Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 14.1.6 Membran (Abgasrückströmsicherung) in der Weitere Symbole Mischeinrichtung prüfen ..... . .43 Symbol Bedeutung 14.1.7 Ausdehnungsgefäß prüfen ..... 43 Handlungsschritt 14.1.8 Betriebsdruck der Heizungsanlage einstellen .
Angaben zum Gerät Legende zu Bild 1: Prod.-ID-Nr. CE-0085BR0160 Gas-Brennwertgerät Gerätekategorie (Gasart) Schlauch für Sicherheitsventil Seitenteile Deutschland DE 2 ELL 3 B/P Abdeckung vorne Österreich AT 2 H 3 P Abdeckung oben ), C Speicher Installationstyp Warmwasser-Rücklaufrohr Warmwasser-Vorlaufrohr Tab. 2 Warmwasseranschluss Typenübersicht [10]...
Angaben zum Gerät Abmessungen und Mindestabstände min.400 min.400 11 11 Bild 2 Blende Heizungsrücklauf G ¾ Gas G ¾ Heizungsvorlauf G ¾ Kaltwasser G 1 Warmwasser G ¾ Zirkulation G ½ Anschluss Speicherladepumpe Warmwasseranschluss vom Gerät [10] Rücklauf solar (15 mm Klemmringverschraubung) [11] Vorlauf solar (15 mm Klemmringverschraubung) CerapurModul-Solar –...
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Angaben zum Gerät Legende zu Bild 3: Ausdehnungsgefäß solar [66] Verbrennungsluftansaugung Sicherheitsventil solar [67] Abgasrohr Schlauch vom Sicherheitsventil solar Schwerkraftbremse Automatischer Entlüfter Füll- und Entleerhahn solar Manometer solar Absperrhahn mit Schwerkraftbremse Solarpumpe [10] Durchflussmesser [11] Füll- und Entleerhahn solar [12] Ventil für Stickstofffüllung [13] ISM 1 [14] Speicherladepumpe [15] Typschild...
Angaben zum Gerät 2.10 Elektrische Verdrahtung 22 23 Ls Ns PR PO NP LP 9V/25 V AC 230 V AC 230V 6 720 618 841-04.4 O Bild 4 CerapurModul-Solar – 6 720 804 625 (2012/08)
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Angaben zum Gerät Legende zu Bild 4: Zündtrafo Vorlauftemperaturregler Klemmleiste 230 V AC Sicherung T 2,5 A (230 V AC) Anschluss externe Heizungspumpe (Primärkreis) Warmwasser-Temperaturregler Anschluss Temperaturwächter TB1 (24 V DC) Anschluss Zirkulationspumpe oder externe Heizungspumpe im ungemischten Verbraucherkreis (Sekundärkreis) Sicherung T 0,5 A (5 V DC) [10] Sicherung T 1,6 A (24 V DC) [11] Kodierstecker...
B Gerät über hydraulische Weiche mit Schlammabscheider an das vor- handene Rohrnetz anschließen Fußbodenheizungen B Merkblatt 7 181 465 172 über den Einsatz von Junkers Gasgeräten bei Fußbodenheizungen beachten. Verzinkte Heizkörper und Rohrleitungen Um Gasbildung zu vermeiden: B Keine verzinkten Heizkörper und Rohrleitungen verwenden.
Installation Aufstellort wählen / °C Vorschriften zum Aufstellraum Die DVGW-TRGI und für Flüssiggasgeräte die TRF in der jeweils neuesten Fassung beachten. B Länderspezifische Bestimmungen beachten. B Installationsanleitungen der Abgaszubehöre wegen deren Min- desteinbaumaßen beachten. Verbrennungsluft Zur Vermeidung von Korrosion muss die Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen sein.
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Installation Bild 7 Anschlüsse am Speicher Bild 9 Beispiel: Anschlüsse nach links Nr. 1519 B Auf dem Typschild die Kennzeichnung des Bestimmungslandes und Eignung für die vom Gasversorgungsunternehmen gelieferte Gasart Unebenheiten des Fußbodens können Sie mit den Stell- prüfen ( Seite 8).
