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BIOS Handbuch D27xx
Beschreibung

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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu SerieD27

  • Seite 1 BIOS Handbuch D27xx Beschreibung...
  • Seite 2 ... technische Probleme oder Fragen zum Produkt? Dann wenden Sie sich bitte an: • Unseren Helpdesk • Ihren Vertriebspartner • Ihre Verkaufsniederlassung Die jeweils neuesten Informationen zu unseren Produkten sowie Tipps, Updates usw. finden Sie im Internet unter: "http://ts.fujitsu.com" Liste unserer Helpdesks im Internet: "http://ts.fujitsu.com/helpdesk"...
  • Seite 4 Published by Fujitsu Technology Solutions GmbH A26361-D2700-Z220-1-19, Edition 1 2009/04 Produced by XEROX Global Services...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    BIOS Handbuch D27xx Beschreibung Einleitung Bedienung des BIOS-Setup Main Menu – Systemfunktionen Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Security Menu - Sicherheitsfunktionen Power Menu – Energiesparfunktionen Boot Menu – Systemstart Exit Menu – BIOS-Setup beenden Stichwörter...
  • Seite 6 Alle weiteren genannten Warenzeichen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber und werden als geschützt anerkannt. Copyright © Fujitsu Technology Solutions GmbH 2009 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere (auch auszugsweise) die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Wiedergabe durch Kopieren oder ähnliche Verfahren.
  • Seite 7 Inhalt Inhalt Einleitung ................Darstellungsmittel .
  • Seite 8 Inhalt LAN Remote Boot – Betriebssystem laden über LAN ........18 Advanced System Configuration –...
  • Seite 9 Inhalt Einschalten des PC mit SystemLock ..........43 PIN ändern .
  • Seite 10 Inhalt A26361-D2700-Z220-1-19, Ausgabe 1...
  • Seite 11: Einleitung

    Einleitung Einleitung Im BIOS-Setup können Sie Systemfunktionen und die Hardware-Konfiguration des Geräts einstellen. Die geänderten Einstellungen sind wirksam, sobald Sie die Einstellungen abspeichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main: Systemfunktionen Advanced:...
  • Seite 12: Darstellungsmittel

    Querverweise auf einen anderen Abschnitt z. B. "Sicherheitshinweise" • Querverweise auf eine externe Quelle, z. B. eine Webadresse: Lesen Sie weiter auf "http://ts.fujitsu.com" • Namen von CDs, DVDs sowie Bezeichnungen und Titel von anderen Materialien, z. B.: "CD/DVD Drivers & Utilities" oder Handbuch "Sicherheit"...
  • Seite 13: Bedienung Des Bios-Setup

    Bedienung des BIOS-Setup Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup aufrufen ► Starten Sie das Gerät neu durch Ein-/Ausschalten. BIOS-Setup Setup, BIOS-Setup Warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. ► Drücken Sie die Funktionstaste ► Drücken Sie die Funktionstaste Die BIOS Release Information wird angezeigt: •...
  • Seite 14: Bios-Setup Mit Fehlerhaften Einstellungen

    Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Systemstart Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint die folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste drücken, können Sie im BIOS-Setup die...
  • Seite 15: Bios-Setup Bedienen

    Bedienung des BIOS-Setup Hilfebereich (3): Im Hilfebereich wird eine kurze Information zum ausgewählten Feld angezeigt. BIOS-Setup Bedienleiste (4): In der Bedienleiste sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS-Setup bedienen können. Mit der Funktionstaste können Sie sich zusätzliche Informationen (z.
  • Seite 16: Main Menu - Systemfunktionen

    Main Menu – Systemfunktionen Main Menu – Systemfunktionen MainMenü BIOS-Setup Main System Time: [09:36:24] Item Specific Help System Date: [05/14/2008] <Tab>, <Shift>, or <Enter> selected field Diskette A: [1,4M] SATA Port 1 [Type xxxx-(PM)] SATA Port 2 [Type xxxx-(SM)] SATA Port 3 None SATA Port 4 None...
  • Seite 17: Sata Port

