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Notebook
Hardware-Handbuch
G3102 / Juni 2007

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Inhaltszusammenfassung für Asus V1S

  • Seite 1 Notebook Hardware-Handbuch G3102 / Juni 2007...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt (Forts.) 1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch ....................6 Transportvorkehrungen ....................8 Vorbereiten Ihres Notebook-PCs ................9 2. Die einzelnen Teile Oberseite ........................12 Unterseite ......................... 14 Rechte Seite ......................16 Linke Seite ....................... 18 Vorderseite ....................... 20 Rückseite ......................... 21 Power Station (optional) ................... 22 Oberseite ......................24 Linke Seite ......................
  • Seite 3 Inhalt Inhalt (Forts.) Schalter und Statusanzeigen..................39 Schalter ........................ 39 Statusanzeigen ....................40 Multimedia-Steuerungstasten (an bestimmten Modellen) ........42 4. Benutzung des Notebooks Zeigegerät ........................ 44 Benutzung des Touchpads ................... 44 Abbildungen zur Bedienung des Touchpads............45 Umgang mit dem Touchpad ................. 46 Automatische Touchpad-Deaktivierung ............... 46 Speichergeräte ......................47 Erweiterungskarte ....................47 Einsetzen einer Erweiterungskarte ..............47 Entfernen einer Erweiterungskarte ..............47 Optisches Laufwerk ..................... 48 Flash-Speicherkartenleser ................... 50 Festplatte ......................
  • Seite 4 Inhalt...
  • Seite 5: Vorstellung Des Notebooks

    1. Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sicherheitshinweise Transportvorkehrungen Vorbereiten Ihres Notebook-PCs HINWEIS: Fotos und Symbole in diesem Handbuch werden nur für Anschauungszwecke benutzt und spiegeln nicht die im Produkt verwendeten Elemente wieder.
  • Seite 6: Über Dieses Handbuch

    Vorstellung des Notebooks Über dieses Handbuch Sie lesen gerade das Notebook-Handbuch. Dieses Handbuch enthält Informationen zu den unterschiedlichen Notebook-Komponenten und ihrer Benutzung. Im Folgenden finden Sie die Hauptabschnitte dieses Handbuchs: 1. Vorstellung des Notebooks Stellt Ihnen das Notebook und dieses Handbuch vor. 2. Die einzelnen Teile Bietet Ihnen Information zu den Notebook-Komponenten.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Vorstellung des Notebooks Sicherheitshinweise Die Einhaltung der folgenden Vorsichtsmaßnahmen verlängert die Lebensdauer des Notebooks. Befolgen Sie deshalb bitte alle Vorkehrungen und Anleitungen. Überlassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten, die nicht in diesem Handbuch angeführt sind, qualifiziertem Servicepersonal. Verwenden Sie bitte keine beschädigten Netzkabel, defektes Zubehör oder andere Peripheriegeräte.
  • Seite 8: Transportvorkehrungen

    Vorstellung des Notebooks Transportvorkehrungen Schalten Sie das Notebook vor dem Transport aus und trennen alle externen Peripheriegeräte ab, um die Anschlüsse nicht zu beschädigen. Wenn der Strom abgeschaltet wird, zieht sich der Festplat- tenkopf zurück, um die Festplattenoberfläche während des Transports nicht zu verkratzen. Aus diesem Grund sollten Sie das Notebook nicht im angeschalteten Zustand transportieren. Klappen Sie den Bild- schirm ein und überprüfen, dass er zum eigenen Schutz und zum Schutz der Tastatur in sicherer Position eingerastet ist.
  • Seite 9: Vorbereiten Ihres Notebook-Pcs

    Vorstellung des Notebooks Vorbereiten Ihres Notebook-PCs Es folgt eine Kurzanleitung zur Nutzung Ihres Notebook-PCs. Lesen Sie bitte das vollständige Handbuch, um ausführliche Anweisungen zur Nutzung des Notebook-PCs zu erhalten. 1. Einlegen des Batteriepacks 2. Verbinden des Stromadapters 3. Öffnen des Anzeigebildschirms 4. Einschalten des Notebook-PCs Der Stromschalter schaltet den Notebook-PC EIN VORSICHT! Zwingen Sie beim Öffnen und AUS oder versetzt ihn in den Bereitschafts-...
  • Seite 10 Vorstellung des Notebooks...
  • Seite 11: Die Einzelnen Teile

    2. Die einzelnen Teile Grundlegendes über den Notebook PC HINWEIS: Fotos und Symbole in diesem Handbuch werden nur für Anschauungszwecke benutzt und spiegeln nicht die im Produkt verwendeten Elemente wieder.
  • Seite 12: Oberseite

    Die einzelnen Teile Oberseite In folgenden Abbild finden Sie die Elemente auf dieser Seite des Notebook PCs. ANMERKUNG: Die Tastatur ist je nach Verkaufsregion verschieden ausgelegt. Kamera-Anzeige Die Kamera-Anzeige erscheint, wenn die integrierte Kamera benutzt wird. Die Kamera wird u.U. von der unterstützten Software automatisch aktiviert.
  • Seite 13: Mikrofon (Integriert)

    Die einzelnen Teile Drehbare Kamera Die integrierte Kamera erlaubt Ihnen Bilder oder Videos aufzunehmen. Sie kann ebenfalls mit Konferenzsitzung- und anderen interaktiven Applikationen zusammen verwendet werden. WARNUNG: Die Ka- mera dreht nach oben oder unten, aber sie kann nur über unten auf die Rückseite gedreht werden. gedreht werden. Drehen Sie die Linse nicht über 35 Grad aufwärts. Mikrofon (integriert) Das integrierte Mono-Mikrofon kann für Konferenzsitzungen, mündliche Erzählungen oder einfache Audioaufnahmen verwendet werden.
  • Seite 14: Unterseite

    Die einzelnen Teile Unterseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Unterseite des Note- books zu identifizieren. ANMERKUNG: Das Design der Unterseite kann sich von Modell zu Modell unterscheiden. ANMERKUNG: Die Größe des Akkus kann je nach Modell verschieden ausfallen. WARNUNG! Die Unterseite des Notebooks kann sehr heiss werden.
  • Seite 15: Modulverriegelung