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Installation Die Dimensionierung von Zirkulationsleitungen ist nach DVGW Arbeits- Sicherheitsgruppe Nr. 429/430 blatt W 553 zu bestimmen. WARNUNG: Verbrühungsgefahr und Wasserschaden! Bei Ein- bis Vierfamilienhäusern kann auf eine aufwändige Berechnung Der Betrieb des Gerätes ohne Sicherheitsgruppe zer- verzichtet werden, wenn folgende Bedingungen eingehalten werden: stört den Warmwasserspeicher.
Installation Vorlauf/Rücklauf solar und Gerät auf Speicher mon- B Adapter mit Gummidichtung montieren. tieren und anschließen Vorlauf solar und Rücklauf solar können ohne Einschrän- kungen der Funktion getauscht werden. B Vorlauf solar mit Dichtung auf den Speicher schrauben. Für den Ablauf des Sicherheitsventils am Ausdehnungs- gefäß...
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Installation B Gerät mit zwei Schrauben M5 sichern. B Elektronik nach unten klappen. Bild 20 Bild 18 B Wärmedämmungen der NTC-Anschlüsse am Speicher entfernen. B Abdeckung des Speichers abnehmen. B Kabel mit NTC-Stecker verlegen, mit den beiliegenden Sicherungsnä- geln sichern, Stecker aufstecken und wieder wärmedämmen. Bild 21 Bild 19 B Pumpenstecker vom Gerät auf Speicherladepumpe stecken.
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Installation B O-Ringe am Warmwasser-Vorlaufrohr fetten, Warmwasser-Vorlauf- rohr montieren und sichern. Bild 22 B Verschraubungen festziehen. Bild 25 B Schiene, für die Aufnahme des ISM 1, mit zwei Schrauben an die Seite des Gerätes montieren. Bild 23 B O-Ringe am Warmwasser-Rücklaufrohr fetten, Warmwasser-Rück- laufrohr montieren und Sicherungsklammer aufstecken.
Installation B Stecker für Solarpumpe aufstecken. Schlauch vom Sicherheitsventil (Heizung) montieren B Schlauch am Anschluss des Sicherheitsventils aufstecken. 6 720 615 886-09.4O Bild 30 6 720 618 842-09.1R B Schlauch vom Sicherheitsventil an Ablaufgarnitur anschließen Bild 13, Seite 17). Bild 28 B Speichertemperaturfühler solar montieren.
Installation 4.10 Verkleidungen montieren B Seitenteile des Gerätes mit je zwei Schrauben montieren. B Abdeckung des Speichers montieren. Bild 34 B Abdeckung vorne oben einhängen und unten einrasten. Bild 32 B Abdeckung oben des Gerätes mit zwei Schrauben montieren. 6 720 804 624-03.1O Bild 33 CerapurModul-Solar –...
Elektrischer Anschluss B Mit beiliegender Schraube links oder rechts gegen unbefugtes Öffnen 6 0 c m 6 0 c m sichern. 6 720 612 659-13.2O Bild 36 Schutzbereich 1, direkt über der Badewanne Schutzbereich 2, Umkreis von 60 cm um Badewanne/Dusche 2-Phasen-Netz (IT) B Für ausreichenden Ionisationsstrom einen Widerstand (Best.-Nr.
Elektrischer Anschluss Zubehöre anschließen Elektronik öffnen B Elektronik nach unten klappen. Bild 37 B Schrauben entfernen, Kabel aushängen und Abdeckung abnehmen. 6 720 645 372-28.1O Bild 38 B Für Spritzwasserschutz (IP) Zugentlastung immer entsprechend dem Durchmesser des Kabels abschneiden. 10-12 13-14 6 720 612 259-30.1R Bild 39...
• wenn induktive äußere Einflüsse zu erwarten sind, geschirmte Kabel verwenden. 5.3.3 Heizungsregler oder Fernbedienungen anschließen Das Gerät nur mit einem Junkers Regler betreiben. 6 720 612 659-19.2O Bild 41 Die Heizungsregler FW 100 und FW 200 können auch direkt vorne in die Elektronik eingebaut werden.
