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Glossar - Epson emp s3 Bedienungsanleitung

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Glossar

Im Folgenden werden einige in dieser Anleitung verwendete Fachausdrücke näher erklärt. Weitere Informationen können Sie in entsprechender Fachliteratur
finden.
Anti-Diebstahl-Vorrichtung Der Projektor besitzt eine Vorrichtung im Gehäuse, in das dieses Anti-Diebstahl-Schloss gesteckt werden kann. Dieses
Bildwiederholfrequenz
(Wiederholrate)
Component Video
Composite Video
Dolby Digital
Farbtemperatur
HDTV
Interlaced
Kontrast
Progressire
SDTV
Seitenverhältnis
(Bildformat)
Schloss ermöglicht, in Verbindung mit einem Stahlseil das Sichern des Projektors an einem Tisch oder Säule. Dieser Projektor
ist kompatibel mit dem von Kensington hergestellte Microsaver Security System.
Das Licht ausstrahlende Element einer Anzeige behält dieselbe Leuchtkraft und Farbe nur für einen äußerst kurzen Zeitraum
bei. Aus diesem Grund muss das Bild mehrere Male pro Sekunde gescannt werden, um das Licht ausstrahlende Element
aufzufrischen. Die Anzahl der Auffrischungen pro Sekunde wird "Bildwiederholfrequenz" genannt und wird in Hertz (Hz)
berechnet.
Videosignale für eine höhere Bildqualität mit separaten Helligkeits- und Farbsignalen.
Beim Breitbildfernsehen (HDTV) werden damit Bilder bezeichnet, die aus drei unabhängigen Signalen bestehen: dem Y-
Signal (Luminanzsignal), und den Pb- und Pr-Signalen (Farbdifferenzsignal).
Videosignale, die aus Helligkeits- und Farbsignalen gemischt sind. Diese Signalart wird üblicherweise von normalen
Videogeräten verwendet (NTSC-, PAL- und SECAM-Normen).
Das Trägersignal Y (Luminanzsignal) und das Chromasignal (Farbsignal), die im Farbbalken vorhanden sind, werden
überlagert, um ein einziges Signal zu bilden.
Ein geschütztes Tonformat, entwickelt von Dolby Laboratories. Eine normales Stereosignal ist für die Wiedergabe über zwei
Lautsprecher in zwei Kanäle aufgeteilt. Dolby Digital ist ein 6-Kanalsystem (5,1 Kanäle) in dem zusätzlich ein
Mittenlautsprecher, zwei hintere Lautsprecher und ein Subwoofer vorhanden sind.
Die Temperatur eines Licht ausstrahlenden Gegenstands. Bei hoher Farbtemperatur nehmen die Farben eine bläuliche Tönung
an. Bei niedrigerer Farbtemperatur nehmen die Farben eine rötliche Tönung an.
Eine Abkürzung für Breitbild-Fernsehen. Damit werden Breitbild-Systeme bezeichnet, die die folgenden Bedingungen
erfüllen.
•Vertikale Bildauflösung von 750p oder 1125i oder höher (p = progressireg, i = interlacedg)
•Seitenverhältnis (Bildformat) g
•Dolby
Digitalg-Audioempfang und -wiedergabe (oder Ausgang)
Ein Bildabtastverfahren mit welchem die Bilddaten in feine horizontale Zeilen aufgeteilt werden, welche auf dem Bildschirm
von links nach rechts und von oben nach unten angezeigt werden. Die geradzahligen und die ungeradzahligen Zeilen werden
abwechselnd angezeigt.
Die relative Helligkeit von hellen und dunklen Bildstellen kann erhöht oder verringert werden, um Text und Grafiken besser
sichtbar zu machen oder weicher wiederzugeben. Diese Bildeinstellung wird als "Kontrasteinstellung" bezeichnet.
Ein Bildabtastverfahren bei dem die Bilddaten fortlaufend von oben nach unten abgetastet werden.
Eine Abkürzung für normalzeiliges Fernsehen. Damit werden normale Fernsehsysteme bezeichnet, die die Bedingungen für
das hochzeilige Fernsehen nicht erfüllen.
Das Verhältnis zwischen Bildbreite und Bildhöhe. HDTV-Bilder besitzen ein Seitenverhältnis von 16:9 für die
Breitbildwiedergabe. Das Seitenverhältnis für normale Bilder beträgt 4:3.
von 16:9
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