    Die einzelnen Teile Batterieverriegelungsfeder Die Feder der Batterieverriegelung hält das Batteriepack. Wenn die Batterie eingesetzt ist, wird diese automatisch verriegelt. Zum Entfernen des Batteriepacks muss die Feder in der Entriege- lungsposition gehalten werden. Akku (siehe Rückseite für Beschreibung) Batterieverriegelung (Manuell) Die Batterieverriegelung sichert das Batteriepack.
  • Seite 16: Rechte Seite

    Die einzelnen Teile Rechte Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note- books zu identifizieren. E-SATA/ Flash-Speicherkartenschacht Normalerweise muß ein Speicherkartenleser zusätzlich gekauft werden, um Speicherkarten von Geräten wie z.B. von Digital-Kameras, MP3-Playern, Handys und PDAs benutzen zu können.
  • Seite 17: Strom (Dc)-Eingang

    Die einzelnen Teile USB-Anschluss (2.0/1.1) (an bestimmten Modellen) Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Ta- staturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0).
  • Seite 18: Linke Seite

    Die einzelnen Teile Linke Seite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der linken Seite des Note- books zu identifizieren. HDMI LAN-Port Der 8-pol. RJ-45 LAN-Anschluss ist größer als der RJ-11-Modemanschluss und nimmt ein standardmäßiges Ethernet-Kabel zur Verbindung eines lokalen Netzwerks auf. Der integrierte Anschluss ermöglicht eine bequeme Verwendung ohne zusätzliche Adapter.
  • Seite 19: Optisches Laufwerk

    Die einzelnen Teile Optisches Laufwerk Dieser Notebook-PC hat verschiedene Ausführungen hinsichtlich des optischen Lauf- werks: Je nach der Ausführung unterstützt das optische Laufwerk des Notebook-PCs Kompaktdiscs (CDs) und/oder Digitalvideodiscs (DVD) und hat u.U. die Recordable (R) oder Re-Writable (RW)-Funktionen. Siehe technische Daten von jedem Modell für Details.
  • Seite 20: Vorderseite

    Die einzelnen Teile Vorderseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Vorderseite des Note- books zu identifizieren. Bildschirmtaste Drücken Sie die Bildschirmtaste, um den Bildschirm zu öffnen. WARNUNG! Zwingen Sie beim Öffnen den Bildschirm nicht auf den Tisch hinunter, da die Scharniere abbrechen könnten! Heben Sie das Notebook nie am Bildschirm hoch! Infrarot-Anschluss (IrDA) (an bestimmten Modellen)
  • Seite 21: Rückseite

    Die einzelnen Teile Rückseite Schauen Sie sich das untenstehende Diagramm an, um die Komponenten auf der Rückseite des Note- books zu identifizieren. Batteriepack Das Batterie-Pack wird automatisch aufgeladen, wenn das Notebook mit einer Netzstromquelle verbunden ist. Es versorgt den Notebook-PC mit Strom, wenn die Netzstromquelle nicht ang- eschlossen ist.
  • Seite 22: Power Station (Optional)

    Die einzelnen Teile Power Station (optional) Die optionale Power Station ermöglicht schnelles Anschließen und Entfernen aller Peripheriegeräte Ihres Desktop-Computers. Stecken Sie Ihren Notebook-PC an die Power Station an, um seine Fähigkeiten im Büro oder zu Hause durch emulieren eines leistungsstarken Desktop-PC zu erweitern. Schnelles Trennen durch emulieren eines leistungsstarken Desktop-PC zu erweitern.
  • Seite 23: Abkoppeln In Windows

    Die einzelnen Teile Power Station (optional) (Forts.) Notebook-PC herausnehmen Bei eingeschalteten Notebook-PC: (1) Schalten Sie den Notebook-PC aus oder kop- peln Sie ihn ab. Vergewissern Sie sich, dass angeschlossene Geräte nicht benutzt werden und drücken Sie dann den Dock/Undock Com- puter-Knopf an der Power Station oder wählen Sie “Undock”...
  • Seite 24: Oberseite

    Die einzelnen Teile Power Station (optional) (Forts.) Oberseite Power Station Docking-Anzeige Die Docking-Anzeige der Power Station leuchtet, wenn Ihr Notebook-PC mit der Power Station verbunden (durch Software) ist. Wenn der Notebook-PC durch die Benutzung des Dock/Undock Computer-Knopf oder in Windows über den Befehl “Undock Computer” abgekoppelt wird, blinkt diese Anzeige zuerst und erlischt anschließend.
  • Seite 25: Linke Seite

    Die einzelnen Teile Power Station (optional) (Forts.) Linke Seite USB Port (2.0/1.1) Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Ta- staturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0).
  • Seite 26: Rückseite

    Die einzelnen Teile Power Station (optional) (Forts.) Rückseite PS/2-Port Der PS/2-Port ist für den Anschluss entweder einer PS/2-Maus oder einer PS/2- Tastatur vorgesehen. USB Port (2.0/1.1) Universal Serial Bus (USB)-Ports unterstützen viele USB-kompatible Geräte wie z.B. Ta- staturen, Zeigegeräte, Videokameras, Modems, Festplattenlaufwerke, Drucker, Monitore und Scanner, die alle in Reihe bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 12 MBits/Sek (USB 1.1) und 480 MBits/Sek (USB 2.0).
  • Seite 27 Die einzelnen Teile Power Station (optional) (Forts.) Rückseite (Forts.) Parallelschnittstelle Die 25-pol. D-Sub Parallel-/Druckerschnittstelle unterstützt parallele Geräte wie Punkt-Matrix/Laser-/Tintenstrahldrucker oder Geräte wie externe Festplatten, transportable Festplatten oder Scanner, die für eine Parallelschnittstelle modifiziert wurden. DVI-D-Anzeigeausgang (an bestimmten Modellen) Der Digital Video Interface-Anschluss (DVI) wurde entwickelt, um die Grafikausgang- sleistung zu Flachbild-LCD-Bildschirmen und anderen DVI-konformen Geräten zu maximieren.
  • Seite 28: Rechte Seite

    Die einzelnen Teile Power Station (optional) (Forts.) Rechte Seite Power Station-Auswurfknopf Dies ist ein mechanischer (nicht elektrisch) Knopf. Drücken Sie den Knopf fest hinein, um den Notebook-PC von der Power Station zu trennen. Schalten Sie vorher den Notebook- PC aus oder vergewissern Sie sich, dass angeschlossenen Geräte nicht in Benutzung sind und benutzen Sie den “Undock Computer”-Schalter in Windows.
  • Seite 29: Erste Schritte