HINWEIS: Schäden durch ungeeignete Wärmeträger- B Betriebsdruck kontrollieren, ggf. Wärmeträgerflüssigkeit nachfüllen. flüssigkeiten! B Solarpumpe ca. 10 Minuten laufen lassen. B Anlage nur mit der von Junkers zugelassenen Wärme- Umwälzung am Durchflussmesser prüfen. trägerflüssigkeit füllen. B Nochmals entlüften und Betriebsdruck auf 2,5 bar einstellen. Bei Anlagen über 12 m Höhenunterschied Kapitel 6.1 beachten.
Inbetriebnahme B Vordruck des Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Hei- Einstellung Vorlauf- Vorlauftempera- Anwendungs- zungsanlage einstellen ( Seite 14). temperaturregler beispiel B Heizkörperventile öffnen. ca. 35 °C B Heizungsvorlaufhahn und Heizungsrücklaufhahn ( Bild 49, [14] ca. 43 °C und [18]) öffnen. ca.
Inbetriebnahme Durchflussmenge des Speichers begrenzen B Stellung des Vorlauftemperaturreglers notieren. Zur bestmöglichen Nutzung der Speicherkapazität und zur Verhinderung B Vorlauftemperaturregler ganz nach links drehen. einer frühzeitigen Durchmischung: B Durchflussmenge ( Seite 13) extern begrenzen (Durchflussbe- grenzer). Warmwassertemperatur einstellen WARNUNG: Verbrühungsgefahr! 6 720 612 660-09.1R Heißes Wasser kann zu schweren Verbrühungen führen.
Thermische Desinfektion durchführen Blockierschutz reset Diese Funktion verhindert ein Festsitzen der Heizungs- ~5 s pumpe und Speicherladepumpe nach längerer Betriebs- pause. 6 720 612 660-11.2O Nach jeder Pumpenabschaltung erfolgt eine Zeitmessung, um nach 24 Bild 57 Stunden die Heizungspumpe kurz einzuschalten. Tastensperre ausschalten: B Taste drücken bis im Display nur noch die Vorlauftemperatur ange- Einstellungen der Elektronik...
Einstellungen der Elektronik 10.3 Beschreibung der Servicefunktionen 10.3.1 Erste Serviceebene (bar) Servicefunktion 1.A: Wärmeleistung Einige Gasversorgungsunternehmen verlangen einen leistungsabhängi- gen Grundpreis. Die Wärmeleistung kann in Prozent zwischen minimaler Nennwärmeleis- tung und maximaler Nennwärmeleistung auf den spezifischen Wärmebe- darf begrenzt werden. Auch bei begrenzter Wärmeleistung steht bei Warmwas- serbereitung die maximale Nennwärmeleistung zur Ver- fügung.
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Einstellungen der Elektronik Nach Wartungen kann die Entlüftungsfunktion einge- schaltet werden. (bar) Mögliche Einstellungen sind: • 00: Entlüftungsfunktion aus • 01: Die Entlüftungsfunktion ist eingeschaltet und wird nach Ablauf wieder automatisch auf 00 zurückgesetzt • 02: Die Entlüftungsfunktion ist dauerhaft eingeschaltet und wird nicht auf 00 zurückgesetzt Grundeinstellung ist 01.
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Einstellungen der Elektronik • 01: 1-Kanal Heizung • 02: 1-Kanal Warmwasser Servicefunktion 3.d: Minimale Nennwärmeleistung (Heizung und Grundeinstellung ist 00. Warmwasser) Die Heiz- sowie Warmwasserleistung kann in Prozent auf jeden beliebi- gen Wert zwischen minimaler und maximaler Nennwärmeleistung einge- Servicefunktion 5.E: Anschluss NP - LP einstellen stellt werden.
