15.3 Ein- und Austrittsverzögerungsfaktor (F2) Wird aus irgendeinem Grund eine längere Ein- oder Austrittsverzögerungszeit benötigt, als auf der Front einstellbar, kann mittels diesem Faktor die höchste Stufe (60 Sekunden) noch einmal um den Faktor 1 bis 4 verlängert werden. Die Display-Anzeige (=Faktor) wird mit 60 Sekunden multipliziert, das ergibt die ge- wünschte Ein-/Austrittsverzögerungszeitstufe.
  • Seite 34: Akku Testen

    Achtung: Die Notstromversorgung ist erst verfügbar, wenn die Anlage vorher für mindestens 6 Stunden am Stromnetz angeschlossen war und der Akku somit genügend geladen wurde! Achtung: Trennen Sie die Zentrale nach dem ersten Anschliessen für 6 Stunden nicht vom Strom! Es kann ansonsten zu einer Tiefentladung und somit zu einer Beschädigung des Akkus kommen.
  • Seite 35: Wartung

    Wichtig! Der Akku muss regelmässig fachmännisch überprüft werden und sollte aus Sicherheitsgründen alle 2-3 Jahre ersetzt werden! 2.16.5 Wartung Der Akku sollte in periodischen Abständen getestet und sicherheitshalber alle 2-3 Jahre ungeachtet der ge- nannten Lebensdauer ersetzt werden. Wichtig: Es empfiehlt sich, den Akku sicherheitshalber alle 2-3 Jahre zu ersetzen.
  • Seite 36 Seite 36 / 84 Version 2.3...
  • Seite 37: Magnetschalter

    3 MAGNETSCHALTER Technische Daten Aussenmasse Magnetschalter (LxBxT) 52 x 43 x 16 mm Aussenmasse Magnet (LxBxT) 43 x 11 x 8 mm Stromversorgung 3V Lithiumbatterie Batterie-Typ CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit) Empfohlene Batteriehersteller Panasonic / Renata Batterielebensdauer bei10 Betätigungen/Tag ca. 10 Jahre Batterielebensdauer bei100 Betätigungen/Tag ca.
  • Seite 38: Produktbeschrieb

    Hinweis: Die mitgelieferten, gelben Klebestreifen haften gut und sind jederzeit wieder spurenfrei lösbar. Die weissen Klebestreifen haften besonders stark an fast allen Oberflächen. Produktbeschrieb Der Magnetschalter ist ein besonderes Highlight unter den erhältlichen Komponenten. Im Gegensatz zu anderen Produkten auf dem Markt lässt er sich nicht überlisten. Er verfügt über redundante Sabotagesiche- rungen und lässt sich bezüglich Reaktionsabstand den meisten Gegebenheiten optimal anpassen.
  • Seite 39: Einlernen

    6. Verschieben Sie nun den Magneten und achten Sie dabei, wie die obere LED (8) nach einem gewis- sen Abstand zu leuchten beginnt und nach noch grösserem Abstand wieder erlischt. Der Bereich, in welchem die LED (8) leuchtet ist der Arbeitsbereich, in welchem sich der Magnet bei z. B. geschlos- senem Fenster befinden muss.
  • Seite 40: Batterie Und Wartung

    Batterie und Wartung 3.5.1 Batterie Die Batterie des Magnetschalters hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von ca. 10 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag oder ca. 8 Jahren bei 100 Betätigungen pro Tag. Der Magnet- schalter wird mit einer 3 Volt Lithium CR 2032 Batterie betrieben. Als Fabrikat/Hersteller wird Panasonic oder Renata empfohlen.
  • Seite 41: Codetastatur

    4 CODETASTATUR Technische Daten Aussenmasse (LxBxT) 120 x 120 x 44 mm Stromversorgung Batterie Batterie-Typ 1.5 Volt Alkaline LR03 AAA (2 Stück) oder 1.5 Volt Lithium FR03 (2 Stück) - Lithium Batterien für Tieftemperatureinsatz Empfohlene Batteriehersteller Energizer Batterielebensdauer ca. 5 Jahre bei 10 Betätigungen pro Tag Frequenzbereich 868 MHz Konformität...
  • Seite 42: Produktbeschrieb

    Produktbeschrieb Mittel Codetastatur lässt sich die Anlage scharf- bzw. unscharfschalten. Ideal hierbei ist, dass die Zentrale weit ab von der Bedienstelle der Codetastatur sein kann. Es können problemlos mehrere Codetastaturen bei der Zentrale eingelernt werden. Dies ermöglicht beispielsweise elegant das Verlassen des Hauses im EG und ein zurückkommen via UG oder Garage.
  • Seite 43: Überprüfung Der Funkverbindung

