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Philips 221S6 Bedienungsanleitung Seite 36

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9. Problemlösung und häufig gestellte Fragen
Antwort: Ja, Sie können die Farbeinstellungen
über das OSD ändern. Dazu führen
Sie bitte die folgenden Schritte aus:
• Blenden Sie das OSD-Menü
(Bildschirmmenü) mit der OK-Taste ein
• Wählen Sie die Option „Color" (Farbe)
mit der „Down Arrow" (Abwärtstaste),
bestätigen Sie die Auswahl mit der
OK-Taste. Nun können Sie unter den
folgenden drei Einstellungen wählen.
1. Color Temperature (Farbtemperatur):
Hier stehen Ihnen die sechs
Auswahlmöglichkeiten 5000K, 6500K,
7500K, 8200K, 9300K und 11500K zur
Verfügung. Mit der Einstellung 5000K
erzielen Sie eine warme, leicht rötliche
Bilddarstellung, bei 11500K erscheint
das Bild kühler, mit einem leichten
Blaustich.
2. sRGB: Dies ist eine Standardeinstellung
zur korrekten Farbdarstellung beim
Einsatz unterschiedlicher Geräte (z.
B. Digitalkameras, Monitore, Drucker,
Scanner usw.).
3. User Define (Benutzerdefiniert): Bei
dieser Option können Sie Ihre eigenen
Farbeinstellungen definieren, indem Sie
die Intensitäten von Rot, Grün und Blau
vorgeben.
Hinweis
Eine Methode zur Messung der Lichtfarbe,
die ein Objekt beim Erhitzen abstrahlt. Die
Ergebnisse dieser Messung werden anhand einer
absoluten Skala (in Grad Kelvin) ausgedrückt.
Niedrige Farbtemperaturen wie 2004K
erscheinen rötlich, höhere Farbtemperaturen
wie 9300K weisen einen Blaustich auf. Eine
neutrale Farbtemperatur liegt bei 6504K.
F 9:
Kann ich meinen LCD-Monitor
an jeden PC, Mac oder an
Workstations anschließen?
Antwort: Ja. Sämtliche Philips-Monitore
sind mit Standard-PCs, Macs und
Workstations vollständig kompatibel.
Zum Anschluss an Mac-Systeme
benötigen Sie einen Kabeladapter.
Ihr Philips-Verkaufsrepräsentant
informiert Sie gerne über Ihre
individuellen Möglichkeiten.
F 10:
Funktionieren Phillips-LCD-
Monitore nach dem Plug-and-Play-
Prinzip?
Antwort: Ja, die Monitore sind unter Windows
10, 8.1, 8, 7, Mac OSX.
F 11:
Was sind Geisterbilder oder
eingebrannte Bilder bei LCD-
Bildschirmen?
Antwort: Wenn längere Zeit Bilder
angezeigt werden, die sich nicht
verändern, können sich solche
Bilder einbrennen – dies wird als
„Geisterbilder", „Nachbilder" oder
„eingebrannte Bilder" bezeichnet.
Solche „Geisterbilder", „Nachbilder"
oder „eingebrannten Bilder" zählen
zu den bekannten Phänomenen
der LCD-Panel-Technologie. In
den meisten Fällen verschwinden
solche „Geisterbilder", „Nachbilder"
oder „eingebrannten" Bilder bei
abgeschaltetem Gerät im Laufe der
Zeit von selbst.
Aktivieren Sie grundsätzlich einen
bewegten Bildschirmschoner, wenn
Sie Ihren Monitor verlassen.
Achten Sie grundsätzlich darauf, dass
das Bild bei der Anzeige statischer
Inhalte auf Ihrem LCD-Monitor
von Zeit zu Zeit gewechselt wird –
zum Beispiel durch einen passenden
Bildschirmschoner.
Warnung
Wenn Sie keinen Bildschirmschoner oder eine
Anwendung zur regelmäßigen Aktualisierung
des Bildschirminhaltes aktivieren, kann dies
„eingebrannte Bilder", „Nachbilder" oder
„Geisterbilder" erzeugen, die nicht mehr
verschwinden und nicht reparabel sind. Solche
Schäden werden nicht durch die Garantie
abgedeckt.
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