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Inhaltsverzeichnis

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MEDION Service Center
Visonic S.A.
c/ Miguel Faraday, 6
Parque Empresarial „La Carpetania", N-IV km. 13
28906 Getafe, Madrid
España
Hotline: 902196437
Fax: 914604772
homepage: www.medion.es/
E-mail: service-spain@medion.com
MSN 2004 7158
PC-Komplettset
mit 50,8 cm/20" Widescreen LCD-Monitor
MEDION
®
AkOyA
®
P5310 D
Bedienungsanleitung
MD 8350

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion Akoya P5310 D MD 8350

  • Seite 1 PC-Komplettset mit 50,8 cm/20“ Widescreen LCD-Monitor MEDION ® AkOyA ® P5310 D MEDION Service Center Visonic S.A. c/ Miguel Faraday, 6 Parque Empresarial „La Carpetania“, N-IV km. 13 28906 Getafe, Madrid España Hotline: 902196437 Fax: 914604772 homepage: www.medion.es/ E-mail: service-spain@medion.com...
  • Seite 2 Beschreibung der Komponente siehe Anschlüsse Rückseite Front Seite Optisches Laufwerk (CD-/DVD-/CDRW/DVDRW) Auswurftaste des optischen Laufwerks eSATA Port Kartenleser Mikrofon Anschluss 14, 45 Frontblende Ein-/Ausschalter / Betriebsanzeige PS/2 Port für Maus & Tastatur IEEE 1394 (FireWire) 6-polig (z.B. Camcorder) 15, 47 Gigabit LAN (RJ-45, 10/100/1000 Mbit/s) 15, 49 Lautsprecher (cen bass)
  • Seite 3: Unsere Zielgruppe

    Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 4: Die Qualität

    Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright 2010. Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen: MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®. Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis   Sicherheitshinweise ..................1   Betriebssicherheit ......................3   Datensicherung ......................4   Anschluss & Inbetriebnahme ................5   Lieferumfang ........................ 7   Aufstellen des PCs ......................8   Aufstellungsort ......................8   Umgebungsbedingungen ..................8   Ergonomie ........................ 9  ...
  • Seite 6   Bildschirm anschließen ................... 31   1 Signal-Kabel anschließen.................. 31   2 Audio-Kabel anschließen .................. 31   3 Stromversorgung anschließen ................. 31   4 Stromversorgung einschalten ................31   Bedienelemente an der Vorderseite ................. 32   OSD-Menü bedienen ....................33  ...
  • Seite 7   Deinstallation einer Software ................63   Windows-Aktivierung ....................64   Produktaktivierung bei Ihrem PC ................. 64   BIOS Setup......................65   Ausführen des Bios Setup ..................65   BullGuard Internet Security ..................66   Tipps und Tricks ......................68  ...
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ............4...
  • Seite 10 Deutsch...
  • Seite 11: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 12: Datensicherung

    Datensicherung Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf ex- terne Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan- sprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. Deutsch...
  • Seite 13: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............. 8 Anschließen ..............11 Erste Inbetriebnahme ............21...
  • Seite 14 Deutsch...
  • Seite 15: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: ...
  • Seite 16: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort  Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 17: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel- Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 18 Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig.  Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden. ...
  • Seite 19: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 20: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

     Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherie-Geräte ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.  Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriege- räten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel. ...
  • Seite 21: Esata Geräte Anschließen

    eSATA Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: C eSATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 22: Mikrofon Anschließen

    Mikrofon anschließen Position in der Umklappübersicht: E 1. Schließen Sie an der rosafarbenen Buchse ein Mikrofon mit einem 3,5 mm Mono- Klinkenstecker an. 2. Positionieren Sie das Mikrofon so, dass es nicht direkt auf die Lautsprecher zeigt. Dadurch verhindern Sie akustische Rückkopplungen, die sich durch lautes Pfeifen bemerkbar machen.
  • Seite 23: Ieee 1394 (Firewire) Geräte Anschließen

    IEEE 1394 (FireWire) Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: I Achtung! Schließen Sie Ihre IEEE 1394-Geräte nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 24: Audioausgang / Lautsprecherboxen Anschließen

    Audioausgang / Lautsprecherboxen anschließen Position in der Umklappübersicht: K Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Aufnahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, welchen Eingang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). 1.
  • Seite 25: Monitor Anschließen

    Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: M Ihr PC ist mit einem VGA und einem DVI Anschluss ausgestattet. Hinweis Sollte Ihr Monitor über mehrere Eingänge verfügen (z.B. VGA und DVI), schließen Sie immer nur ein Datenkabel an, um Probleme mit der Signalzu- ordnung zu vermeiden.
  • Seite 26: Usb-Geräte Anschließen

    USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Achtung! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes. ...
  • Seite 27: Kopfhörer Anschließen

    Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: P Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an. 1. Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse an der Vorderseite Ihres PCs (Position P). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen.
  • Seite 28: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: N Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1. Stecken Sie das Netzanschlusskabel in die Steckdose und verbinden Sie es mit dem Netzkabelanschluss (N) Ihres PCs. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Span- nung.
  • Seite 29: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen ver- schraubt haben (ab Seite 11), können Sie den PC in Betrieb nehmen: Schritt 1: Einschalten...
  • Seite 30: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows®-Recovery-Disc) im opti- schen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dau- ert bei der Ersteinrichtung etwas länger.
  • Seite 31  Taskleiste Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Da- rüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Seite 32 Zeit setzt Windows® das Symbol in den Hintergrund, um diesen Bereich überschaubar zu halten. Sie können auf die Symbole zugreifen, die in den Hintergrund gesetzt wurden, indem Sie auf eine Schaltfläche im Infobereich klicken. Deutsch...
  • Seite 33: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Der Monitor ..............27 Die Maus ............... 36 Die Tastatur ..............37 Die Festplatte ..............38 Das optische Laufwerk ............ 40 Der Kartenleser ............... 43 Das Grafiksystem ............44 Das Soundsystem ............45 IEEE 1394 (FireWire) ............
  • Seite 34 Deutsch...
  • Seite 35: Der Monitor

    Der Monitor Bestimmungsgemäßer Gebrauch  Der TFT Monitor dient ausschließlich der Wiedergabe von Video- und Audiosigna- len externer Geräte wie z. B. Computern, deren Anschlüsse und Bildauflösungen mit den hier angegebenen technischen Daten des TFT Monitors übereinstimmen. Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. ...
  • Seite 36: Reparatur

     Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Display aus. Es besteht die Gefahr, dass der Bildschirm bricht.  Achtung! Bei gebrochenem Display besteht Verletzungsgefahr. Packen Sie mit Schutzhandschuhen die geborstenen Teile ein und senden Sie diese zur fachge- rechten Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien austreten können.
  • Seite 37: Vorgesehene Umgebung

    Vorgesehene Umgebung  Der TFT-Bildschirm kann bei einer Umgebungstemperatur von 0° C bis +35° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von < 80% (nicht kondensierend) betrieben wer- den.  Im ausgeschalteten Zustand kann der TFT-Bildschirm bei -20° C bis +60° C gelagert werden.
  • Seite 38: Montage

    Montage Befestigen Sie den TFT-Bildschirmfuß wie in der Zeichnung abgebildet. Führen Sie diesen Schritt vor dem Anschluss des Bildschirms durch. (Abb.: Montage Bildschirmfuß, Abbildung ähnlich) Anschlüsse Rückseite (Abb.: Rückseite Bildschirm, Abbildung ähnlich) 1. Ein-/Ausschalter 2. Stromversorgung (POWER IN) 3. Audio Anschluss 3,5 mm Stereoklinke (AUDIO IN) 4.
  • Seite 39: Bildschirm Anschließen

    Bildschirm anschließen  Vergewissern Sie sich, dass der TFT-Bildschirm noch nicht mit dem Stromnetz ver- bunden (Netzstecker noch nicht eingesteckt) ist und TFT-Bildschirm sowie Compu- ter noch nicht eingeschaltet sind.  Bereiten Sie Ihren Computer ggf. auf den TFT-Bildschirm vor, damit die korrekten Einstellungen für Ihren TFT-Bildschirm vorliegen.
  • Seite 40: Bedienelemente An Der Vorderseite

    Bedienelemente an der Vorderseite (Abb.: Vorderseite Bedienelemente) Ref. Taste Beschreibung  Mit dieser Taste starten Sie das OSD (On Screen Display). Drücken Sie diese Taste, wenn Sie das OSD verlassen möchten. Power Sperre, bei nicht aktiviertem OSD OSD Sperre, bei nicht aktiviertem OSD Um die Sperrung zu aktivieren/deaktivieren halten Sie die Tasten- kombinationen so lange, bis der angezeigte Balken komplett von links nach rechts gewandert ist.
  • Seite 41: Osd-Menü Bedienen

    OSD-Menü bedienen 1. Drücken Sie die Taste , um das OSD zu aktivieren. 2. Mit den Funktionswahltasten wählen Sie die Optionen aus dem Hauptme- nü. 3. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit der Taste 4. Drücken Sie die Taste , um das OSD zu verlassen. Wichtig! Das OSD wird automatisch ausgeblendet, wenn Sie für die voreingestellte Zeit keine Taste am TFT-Bildschirm bedienen.
  • Seite 42 Menü- Funktion / Untermenü punkt Autom. Anpassung (Automatic Adjust): Stellt Horizontal- und Vertikal- Position, Phase (Feineinstellung) und Takt (H-Größe) automatisch ein. Kontrast (Contrast): Zur Einstellung des Bildkontrastes. Helligkeit (Brightness): Zum Anpassen der Helligkeit des Bildes. DCR : Hier können Sie die DCR-Funktion (dynamischer Kontrast) ein- und ausschalten.
  • Seite 43 Menü Einstellungen (Setup Menu): Sprache, OSD-Position, OSD Einblend- zeit und OSD Hintergrund. Sprache (Language): Ermöglicht dem Benutzer, aus vorhandenen Sprachen auszuwählen. OSD Position (OSD Position): Horizontale und vertikale Einstellung der OSD-Position. H. Lage (H. Position): Zur horizontalen Einstellung der OSD-Position. V.
  • Seite 44: Die Maus

    Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. Hinweis Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 45: Die Tastatur

    Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 46: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® er- worben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 47: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 48: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: A, B Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder quali- tativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder an- deren Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 49: Disc Abspielen / Auslesen

    Disc abspielen / auslesen Hinweis Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist ab- hängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Lauf- werk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe.
  • Seite 50: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD- ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen, heißen CD-/DVD-Recordable (beschreibbar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters ein- gebrannt.
  • Seite 51: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: D Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 52: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: L, M Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehören z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
  • Seite 53: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: E, K, P, Q, R Anmerkung Die Lautsprecherausgänge K sind für aktive Lautsprecherausgänge ausge- legt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklang- system anschließen können.
  • Seite 54 Hinweis Schließen Sie Kopfhörer/Ohrhörer ausschließlich an dem Anschluss an der Vorderseite des PCs an (Position in der Umklappseite: P). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen. Stel- len Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Star- ten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist.
  • Seite 55: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) Position in der Umklappübersicht: I Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink® oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus- Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE 1394  Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie, wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 56: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: O Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) er- forderlich.
  • Seite 57: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: J Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 58: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemanager von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entspre- chenden Gegenstelle aufzubauen.
  • Seite 59: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 60: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket BullGuard. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Seite 61: Verbesserter Desktop

    In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugrei- fen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop Windows®...
  • Seite 62: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Seite 63: Windows ® 7 - Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des PCs wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Seite 64: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 65: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 66: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung oder Mausklick. Und so starten Sie Ihr individuelles Home-Entertainment: 1.
  • Seite 67 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wur- den, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 68 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem PC abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 69: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 70: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Seite 71: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 72: Windows-Aktivierung

    Windows-Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows® 7-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des PCs austau- schen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 73: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 74: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheit-Technologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Seite 75 Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres PCs. Sie registrieren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes. Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr PC gegen neue Viren ungeschützt ist.
  • Seite 76: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 37.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 77: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 78 Deutsch...
  • Seite 79: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 73 Systemwiederherstellung ..........74 Auslieferungszustand wiederherstellen ......77 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 77 Kundendienst ..............78 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........83 Recycling und Entsorgung ..........84...
  • Seite 80 Deutsch...
  • Seite 81: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 82: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 83: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den PC zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 84: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 85: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 86: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 87: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 88: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Vergewissern Sie sich, dass der PC sich nicht im Stand-by-Modus befindet. Drücken Sie kurz eine beliebige Tastaturtaste. Falsche Zeit- und Datumsanzeige.  Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein.
  • Seite 89: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 90: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs:  Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpa- ckung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlän- gert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 91: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauf- tragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. ...
  • Seite 92: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Hinweise zur Laserstrahlung  In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwen- det sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1.  Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Laser- einrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: ...
  • Seite 93: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:  Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 94 Deutsch...
  • Seite 95: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Hinweise zur Konformität ..........89 Pixelfehler bei TFT-Bildschirmen ........90 Index ................93...
  • Seite 96 Deutsch...
  • Seite 97: Hinweise Zur Konformität

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 98: Pixelfehler Bei Tft-Bildschirmen

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 99 Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 (= Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 100 Beispiel: Ein 50,8 cm - Display besteht aus 1600 horizontalen und 900 vertikalen Bildpunkten (Pi- xel), dies sind 1.440.000 Pixel insgesamt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen Faktor von rund 1,44. Die Fehlerklasse II erlaubt somit je 3 Fehler vom Typ 1 und Typ 2 und 7 Fehler vom Typ 3 und 3 Cluster vom Typ 3.
  • Seite 101: Index

    Index A  D  Anschließen ........11 Dateien kopieren ........ 68 Audioausgang ........ 16 Daten- und Systemsicherheit ....73 Audioeingang ......... 19 Datensicherung ......4, 73 Aufnahmequellen ......19 Defragmentierung ....... 73, 79 IEEE 1394 (FireWire) ......15 Deinstallation der Software ....63 LAN ..........
  • Seite 102 Stromversorgung ......20 M  Verkabelung ........11 Maus ..........36, 68 SmartMedia ........43 Memory Stick ........43 Software ..........62 Monitor Softwareinstallation ......62 Anschließen ........31 Soundsystem ........45 Anschlüsse ........30 Stromversorgung ....... 20 Bedienelemente ......32 Systemleistung ......

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