    4.4.3 Überprüfung der Funkverbindung Damit die Codetastatur einwandfrei funktioniert, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt (06) und halten Sie diesen gedrückt (Gerät muss im ge- schlossenen Zustand sein) 3.) Das Betätigen wird mit einem akustischen Pieps-Ton an der Zentrale signalisiert und die rote LED (08) blinkt auf.
  • Seite 44: Scharf- Und Unscharfschaltung

    9.) Die Learn-Taste (5) hat für Sie keine Bedeutung. Scharf- und Unscharfschaltung 4.6.1 Scharfschaltung Für eine Scharfschaltung mittels Code-Tastatur gehen Sie wie folgt vor: 1. Tippen Sie den aktuell gültigen Code ein. Nach jeder Zifferneingabe blinkt die gelbe LED kurz auf. Eine vollständige Codeeingabe wird durch einmaliges kurzes blinken der grünen LED bestätigt.
  • Seite 45: Batterie Und Wartung

    Blinkt 5x rot Es liegen Infos vor (Hinweise, Alarme (nach korrekter Schar- 5 Piepstöne oder Warnungen) schaltung) Blinkt 5x rot Es liegen Infos vor (Hinweise, Alarme (nach korrekter Unschar- 5 Piepstöne oder Warnungen) schaltung) Batterie und Wartung 4.8.1 Batterie Die Batterie der Code-Tastatur hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von ca. 5 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag.
  • Seite 46: Wartung

    4.8.3 Wartung Obwohl die Batterielebensdauer bei durchschnittlich 10 Betätigungen pro Tag ca. 5 Jahre beträgt, empfiehlt es sich diese bei Bedarf von Zeit zu Zeit zu ersetzen. Wichtig: Es empfiehlt sich, die Batterie bei Bedarf von Zeit zu Zeit zu ersetzen.
  • Seite 47: Innensirene

    5 INNENSIRENE Technische Daten Aussenmasse (LxBxT) 120 x 170 x 43 mm Netz-Speisung 230 VAC (Steckernetzgerät 12VDC / 1A) Interne Stromversorgung 12VDC 1A (ab ext. Steckernetzgerät) Akku-Pufferung ca. 15 Std. bei neuen Akkus Akku-Ladezeit ca. 2-3 Std. Akku-Typ VRLA pbq1,2-6 1.2Ah-6 Volt Frequenzbereich 868 MHz Konformität...
  • Seite 48: Produktbeschrieb

    Produktbeschrieb Die Innensirene dient als zusätzlicher Alarmgeber. Gleichzeitig kann sie bei Bedarf als Funkverstärker (Repeater) zur Reichweitenunterstützung eingesetzt werden. Ausserdem warnt sie während der Ein- und Austrittsverzögerung mit akustischen Signalen vor einer bevorstehenden Alarmauslösung. Lautstärke für Glockenbetrieb und Ein-/Austrittsverzögerung Auf der Geräterückseite befindet sich ein vierpoliger Schiebeschalter (4), an welchem die gewünschte Laut- stärke für die Betriebsart Glocke sowie die Ein-/Austrittsverzögerung eingestellt werden kann.
  • Seite 49: Montage Und Inbetriebnahme

    Montage und Inbetriebnahme 5.5.1 Montage Für eine fachmännische Montage gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Akku und Netzteil anschliessen a. Legen Sie das Gerät mit der Bedienoberfläche nach unten auf einen flachen, nicht kratzen- den Untergrund. b. Schrauben Sie das Gerät bei den fünf Schrauben (1) vorsichtig auf, und entfernen Sie die Rückwand.
  • Seite 50: Bedeutung Der Leds

    5.5.4 Bedeutung der LEDs 1.) Grüne LED (11): - Dauerbrennen signalisiert das Gerät im Netzbetrieb - Blitzen signalisiert das Gerät im Akkubetrieb 2.) Rote LED (12): - Blitzen signalisiert Alarmgebung - Wird zum Überprüfen der Funkverbindung verwendet (siehe Kap. 5.5.3) Akku und Wartung 5.6.1 Akku...
  • Seite 51: Wartung

    5.6.4 Wartung Wichtig: Es empfiehlt sich, den Akku sicherheitshalber alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Akkutyp von der- selben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Betriebsbe- reitschaft nicht garantiert werden. Hinweis: Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Lappen. An- sonsten ist das Gerät diesbezüglich wartungsfrei.
  • Seite 52 Seite 52 / 84 Version 2.3...
  • Seite 53: Aussensirene

