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Lenovo ThinkSystem SN550 Konfigurationshandbuch Seite 20

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• RAID konfigurieren: Verwenden Sie diese Funktion, um das RAID-System für den Server zu
konfigurieren. Sie bietet einen einfach zu verwendenden grafischen Assistenten, der einen einheitlichen
Prozess zur Ausführung der RAID-Konfiguration für verschiedene RAID-Adapter unterstützt. Sie können
außerdem über die UEFI-Konfiguration eine erweiterte RAID-Konfiguration durchführen.
• Betriebssysteminstallation: Verwenden Sie diese Funktion, um ein Betriebssystem für den Server mit
einem benutzerfreundlichen geführten Installationsmodus bereitzustellen. Betriebssysteme können mit
dem unbeaufsichtigten Modus installiert werden, nachdem Sie die Betriebssystemversion und
grundlegende Einstellungen ausgewählt haben; die Einheitentreiber werden automatisch installiert.
Ein manueller Installationsmodus ist zusätzlich verfügbar. Sie können die Treiber aus dem System
exportieren, die Betriebssysteme manuell und anschließend die Treiber installieren. Auf diese Weise
müssen Sie nicht ins Internet gehen, um die Einheitentreiber herunterzuladen.
Anmerkung: Im geführten Installationsmodus können Sie die Betriebssystem-Installationseinstellungen
während der Installation des Betriebssystems in eine Antwortdatei exportieren. Anschließend können Sie
die Importfunktion im Klon-Menü verwenden, um die Betriebssystem-Installationseinstellungen auf dem
Zielserver anzuwenden.
• Klonen. Verwenden Sie diese Funktion, um Einstellungen auf einem Server zu klonen und auf anderen
ähnlich konfigurierten Lenovo-Servern anzuwenden.
– Export: Exportieren Sie UEFI-, RAID- und BMC-Einstellungen für den aktuellen Server in
entsprechende Dateien und speichern Sie die Dateien auf einem USB-Speicherlaufwerk oder in einem
gemeinsam genutzten Netzwerkordner.
– Import: Übernehmen Sie die UEFI-, RAID-, BMC- und Betriebssystem-Installationseinstellungen auf
dem Zielserver mithilfe der gespeicherten Dateien.
• Diagnose: Verwenden Sie diese Funktion, um den allgemeinen Status der Einheiten anzuzeigen, die im
Server installiert sind. Sie können außerdem Protokolle für RAID-Adapter erfassen und
Diagnoseprogramme für Festplattenlaufwerke und Speicher ausführen. Sie können des Weiteren
Servicedaten sammeln und diese auf einem USB-Gerät speichern und an den Lenovo Support senden.
Anmerkung: Die durch Lenovo XClarity Provisioning Manager gesammelten Servicedaten decken nicht
die Betriebssystemprotokolle ab. Verwenden Sie Lenovo XClarity Essentials OneCLI, um die
Betriebssystemprotokolle und die Hardwareservicedaten zu sammeln.
Die Lenovo XClarity Provisioning Manager-Dokumentation steht unter der folgenden Adresse zur Verfügung:
http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/LXPM/LXPM_introduction.html
Lenovo XClarity Essentials
Lenovo XClarity Essentials (LXCE) ist eine Zusammenstellung von Dienstprogramme zur Serververwaltung,
die den Kunden einfache Möglichkeiten zur effizienteren und kostengünstigeren Verwaltung von Lenovo
ThinkSystem-, System x- und ThinkServer-Servern bereitstellt.
Lenovo XClarity Essentials umfasst die folgenden Dienstprogramme:
• Lenovo XClarity Essentials OneCLI ist eine Zusammenstellung von verschiedenen
Befehlszeilenanwendungen, die für die folgenden Zwecke eingesetzt werden können:
– Konfigurieren des Servers.
– Sammeln von Servicedaten für den Server. Wenn Sie Lenovo XClarity Essentials OneCLI über das
Serverbetriebssystem (Inband) ausführen, können Sie auch die Betriebssystemprotokolle sammeln. Sie
können außerdem die gesammelten Servicedaten anzeigen oder diese an den Lenovo Support senden.
– Aktualisieren von Firmware und Einheitentreibern für den Server. Lenovo XClarity Essentials OneCLI
kann Sie beim Herunterladen von UpdateXpress System Packs (UXSPs) für den Server unterstützen
und alle Firmware- und Einheitentreiber-Nutzdaten im UXSP aktualisieren.
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ThinkSystem SN550-Rechenknoten Konfigurationshandbuch

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