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Technotherm TTB 08 Gebrauchsanweisung Seite 7

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Ger
Gerät ät ät ät äteüber
Ger
eüber
eüber
prüfung
prüfung
Ger
Ger
eüber
eüberprüfung
prüfung
prüfung
Sind alle Mont
Sind alle Mont
Sind alle Montag ag ag ag age- und Ansc
e- und Ansc
e- und Ansc
e- und Anschlussarbeit
Sind alle Mont
Sind alle Mont
e- und Ansc
de de
de det, so wir
t, so wir
t, so wir
d das Ger
d das Ger
ät auf seine F
ät auf seine F
de
t, so wird das Ger
t, so wir
d das Ger
d das Gerät auf seine F
ät auf seine F
ät auf seine Funktion über
prüf
prüf
prüft. t. t. t. t.
prüf
prüf
V V V V V or der er
or der ers s s s s t t t t t en Inbe
or der er
or der er
en Inbe
en Inbe
en Inbetr tr tr tr triebnahme sind mindes
iebnahme sind mindes
iebnahme sind mindest t t t t ens
iebnahme sind mindes
or der er
en Inbe
iebnahme sind mindes
nac
nac
nachf hf hf hf hfolg
nac
nac
olg
olg
olgende Prüfung
olg
ende Prüfung
ende Prüfung
ende Prüfung
ende Prüfungen dur
en dur
en dur
en durc c c c c hzuführ
en dur
Isolationsprüfung mit einer Spannung v
Isolationsprüfung mit einer Spannung v
Isolationsprüfung mit einer Spannung von min-
Isolationsprüfung mit einer Spannung v
Isolationsprüfung mit einer Spannung v
des
des
dest t t t t ens 500 V
des
des
ens 500 V
ens 500 V
ens 500 V
ens 500 V. Der Isolationswider
. Der Isolationswider
. Der Isolationswiders s s s s t t t t t and muss
. Der Isolationswider
. Der Isolationswider
mindes
mindes
mindes
mindes
mindest t t t t ens 0,5 MOhm be
ens 0,5 MOhm be
ens 0,5 MOhm betr tr tr tr trag ag ag ag agen.
ens 0,5 MOhm be
ens 0,5 MOhm be
V V V V V om Er
om Er
om Err r r r r ic ic ic ic icht ht ht ht hter is
om Er
om Er
er is
er is
er is
er ist die Nennaufnahme zu messen
t die Nennaufnahme zu messen
t die Nennaufnahme zu messen
t die Nennaufnahme zu messen
t die Nennaufnahme zu messen
(z.B. mit kWh-Zähler und S
(z.B. mit kWh-Zähler und S
(z.B. mit kWh-Zähler und Stunden-Zähler). Er
(z.B. mit kWh-Zähler und S
(z.B. mit kWh-Zähler und S
w w w w w eise k
eise k
eise k
eise kann eine K
ann eine K
ann eine Kaltwider
ann eine K
altwider
altwiders s s s s t t t t t andsmessung er
altwider
eise k
ann eine K
altwider
g g g g g en.
en.
en.
en.
en.
Inbe
Inbe
Inbe
Inbetr tr tr tr triebnahme
Inbe
iebnahme
iebnahme
iebnahme
iebnahme
Die er
Die er
Die ers s s s s t t t t t e A
e A
e Auf uf uf uf ufladung is
e A
ladung is
ladung is
t v
t v t v
on einem Fac ac ac ac achmann zu
on einem F
on einem F
Die er
Die er
e A
ladung ist v
ladung is
t von einem F
on einem F
über
über
überw w w w w ac ac ac ac achen und dabei der A
hen und dabei der A
hen und dabei der Auf uf uf uf uflader
hen und dabei der A
über
über
hen und dabei der A
prüf
prüf
en.
en.
prüf
prüfen.
prüf
en.
en.
Durch die neuartigen Isoliermaterialien kann die In-
betriebnahme des Gerätes ohne Vollaufladung er-
folgen. Während der ersten Entladeperiode muss der
Raum gut durchlüftet werden (z.B. durch Öffnen der
Fenster).