    3. Erste Schritte Verwenden des Wechselstroms Akku verwenden Notebook anschalten Überprüfen des Akkus Energieoptionen Energieverwaltungsmodi Spezielle Tastaturfunktionen Schalter und Statusanzeigen HINWEIS: Fotos und Symbole in diesem Handbuch werden nur für Anschauungszwecke benutzt und spiegeln nicht die im Produkt verwendeten Elemente wieder.
  • Seite 30: Stromversorgungssystem

    Erste Schritte Stromversorgungssystem Verwenden des Wechselstroms Die Stromversorgungseinheit des Notebook-PCs hat zwei Teile: den Stromadapter und das Batteri- estromsystem. Der Stromadapter wandelt Wech- selstrom von einer Netzsteckdose in Gleichstrom, den der Notebook-PC braucht, um. Ihrem Notebook liegt ein Universalnetzadapter bei, was bedeutet, dass Sie das Netzkabel an Steckdosen mit 110-120 Volt sowie an solche mit 220-240 Volt Spannung anschließen können.
  • Seite 31: Akku Verwenden

    Erste Schritte Akku verwenden Der Notebook-PC kann mit einem auswechselbaren Batteriepack arbeiten. Das Batteriepack besteht aus ei- nem Set von zusammen untergebrachten Batteriezellen. Ein voll aufgeladenes Batteriepack hat eine Laufzeit von einigen Stunden, die durch Verwendung der Energieverwaltungsfunktion im BIOS-Setup verlängert werden kann.
  • Seite 32: Notebook Anschalten

    Erste Schritte Notebook anschalten Beim Einschalten des Notebooks erscheint seine Systemstartmeldung auf dem Bildschirm. Wenn nötig, können Sie die Helligkeit mit den Hotkeys einstellen. Wenn Sie das BIOS-Set-Programm aufrufen oder die Systemkonfiguration ändern wollen, drücken Sie [F2] beim Booten des System. Wenn Sie die Taste [Tab] während des Begrüßungsbildschirms drücken, erscheinen Standard-Bootinformationen wie z.
  • Seite 33: Überprüfen Des Akkus

    Erste Schritte Überprüfen des Akkus Das Batteriesystem arbeitet mit dem Windows Smart Battery Standard, der den Prozentsatz des im Bat- teripack verbleibenden Energielevels akkurat wiedergibt. Ein vollständig geladenes Batteriepack versorgt den Notebook-PC mehrere Stunden mit Strom, doch die genaue Dauer hängt von Ihren Stromspareinstel- lungen Arbeitsgewohnheiten und von Prozessor, Systemspeicher und Monitorgröße des Notebooks ab.
  • Seite 34: Energieoptionen

    Erste Schritte Energieoptionen Der Stromschalter schaltet den Notebook-PC EIN und AUS oder versetzt ihn in den Bereitschafts- oder Schlafmodus. Das entsprechende Verhalten des Stromschalters kann vom Benutzer unter definiert werden. Windows Systemsteuerung > Energieoptionen. Für andere Optionen wie z.B. “Benutzer wechseln, Neu starten, Energie sparen oder Herunterfahren,”...
  • Seite 35: Energieverwaltungsmodi

    Erste Schritte Energieverwaltungsmodi Das Notebook verfügt über eine Reihe automatischer und einstellbarer Stromsparfunktionen, mit denen Sie die Batterielebensdauer und Total Cost of Ownership (TCO) maximieren können. Einige dieser Funktionen können Sie über das Power-Menü im BIOS-Setup steuern, wenn APM (non-ACPI) ver- wendet wird.
  • Seite 36: Spezielle Tastaturfunktionen

    Erste Schritte Spezielle Tastaturfunktionen Farbige Hotkeys Im Folgenden finden Sie die Definitionen der farbigen Hotkeys auf der Notebook-Ta- statur. Die farbigen Befehle könen Sie nur aufrufen, wenn Sie zuerst die Funktionstaste gedrückt halten, während Sie eine Taste mit einem farbigen Befehl drücken. ANMERKUNG: Die Positionen der Hotkeys können sich je nach Modell unterscheiden, die Funktionen der Hotkeys sollten sich deshalb aber nicht ändern.
  • Seite 37 Erste Schritte Farbige Hotkeys (Forts.) Lautsprechersymbole (F10): Schaltet die Lautsprecher an und aus (nur unter Windows). Lautsprechersymbol Unten (F11): Verringert die Lautstärke (nur unter Windows). Lautsprechersymbol Oben (F12): Erhöht die Lautstärke (nur unter Windows). Num Lk (Ins): Schaltet die Nummerntastatur (Nummernverriegelung) an und aus. Ermöglicht die Benutzung eines größeren Teils der Tastatur für Zahleneingabe. Scr Lk (Del): Schaltet den “Scroll Lock”...
  • Seite 38: Microsoft Windows-Tasten

    Erste Schritte Microsoft Windows-Tasten Auf der Tastatur finden Sie zwei spezielle Windows-Tasten: Die Taste mit dem Windows-Logo aktiviert das Startmenü links unten auf dem Windows-Desk- top. Die andere Taste, welche wie ein Windows-Menü mit einem kleinen Cursor aussieht, aktiviert das Eigenschaftenmenü. Diese Funktion gleicht dem Drücken der rechten Maustaste unter Windows.
  • Seite 39: Schalter Und Statusanzeigen

    Erste Schritte Schalter und Statusanzeigen Schalter Instant Fun PLUS-Taste Wenn Sie auf diese Schaltfläche drücken, wird eine Mediaplayer-Anwendung geöffnet, mit der Sie DVDs, VCDs, Videos, Fotos oder Fernsehsendungen (falls Sie über einen TV-Tuner verfügen) ansehen oder Musik aus CDs oder Dateien anhören können. Power4Gear eXtreme Taste Mit dieser Tastenkombination können Sie durch die verschiedenen Energiesparmodi schalten.
  • Seite 40: Statusanzeigen

