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3. Das Zelt kann jetzt in die Packtasche gelegt werden.
5.
Hinweise für die Praxis
Die einzelnen Trennwände, Bodenplanen, sowie die Ein-
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gangsplanen können schnell und einfach bei Bedarf entfernt
werden. Die Verbindung zum pneumatischen Traggerüst ist
als Klettverschluss ausgeführt.
Beim Einsatz von Zeltheizgeräten ist eine direkte Hitzestrah-
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lung auf Teile des Zeltes zu vermeiden.
An den Traggerüsten können im Einsatzfall Beleuchtungskör-
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per aufgehängt werden. Hierfür ist allerdings in erster Linie
das Befestigungsnetz im Dachbereich vorgesehen.
Zur Erweiterung lassen sich weitere Zelte, mittels umlaufen-
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dem Klettkragen oder mittels einer Schleuse über die Türen,
problemlos miteinander verbinden.
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Der barrierefreie Boden erleichtert beim Einsatz den Transport
von Liegendverletzten durch den Zelteingang
Nach Beendigung des Einsatzes ist das Zelt von Verschmut-
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zungen, mittels einem nicht aggressiven Reinigungsmittel, zu
säubern. Die Trocknung erfolgt bei normaler Raumtempera-
tur. Außenflächen mit handelsüblichem Imprägniermittel be-
handeln.
Das Zusammenlegen und Verpacken erfolgt gemäß dem
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Faltplan. Hierbei ist zu beachten, dass das Zelt ordentlich zu-
sammengelegt wird, um ein einwandfreies Aufrichten für den
nächsten Einsatz zu gewährleisten.
6.
Wiederkehrende Prüfungen
Mindestens einmal jährlich sollten die Zelte von einer fachkundi-
gen Person einer Sicht- und Funktionsprüfung unterzogen wer-
den. Dazu das Zelt auf ca. 50 % des max. Betriebsüberdruckes
(0,15 bar) aufblasen. Dabei alle drucktragenden Teile auf Risse,
Einstiche, Ablösungen, Hitze - oder Chemikalienschäden über-
prüfen.
Sollte der Druck innerhalb einer Stunde nicht merklich abfallen,
ist das Zelt wieder einsatzbereit.
Bei größeren Schäden oder Fragen, wenden Sie sich bitte an den
Hersteller.
Bei längerer Lagerung der Sanitätszelte ist die DIN 7716 zu beach-
ten.
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