Rauschunterdrückung
Drücken Sie die Taste »MENU« bei aktivierter
Betriebsart
(Automatik), wählen Sie die Option
»Rauschunterdr.« (
Bei längeren Belichtungszeiten kann sich »Rauschen«
im Bild bemerkbar machen. Darunter versteht man
zufällig verteilte Farb- und Helligkeitsabweichungen
einzelner
Pixel,
Bildbereichen störend auffallen können.
Zur Reduzierung dieser Störungen wird beim Fotografieren mit langen
Belichtungszeiten die Verwendung der Rauschunterdrückung empfohlen.
Wählen Sie eine der beiden folgenden Optionen und bestätigen Sie Ihre Auswahl
mit
.
Option
Ein
Aus
(Standardvorgabe)
Einschränkungen für den Gebrauch der Rauschunterdrückung
Beim Fotografieren mit den folgenden Einstellungen wird die Rauschunterdrückung automatisch
deaktiviert.
• BSS (
84): »Ein«.
• Belichtungsreihe: »Belichtungsreihe« (BKT) oder »Weißabgl.-Reihe« (
• Serienaufnahme: andere Einstellung als »Einzelbild« (
Empfindlichkeit
Rauschen nimmt sowohl bei langen Belichtungszeiten als auch mit der eingestellten
Empfindlichkeit (
Rauschen kann durch Aktivieren der »Rauschunterdrückung« ebenso verringert
werden, vorausgesetzt die Belichtungszeit überschreitet die Ansprechschwelle der
Rauschunterdrückung.
Monitoranzeige
Wenn die »Rauschunterdrückung« aktiviert ist, wird dies auf
dem Monitor die Anzeige von »NR« eingeblendet.
74) und bestätigen Sie mit
die
besonders
Ab einer gewissen Belichtungszeit wird die Rauschunterdrückung
automatisch aktiviert. In diesem Fall dauert das Speichern der
Bilder etwas länger als gewöhnlich.
Die Rauschunterdrückung ist ausgeschaltet, und die
Kamera arbeitet normal.
87) zu. Ein durch hohe Empfindlichkeitseinstellungen verursachtes
.
in
dunklen
Beschreibung
) (
82).
) (
88).
95