    Erste Schritte Statusanzeigen Front Netzanzeige Die grüne LED leuchtet auf, um anzuzeigen, dass das Notebook angeschaltet ist und blinkt, wenn das Notebook sich im Suspend-to-RAM-(Standby-)Modus befindet. Diese LED ist aus, wenn das Notebook aus oder im Suspend-to-Disk-Modus (Schlafmodus) ist. Batterie-Indikator Die Batterie-Indikator-LED zeigt Ihnen den Batteriestatus: EIN: Das Batteriepack im Notebook-PC wird aufgeladen, wenn es eine Verbindung mit Wechsel- strom gibt.
  • Seite 41: Laufwerk-Aktivitätsanzeige

    Erste Schritte Statusanzeigen (Forts.) Oben Laufwerk-Aktivitätsanzeige Zeigt an, dass das Notebook auf ein oder mehrere Speichergeräte, z.B. Festplatte, zugreift. Die Anzeige blinkt so lange, wie der Zugriff stattfindet. Nummernverriegelungsanzeige Diese Anzeige leuchtet, wenn der Ziffernblock [Num Lk] aktiviert ist. Der Ziffernblock gestattet die Eingabe von Ziffern über einige der Buchstabentasten und erleichtert so die Eingabe numerischer Daten.
  • Seite 42: Multimedia-Steuerungstasten (An Bestimmten Modellen)

    Erste Schritte Multimedia-Steuerungstasten (an bestimmten Modellen) Die Multimedia-Steuerungstasten ermöglichen eine bequeme Kontrolle der Multimedia-Anwendungen. Im Folgenden sind die Bedeutungen einer jeden am Notebook-PC befindlichen Multimedia-Kontrolltaste erklärt. Benutzen Sie für die CD-Steuerung die [Fn]-Taste in Kombination mit den Pfeiltasten. CD Wiedergabe/Pause Während die CD-Wiedergabe stoppt: Startet die CD-Wiedergabe.
  • Seite 43: Benutzung Des Notebooks

    4. Benutzung des Notebooks Zeigegerät Speichergeräte Erweiterungskarte Optisches Laufwerk Flash-Speicherkartenleser Festplatte Arbeitsspeicher (RAM) Verbindungen Modemanschluss Netzwerkanschluss Wireless LAN-Verbindung Windows Wireless Netzwerkverbindung Bluetooth-Wireless-Verbindung TPM (Trusted Platform Module) Fingerabdruckregistrierung (an bestimmten Modellen) 3G Watcher HINWEIS: Fotos und Symbole in diesem Handbuch werden nur für Anschauungszwecke benutzt und spiegeln nicht die im Produkt verwendeten Elemente wieder.
  • Seite 44: Zeigegerät

    Benutzung des Notebooks Zeigegerät Das integrierte Touchpad dieses Notebook ist mit allen zweitastigen/dreitastigen Mäusen und PS/2- Wheel-Mäusen vollständig kompatibel. Das Touch- Cursorbewegung pad ist druckintensiv und enthält keine beweglichen Teile. Aus diesem Grund können mechanische Fehler Vertikales vermieden werden. Zur Arbeit mit einigen Anwend- Rollen ungen muss ein Gerätetreiber installiert werden.
  • Seite 45: Abbildungen Zur Bedienung Des Touchpads

    Benutzung des Notebooks Abbildungen zur Bedienung des Touchpads Klicken/Klopfen - Drücken Sie die linke Taste oder klopfen mit Ihrer Fingerspitze leicht auf das Touch- pad, wenn sich der Cursor über einem Bildschirmelement befindet (lassen Sie Ihren Finger auf dem Touchpad, bis das Element ausgewählt ist). Dadurch ändert das ausgewählte Element seiner Farbe. Die folgenden beiden Beispiele haben identischer Resultate.
  • Seite 46: Umgang Mit Dem Touchpad

    Benutzung des Notebooks Umgang mit dem Touchpad Das Touchpad ist druckintensiv. Wenn Sie es nicht richtig pflegen, kann es leicht beschädigt werden. Beachten Sie die folgenden Vorkehrungen: • Das Touchpad darf nicht mit Schmutz, Flüssigkeiten oder Fett in Berührung kommen. •...
  • Seite 47: Speichergeräte

    Benutzung des Notebooks Speichergeräte Speichergeräte ermöglichen es dem Notebook-PC, Dokumente, Bilder und sonstige Dateien von ver- schiedenen Datenspeichergeräten zu lesen und auf diese zu schreiben. Dieser Notebook-PC verfügt über die folgenden Speichergeräte: • Erweiterungskarte • Optisches Laufwerk • Flash-Speicherlesemodul • Festplatte Erweiterungskarte Ein 26-Pin ExpressCard-Steckplatz ist verfügbar, um eine ExpressCard/34mm- oder eine ExpressCard/54mm-Erweiterungskarte aufzunehmen.
  • Seite 48: Optisches Laufwerk

    Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk Einlegen einer optischen Disk 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Notebook 2. Ergreifen Sie die Vorderseite des Trägers und die Auswurftaste, fährt der Laufwerkträger ziehen Sie ihn vorsichtig bis zum Anschlag he- ein Stück aus. raus. Achten Sie dabei darauf, nicht die Linse und die mechanischen Teile des optischen Laufwerks zu berühren.
  • Seite 49: Verwenden Des Optischen Laufwerks

    Benutzung des Notebooks Optisches Laufwerk (Forts.) Entfernen einer optischen Disk Notauswurf Tatsächliche Position ist von Modell zu Modell verschieden Öffnen Sie die Schublade und heben Sie den Rand Der Notauswurf ist ein kleines Loch am optischen der CD vorsichtig nach oben, um die CD aus der Laufwerk und wird dazu benutzt, die Schublade Schublade zu entfernen.
  • Seite 50: Flash-Speicherkartenleser

    Benutzung des Notebooks Flash-Speicherkartenleser Um Speicherkarten von Geräten wie Digitalkameras, MP3-Spielern, Handys und PDAs verwenden zu können, muss im Normalfall ein PCMCIA Speicherkartenleser gekauft werden. Dieser Notebook-PC verfügt über einen Multi-Speicherkartenleser, der alle im Folgenden abgebildeten Formate unterstützt. Der interne Speicherkartenleser ist nicht nur praktisch, sondern auch schneller als die meisten anderen Speicherkartenleser, da der Breitband PCI Bus verwendet wird.
  • Seite 51: Festplatte