    Main Menu – Systemfunktionen SATA Port ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende Festplattenlaufwerk vornehmen können. Neben dem jeweiligen Untermenü steht die Herstellerbezeichnung des Laufwerks. Die folgenden Menüpunkte können nicht verändert werden. SATA Port 1 [Type xxxx-(S1)] Total Sectors: 156301488...
  • Seite 18: Maximum Capacity - Festplattenkapazität

    Main Menu – Systemfunktionen Maximum Capacity – Festplattenkapazität Festplattenparameter Festplattenkapazität zeigt die Kapazität der Festplatte als LBA-Wert. Der LBA-Wert entspricht der Kapazität, die das BIOS aus der von der Festplatte gemeldeten maximal möglichen Sektorenanzahl errechnet. IDE und BIOS schränken die Einteilung von Festplatten in Zylinder, Köpfe und Sektoren durch maximal zulässige Werte ein.
  • Seite 19: Lba Mode Control

    Main Menu – Systemfunktionen LBA Mode Control stellt die Adressierung über fortlaufende Sektornummern (LBA = Logical Block Addressing) ein. Enabled Wenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt und ihre Speicherkapazität größer als 528 Mbyte ist, dann verwendet das BIOS umgewandelte Festplattenparameter. Dadurch kann die volle Speicherkapazität der Festplatte genutzt werden.
  • Seite 20: Firmware

    Main Menu – Systemfunktionen Firmware zeigt die Firmware-Versionsnummer des Festplatten-Controllers an. Silent Mode – Geräuschverhalten von Festplatten und optischem Laufwerk Optisches Laufwerk Lärm,optisches Laufwerk legt das Geräuschverhalten von Festplatte oder optischem Laufwerk fest. Um den Geräuschpegel des Laufwerks zu senken, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit verringert.
  • Seite 21: Hard Disk Master Password - Master Festplattenpasswort

    Der Festplattenzugriff wird auch bei Eingabe des Master Passworts gewährt. Dies ist z. B. nützlich, wenn das normale Passwort vergessen wurde oder nicht bekannt ist. Das Master Passwort unterliegt jedoch der Geheimhaltung und muss beim Fujitsu Technology Solutions Service angefragt werden. Das Master Passwort kann deaktiviert sein, so dass der Zugriff auf die Festplatte einzig und allein über das normale Passwort möglich ist.
  • Seite 22: Post Diagnostic Screen - Startinformation Oder Boot-Logo

    Main Menu – Systemfunktionen Post Diagnostic Screen – Startinformation oder Boot-Logo Am Bildschirm werden die Startinformationen anstatt des Boot-Logos angezeigt. Enabled Die Startinformationen werden am Bildschirm angezeigt. Disabled Das Boot-Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder wenn Sie die Taste drücken, wird auf die Startinformationen umgeschaltet.
  • Seite 23: Advanced Menu - Erweiterte Systemkonfiguration

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration AdvancedMenü BIOS-Setup Ändern Sie die Standardeinstellungen nur bei Spezialanwendungen. Falsche Einstellungen können zu Fehlfunktionen führen. Advanced Setup Warning Item Specific Help Setting items on this menu to incorrect values may cause your system to malfunction. Peripheral Configuration Peripheral Configuration...
  • Seite 24: Serial 1 / Serial 2 - Serielle Schnittstellen

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Serial 1 / Serial 2 – Serielle Schnittstellen stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Enabled Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie Enabled einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration.
  • Seite 25: Parallel Mode - Parallel Data Transfer

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Parallel Mode - Parallel data transfer legt fest, ob die parallele Schnittstelle bidirektional als Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle verwendet werden soll, oder nur als Ausgangs-Schnittstelle. Die ECP- und EPP-Übertragungsmodi ermöglichen höhere Übertragungsgeschwindigkeiten von 2 bzw. 2,4 Mbyte/s. Diese Modi sind jedoch nur in Verbindung mit Peripheriegeräten wirksam, die diese Modi unterstützen.
  • Seite 26: Nv Raid Configuration

