Originalersatzteilen entsprechen und wieder dem Fabrikationszustand entsprechend eingesetzt werden. Systemanforderungen Der CAN-EZ2 kann von einem Regler UV16x2, einem CAN-Monitor CAN-MTx2 oder über das Control and Monitoring Interface C.M.I. bedient werden. Dafür ist mindestens die Version V1.15 am Regler UVR16x2 oder die Version V1.19 am C.M.I. erfor- derlich.
Leiters annehmen. CAN-EZ2/E: Die klappbaren Stromwandler werden über die Adern geklappt und mit den 2-poligen Ste- ckern im CAN-EZ2 angeschlossen. Dabei ist auf die richtige Zuordnung (I1 - I3) entsprechend der Spannungsanschlüsse und ein rechtsdrehendes Drehfeld zu achten. Achtung! Die Flächen der Ferritkerne der Stromwandler müssen gründlich sauber sein. Selbst winzige Staubteilchen oder Fettfilme können das Messergebnis stark beeinflussen.
Der Energiezähler benötigt eine 12V-Stromversorgung die entweder von einem frei programmierbaren Regler oder einem 12V-Netzgerät stammt. Zeitstempel Für das Funktionieren der Zählungen im CAN-EZ2 muss im CAN-Busnetz ein Gerät mit der Knoten- nummer 1 existieren, das einen Zeitstempel liefern kann (UVR16x2, RSM610, C.M.I. mit Internetver- bindung, UVR1611)
Montage und Anschluss Anschlüsse Sensoren, DL-Bus und CAN-Bus Diese Anschlüsse sind bei den beiden Versionen CAN-EZ/C und CAN-EZ/E gleich. Übersicht Klemmenbezeichnungen Sensoreingänge 1 – 4, Parametrierung im Menü Eingänge / Eingänge 1- 4 IN1…. IN4 ⊥ Anschluss der Sensoren zwischen IN1 (2, 3, 4) und Sensormasse Spezial-Anschluss für Volumenstromsensoren FTS..
Montage und Anschluss Anschluss Sensor FTS… an VT1 bzw. VT2 Die Volumenstromsensoren werden direkt, ohne Zwischenplatine, mit dem CAN-EZ2 verbunden. Das mitgelieferte Flachbandkabel wird auf die benötigte Länge selbst konfektioniert, indem der 2. Stecker auf das Kabel lt. folgender Zeichnung aufgepresst wird.
Energierichtung Wird die Energierichtung geändert, so zählt der Energiezähler negativ. 3-phasige Messung mit CAN-EZ2/C Es werden alle 3 Außenleiter (L1 - L3) durch die Stromwandler I1 – I3 durchgeschliffen und an die Spannungsklemmen U1 – U3 angeklemmt. Der Neutralleiter wird an die Klemme N angeschlossen.
Stromwandler- klemmen klemmen 3-phasige Messung mit CAN-EZ2/E Es werden alle 3 Außenleiter (L1 - L3) an die Spannungsklemmen U1-U3 und der Neutralleiter an die Klemme N angeschlossen. Die 3 externen Klapp-Stromwandler werden an die Klemmen I1 – I3 in der richtigen Reihenfolge angeschlossen und über die zu messenden Leitungen geklappt.
Elektrische Messung Externe Klapp-Stromwandler für CAN-EZ2/E Es ist zu beachten, dass die Stromwandler richtig zugeordnet werden (I1 zu U1, I2 zu U2 und I3 zu U3) und die Energierichtung eingehalten wird. Vor dem Aufschnappen der Stromwandler auf die Außenleiter sollten sie am CAN- EZ/E bereits angeschlossen sein.
Programmierung mit TAPPS2 / Eingänge Programmierung mit TAPPS2 Die Programmierung des CAN-EZ2 erfolgt mit der Software TAPPS2, oder manuell über die Regelung UVR16x2, den CAN Monitor CAN-MTx2 oder das Interface C.M.I.. Bezeichnungen Zur Bezeichnung aller Elemente können vorgegebene Bezeichnungen aus verschiedenen Bezeich- nungsgruppen oder benutzerdefinierte Bezeichnungen ausgewählt werden.
Programmierung mit TAPPS2 / Eingänge Eingänge Der CAN-EZ2 besitzt 6 Eingänge für analoge (Messwerte), digitale (EIN/AUS) Signale oder Impulse. Sensortyp, Messgröße, Prozessgröße Nach Auswahl des gewünschten Eingangs erfolgt die Festlegung des Sensortyps. Es haben nicht alle Eingänge die gleiche Auswahl für die Sensortype.