Einstellungen der Elektronik Servicefunktion 7.A: Betriebsleuchte 10.3.2 Zweite Serviceebene Bei eingeschaltetem Gerät leuchtet die Betriebsleuchte. Mit der Service- Servicefunktion 8.A: Software-Version funktion 7.A können Sie die Betriebsleuchte ausschalten. Die vorliegende Software-Version wird angezeigt. Grundeinstellung ist 01 (eingeschaltet). Servicefunktion 8.b: Kodierstecker-Nummer Servicefunktion 7.b: 3-Wege-Ventil in Mittelposition Die letzten vier Stellen des Kodiersteckers werden ange- Nach Abspeichern des Wertes 01 fährt das 3-Wege-Ventil in Mittelposi-...
Gasartenanpassung Servicefunktion 9.C: Aktuelle Wärmeleistung GEFAHR: Lebensgefahr durch Explosion! Mit dieser Servicefunktion wird die aktuelle Wärmeleistung des Gerätes B Gashahn schließen vor Arbeiten an gasführenden Tei- angezeigt (in Prozent (%)). len. B Dichtheitsprüfung durchführen nach Arbeiten an gas- Servicefunktion 9.E: Ohne Funktion führenden Teilen.
Kontrolle durch den Bezirks-Schornsteinfeger B An der Gasdrossel CO - oder O -Wert für maximale Nennwärmeleis- 11.3 Gas-Anschlussdruck prüfen tung nach Tabelle einstellen. B Gerät ausschalten und Gashahn schließen. B Schraube am Messstutzen für Gas-Anschlussdruck lösen und Druck- messgerät anschließen. Bild 68 B Gashahn öffnen und Gerät einschalten.
Umweltschutz Abgaswegprüfung entsprechend Kehr- und Überprüfungsordnung 12.3 CO-Messung im Abgas Die Abgaswegprüfung umfasst das Prüfen der Abgasführung und eine Für die Messung eine Mehrloch-Abgassonde verwenden. CO-Messung: B Stopfen am Abgasmessstutzen [1] entfernen ( Bild 70). • Prüfen der Abgasführung ( Kapitel 12.2) B Abgassonde bis zum Anschlag in den Stutzen schieben und Messstelle •...
Inspektion und Wartung WARNUNG: Verbrühungsgefahr! Heißes Wasser kann zu schweren Verbrühungen führen. B Vor Arbeiten an wasserführenden Teilen alle Hähne schließen und ggf. Gerät entleeren. HINWEIS: Geräteschaden! Austretendes Wasser kann das Steuergerät beschädi- gen. B Steuergerät abdecken vor Arbeiten an wasserführenden Teilen.
Inspektion und Wartung 14.1.4 Elektroden prüfen und Wärmeblock reinigen B Brenner herausnehmen. WARNUNG: Verbrennungsgefahr! Die Baugruppen des Wärmeblocks können auch nach längerem Stillstand des Gerätes heiß sein! B Gerät vollständig abkühlen lassen bzw. mit Schutz- handschuhen arbeiten. Für die Reinigung des Wärmeblocks das Zubehör Nr. 1156, Best. Nr. 7 719 003 006, bestehend aus Bürste und Aushebewerkzeug verwen- den.
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Inspektion und Wartung B Unteren Verdrängungskörper mit Aushebewerkzeug herausnehmen. B Mit einer Taschenlampe und einem Spiegel (wenn vorhanden) kann der Wärmeblock auf Rückstände geprüft werden. 6 720 611 626-81.1R Bild 79 Wärmeblock auf Rückstände prüfen B Verdrängungskörper wieder einsetzen. B Kondensatsiphon ausbauen und geeignetes Gefäß unterstellen. B Wärmeblock von oben mit Wasser spülen.
Inspektion und Wartung 14.1.5 Kondensatsiphon reinigen 14.1.8 Betriebsdruck der Heizungsanlage einstellen B Kondensatsiphon ausbauen und Öffnung zum Wärmetauscher auf HINWEIS: Geräteschaden! Durchgang prüfen. Beim Nachfüllen von Heizwasser können Spannungsris- se am heißen Wärmeblock auftreten. B Heizwasser nur bei kaltem Gerät nachfüllen. Anzeige am Manometer 1 bar Minimaler Fülldruck (bei kalter Anlage)
Inspektion und Wartung 14.1.12Elektrische Verdrahtung prüfen Anlagenteil Füllvolumen B Elektrische Verdrahtung auf mechanische Beschädigungen prüfen FKC-Kollektor senkrecht 0,86 l und defekte Kabel ersetzen. FKC-Kollektor waagerecht 1,25 l 14.1.13Wärmeträgerflüssigkeit der Solaranlage prüfen FKT-Kollektor senkrecht 1,43 l FKT-Kollektor waagerecht 1,76 l HINWEIS: Schaden durch Frost! Solarstation 0,50 l B Alle zwei Jahre prüfen, ob der erforderliche Frost-...