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration NV RAID Configuration Das Mainboard muss die Funktion unterstützen. Die SATA-Schnittstellen werden als RAID System verwendet. Zwei identische serielle ATA-Festplattenlaufwerke müssen angeschlossen sein. Zusätzliche Einstellungen werden in dem RAID Menü Utility vorgenommen. Dieses Utility kann beim Booten des Systems mit der Taste gestartet werden.
  • Seite 27: Usb Devices

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration USB Devices legt fest, für welche USB Geräte Legacy Support vorhanden ist. None Kein USB Legacy Support. Keyboard USB Legacy Support nur für Keyboard und Maus eingeschaltet. And Mouse Only USB Legacy Support ist eingeschaltet. USB Ports konfiguriert USB Ports abhängig von Geräteklassen.
  • Seite 28: Beep Volume

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Beep Volume hier kann die Lautstärke des Systemboard-Beeptons eingestellt werden. High die Laustärke des Beeptons erhöhen. die Lautstärke des Beeptons verringern. den Beepton ausschalten. LAN Controller legt fest, ob der LAN Controller auf dem Mainboard verfügbar ist. Enable der LAN Remote Controller ist verfügbar.
  • Seite 29: Advanced System Configuration - Zusätzliche Systemeinstellungen

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Advanced System Configuration – Zusätzliche Systemeinstellungen Systemeinstellungen,zusätzliche Advanced System Configuration Item Specific Help [Auto] C1E Configuration: Enable or disable Integrated Graphic: [Auto] auto-configuration of C1E CPU power High Precision Event Timer: [Enabled] state. SMART Device Monitoring: [Enabled] SATA AHCI Enable: [Disabled]...
  • Seite 30: Igd - Device 2, Function 1

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration IGD – Device 2, Function 1 legt fest, ob im Betriebssystem die Funktionalität "Erweiterter Desktop" zur Verfügung steht. Disabled Die Funktionalität "Erweiterter Desktop" steht nicht zur Verfügung. Auto Die Funktionalität " Erweiterter Desktop" steht zur Verfügung, wenn der Grafiktreiber die Funktionalität unterstützt.
  • Seite 31: Igd Memory Size - Festlegung Des Grafikspeichers Für Die Intergrierte Grafik

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration IGD Memory Size – Festlegung des Grafikspeichers für die intergrierte Grafik Wenn der "DVMT 4.0 Mode" auf "Fixed" oder "DVMT" gestellt ist kann hier der für die integrierte Grafik zur Verfügung stehende Teil des Systemspeichers festgelegt werden. Die zur Verfügung stehenden Größen hängen vom eingestellten "DVMT 4.0 Mode"...
  • Seite 32: Sata0 Compatible Mode

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration SATA0 Compatible Mode legt fest, ob dem Festplatten-Controller legacy resourcen zur Verfügung gestellt werden können. Diese Einstellung ist nur möglich wenn AHCI oder RAID nicht aktiviert ist. Auto Falls verfügbar, werden dem Festplatten-Controller legacy resourcen zur Verfügung gestellt.
  • Seite 33: Enhanced Speedstep

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Enhanced SpeedStep legt die Prozessor-Taktrate und die Taktfrequenz fest. "Enhanced Intel SpeedStep® Technology" (EIST) ist eine Energiesparfunktion. Die Prozessor-Taktrate wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Disabled Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung.
  • Seite 34: Frequency Ratio