    6 AUSSENSIRENE Technische Daten Aussenmasse (LxBxT) 225 x 170 x 43 mm Stromversorgung Lithiumbatterie Batterie-Typ 1.5 Volt FR6 AA (3 Stück) Empfohlene Batteriehersteller Energizer Batterielebensdauer ca. 3 Jahre (im Bereitschaftsmode) Frequenzbereich 868 MHz Konformität Herstellungsland Schweiz Skizzen Version 2.3 Seite 53 / 84...
  • Seite 54: Produktbeschrieb

    Produktbeschrieb Die Aussensirene dient als zusätzlicher Alarmgeber. Sie ist für die Montage im Freien konstruiert. Das Ge- häuse ist absichtlich nicht dicht. Dadurch lässt sich Kondenswasser im Innern weitgehend vermeiden. Spritzwasser können ihr nichts anhaben da die Elektronik speziell verarbeitet wurde, wodurch sie vor Feuch- tigkeit vollständig geschützt ist.
  • Seite 55: Überprüfung Der Funkverbindung

    6.4.3 Überprüfung der Funkverbindung Damit die Codetastatur einwandfrei funktioniert, muss sie eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale aufweisen. Zur Überprüfung, ob eine ausreichende Funkverbindung vorhanden ist, gehen Sie wie folgt vor: 1.) Betätigen Sie an der Zentrale die Program-Taste. 2.) Betätigen Sie nun den Sabotagekontakt (05) halten Sie diesen gedrückt (Gerät muss im geschlos- senen Zustand sein).
  • Seite 56: Wartung

    10. Bringen Sie die gebrauchten Batterien unserer Umwelt zuliebe zur Altbatterie-Sammelstelle. Hinweis: Bitte entsorgen Sie die leere Batterie unserer Umwelt zuliebe ordnungsgemäss über den Handel. 6.5.3 Wartung Wichtig: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach.
  • Seite 57: Rauchmelder

    7 RAUCHMELDER Technische Daten Model CC-5RS1 mit Stummschaltfunktion Zertifikat VdS/EN 14604 Aussenmasse (Ø x T) 110 x 45 mm Gewicht (inkl. Batterie) 120g Temperaturbereich +4° bis +50° Luftfreuchtigkeit 10% - 90% Anpsrechempfindlichkeit VdS Standard Warnton 85 db(A) 3m Stromversorgung 9V Lithium Blockbatterie Batterie-Typ 6LR61 Batterielebensdauer...
  • Seite 58: Produktbeschrieb

    Produktbeschrieb Der Rauchmelder ist eine ideale Ergänzung zur Alarmanlage. In den allermeisten Brandfällen wird als To- desursache "unbemerktes ersticken durch Rauch" festgestellt und nicht etwa Tod durch Verbrennen. Dies lässt sich nun durch den Einsatz des Magic Watcher Rauchmelders wirksam verhindern, da in der Regel im Alarmfall genügend Zeit bleibt, sich und seine Angehörigen und Haustiere rechtzeitig in Sicherheit zu brin- gen.
  • Seite 59: Montage

    7.4.2 Montage Für eine fachmännische Montage gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Installieren Sie das Gerät zunächst provisorisch und vergewissern Sie sich, dass eine ausreichende Funkverbindung zur Zentrale besteht, bevor Sie am Bestimmungsort Löcher bohren. Im Bedarfsfalle können Repeater eingesetzt werden. Innensirene sowie GSM-Modul beispielsweise verfügen bereits über eine Repeaterfunktion.
  • Seite 60: Stummschaltung

    Diese Fehler können beseitigt werden, entweder durch das Durchpusten des Rauchmelders oder durch das Ersetzen der Batterie. 7.4.6 Stummschaltung Dieser Rauchwarnmelder ist mit einer Stummschaltfunktion ausgestattet. Durch das Drücken des Testknop- fes im Betriebbereitschaftsmodus wird eine zeitlich begrenzte Herabsetzung der Rauchansprechschwelle aktiviert.
  • Seite 61: Kontrolle