    Benutzung des Notebooks Festplatte Die Festplatten haben höhere Kapazitäten und arbeiten mit viel höheren Geschwin- digkeiten als Diskettenlaufwerke und optische Laufwerke. Dieser Notebook-PC ist mit einer auswechselbaren hohen Festplatte ausgestattet. Aktuelle Festplatten unterstützen S.M.A.R.T. (Self Monitoring and Reporting Technology) zur vorzeitigen Erkennung von Festplattenfehlern oder Ausfällen.
  • Seite 52: Arbeitsspeicher (Ram)

    Benutzung des Notebooks Arbeitsspeicher (RAM) Zusätzlicher Speicher erhöht die Leistung der Anwendungen durch Verringerung der Festplattenzugriffe. Das BIOS erkennt automatisch die Größe des Arbeitsspeichers im System und konfiguriert den CMOS dementsprechend während des POST-Prozesses. Es ist keine Hard- oder Software-Einstellung (eingeschlossen Beispiel BIOS) notwendig, nachdem der Specher installiert wurde.
  • Seite 53: Verbindungen

    Benutzung des Notebooks Verbindungen ANMERKUNG: Das eingebaute Modem und die Netzwerkkarte können später nicht mehr aufgerüstet werden. Nach dem Kauf können Modem und/oder Netzwerkkarte als PC-Karte (PCMCIA) installiert werden. Modemanschluss Das Telefonkabel zum Anschluss des internen Notebook-Modems sollte zwei oder vier Leiter aufweisen (nur zwei Leiter (Telefonleitung #1) werden vom Modem benutzt) sowie einen RJ-11-Anschluss an beiden Enden.
  • Seite 54: Netzwerkanschluss

    Benutzung des Notebooks Netzwerkanschluss Verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels, das RJ-45-Stecker an beiden Enden hat, mit dem Mo- dem/Netzwerk-Anschluss am Notebook-PC und das andere Ende mit einem Hub oder Switch. Um die 100 BASE-TX/ 1000BASE-T-Geschwindigkeit zu erhalten, müssen Sie ein Netzwerkkabel der Kategorie 5 (nicht Kategorie 3) mit einer Twisted Pair-Verdrahtung verwenden.
  • Seite 55: Wireless Lan-Verbindung (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks Wireless LAN-Verbindung (an bestimmten Modellen) Die optionale Wireless LAN-Ausstattung ist ein kompakter und leicht zu verwendender Wireless Ether- net-Adapter. Dieser optionale integrierte Wireless LAN-Adapter verwendet den IEEE 802.11 Standard für Wireless LAN (WLAN) und kann dank der Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS)- und Octogo- nal Frequency Division Multiplexing (OFDM)-Technologien mit einer Frequenz von 2,4GHz/5GHz superschnelle Datentransferraten anbieten.
  • Seite 56: Windows Wireless Netzwerkverbindung

    Benutzung des Notebooks Windows Wireless Netzwerkverbindung Verbindung mit einem Netzwerk 1. Schalten Sie den Wireless-Schalter für Ihr Modell ein, falls erforderlich (siehe Schalter in Abschnitt 3). 2b. oder doppelklicken Sie auf das Symbol der 2. Drücken Sie mehrmals [FN F2], bis Wireless Wireless-Konsole in der Taskleiste und wählen LAN EIN oder WLAN & Bluetooth EIN angezeigt Sie entweder Wireless LAN + Bluetooth oder nur wird, Bluetooth. 4. Rechtsklicken Sie auf das Netzwerksymbol und 3. Sie sollten das Netzwerksymbol “Nicht wählen Sie Verbindung mit einem Netzwerk...
  • Seite 57: Bluetooth Wireless-Anschluss (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks Bluetooth Wireless-Anschluss (an bestimmten Modellen) Notebook-PCs mit Bluetooth-Technologie machen das Anschaffen von Kabeln zur Verbindung mit Bluetooch-Geräten überflüssig. Geräte mit Bluetooth-Funktion sind zum Beispiel andere Notebooks, stationäre PCs, Handys und PDAs. ANMERKUNG: Wenn Ihr Notebook nicht über eine integrierte Bluetooth-Funktion verfügt, benötigen Sie ein USB- oder Express Card-Bluetoothmodul, um Bluetooth nutzen zu können.
  • Seite 58: Tpm (Trusted Platform Module) (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks TPM (Trusted Platform Module) (an bestimmten Modellen) Das TPM (Trusted Platform Module) ist ein Sicherheits-Hardwarebaustein auf dem Systemboard, der computer-generierte Verschlüsselungssequenzen speichert. Es ist eine auf Hardware basierende Lösung, um Attacken von Hackern zu verhindern, die nach Passwörtern und Schlüsseln für sensible Daten suchen. Das TPM befähigt den PC oder das Notebook, die Anwendungen sicherer auszuführen, um Geschäft- sangelegenheiten und Kommunikation vertrauenswürdiger zu machen.
  • Seite 59: Fingerabdruckregistrierung (An Bestimmten Modellen)

    Benutzung des Notebooks Fingerabdruckregistrierung (an bestimmten Modellen) Der Fingerabdruckscanner kann für eine sofortige und sichere Benutzerauthentifi- zierung verwendet werden. Folgen Sie bitte den nachstehenden Anweisungen, um die Fingerabdruckregistrierung einzurichten. 2. Wählen Sie “Fingerprints [Fingerabdruck]” und 1. Dieser Assistent wird automatisch gestartet, klicken anschließend auf Weiter. wenn TPM im BIOS aktiviert ist (siehe Anhang). Klicken Sie auf Weiter. 4. Sie müssen mindestens zwei Finger registrieren, 3. Wählen Sie einen Finger auf der Abbildung.
  • Seite 60 Benutzung des Notebooks Fingerabdruckregistrierung (an bestimmten Modellen) (Forts.) 6. Klicken Sie auf Fertig stellen, wenn Sie fertig 5. Wählen Sie einen Finger auf der Abbildung und ziehen anschließend den entsprechenden sind. Finger langsam über den Scanner. Sie müssen zur Verifizierung den Finger mehrmals drüber ziehen. Sie müssen mindestens zwei Finger registrieren, um Probleme zu vermeiden. 8. Wählen Sie “General Options [Allgemeine 7. Rechtsklicken Sie das Symbol in der Taskleiste Optionen]” und “Single Sign On [Einzeln an- an und wählen anschließend “Settings and Op-...
  • Seite 61: 3G Watcher