Ger
Gerät ät ät ät äte, die ber
Ger
e, die ber
e, die bereits in Be
e, die ber
eits in Betr tr tr tr trieb w
eits in Be
eits in Be
Ger
Ger
e, die ber
eits in Be
r r r r r er S
er S
er St t t t t elle neu aufg
er S
elle neu aufg
elle neu aufgebaut w
elle neu aufg
ebaut w
ebaut wer er er er erden, müssen nac
ebaut w
er S
elle neu aufg
ebaut w
ihr
ihr
er A
er Auf uf uf uf ufs s s s s t t t t t ellung entspr
er A
ellung entspr
ellung entspr
ellung entsprec ec ec ec echend den oben g
ihr
ihrer A
ihr
er A
ellung entspr
t t t t t en Ang
en Ang
en Ang
aben in Betr tr tr tr trieb g
aben in Be
aben in Be
ieb g
ieb g
en Angaben in Be
en Ang
aben in Be
ieb g
ieb genommen w
der Ü
der Ü
ber
ber
berw w w w w ac ac ac ac achung der er
hung der er
hung der ers s s s s t t t t t en A
hung der er
der Ü
der Ü
der Über
ber
hung der er
einen F
einen F
einen Fac ac ac ac achmann) muss das Anspr
hmann) muss das Anspr
hmann) muss das Anspr
hmann) muss das Ansprec ec ec ec echen des A
einen F
einen F
hmann) muss das Anspr
lader
lader
ladereg eg eg eg egler
lader
lader
ler
lers abg
ler
ler
s abge e e e e w w w w w ar ar ar ar art t t t t e e e e e t w
s abg
s abg
s abg
t w
t wer er er er erden. Dabei is
t w
t w
ladung in kWh f
ladung in kWh f
ladung in kWh fes es es es estzus
ladung in kWh f
ladung in kWh f
tzus
tzus
tzus
tzust t t t t ellen und mit der in T
ellen und mit der in T
ellen und mit der in T
ellen und mit der in Tabel-
ellen und mit der in T
le 2 auf Seit
le 2 auf Seit
le 2 auf Seit
le 2 auf Seit
le 2 auf Seite 8 ang
e 8 ang
e 8 ang
e 8 angeg eg eg eg egebenen höc
e 8 ang
ebenen höchs hs hs hs hstzulässig
ebenen höc
ebenen höc
ebenen höc
A A A A A uf uf uf uf ufladung v
ladung vom k
ladung v
ladung v
ladung v
om k
om k
om kalt
om k
alt alt
alt alten Zus
en Zus
en Zus
en Zus
en Zust t t t t and zu v
f f f f f es es es es estg tg tg tg tges es es es est t t t t ellt
ellt
ellt
ellte A
ellt
e A
e Auf uf uf uf ufladung dar
e A
e A
ladung dar
ladung darf die höc
ladung dar
ladung dar
A A A A A uf uf uf uf ufladung v
ladung v
ladung v
ladung v
ladung vom k
om k
om k
om kalt
om k
alt alten Zus
alt alt
en Zus
en Zus
en Zus
en Zust t t t t and nic
t t t t t en.
en.
en.
en.
en.
Bei der Übergabe des Elektro-Speicherheizgerätes
bitte die Montage- und Gebrauchsanweisung aus-
händigen.
hlussarbeit
hlussarbeit
hlussarbeiten been-
en been-
en been-
en been-
hlussarbeit
en been-
unktion über
unktion über- - - - -
unktion über
unktion über
ens
ens
ens
ens
hzuführ
hzuführ
hzuführen:
hzuführ
en:
en:
en:
en:
on min-
on min-
on min-
on min-
and muss
and muss
and muss
and muss
en.
en.
en.
en.
tunden-Zähler). Ersatz-
tunden-Zähler). Er
tunden-Zähler). Er
tunden-Zähler). Er
satz-
satz-
satz-
satz-
andsmessung er
andsmessung erf f f f f ol-
andsmessung er
ol- ol-
ol- ol-
andsmessung er
hmann zu
hmann zu
hmann zu
hmann zu
ladereg eg eg eg egler zu über
lader
lader
ler zu über- - - - -
ler zu über
ler zu über
lader
ler zu über
ieb w
ieb war ar ar ar aren und an ande-
ieb w
en und an ande-
en und an ande-
en und an ande-
ieb w
en und an ande-
den, müssen nac
den, müssen nac
den, müssen nach h h h h
den, müssen nac
hend den oben g
hend den oben g
enann-
enann-
hend den oben genann-
hend den oben g
enann-
enann-
enommen wer er er er erden. Bei
enommen w
enommen w
den. Bei
den. Bei
enommen w
den. Bei
den. Bei
en A
en Auf uf uf uf ufladung (nur dur
en A
ladung (nur dur
ladung (nur durc c c c c h h h h h
ladung (nur dur
en A
ladung (nur dur
hen des A
hen des A
uf-
uf-
hen des A
hen des Auf-
uf-
uf-
den. Dabei is
den. Dabei is
den. Dabei is
den. Dabei ist die A
t die Auf-
t die A
t die A
t die A
