benutzt werden, um das Signal auf den Eingang
eines Mischpults oder eines A/D-Wandlers bzw.
Soundkarte zu routen. Die Intensität des Signals,
das an der Send-Buchse anliegt, lässt sich mit dem
zugehörigen Regler (8) beeinflussen.
4. Phasenumkehrschalter
Drehen Sie hier bei Bedarf die Phase des Return-
Signals.
Beim Mischen des Originalsignals mit dem Return-
Signal kann es unter Umständen zu Phasenauslö-
schungen kommen. Meistens wird dieser Sound
dann als zu „dünn" empfunden. Das Drehen der
Phase mit dem Phasenumkehrschalter behebt die-
ses Problem. Probieren Sie einfach aus, in welcher
Stellung der Klang sich am besten anhört. Letztend-
lich entscheidet hier der individuelle Geschmack.
5. Return-Buchse
Schließen Sie hier den Ausgang Ihres Effektge-
räts oder den Ausgang Ihres Zweitgeräts (z. B.
Mischpult, Computer, zweiter Tonabnehmer eines
Instrumentes usw.) an.
Wenn Sie den Lehle Parallel L für parallele
Effekt-Loops einsetzen, verbinden Sie den Ausgang
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Ihres Effektgeräts mit der Return-Buchse. Die
Return-Buchse kann auch als Eingang für andere
Signalquellen dienen. Dies kann z. B. der Ausgang
einer Soundkarte eines Computers oder auch der
Ausgang eines Signalprozessors sein.
Falls der Lehle Parallel L verwendet wird, um
zwei Tonabnehmer eines Instruments zu mischen,
kann die Return-Buchse auch als Eingang für
einen zweiten Tonabnehmer benutzt werden.
Die Eingangsimpedanz, die an der Return-Buch-
se anliegt, beträgt 1MOhm. Dadurch können
auch besonders schwache Signale, wie die von
Piezo- oder magnetischen Tonabnehmern, ohne
Soundverlust übertragen werden.
Der Return-Eingang kann sowohl symmetrische
als auch unsymmetrische Signale verarbeiten. Je
nachdem, ob ein Stereoklinkenstecker für symme-
trische oder ein Monoklinkenstecker für unsym-
metrische Signale angeschlossen ist, stellt sich der
Return-Eingang automatisch auf dieses Signal ein.
Die Empfindlichkeit des Return-Eingangs lässt sich
mit dem Regler (10) beeinflussen.
6. Ausgangsbuchse
Schließen Sie hier Ihren Verstärker oder den