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Frequency Ratio legt die Geschwindigkeit des Prozessors in GHz fest. 2.80 3.00 3.20 3.40 Automatic Die angezeigten Frequenzen sind CPU abhängig. Virtualization Technology wird zur Unterstützung der Visualisierung von Plattform-Hardware und mehrerer Software-Umgebungen verwendet. Basiert auf Virtual Machine Extensions (VMX), um die Verwendung mehrerer Software-Umgebungen unter Nutzung virtueller Rechner zu unterstützen.
  • Seite 35: Hardware Prefetch

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Hardware Prefetch ermöglicht einen Vorablesezugriff (Prefetch) auf die Hardware. Mit dieser Option können Sie Performance-Einstellungen für außergewöhnliche Anwendungen vornehmen. Fujitsu Technology Solutions empfiehlt, bei Standardanwendungen nicht von den vorgegebenen Einstellungen abzuweichen. Enabled Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU.
  • Seite 36: Pci Configuration

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration PCI Configuration PCI Configuration PCI IRQ line 1: [Auto Select] Item Specific Help [Auto Select] PCI IRQ line 2: PCI IRQ line 3: [Auto Select] PCI devices can use PCI IRQ line 4: [Auto Select] hardware interrupts [Auto Select] PCI IRQ line 5:...
  • Seite 37: Dmi Event Logging

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration DMI Event Logging DMI Event Logging Event log validity Valid Item Specific Help Event log capacity Space Available View the contents of View DMI event log [Enter] the DMI event log. Event Logging [Enabled] Mark DMI events as read [Enter] Clear all DMI event logs [No]...
  • Seite 38: Clear All Dmi Event Logs

    Advanced Menu – Erweiterte Systemkonfiguration Clear all DMI event logs ► Wählen Sie "Yes", um alle DMI Event Logs mit dem nächsten Booten zu löschen. Nach dem Löschen der DMI Event Logs wird diese Option automatisch auf "No" zurückgesetzt. Standardeinstellung A26361-D2700-Z220-1-19, Ausgabe 1...
  • Seite 39: Security Menu - Sicherheitsfunktionen

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Security Menu - Sicherheitsfunktionen SecurityMenü BIOS-Setup Das Menü Security bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, Ihre persönlichen Daten gegen unbefugten Zugriff zu schützen. Sie können diese Möglichkeiten auch sinnvoll kombinieren, um einen optimalen Schutz Ihres Systems zu erreichen. Passwörter vergeben und aufheben Supervisor Password zeigt den aktuellen Status des Supervisor Passworts an.
  • Seite 40: User Password Mode - Auswirkung Des Benutzer-Passworts

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen User Password Mode – Auswirkung des Benutzer-Passworts legt fest, ob das User-Passwort vor dem Boot eingegeben werden muss oder direkt in den Keyboard-Controller der PS2 Tastatur geladen wird. Standard Abfrage eines Boot-Passworts wenn Password on boot aktiviert ist. Keyboard Keine Abfrage eines Boot-Passworts.
  • Seite 41: Supervisor-/User-Passwort Einstellen

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Supervisor-/User-Passwort einstellen Passwort Passwort Supervisor-Passwort User-Passwort Mit dem Supervisor-Passwort können Sie das unbefugte Aufrufen des BIOS-Setup verhindern. Nur wer das Supervisor-Passwort kennt, kann das BIOS-Setup aufrufen. Damit das User-Passwort wirksam ist, müssen Sie auch das Supervisor-Passwort vergeben. Das Passwort muss vier bis acht Zeichen lang sein.
  • Seite 42: Supervisor/User - Passwort Aufheben

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Supervisor/User – Passwort aufheben Passwort Passwort Wenn Sie das Supervisor-Passwort aufheben, heben Sie damit auch die Wirksamkeit des User-Passworts auf. Um das Supervisor/User-Passwort aufzuheben, ohne ein neues einzustellen: ► Rufen Sie das BIOS-Setup auf und wählen Sie das Menü Security. ►...
  • Seite 43: Smartcard Systemlock / Systemlock 2 (Optional)