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Programmierung mit TAPPS2 / Eingänge Da im CAN-EZ2 alle Funktionen eines Reglers UVR16x2 zur Verfügung stehen, stehen für die Eingän- ge 1 – 4 alle Eingangstypen, Messgrößen und Prozessgrößen dieses Reglers zu Verfügung. Es stehen 3 Typen des Eingangssignals zur Verfügung: •...
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Programmierung mit TAPPS2 / Eingänge Analog Auswahl der Messgröße: • Temperatur Auswahl des Sensortyps: KTY (2 kΩ/25°C = ehemalige Standardtype der Technischen Alterna- tive), PT 1000 (= aktuelle Standardtype), Raumsensoren: RAS, RASPT, Thermoelement THEL, KTY (1 kΩ/25°C), PT 100, PT 500, Ni1000, Ni1000 TK5000 •...
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Programmierung mit TAPPS2 / Eingänge Impulseingang Die Eingänge 5 - 6 können Impulse mit max. 20 Hz und mindestens 25 ms Impulsdauer erfassen (S0- Impulse). Die Eingänge 1 - 4 können nur Impulse mit max. 10 Hz und mindestens 50 ms Impulsdauer erfassen. Auswahl der Messgröße Windgeschwindigkeit Für die Messgröße „Windgeschwindigkeit“...
Programmierung mit TAPPS2 / Eingänge Bezeichnung Eingabe der Eingangsbezeichnung durch Auswahl vorgegebener Bezeichnungen aus verschiedenen Bezeichnungsgruppen oder benutzerdefinierter Bezeichnungen. Sensortyp Analog / Temperatur: • • Allgemein Leitung • • Erzeuger Klima • • Verbraucher Benutzer (benutzerdefinierter Bezeichnungen) Zusätzlich kann jeder Bezeichnung eine Zahl 1 – 16 zugeordnet werden. Sensorkorrektur Für die Messgrößen Temperatur, Solarstrahlung, Feuchte und Regen des Sensortyps Analog besteht die Möglichkeit einer Sensorkorrektur.
Programmierung mit TAPPS2 / Eingänge Sensorfehler Bei aktivem „Sensorcheck“ steht der Sensorfehler als Eingangsvariable von Funktionen zur Verfü- gung: Status „Nein“ für einen korrekt arbeitenden Sensor und „Ja“ für einen Defekt (Kurzschluss oder Unterbrechung). Damit kann z.B. auf den Ausfall eines Sensors reagiert werden. In den Systemwerten / Allgemein steht der Sensorfehler aller Eingänge zur Verfügung.
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Programmierung mit TAPPS2 / Eingänge NTC-Fühler Für die Auswertung von NTC-Fühlern ist die Angabe des R25- und des Beta-Wertes erforderlich. Der Nennwiderstand R25 bezieht sich immer auf 25°C. Der Beta-Wert bezeichnet die Charakteristik eines NTC-Fühlers in Bezug auf 2 Widerstandwerte. Beta ist eine Materialkonstante und kann aus der Widerstandtabelle des Herstellers mit folgender Formel berechnet werden: 1...
Programmierung mit TAPPS2 / CAN-Bus Fixwerte In diesem Menü können bis zu 64 Fixwerte definiert werden, die z.B. als Eingangsvariablen von Funk- tionen verwendet werden können. Beispiel: Fixwerttyp Nach Auswahl des gewünschten Fixwertes erfolgt die Festlegung des Fixwerttyps. • Digital •...
Programmierung mit TAPPS2 / CAN-Bus Analog Auswahl aus einer Vielzahl von Funktionsgrößen Für Fixwerte steht auch die Funktionsgröße Uhrzeit (Darstellung: 00:00) zur Verfügung. Nach Vergabe der Bezeichnung erfolgt die Festlegung der erlaubten Grenzen und des aktuellen Fixwertes. Innerhalb dieser Gren- zen kann der Wert im Menü...
Wird ein CAN-Eingang oder CAN-Ausgang in die Zeichnung eingefügt, können erstmalig die Reglerein- stellungen festgelegt werden. Diese gelten in der Folge für alle weiteren CAN-Elemente. CAN-Einstellungen für den CAN-EZ2 Diese Einstellungen können auch im Menü Datei / Einstellungen / Geräteeinstellungen...“ durchgeführt...
Programmierung mit TAPPS2 / CAN-Bus Bezeichnung Jedem CAN-EZ2 kann eine eigene Bezeichnung zugeordnet werden. Datenlogging In diesem Menü werden die Parameter für das CAN-Datenlogging analoger und digita- ler Werte definiert. Beispiel: TAPPS2 gibt die programmierten die Ein- und Ausgänge als Standardeinstellung vor. Diese...