    Benutzung des Notebooks 3G Watcher Die Software 3G Watcher erlaubt dem Notebook-PC mit drahtlosen 3G-Netzwerken verbun- den zu werden, die normalerweise für 3G-Mobiltelefone ausgelegt sind. Wenn die Verbindung besteht, kann der Notebook-PC genauso mit dem Internet verbunden werden, wie Sie ein drahtloses Netzwerk verwenden würden.
  • Seite 62 Benutzung des Notebooks Fenster des Programms Watcher Symbole und Anzeige auf dem Hauptfenster Das Hauptfenster des Programms Watcher zeigt Informationen zu dem Status und erlaubt Ihnen Daten- verbindungen zu starten und zu überwachen oder Telefonanrufe zu tätigen und zu empfangen (vorausge- setzt, dass Ihr 3G-Modem und Ihr Dienstanbieter Sprachübertragungen unterstützt). Das Hauptfenster verwendet die folgenden Anzeigesymbole: Gerätestatus.
  • Seite 63 Benutzung des Notebooks Roaming. Sie sind mit einem Netz verbunden, das Ihrem lokalen Dienstanbieter nicht gehört. Möglicherweise erfolg eine Zuschlaggebühr für den Roaming-Dienst. (Dieser Dienst ist even- tuell nicht verfügbar.) Neue SMS-Nachricht. Klicken Sie auf das Symbol, um das Fenster SMS Express zu öffnen und Ihre Nachricht zu lesen.
  • Seite 64 Benutzung des Notebooks...
  • Seite 65: Anhang

    Anhang Optionales Zubehör Optionale Anschlüsse Betriebssysteme und Software System BIOS-Einstellungen Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen Windows Vista Software-Weiderherstellung Glossar Sicherheitsaussagen Besitzerinformationen HINWEIS: Fotos und Symbole in diesem Handbuch werden nur für Anschauungszwecke benutzt und spiegeln nicht die im Produkt verwendeten Elemente wieder.
  • Seite 66: Optionales Zubehör

    Anhang Optionales Zubehör Diese Geräte dienen der optionalen Vervollständigung Ihres Notebooks. USB-Hub Durch Anschluss eines optionalen USB-Hubs vermehren sich die USB- Anschlüsse und Sie können schnell viele USB-Peripheriegeräte über ein einziges Kabel anschließen oder abtrennen. USB Flash-Speicherdisk Eine USB-Flash-Speicherdisk ist ein Datenträger, der 1,44MB Disketten ersetzen kann, und bietet eine Speicherkapazität von bis zu ein paar Hundert Megabytes bei höherer Transfergeschwindigkeit und längerer Lebensdauer an.
  • Seite 67: Optionale Anschlüsse

    Anhang Optionale Anschlüsse Diese Geräte werden von Drittherstellern angeboten. USB-Tastatur und Maus Durch Anschluss einer optionalen USB-Tastatur vereinfachen Sie die Dateneingabe. Durch Anschluss einer optionalen USB-Maus wird die Windows-Navigation erleichtert. Die USB-Maus funk- tioniert gleichzeitig mit dem Touchpad des Notebooks. Druckeranschluss An einem USB-Anschluss können ein oder mehrere USB-Drucker gleichzeitig verwendet werden.
  • Seite 68: Bluetooth-Mauseinstellung (Optional)

    Anhang Bluetooth-Mauseinstellung (optional) Dieser Vorgang kann zum Hinzufügen der meisten Bluetooth-Geräte im Windows-Betriebssystem benutzt werden. 1. Schalten Sie den Wireless-Schalter für Ihr Modelle ein, wenn erforderlich (siehe Schalter in Abschnitt 3). 2b. Oder doppelklicken Sie auf das Symbol der Wireless- 2. Drücken Sie mehrmals [FN F2], bis Wireless Konsole in der Taskleiste und wählen Sie entweder LAN EIN oder WLAN & Bluetooth EIN angezeigt Wireless LAN + Bluetooth oder nur Bluetooth. wird. 3. Wählen Sie im Taskleistenmenü Bluetooth-Gerät 3b. Oder starten Sie Bluetooth-Geräte aus der hinzufügen.
  • Seite 69 Anhang 5. Klicken Sie auf Weiter, wenn die Bluetooth-Maus 6. Eine Liste von Bluetooth-Geräten in der Nähe wird bereit ist. angezeigt. Wählen Sie die Bluetooth-Maus und klicken Sie auf Weiter. 8. Warten Sie, während die Bluetooth-Maus 7. Wählen Sie “Keinen Hauptschlüssel verwenden” hinzugefügt wird. und klicken Sie auf Weiter. 9. Klicken Sie auf Fertig stellen, wenn das 10. Sie sehen Ihr Gerät nun im Gerätefenster. Sie Hinzufügen abgeschlossen ist. können hier auch Bluetooth-Geräte hinzufügen und entfernen.
  • Seite 70: Betriebssysteme Und Software

    Anhang Betriebssysteme und Software Dieses Notebook bietet seinen Kunden (je nach Region) u.U. die Wahl eines vorinstallierten Betriebs- systems, z.B. Microsoft Windows. Auswahl und Sprachen sind regional unterschiedlich. Der Umfang für Hardware- und Software-Support kann vom installierten Betriebssystem abhängig sein. Stabilität und Kompatibilität anderer Betriebssysteme kann nicht garantiert werden.
  • Seite 71: System Bios-Einstellungen

    Anhang System BIOS-Einstellungen Boot Device (Boot-Gerät) 1. Wählen Sie im Boot-Menü die Option Boot Device 2. Wählen Sie ein Element und drücken Sie [Enter], um es Priority. als Gerät festzulegen. Security Setting (Sicherheitseinstellung) Passwort löschen: 2. Geben Sie ein Passwort ein und drücken Sie auf [Enter]. 1. Lassen Sie das Passwortfeld frei und drücken Sie [Enter]. 3. Geben Sie das Passwort erneut ein und drücken Sie [Enter]. 2. Das Passwort ist gelöscht. 4. Das Passwort ist 1. Wählen Sie im Security-Menü entweder Change festgelegt. Supervisor oder Change User Password.
  • Seite 72: User Access Level (Benutzerzugriffslevel)