    Die Lebensdauer von 9V-Blockbatterien (Markenqualität) beträgt unter normalen Umständen und Einsätzen ca. 1 Jahr, diejenige von der ULTRALIFE LITHIUM 9V-Blockbatterie ca. 8 Jahre. Dies bei zwei Betätigungen pro Jahr, beispielsweise während der jährlichen Inspektion. Es empfiehlt sich ungeachtet der genannten Lebensdauer ausserdem aus Sicherheitsgründen die Batterie alle zwei bis drei Jahre zu ersetzen.
  • Seite 62 Wichtig: Es empfiehlt sich, die Batterie sicherheitshalber alle 2-3 Jahre zu ersetzen. Bitte rüsten Sie ausserdem immer denselben Batterietyp von derselben Marke nach. Andernfalls kann für eine zuverlässige Be- triebsbereitschaft nicht garantiert werden. Seite 62 / 84 Version 2.3...
  • Seite 63: Gsm-Modul

    8 GSM-MODUL Technische Daten Aussenmasse (LxBxH) 170 x 170 x 43 mm Netz-Speisung 230 VAC (Steckernetzgerät 12VDC / 1A) Interne Stromversorgung 12VDC 1A (ab ext. Steckernetzgerät) Akku-Pufferung ca. 15 Std. bei neuen Akkus Akku-Ladezeit ca. 2-3 Std. Akku-Typ VRLA pbq1,2-6 1.2Ah-6 Volt Frequenzbereich 868 MHz Konformität...
  • Seite 64: Produktbeschrieb

    Produktbeschrieb Beim GSM-Modul handelt es sich um eine Alarmierungsmöglichkeit via SMS. Gleichzeitig übt es die Funk- tion eines Repeaters aus. Bei Feuer- bzw. Einbruchalarm können unterschiedliche Meldungen abgesetzt werden. Das Modul erhält sein Kommando von der Zentrale per Funk. Das GSM-Modul sollte an einem anderen Ort als die Zentrale montiert werden. Dadurch kann einerseits der Vorteil der Repeaterfunktion optimal genutzt werden.
  • Seite 65: Montage Und Inbetriebnahme

    führt werden, kann durch ein Aus- und Einschalten der Versorgungsspannung die Konfiguration er- neut gestartet werden. 7. Rufen Sie nun das GSM-Modul mit jenem Handy, welches zum Administrator-Handy werden soll per normalem Sprachanruf an. Hierauf nimmt das GSM-Modul den Anruf entgegen, sendet 4 Signaltöne und hängt dann wieder auf.
  • Seite 66: Einlernen

    8.5.3 Einlernen Zum Einlernen in die Zentrale dient der Sabotagekontakt (9) auf dem Gerät. Bitte konsultieren Sie für die genaue Vorgehensweise das Kapitel 2.7.2 bei der Zentrale. 1.) Bringen Sie die Zentrale in den Einlernmodus. 2.) Lernen Sie das GSM-Modul durch Betätigung des Sabotagekontakts (9) in der Zentrale ein. 3.) Schalten Sie das Gerät an der Zentrale aktiv, indem Sie es dem Teilbereich 1 zuordnen.
  • Seite 67: Sms Meldung

    ► SMS Quittung: Nachdem Sie per SMS die Alarmanlage scharf- bzw. unscharf geschaltet haben, erhalten Sie auf Wunsch ein Bestätigungs-SMS. Diese Funktion können Sie mit SMS Quittung Ein bzw. Aus akti- vieren bzw. deaktivieren. Der Text im Bestätigungs-SMS kann nicht verändert werden. ►...
  • Seite 68: Steuerbefehle Scharfschalten/Unscharfschalten

    8.6.2 Steuerbefehle Scharfschalten/Unscharfschalten Die Steuerbefehle werden zum Scharf bzw. Unscharfschalten benötigt. Bei den Steuerbefehlen wird, egal ob von dem Administrator oder einem Benutzer versendet, kein Passwort benötigt. Zum Scharf- bzw. Un- scharfschalten senden Sie folgende SMS: ("Null Eins ON.") Unscharf 0 1 O N ("Null Zwei ON.")
  • Seite 69: Akkuwechsel

    8.7.3 Akkuwechsel Für einen fachmännischen Akkuwechsel gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Deaktivieren Sie das Gerät an der Zentrale (nicht auslernen, nur deaktivieren). 2. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. 3. Heben Sie das Gerät aus den Befestigungslaschen (2). 4.
  • Seite 70 Seite 70 / 84 Version 2.3...
  • Seite 71: Panik-Taste

    9 PANIK-TASTE Technische Daten Aussenmasse (ØxT) 40 x 10 mm Stromversorgung 3V Lithiumbatterie Batterie-Typ CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit) Empfohlene Batteriehersteller Panasonic/Renata Batterielebensdauer ca. 10 Jahre bei 10 Betätigungen/Jahr Frequenzbereich 868 MHz Konformität Herstellungsland Schweiz Skizzen Version 2.3 Seite 71 / 84...
  • Seite 72: Produktbeschrieb