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Die notwendigen Einstellungen des C.M.I. für das Datenlogging über CAN-Bus sind in der Online-Hilfe des C.M.I. beschrieben. Jeder CAN-EZ2 kann max. 64 digitale und 64 analoge Werte ausgeben, die im Menü „CAN- Bus/Datenlogging“ des CAN-EZ2 definiert werden. Die Quellen für die zu loggenden Werte können Eingänge, Ausgänge, Funktions-Ausgangsvariable, Fixwerte, Systemwerte, DL- und CAN-Buseingänge sein.
Programmierung mit TAPPS2 / CAN-Bus CAN-Analogeingänge Es können bis zu 64 CAN-Analogeingänge programmiert werden. Diese werden durch die Angabe der Sender-Knotennummer sowie der Nummer des CAN-Ausganges des Sendeknotens festgelegt. Knotennummer Nach Eingabe der Knotennummer des Sendeknotens werden die weiteren Einstellungen vorgenom- men.
Programmierung mit TAPPS2 / CAN-Bus Einheit Wird als Messgröße „Automatisch“ übernommen, so wird die Einheit, die der Senderknoten vorgibt, im Regler angewendet. Bei Auswahl „Benutzerdef.“ können eine eigene Einheit, eine Sensorkorrektur und bei aktivem Sen- sorcheck eine Überwachungsfunktionen ausgewählt werden. Jedem CAN-Eingang wird eine eigene Einheit zugeordnet, die abweichend zur Einheit des Sendekno- tens sein kann.
Programmierung mit TAPPS2 / CAN-Bus Sensorcheck Mit Sensorcheck „Ja“ steht der Sensorfehler des Sensors, von dem der CAN-Eingang übernommen wird, als Eingangsvariable einer Funktion zur Verfügung. Sensorfehler Diese Auswahl wird nur bei aktivem Sensorcheck und bei Messgröße „Benutzerdef.“ angezeigt. Bei aktivem „Sensorcheck“ steht der Sensorfehler eines CAN-Eingangs als Eingangsvariable von Funktionen zur Verfügung: Status „Nein“...
Programmierung mit TAPPS2 / CAN-Bus CAN-Analogausgänge Es können bis zu 32 CAN-Analogausgänge programmiert werden. Diese werden durch die Angabe der Quelle im CAN-EZ2 festgelegt. Verknüpfung mit der Quelle im CAN-EZ2, von der der Wert für den CAN-Ausgang stammt. • • Eingänge Fixwerte •...
Programmierung mit TAPPS2 / CAN-Bus CAN-Digitalausgänge Es können bis zu 32 CAN-Digitalausgänge programmiert werden. Diese werden durch die Angabe der Quelle im CAN-EZ2 festgelegt. Die Parametrierung ist bis auf die Sendebedingungen identisch mit der der CAN-Analogausgänge. Bezeichnung Jedem CAN-Digitalausgang kann eine eigene Bezeichnung gegeben werden. Die Auswahl der Be- zeichnung erfolgt wie bei den Eingängen aus verschiedenen Bezeichnungsgruppen oder benutzerde-...
DL-Bus Der DL-Bus dient als Busleitung für diverse Sensoren. Der DL-Bus ist eine bidirektionale Datenleitung und nur mit Produkten der Fa. Technische Alternative kompatibel. Das DL-Busnetz arbeitet unabhängig vom CAN-Busnetz. Dieses Menü enthält alle Angaben und Einstellungen, die für den Aufbau eines DL-Bus-Netzwerkes notwendig sind.
Programmierung mit TAPPS2 / DL-Bus Bezeichnung Jedem DL-Eingang kann eine eigene Bezeichnung gegeben werden. Die Auswahl der Bezeichnung erfolgt wie bei den Eingängen aus verschiedenen Bezeichnungsgruppen oder benutzerdefiniert. Beispiel: DL-Bus Timeout Solange die Information laufend vom DL-Bus eingelesen wird, ist der Netzwerkfehler des DL-Eingangs „Nein“.
Programmierung mit TAPPS2 / DL-Bus Sensorcheck Mit Sensorcheck „Ja“ steht der Sensorfehler des Sensors, von dem der DL-Eingang übernommen wird, als Eingangsvariable einer Funktion zur Verfügung. Sensorfehler Diese Auswahl wird nur bei aktivem Sensorcheck und bei Messgröße „Benutzerdef.“ angezeigt. Bei aktivem „Sensorcheck“ steht der Sensorfehler eines DL-Eingangs als Eingangsvariable von Funk- tionen zur Verfügung: Status „Nein“...
