Herunterladen Diese Seite drucken

Dell PowerVault 56F Benutzerhandbuch Seite 25

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PowerVault 56F:

Werbung

           
support.dell.com
Benutzerhandbuch für Dell PowerVault 56F Glasfaserkanalschalter mit 16 Schnittstellen

Die Konstruktion erfordert keine Datenweg-Interaktion auf Mikroprozessorebene,
was im schlimmsten Fall in einer Datentransferlatenz von weniger als
2 Microsekunden von einer beliebigen Schnittstelle zu einer anderen Schnitt-
stelle bei einer maximalen Glasfaserkanalbandbreite von 100 Megabyte pro
Sekunde (MB/s) resultiert. Die Latenz kann unterschiedlich sein, wenn das Ziel
oder das Gerät eine Schleife ist.

Virtuelle Kanäle ermöglichen es dem Schalter, Stauungs-Verwaltungstechniken
zu verwenden, die automatisch vom Schalter ausgeführt werden.

Die Firmware des Schalters erkennt alle angeschlossenen Geräte und bestimmt
optimale Datenpfade ohne Unterbrechung.

Der Schalter interagiert mit dem PowerVault 51F. Ist am PowerVault 56F Schal-
ter der Kompatibilitätsmodus aktiviert, kann er auch mit dem PowerVault 50F
interagieren.

Schalterschnittstellen unterstützen die Betriebsmodi E_Schnittstelle,
F_Schnittstelle und FL_Schnittstelle mit der Software, die den optimalen
Betriebsmodus auswählt.
1 
Eine zusammengefaßte Leitungskapazität von mindestens 8.000.000 Rahmen pro
Sekunde wird für Rahmen der Klasse 2, Klasse 3 und Klasse F angegeben. Nichtblok-
kierender Durchsatz von bis zu 16 mal 100 MB/s durchgehend ist gegeben.
Eine maximale Schalter-Latenz von weniger als zwei Mikrosekunden ist für Klasse 2,
Klasse 3 und Klasse F Rahmen klassifiziert, wenn die Ausgangsschnittstelle frei ist.
  
Sie können die erstmalige Konfiguration des Schalters mit Hilfe der Bedienelemente
auf der Frontblende durchführen. Der Schalter kann über Telnet, Schalter-Manager
oder Dell OpenManage™ Produkte fernverwaltet werden.
!  
Die in den Schalter eingebaute Modularität erlaubt:

Unterstützung von universellen Schnittstellen mit 16-Einheiten (U).

GBIC-Schnittstellenunterstützung unterschiedlicher Übertragungsmedien für
jede Schnittstelle.
   
1-3

Werbung

loading