    Number) und PUK (Personal Unblocking Key). Bei SICRYPT- und CardOS-SmartCards sind PIN und PUK auf 12345678 voreingestellt. Bei Fujitsu ist die PIN auf 0000 und die PUK auf administrator voreingestellt. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie PIN und PUK unbedingt ändern. Damit auch im laufenden Betrieb geprüft wird, ob die richtige SmartCard gesteckt ist, benötigen Sie eine zusätzliche Software wie z.
  • Seite 44: Zugriffsrechte Der Smartcard

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Zugriffsrechte der SmartCard SmartCard SmartCard SmartCard Eine neue SmartCard besitzt nur die voreingestellte PIN und PUK. Erst wenn die SmartCard initialisiert wird, werden die Zugriffsrechte festgelegt und die individuelle PIN und PUK vergeben. Je nachdem, welche Zugriffsrechte die SmartCard erhält, wird diese wie folgt bezeichnet: •...
  • Seite 45: Installieren Von Systemlock

    PC wird zur Benutzergruppe hinzugefügt. Die Admin-SmartCard entscheidet, zu welcher Benutzergruppe der PC gehört. Wenn Sie Fujitsu-CardOS SmartCards verwenden, dann kann SystemLock mit dem Windows Programm "SystemLock Admin" administriert werden. Mit "SystemLock Admin" können Sie SystemLock komfortabel auf Betriebssystemebene verwalten, SystemLock Organisationseinheiten und Gruppen anlegen, SmartCards für die Organisationseinheiten oder...
  • Seite 46: Erstes System Der Benutzergruppe Oder Einzelsystem Für Systemlock Einrichten

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Erstes System der Benutzergruppe oder Einzelsystem für SystemLock einrichten Benutzergruppe ► Starten Sie den PC und rufen Sie das BIOS-Setup auf. ► Wählen Sie im Menü Security die Seite SmartCard SystemLock. Es erscheint folgendes SmartCard SystemLock Menü: Security SmartCard SystemLock Item Specific Help...
  • Seite 47 Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Geben Sie die neue PIN zur Bestätigung noch einmal ein. Es erscheint: • PIN/PUK do not match = Sie haben die PIN falsch bestätigt. Sie werden aufgefordert, noch einmal die neue PIN einzugeben und zu bestätigen. Nach der Bestätigung der neuen PIN warten Sie bitte einige Sekunden: SystemLock wird installiert.
  • Seite 48: System Zu Einer Benutzergruppe Hinzufügen

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Geben Sie die PUK ein. Es erscheint: • ACCESS DENIED = Sie haben die falsche PUK eingegeben. Nach sechs Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nicht mehr benutzt werden. ► Geben Sie nachfolgend die neue PUK ein. Enter new PUK: Confirm new PUK: Für die neue PUK sind vier- bis achtstellige Zahlen zulässig.
  • Seite 49 Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Stecken Sie die Admin-SmartCard der Benutzergruppe. Enter PIN: ► Geben Sie die PIN ein. Es erscheint: • ACCESS DENIED = Sie haben die PIN falsch bestätigt. Sie werden dann aufgefordert, noch einmal die neue PIN einzugeben und zu bestätigen. Nach drei Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nur mit der PUK wieder aktiviert werden.
  • Seite 50: Administrator-Funktionen Ausführen

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Administrator-Funktionen ausführen Wenn Sie einen internen SmartCard-Leser besitzen, dann können Sie den PC auch durch Stecken der SmartCard einschalten. Nach dem Einschalten erscheint die Meldung: Insert a SmartCard. ► Stecken Sie die Admin-SmartCard. Sie erhalten folgende Meldung: Enter PIN.
  • Seite 51 Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Stecken Sie die nächste SmartCard und initalisieren sie diese wie gewünscht. Sie erhalten folgende Meldung: Remove the SmartCard. Ändern Sie bei allen weiteren SmartCards immer PIN und PUK. Die PUK einer SmartCard wird benötigt, um eine gesperrte SmartCard mit der Funktion Unblock Smartcard wieder zu aktivieren.
  • Seite 52: Remote Freischaltung