Inspektion und Wartung 14.2 Checkliste für die Inspektion und Wartung (Wartungs- und Inspektionsprotokoll) Datum Letzte gespeicherte Störung in der Elektronik abru- fen, Servicefunktion 6.A ( Seite 40). Luft-/Abgasführung optisch prüfen. Gas-Anschlussdruck prüfen mbar Seite 38). Gas-Luft-Verhältnis für min./max. Nenn- min.% wärmeleistung prüfen ( Seite 37).
Anzeigen im Display Spezielle Anzeigen im Display Anzeige Beschreibung Das Display zeigt folgende Anzeigen (Tabelle 24 und 25): Die Entlüftungsfunktion ist aktiv, Servicefunktion 2.C. Angezeigter Wert Beschreibung Bereich Ziffer oder Buchstabe, Servicefunktion Das Display zeigt die Vorlauftemperatur im Wechsel mit Punkt gefolgt von Tabelle 15/ 16, Seite 32) .
Störungen Wenn die reset-Taste blinkt: HINWEIS: Geräteschaden! B reset-Taste drücken und halten, bis das Display zeigt. Austretendes Wasser kann das Steuergerät beschädi- Das Gerät geht wieder in Betrieb und die Vorlauftemperatur wird gen. angezeigt. B Steuergerät abdecken vor Arbeiten an Wenn die reset-Taste nicht blinkt: wasserführenden Teilen.
Störungen Display Beschreibung Beseitigung Wärmeblock-Temperaturbe- B Wärmeblock-Temperaturbegrenzer und Anschlusskabel auf Unterbrechung prüfen, ggf. tauschen. grenzer oder Abgastemperatur- B Abgastemperaturbegrenzer und Anschlusskabel auf Unterbrechung prüfen, ggf. tauschen. begrenzer hat ausgelöst. B Betriebsdruck der Heizungsanlage prüfen. B Temperaturbegrenzer prüfen, ggf. tauschen. B Pumpenanlauf prüfen, ggf. Pumpe tauschen. B Sicherung prüfen, ggf.
Störungen Geräte-Störungen Beseitigung Abgaswerte nicht in Ordnung; B Gasart prüfen. CO-Gehalt zu hoch B Gas-Anschlussdruck prüfen, ggf. anpassen. B Abgassystem prüfen, ggf. reinigen oder instandsetzen. B Gas-Luft-Verhältnis im Abgas prüfen, ggf. Gasarmatur tauschen. Zündung zu hart, zu schlecht B Gasart prüfen. B Gas-Anschlussdruck prüfen, ggf.
Inbetriebnahmeprotokoll für das Gerät Inbetriebnahmeprotokoll für das Gerät Kunde/Anlagenbetreiber: Name, Vorname Straße, Nr. Telefon/Fax PLZ, Ort Anlagenersteller: Auftragsnummer: Gerätetyp: (Für jedes Gerät ein eigenes Protokoll ausfüllen!) Seriennummer: Datum der Inbetriebnahme: Einzelgerät | Kaskade, Anzahl der Geräte: ..Aufstellraum: Keller | Dachgeschoss | sonstiger: Lüftungsöffnungen: Anzahl: .., Größe: ca.
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Regelung. Eine Prüfung der Heizungsanlage führt der Anlagenersteller durch. Wenn im Zuge der Inbetriebnahme geringfügige Montagefehler von Junkers Komponenten festgestellt werden, ist Junkers grundsätzlich bereit, diese Montagefehler nach Freigabe durch den Auftraggeber zu beheben. Eine Übernahme der Haftung für die Montageleistungen ist damit nicht verbunden.