    Anhang System BIOS-Einstellungen (Forts.) User Access Level (Benutzerzugriffslevel) Password Check (Passwortabfrage) Wählen Sie, ob das Passwort beim Start (Always), oder nur beim Wählen Sie das Benutzerzugriffslevel, den der Öffnen der BIOS-Einstellungen (Setup) abgefragt werden soll. Passwortbenutzer im BIOS-Setup erhalten soll. Save Changes (Änderungen speichern) Sie müssen Ihre Änderungen vor Verlassen des BIOS- Setup speichern, damit sie angewendet werden. Wenn Sie die Standardeinstellungen wiederherstellen wollen, wählen Sie Load Manufacture Defaults. Daraufhin müssen Sie die Änderungen speichern.
  • Seite 73: Häufig Auftretende Probleme Und Ihre Lösungen

    2. Entfernen Sie den AKKU nicht, währen das Notebook gerade mit dem Netzteil betrieben wird, um Schäden durch den Stromausfall zu vermeiden. Der ASUS-Akku verfügt über Sicherheitsschaltkreise, die eine Überlastung vermeiden, so dass der Akku nicht beschädigt wird, wenn er bei Netzteilbetrieb im Notebook verbleibt.
  • Seite 74: Mechanisches Problem - Belüftung

    Einschalten nur über Akku�� (�� �� 2, N �� 4) �� (�� �� 2, N �� 4) 2. Erscheint das BIOS (ASUS Logo)�� (�� �� 3, N �� A) Erscheint das BIOS (ASUS Logo)�� (�� �� 3, N �� A) ��...
  • Seite 75 Software-Problem - von ASUS mitgelieferte Software Beim Einschalten des Notebook-PCs erscheint eine Fehlermeldung “open policy file error”. A. Installieren Sie die neueste Version des “Power4 Gear”-Programms. Sie finden es auf der ASUS- Webseite. Unbekannte Ursache - Blauer Hintergrund mit weißem Text - Blauer Hintergrund mit weißem Text...
  • Seite 76 Klicken Sie auf Exit, wenn der Prozess abgeschlossen ist. e. Starten Sie das System neu. Wenn das BIOS erfolgreich aktualisiert wurde, drücken Sie [F2], wenn das ASUS-Logo beim Starten erscheint, um das BIOS-Setup aufzurufen. , um das BIOS-Setup aufzurufen. .
  • Seite 77 Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) Symantec’s Norton Internet Security (NIS) 1. Manchmal zeigt NIS eine Warnmeldung, dass der Trojaner Virus von einer lokalen IP-Adresse gestoppt werden soll. Vermeiden Sie dieses Problem, indem Sie sich vergewissern, dass die Virus-Definitionsdatei die aktuellste ist und sie stets auf dem Laufenden halten. 2. Die Neuinstallation endet beim “Informationsassistenten”, nachdem Norton Antivirus deinstalliert wurde.
  • Seite 78 Anhang Häufig auftretende Probleme und ihre Lösungen (Forts.) 9. Die Windows Firewall muss vor der Installation von “Norton Internet Security” oder “Norton Personal Firewall” ausgeschaltet werden. Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung. 2. Klicken Sie auf das Symbol Sicherheitscenter. 3. Klicken Sie auf das Symbol der Windows Firewall unterhalb der Statusanzeigen. 4. Klicken Sie auf Inaktiv und dann auf OK. 10. Warum zeigt das “Privacy Control”-Symbol ein ‘x’? die Privacy Control ab.
  • Seite 79: Windows Vista Software-Weiderherstellung Benutzen Der Festplattenpartition

    1. Drücken Sie während des Startvorgangs [F9] (hierzu wird eine Wiederherstellungspartition benötigt) 2. Drücken Sie [Enter], um Windows Setup [EMS Enabled] auszuwählen. 3. Lesen Sie die Information “ASUS Preload Wizard” und klicken Sie auf Next. 4. Wählen Sie eine Partitionsoption und klicken Sie auf Next. Partitionsoptionen: Recover Windows to first partition only. (Windows nur auf erster Partition wiederherstellen.)
  • Seite 80 4. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Wiederherstellungsprozess fertigzustellen. WARNUNG: Entfernen Sie während des Wiederherstellungsprozesses nicht die Wiederherstellungs-CD (es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert), da sonst die Partition nicht benutzt werden kann. HINWEIS: Aktuelle Treiberversionen und Anwendungen finden Sie auf www.asus. com.
  • Seite 81: Glossar

    Anhang Glossar ACPI (Advanced Configuration and Power Management Interface) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. APM (Advanced Power Management) Moderner Standard zur Energieverbrauchreduzierung in Computern. AWG (American Wire Gauge) ANMERKUNG: Diese Tabelle dient nur als allgemeine Referenz und sollte nicht als eine Quelle für den American Wire Gauge Standard angesehen werden, da sie eventuell nicht aktuell bzw.
  • Seite 82: Expresscard

    Anhang Glossar (Forts.) CPU (Central Processing Unit) Die CPU, manchmal auch der “Prozessor” genannt, agiert als das Gehirn des Computers. Es interpretiert und führt Programmbefehle aus und verarbeitet im Speicher befindliche Daten. Gerätetreiber Ein Gerätetreiber ist ein spezieller Satz von Anweisungen, die dem Betriebsystem des Computers die Kommunikation mit Geräten wie z.
  • Seite 83 Anhang Glossar (Forts.) Kensington Locks ® Mit Kensington (oder kompatiblen)-Schlössern können Sie das Notebook mit Kensington kompati- ® ® blen Notebook-Sicherheitsprodukten abschließen. Diese Sicherheitsprodukte umfassen normalerweise ein Metallkabel und ein Schloss, mit der Sie das Notebook an einem festen Objekt anschließen können. Einige Sicherheitsprodukte können auch einen Bewegungsdetektor umfassen, der bei Bewegung einen Alarm auslöst.
  • Seite 84: Suspend Mode

    Anhang Glossar (Forts.) RAM (Random Access Memory) Der RAM (auch Arbeitsspeicher genannt) ist der Ort im Computer, an dem das Betriebssystem derzeit benutzte Anwendungsprogramme temporär zwischenspeichert, so dass sie schnell abgerufen werden können, wenn der Prozessor diese Daten benötigt, anstatt sie von der langsameren Festplatte oder dem optischen Laufwerk lesen oder darau schreiben zu müssen.
  • Seite 85: Sicherheitsaussagen