    Produktbeschrieb Mit der Panik-Taste lässt sich jederzeit ein Vollalarm auslösen. Hierbei werden alle eingelernten und zur Verfügung stehenden Komponenten aktiviert, unabhängig von den aktuellen Einstellungen an der Zentrale. Einzige Bedingung hierfür ist, dass die Komponenten eingelernt und aktiv geschaltet sind. Montage und Inbetriebnahme 9.4.1 Montage...
  • Seite 73: Batterie Und Wartung

    Batterie und Wartung 9.5.1 Batterie Die Batterie der Panik-Taste hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 10 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag. Der Batterie-Typ ist CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit), und es werden aus Qualitätsgründen bzw. Gründen der Batterielebensdauer die Hersteller Panasonic oder Renata empfohlen.
  • Seite 74 Seite 74 / 84 Version 2.3...
  • Seite 75: Deaktivier-Taste

    10 DEAKTIVIER-TASTE 10.1 Technische Daten Aussenmasse (ØxT) 40 x 10 mm Stromversorgung 3V Lithiumbatterie Batterie-Typ CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit) Empfohlene Batteriehersteller Panasonic / Renata Batterielebensdauer ca. 10 Jahre bei 10 Betätigungen/Jahr Frequenzbereich 868 MHz Konformität Herstellungsland Schweiz 10.2 Skizzen Version 2.3 Seite 75 / 84...
  • Seite 76: Überprüfung Der Funkverbindung

    10.3 Produktbeschrieb Mit der Deaktivier-Taste lässt sich ein ausgelöster Alarm jederzeit abstellen, sodass die Lärmemission ohne weiteres gestoppt wird. Bereits abgesetzte GSM-Meldungen können nicht gestoppt werden. Der Aufenthaltsort dieser Taste muss für Unbefugte selbstverständlich völlig geheim gehalten werden. 10.4 Montage und Inbetriebnahme 10.4.1 Montage Die Deaktivier-Taste kann beispielsweise lose auf dem Nachttisch liegen.
  • Seite 77: Batterie Und Wartung

    10.5 Batterie und Wartung 10.5.1 Batterie Die Batterie der Deaktivier-Taste hat unter normalen Umständen und Einsätzen eine Lebensdauer von circa 10 Jahren bei zehn Betätigungen pro Tag. Der Batterie-Typ ist CR 2032 (mit guter Pulsbelastbarkeit), und es werden aus Qualitätsgründen bzw. Gründen der Batterielebensdauer die Hersteller Panasonic oder Renata empfohlen.
  • Seite 78 Seite 78 / 84 Version 2.3...
  • Seite 79: Anhang: Konfigurationsliste

    11 ANHANG: KONFIGURATIONSLISTE 11.1 Ihre Konfigurationsliste Position Komponente Etage Teilbereich Zimmer Platz Bemerkungen Zentrale Zentrale Version 2.3 Seite 79 / 84...
  • Seite 80 Seite 80 / 84 Version 2.3...
  • Seite 81: Konfigurationsliste (Beispiel)

    11.2 Konfigurationsliste (Beispiel) Position Komponente Etage Teilbereich Zimmer Platz Bemerkungen Zentrale Zentrale Eltern Kommode GSM-Modul Büro Fenster Süd Innensirene Küche Kaffeemaschine Codetatatur Eingang Haustüre Paniktaste Eltern Nachtisch Aussensirene Aussen Terrasse Deaktiviertaste Standort geheim Magnetschalter Garage Magnetschalter Garage Türe Magnetschalter Waschküche Türe Magnetschalter Heizraum...
  • Seite 82 Seite 82 / 84 Version 2.3...
  • Seite 83 Ihre Notizen: Version 2.3 Seite 83 / 84...
  • Seite 84 Funk-Alarmanlagen Entwickler und Hersteller / Vertrieb innerhalb der Schweiz Brelag Systems GmbH Vorderi Böde 2 CH-5452 Oberrohrdorf Switzerland www.brelag.com Phone: +41 56 485 90 80 E-Mail: info@brelag.com Hauptvertrieb ausserhalb der Schweiz Magic Watcher Sales Company GmbH Bogenstrasse 6 CH-9444 Diepoldsau Switzerland www.magic-watcher.ch...

Inhaltsverzeichnis