CAN-Bus) ist nicht möglich. Durch den relativ hohen Strombedarf der DL-Sensoren muss die „Buslast“ beachtet werden: Der CAN-EZ2 liefert die maximale Buslast von 100%. Die Buslasten der DL-Sensoren werden in den technischen Daten der jeweiligen DL-Sensoren angeführt. Beispiel: Der DL-Sensor FTS4-50DL hat eine Buslast von 25%. Es können daher maximal vier FTS4- 50DL an den DL-Bus angeschlossen werden.
Programmierung mit TAPPS2 / DL-Bus Geräteeinstellungen In diesem Menü werden globale Einstellun- gen für das Modul, den CAN- und den DL- Bus vorgenommen. Allgemein Währung Auswahl der Währung für die Ertragszählung Fachmann- / Experten-Kennwort Eingabe der Kennwörter für diese Programmierung. Zugang Menü...
Programmierung mit TAPPS2 / DL-Bus Uhrzeit / Standort • automatische Zeitumstellung – Wenn „Ja“, erfolgt die automatische Sommerzeitumstellung nach den Vorgaben der Europäischen Union. • Zeitzone – 01:00 bedeutet die Zeitzone „UTC + 1 Stunde“. UTC steht für „Universal Time Coordinated“, früher auch als GMT (= Greenwich Mean Time) bezeichnet.
C.M.I. - Menü Hauptmenü (Zugriff über C.M.I.) Datum / Uhrzeit / Standort In der Statuszeile werden rechts oben die Datum und Uhrzeit angezeigt. Datum und Uhrzeit werden vom Netzwerkknoten 1 übernommen und können im CAN-EZ nicht verän- dert werden. Da der CAN-EZ keine eigene Uhrfunktion hat, muss daher ein Regler UVR16x2, UVR1611 oder ein C.M.I.
Energiezähler Eingänge, Fixwerte, CAN-Bus, DL-Bus, Grundeinstellungen Die Parametrierung dieser Werte wurde in bereits im Kapitel „Programmierung mit TAPPS2“ be- schrieben und erfolgt über das C.M.I. in ähnlicher Weise. Funktionen Es stehen alle Funktionen des Reglers UVR16x2 zur Verfügung. Es können 40 verschiedene Funktio- nen ausgewählt und bis zu 44 Funktionen angelegt werden.
Energiezähler Ausgangsvariablen Leistung Ausgabe der Leistung unter Berücksichtigung des Faktors Tageszählerstand Vortageszählerstand Wochenzählerstand Vorwochenzählerstand Monatszählerstand Zählerstandanzeigen Vormonatszählerstand Jahreszählerstand Vorjahreszählerstand Kilowattstunden gesamt Tagesbetrag Vortagesbetrag Wochenbetrag Vorwochenbetrag Anzeige des Ertrages in der eingestellten Währung Monatsbetrag Vormonatsbetrag Jahresbetrag Vorjahresbetrag Gesamtbetrag ➢ ACHTUNG: Die Zählerstände des Funktionsmoduls Energiezähler werden jede Stunde in den internen Speicher geschrieben.
Wärmemengenzähler Wärmemengenzähler Grundschema Funktionsbeschreibung Berechnung der thermischen Leistung und Zählung der thermischen Energie über die Temperatur- differenz T.Vorlauf - T.Rücklauf und den Volumenstrom unter Berücksichtigung des Frostschutzan- teils des Wärmeträgers. Eingangsvariablen Freigabe Generelle Freigabe der Funktion (digitaler Wert EIN/AUS) Vorlauftemperatur Analoges Eingangssignal für die Vorlauftemperatur Rücklauftemperatur Analoges Eingangssignal für die Rücklauftemperatur...
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Wärmemengenzähler Parameter Frostschutz Angabe des Frostschutzanteils in % (Anzeige nur, wenn die Ein- gangsvariable „spezifische Wärmekapazität“ unbenutzt ist) Rücklaufsperre Auswahl: Ja / Nein Status Anzeige: unkalibriert oder kalibriert Kalibrierwert Anzeige der beim Kalibiervorgang gemessenen Differenz T.Vorlauf – T.Rücklauf (im Status „unkalibriert“ muss dieser Wert 0,0 K sein) Start der Kalibrierung (Abschnitt „Kalibriervorgang“...
