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Philips 220WS8 Benutzerhandbuch Seite 7

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schrittweisen Anleitungen befolgen und so die Abbildleistung mit dem
Video-Controller des Systems optimieren.
F:
Wie ist die Strahlung der LCD mit der des CRT vergleichbar?
A:
Weil LCDs keinen Elektronenstrahlerzeuger verwenden, erzeugen sie nicht
dieselbe Strahlungsstärke auf der Bildschirmoberfläche.
Kompatibilität mit anderen Peripheriegeräten
F:
Kann der LCD-Monitor an jeden beliebigen PC, Mac oder eine Workstation angeschlossen
werden
A:
Ja, alle LCD-Monitoren von Philips sind mit Standard-PCs, Macs und
Workstations kompatibel. Für den Anschluß des Monitors an ein Mac-System
ist u.U. ein Adapter erforderlich. Einzelheiten hierzu erfragen Sie bitte bei Ihrem
Händler/Vertreter.
F:
Sind Philips LCD-Monitore Plug-and-Play-kompatibel?
A:
Ja, die Monitore sind Plug-and-Play-kompatibel mit Windows® 95, 98, 2000, XP
und Vista.
F:
Mein Monitor zeigt kein Bild, wenn er nach Hochfahren des PCs über ein DVI-D SUB-
Kabel an ein DVI-I w/ Analogsignal am PC angeschlossen ist. Was kann ich tun?
A:
Versuchen Sie über ein DVI-Kabel an DVI-I w/ Digital anzuschließen und
fahren Sie den PC neu hoch. Der DVI-I-Standard kombiniert analog und digital
in einem einzigen Anschluss. Der Monitor enthält auch zwei Typen von
analogem und digitalem EDID. Digitales EDID wird als Standard eingerichtet
und analoges EDID wechselt automatisch zu einem analogen Signal.
Höchstwahrscheinlich liest Ihr PC erst den EDID-Typ, bevor er sich
entscheidet, ein analoges oder ein digitales Signal vom DVI-I-Anschluss zu
senden. Jedoch findet man diese eingeschränkte Kompatibilität selten auf
einem PC, einer Workstation oder einem Mac.
F:
Was ist USB (Universal Serial Bus)?
A:
Ein USB kann als intelligenter Stecker für PC-Peripheriegeräte betrachtet
werden. USB bestimmt automatisch die für die Peripheriegeräte erforderlichen
Ressourcen (wie Treibersoftware oder Busbandbreite). USB macht diese
erforderlichen Ressourcen ohne die Intervention des Benutzers verfügbar. Der
USB hat drei wesentliche Vorzüge: USB eliminiert die sogenannte
„Abdeckungsangst", die Angst, die Abdeckung von einem Computer zu
entfernen, um Leiterplattenkarten für hinzugefügte Peripheriegeräte zu
installieren, die häufig die Durchführung komplizierter IRQ-Einstellungen
voraussetzen. Darüber hinaus eliminiert USB „Anschlussengpässe". Ohne USB
sind PCs normalerweise auf einen Drucker, zwei Com Port-Geräte (gewöhnlich
eine Maus und ein Modem), ein mit dem Enhanced Parallel Port verbundenes
Gerät (z.B. Scanner oder Videokamera) und einen Joystick beschränkt. Immer
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