    Anhang Sicherheitsaussagen DVD-ROM-Laufwerksinformation Das Notebook wird mit einem optionalen DVD-ROM-Laufwerk oder einem CD-ROM-Laufwerk aus- geliefert. Zur Ansicht von DVD-Titeln müssen Sie Ihre eigene DVD-Software installieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, zusammen mit dem Notebook eine optionale DVD-Software zu kaufen. Das DVD-ROM-Laufwerk nimmt sowohl CDs als auch DVDs auf. Informationen zur Regionalwiedergabe Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln umfasst die Entschlüsselung von MPEG2-Video, digitalem AC3 Audio und die Dekodierung von CSS-geschützten Inhalten.
  • Seite 86: Internes Modem - Kompatibilität

    Anhang Internes Modem - Kompatibilität Das Notebook mit internem Modem entspricht den Regulationen JATE (Japan), FCC (US, Canada, Korea, Taiwan) und CTR21. Das interne Modem wurde in Übereinstimmung mit dem Ratsbeschluss 98/482/EC für paneuropäische Anschlüsse für einzelne Terminals an öffentliche Telefonnetze (PSTN) zugelassen. Aufgrund von Unterschieden zwischen den einzelnen PSTNs verschiedener Länder garantiert diese Zulassung, aber keinen bedingungslos erfolgreichen Betrieb auf jedem PSTN-Netzwerkpunkt.
  • Seite 87 Anhang Internes Modem - Kompatibilität (Forts.) Diese Tabelle zeigt die Länder, welche momentan dem CTR21- Standard unterliegen. Land Angewandt Mehr Tests Österreich Nein Belgien Nein Tschechei Nein nicht anwendbar Dänemark Finnland Nein Frankreich Nein Deutschland Nein Griechenland Nein Ungarn Nein nicht anwendbar Island Nein Irland...
  • Seite 88: Aussagen Zur Fcc-Entsprechung

    Anhang Aussagen zur FCC-Entsprechung Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Im Betrieb müssen die folgenden beiden Bedin- gungen erfüllt werden: • Dieses Gerät darf keine schädliche Störstrahlung abgeben, und • Dieses Gerät muss für empfangene Störstrahlung unempfindlich sein, auch für Störstrahlung, die unerwünschte Funktionen hervorrufen an.
  • Seite 89: Fcc-Auflagen Zu Radiofrequenzinterferenzen

    Anhang FCC-Auflagen zu Radiofrequenzinterferenzen Da dieses Gerät im 5.15 bis 5.25 GHz-Frequenzbereich arbeitet, ist sein Gebrauch auf Innenräume beschränkt, um gefährliche Interferenzen auf gleichen Kanälen mit dem Mobilen Satellitensystem zu vermeiden. Hochleistungsradarstationen sind die Hauptbenutzer der Bandbreiten von 5.25 bis 5.35GHz und 5.65 bis 5.85GHz.
  • Seite 90: Wireless-Kanäle In Verschiedenen Regionen

    Anhang Wireless-Kanäle in verschiedenen Regionen N.-Amerika 2.412-2.462 GHz Kanal 01 bis Kanal 11 Japan 2.412-2.484 GHz Kanal 01 bis Kanal 14 Europa ETSI 2.412-2.472 GHz Kanal 01 bis Kanal 13 In Frankreich eingeschränkte Frequenz-Bandbreiten In einigen Teilen Frankreichs wird die Frequenzbandbreite eingeschränkt. In schlimmsten Fällen liegt die maximale Leistung in Innenräumen bei: •...
  • Seite 91 Anhang UL-Sicherheitsanmerkungen Erforderlich für UL 1459 betreffend Telekommunikations (Telefon)-Ausrüstungen, die zum elektrischen Anschluss an ein Telekommunikationsnetzwerk sind und deren Betriebsspannung zur Erde 200V-Spitzens- pannung, 300V Spitzen-Spitzenwert und 105V RMS-Spannung nicht übertrifft und in Übereinstimmung mit dem “National Electrical Code” (NFPA 70) installiert sind. Bei der Benutzung des Notebook-Modems sollten immer grundlegende (einschließlich der folgenden) Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden, um die Brand-, Elektroschock- und Verletzungsgefahr von Personen zu reduzieren:...
  • Seite 92: Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (Für Notebooks Mit Lithium-Ionen-Akku)

    Anhang Nordic-Vorsichtsmaßnahmen (für Notebooks mit Lithium- Ionen-Akku) CAUTION! Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer. Dispose of used bat- teries according to the manufacturer’s instructions. (English) ATTENZIONE! Rischio di esplosione della batteria se sostituita in modo errato. Sosti- tuire la batteria con un una di tipo uguale o equivalente consigliata dalla fabbrica.
  • Seite 93: Kundendienst Warnung

    Anhang Notebook PC Optisches Laufwerk Laser Sicherheitsinformationen Interne oder externe optische Laufwerke, die mit diesem Notebook PC verkauft werden, enthalten ein Produkt der Laser Klasse 1. Laser-Klassifizierungen finden Sie im Anhang am Ende dieses Benutzer- handbuches. WARNUNG: Modifikationen oder Vorgehensweisen, die nicht in diesem Benutzer- handbuch beschrieben werden, können zu Belastung durch schädliche Laserstrahlung führen.
  • Seite 94: Griechisch

    Anhang CTR 21-Genehmigung (für Notebooks mit eingebautem Modem) Dänisch Niederländisch Englisch Finnisch Französisch Deutsch Griechisch Italienisch Portugiesisch Spanisch Schwedisch...
  • Seite 95 Anhang...
  • Seite 96: Besitzerinformationen

    Anhang Besitzerinformationen Diese Seite dient zur Einholung von Information zu Ihrem Notebook, für zukünftige Referenz oder für technische Hilfe. Bewahren Sie dieses Handbuch an einer sicheren Stelle auf, wenn Sie Kennworte eingetragen haben. Besitzer:_______________________________________ Telefon:___________________ Hersteller:______________________________________ Modell:___________________ Händler:________________________________________ Telefon:___________________ Bildschirmgrösse:_________Kaufdatum:__________ Seriennummer:_______________ Hersteller des Festplattenlaufwerks:__________________ Größe:___________________ Hersteller des zweiten Festplattenlaufwerks:___________...

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