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Sony Bravia KDL-55HX755 Bedienungsanleitung Seite 57

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2 „Weitere Einstellungen":
Damit können Sie noch detailliertere
Einstellungen für den Sendersuchlauf
vornehmen, um gezielt die gewünschten
Dienste zu suchen.
„Suchlaufart": Wenn mit
„Netzwerksuchlauf" kein Kanal gefunden
wird, versuchen Sie es mit „Vollständiger
Suchlauf".
„Vollständiger Suchlauf": Damit wird ein
vollständiger Frequenzsuchlauf
durchgeführt und alle bei der aktuellen
LNB-Konfiguration möglichen Programme
werden garantiert eingestellt. Zuvor
eingestellte Programme gehen verloren.
„Netzwerksuchlauf": Damit wird ein
Suchlauf in den Transpondern eines
Netzwerks durchgeführt (wird auch als
„NIT-Scan" bezeichnet). Da ein
„Netzwerksuchlauf" schneller durchgeführt
wird als ein „Vollständiger Suchlauf",
empfiehlt sich diese Option beim Suchlauf
in einem bekannten Netzwerk
(normalerweise zu einem Satelliten
gehörend). Ein Transponder muss
angegeben werden, von dem
Netzwerkinformationen (andere
Transponder) abgerufen werden. Zuvor
eingestellte Programme gehen verloren.
„Manueller Suchlauf": Führt einen
manuellen Suchlauf durch.
3 „LNB-Konfiguration":
Für „Festantenne oder DiSEqC":
Im Fall eines Nicht-Standard-LNB (Low
Noise Block) ist eine manuelle Einstellung
verfügbar.
– Im Fall eines einzelnen Satelliten können
Sie die ursprünglichen Einstellungen
beibehalten.
– Bei zwei Satelliten können Sie „Toneburst
A" (1. Satellit) und „Toneburst B"
(2. Satellit) unter der Einstellung
„DiSEqC-Steuerung" einstellen.
– Oder Sie können die DiSEqC-Befehle A
(1. Satellit) und B (2. Satellit) verwenden,
wenn Ihr LNB oder Multischalter diese
Befehle unterstützt. Im Fall eines Nicht-
Standard-LNB (Low Noise Block) ist eine
manuelle Einstellung verfügbar.
– Bei vier Satelliten ist DiSEqC-Steuerung A,
B, C und D erforderlich.
„LNB Low Band Frequenz" und „LNB
High Band Frequenz":
– Gibt die LNB-Sendebereiche an.
Schlagen Sie in Ihrer LNB-
Dokumentation unbedingt nach, wie Sie
Frequenzen einstellen (wird
normalerweise als
„Lokaloszillatorfrequenz" angegeben).
– Die Standardwerte gelten für den
Universal-LNB.
– Wenn Ihr LNB beide Sendebereiche
(Low- und High-Band) unterstützt,
können Sie beide angeben. Wenn er nur
mit einem Frequenzbereich arbeitet,
geben Sie Low-Band an.
„22-kHz-Ton": Wenn Sie über einen
Dualband-LNB (Low- und Highbands)
oder Universal-LNB verfügen, stellen Sie
„Autom." ein. Das Fernsehgerät nimmt
alle Einstellungen automatisch vor;
stellen Sie andernfalls „Aus" ein.
„LNB-Spannung": Gibt die eingestellte
Spannung für einen LNB mit dualer
Polarisation an.
– 13/18V: Standard.
– 14/16V: Bei einem LNB-Kabel von über
60 m Länge.
– Aus: Wenn eine externe
Stromversorgung verwendet werden
kann. (Diese Einstellung sollte
normalerweise nicht deaktiviert sein.)
Für „Ein-Kabel-Verteilung":
– Zur Steuerung der Satelliten können Sie
„A" (1. Satellitengruppe) oder „B"
(2. Satellitengruppe) unter „Ein-Kabel-
Steuerung" einstellen.
„LNB Low Band Frequenz" und „LNB
High Band Frequenz":
– Gibt die LNB-Sendebereiche an.
Schlagen Sie in Ihrer LNB-
Dokumentation unbedingt nach, wie Sie
Frequenzen einstellen (wird
normalerweise als
„Lokaloszillatorfrequenz" angegeben).
– Die Standardwerte gelten für den
Universal-LNB.
– Wenn Ihr LNB beide Sendebereiche
(Low- und High-Band) unterstützt,
können Sie beide angeben. Wenn er nur
mit einem Frequenzbereich arbeitet,
geben Sie Low-Band an.
(Fortsetzung)
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