uf-
uf-
uf-
uf-
abel-
abel-
abel-
abel-
tzulässig
tzulässig
tzulässig
tzulässigen
en en
en en
and zu ver er er er erg g g g g leic
and zu v
and zu v
and zu v
leichen. Die
leic
leic
leic
hen. Die
hen. Die
hen. Die
hen. Die
f die höc
f die höc
f die höchs hs hs hs hstzulässig
f die höc
tzulässig
tzulässig
tzulässige e e e e
tzulässig
and nicht über
and nic
and nic
and nic
ht über
ht über
ht übersc sc sc sc schr hr hr hr hrei-
ht über
ei- ei-
ei- ei-
A A A A A c c c c c htung! W
htung! W
htung! War das Ger
htung! W
ar das Ger
ar das Gerät ber
ar das Ger
htung! W
ar das Ger
wur
wur
wurde an einer ander
de an einer ander
de an einer anderen S
de an einer ander
wur
wur
de an einer ander
aufg
aufg
ebaut, so is
ebaut, so is
aufgebaut, so is
aufg
aufg
ebaut, so ist die Wär
ebaut, so is
auf ihr
auf ihr
en ein
en einw w w w w andfr
en ein
auf ihren ein
auf ihr
auf ihr
en ein
f f f f f en. Geg
en. Geg
en. Geg
ebenenf
ebenenf
en. Geg
en. Gegebenenf
ebenenf
ebenenfalls müssen die T
er er er er erneuer
neuer
neuer
neuer
neuert w
t wer er er er erden. Es is
t w
t w
t w
auf zu ac
auf zu acht ht ht ht hten, daß die hoc
auf zu ac
auf zu ac
auf zu ac
Wär
Wär
Wär
Wärmedämmung bei der Demont
Wär
medämmung bei der Demontag ag ag ag age e e e e
medämmung bei der Demont
medämmung bei der Demont
medämmung bei der Demont
und ansc
und anschließenden Mont
und ansc
und ansc
und ansc
besc
besc
besc
beschädigt wir
besc
hädigt wir
hädigt wird. d. d. d. d.
hädigt wir
hädigt wir
A A A A A uf uf uf uf ufladung
ladung
ladung
ladung
ladung
Mit dem Drehknopf „Aufladung" wird die Wärme-
menge eingestellt, die man während der Nacht
(Niedertarifzeit) speichern möchte. Sie kann je nach
Witterung und Außentemperatur stufenlos und indi-
viduell festgelegt werden.
Wir empfehlen, in den ersten Tagen der Inbetrieb-
nahme den Drehknopf in eine höhere Position zu
bringen, damit die gewünschte Raumtemperatur in
jedem Fall erreicht wird.
Position
Pos.
1
Pos.
2
Pos.
3
Um Energie zu sparen empfehlen wir, im Sommer
die Wärmespeicheranlage in der Verteilung komplett
abzuschalten.
Entladung
Entladung
Entladung
Entladung
Entladung
Ein Großteil der gespeicherten Wärme wird über die
Oberfläche des Gerätes als milde Strahlungswärme
abgegeben.
Der Drehknopf „Entladung" sollte immer in der Mini-
mum-Stellung (Linksanschlag) verbleiben.
Wird kurzfristig zusätzliche Wärme benötigt, kann
der Drehknopf stufenlos verstellt werden um eine
zusätzliche Wärmeabgabe durch Konvektion zu er-
möglichen. Der Drehknopf muss in jedem Fall an-
schließend wieder auf Minimum zurückgestellt wer-
den.
7
ät ber
ät ber
ät bereits in Be
eits in Be
eits in Be
eits in Betr tr tr tr trieb oder
ieb oder
ieb oder
ieb oder
ät ber
eits in Be
ieb oder
en S
en St t t t t elle wieder
en S
elle wieder
elle wieder
elle wieder
en S
elle wieder
t die Wär
t die Wär
medämmung
medämmung
t die Wär
t die Wärmedämmung
medämmung
medämmung
andfr
andfr
eien Zust t t t t and zu prü-
eien Zus
eien Zus
and zu prü-
and zu prü-
andfreien Zus
andfr
eien Zus
and zu prü-
and zu prü-
alls müssen die T
alls müssen die T
eile
eile
alls müssen die T
alls müssen die Teile
eile
eile
den. Es is
den. Es is
den. Es is
den. Es ist besonder
t besonder
t besonder
t besonder
t besonders dar
s dar
s dar
s dar
s dar- - - - -
en, daß die hoc
en, daß die hoc
en, daß die hoc
en, daß die hochw
hw
hw
hwer er er er ertig
hw
tig
tig
tige e e e e
tig
hließenden Mont
hließenden Mont
hließenden Montag
hließenden Mont
ag ag
ag age nic
e nic
e nic
e nic
e nicht ht ht ht ht
Minimum- Stellung
1/3 Aufladung
2/3 Aufladung
Vollladung
D D D D D

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