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Remote Freischaltung – Voraussetzung: Der PC wird innerhalb einer Organisationseinheit zentral verwaltet und ist in einer SystemLock-Admin Datenbank registriert. Die zur Gruppeninstallation benutzte SmartCard muss zuvor mit dem Windows-Programm SystemLock Admin.EXE initialisiert worden sein (siehe "SmartCard Benutzergruppen", Seite 34).
  • Seite 53: Einschalten Des Pc Mit Systemlock

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Einschalten des PC mit SystemLock Wenn Sie einen internen SmartCard-Leser besitzen, dann können Sie den PC durch Stecken der SmartCard einschalten. Wenn Sie den PC mit dem Ein-/Ausschalter einschalten, dann erscheint die Meldung: Insert a SmartCard. SystemLock ►...
  • Seite 54: Fehlermeldungen

    Flash-BIOS-Update BIOS-Update Update Unter http://ts.fujitsu.com wählen Sie die gewünschte Sprache (deutsch oder englisch) und dann die Rubrik "Treiber/Handbücher". Danach erreichen Sie mit einem Klick auf "Download/Accessories/Mainboards" die Seite im Internet, auf der Sie nachsehen können, ob für Ihren PC ein Flash-BIOS-Update vorhanden ist.
  • Seite 55 Security Menu - Sicherheitsfunktionen Das BIOS ist im Flash Memory gespeichert. Wenn während des Flash-BIOS-Updates ein Fehler auftritt, ist das BIOS-Setup im Flash Memory zerstört. Sie können das BIOS-Setup dann nur noch über den Flash Memory Recovery Mode wiederherstellen. Wenn dies nicht mehr möglich ist, tauschen Sie das Flash Memory aus oder wenden Sie sich an unseren Service.
  • Seite 56: Fehlermeldung Nach Einem Flash-Bios-Update

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen ► Überprüfen Sie die Einstellungen im BIOS-Setup. Konfigurieren Sie diese gegebenenfalls neu. BIOS-Version Fehlermeldung nach einem Flash-BIOS-Update Wenn die Meldung BIOS update for installed CPU failed Flash-BIOS-Update erscheint, muss der für den gesteckten Prozessor benötigte Mikrocode noch geladen werden. Gehen Sie vor wie beschrieben: ►...
  • Seite 57: Deskflash

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen DeskFlash DeskFlash Ein Flash-BIOS-Update kann bei einigen Mainboards direkt unter Windows durchgeführt werden mit dem Utility DeskFlash, das sich auf der CD "Drivers & Utilities" befindet. In der Datei Liesmich oder Readme im Unterverzeichnis DeskFlash finden Sie die Installationsanleitung für DeskFlash.
  • Seite 58: Change Tpm State

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Change TPM State ändert den Status des TPM (Security Chip). Security ... TPM (Security Chip) Setting Item Specific Help Security Chip: [Enabled] Selected Security Chip enabled or disabled. Enabled and Current TPM State: Activated TPM State: [No Change] Das Trusted Platform Modul steht als sicherer Speicher für geheime Schlüssel zur Verfügung.
  • Seite 59: Current Tpm State

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen Current TPM State zeigt den aktuellen Status des Trusted Platform Moduls (TPM). Disabled and Activated Disabled and Deactivated Enabled and Activated Enabled and Deactivated TPM Physical Presence operations Diese Setup-Seite ist nicht über das normale BIOS-Setup erreichbar. Sie erscheint automatisch während des BIOS POST, wenn eine Konfigurationsänderung am TPM vorgenommen werden soll.
  • Seite 60: Ata Vulnerability Protection

    Security Menu - Sicherheitsfunktionen ATA Vulnerability Protection bietet einen erweiterten Schutz gegen Angriffe auf ATA-Festplatten. Standard Diese Einstellung betreibt die Festplatte in dem vom Hersteller ausgelieferten Standard. Vor dem Konfigurieren der Festplatte (z.B. Festplattenpasswort, Silent Mode, SMART, ...) sollte die Standardeinstellung gewählt werden. Enhanced Die Festplatte kann in einen geschützten Modus gebracht werden, in dem deren sicherheitsrelevanten Funktionen nicht mehr identisch mit dem ursprünglich...
  • Seite 61: Power Menu - Energiesparfunktionen

    Power Menu – Energiesparfunktionen Power Menu – Energiesparfunktionen Power Power-on Source: [BIOS Controlled] Item Specific Help LAN: [Enabled] Wake Up Timer: [Disabled] [BIOS Controlled] Wake Up Time: [00.00.00] Power-on sources Wake Up Mode: [Daily] are controlled by BIOS Also valid for ACPI operating systems.
  • Seite 62: Power On Source: Wake Up Timer - Einschalten Über Zeit

    Power Menu – Energiesparfunktionen Power On Source: Wake Up Timer – Einschalten über Zeit System einschalten legt fest, ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit (eine bestimmte Uhrzeit, eine festgelegte Zeitdauer) eingeschaltet werden kann. Das Einschaltdatum kann nicht über das BIOS-Setup festgelegt werden. Sie benötigen zur Programmierung des Einschaltdatums ein geeignetes Programm.
  • Seite 63: Usb At Power-Off

    Power Menu – Energiesparfunktionen USB At Power-off aktiviert/deaktiviert die Stromversorgung an den USB-Schnittstellen. Always die USB-Schnittstellen werden mit dem Ausschalten des PC stromlos. Always on die USB-Schnittstellen bleiben auch bei ausgeschaltetem PC unter Strom. USB Keyboard Tastatur aktiviert/deaktiviert den Ein-/Ausschalter der USB-Tastatur. Enabled Der PC kann über den Ein-/Ausschalter der USB-Tastatur ein/ausgeschaltet werden.
  • Seite 64: Boot Menu - Systemstart

    Boot Menu – Systemstart Boot Menu – Systemstart Boot Boot priority order: Item Specific Help IDE CD: HL-DT-STDVD-RAM-(S1) Lagacy Floppy Drives Keys used to view or PCI BEV: BootManage PXE, Slot 0500 configure devices: Up and Down arrows select a device. <+>...
  • Seite 65: Exit Menu - Bios-Setup Beenden

    Exit Menu – BIOS-Setup beenden Exit Menu – BIOS-Setup beenden ExitMenü BIOS-Setup Im Menü Exit können Sie Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. Save Changes & Exit – Speichern und beenden Save Changes& Exit Um die aktuellen Einträge in den Menüs zu speichern und das BIOS-Setup zu beenden, wählen Sie Save Changes &...
  • Seite 66: Stichwörter

    Stichwörter Stichwörter Fehlermeldungen 44 Advanced Menü 13 Mainboard 44 Festplatte Übertragungsgeschwindigkeit 9 Festplattenkapazität 8 Benutzergruppe Festplattenparameter 8 installieren 36 Flash Memory Recovery Mode 46 Betriebssystem laden, LAN 18 Flash-BIOS-Diskette 44 BIOS-Setup 3 Flash-BIOS-Update 44, 50 aufrufen 3 Fehlermeldung 46 bedienen 5 Internet-Adresse 44 beenden 55 Sicherheitsfunktionen 29...
  • Seite 67 Stichwörter Systemeinstellungen, zusätzliche 19 Save Changes & Exit 55 SystemLock Schnittstelle 13 einschalten 43 Schreibschutz SystemLock 2 Diskettenlaufwerk 50 installieren 38 System-BIOS 50 Systemstart 11–12 Security Menü 29 fehlerhaft 4 Selbsttest 11 Setup, siehe BIOS-Setup 3 Tastatur SmartCard 33 Ein-/Ausschalter 53 Benutzergruppen 34 Pin 34 Puk 34...

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