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Wärmemengenzähler Ausgangsvariablen Leistung Anzeige der aktuellen Leistung in kW (2 Nachkommastellen) Korrigierte Anzeige der durch den Kalibriervorgang korrigierten Rücklauftempera- Rücklauftemperatur Differenz (TV–TR. korr.) Anzeige der aktuellen, für den Wärmemengenzähler maßgeblichen, Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf- und korrigierter Rücklauftem- peratur Tageszählerstand Vortageszählerstand Wochenzählerstand Vorwochenzählerstand Monatszählerstand Zählerstandanzeigen...
Stichtagspeicher Stichtagspeicher Funktionsbeschreibung Die Stichtagfunktion ermöglicht die tägliche, monatliche und jährliche Speicherung von Zählerstän- den. Mit 2 verschiedenen Varianten können entweder die Gesamtzählerstände zu bestimmten Zeitpunk- ten oder die Werte eines Zeitabschnittes (Tag, Monat, Jahr) ermittelt werden. Die integrierte Mathematikfunktion kann z.B. die Arbeitszahl einer Wärmepumpe berechnen. Eingangsvariablen Eingangsvariable A –...
Stichtagspeicher Ansicht TAPPS2 Die Rechenoperation erfolgt nach folgender Formel: Funktion [(A Operator 1 B) Operator 2 (C Operator 3 D)] Das erste Feld „Funktion“ kann frei bleiben. Dann hat es keinen Einfluss auf die Rechenopera- tion. Hier kann eine Funktion für das Ergebnis der nachfolgenden Rechenoperation ausge- wählt werden: o Absolutwert abs o (Quadrat-)Wurzel sqrt...
Mathematikfunktion Mathematikfunktion Funktionsbeschreibung Die Mathematikfunktion liefert aus 4 Werten der analogen Eingangsvariablen auf Grund verschie- dener Rechenoperationen und Funktionen 4 verschiedene Rechenergebnisse. Den Ergebnissen sind wählbare Funktionsgrößen zuordenbar. Eingangsvariablen Freigabe Generelle Freigabe der Funktion (digitaler Wert EIN/AUS) Ergebnis (Freigabe = Analoger Wert für die Ausgangsvariable Ergebnis, wenn die Freigabe Aus) AUS ist...
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Mathematikfunktion Parameter Funktionsgröße Auswahl der gewünschten Funktionsgröße. Es steht eine Vielzahl von Funktionsgrößen zur Verfügung, die mit Einheit und Nachkommastel- len übernommen werden. ➢ Da die Nachkommastellen abgeschnitten werden, ist die Funktionsgröße „dimensionslos“ (= ohne Nachkommastellen) bei Anwendung von Funktionen meistens nicht sinnvoll. Für ge- naue Berechnungen stehen dimensionslose Funktionsgrößen mit Nachkommastellen zur Verfügung (z.B.
Mathematikfunktion Ausgangsvariablen Ergebnis Ausgabe des Ergebnisses der Berechnung inklusive Funktionsberech- nung Ergebnis ABCD Ausgabe des Ergebnisses der Berechnung für alle 4 Variablen A, B, C und D ohne Funktionsberechnung Ergebnis AB Ausgabe des Ergebnisses der Berechnung für die 2 Variablen A und B ohne Funktionsberechnung Ergebnis CD Ausgabe des Ergebnisses der Berechnung für die 2 Variablen C und D...
Voreinstellungen Voreinstellungen Der CAN-Energiezähler CAN-EZ2 wird mit folgenden Voreinstellungen ausgeliefert. Diese Program- mierung kann natürlich ergänzt oder durch eine eigene Programmierung ersetzt werden. TAPPS-Programmierung Eingänge PT1000-Sensor PT1000-Sensor (im Durchflusssensor S5) Durchflusssensor FTS2-32DN10 Funktionen...
C.M.I.-Menü Meldungen Dieses C.M.I.-Menü zeigt aktivierte Meldungen an. Beispiel: Meldung 5 ist aktiv. Ist mindestens eine Meldung aktiv, so wird in der oberen Statuszeile ein Warndreieck eingeblendet. Genauere Erläuterungen zu den Meldungen werden in den Programmieranleitungen der frei pro- grammierbaren Regler UVR16x2 und RSM610 angeführt. Version In diesem Menü...
C.M.I.-Menü Liste der erlaubten Aktionen Benutzer Anzeigen und erlaubte Aktionen • Funktionsübersicht mit Bedienmöglichkeit • Zugang zum Hauptmenü nur, wenn in den „Grundeinstellungen“ für „Anwender“ freigegeben • Werteübersicht • Eingänge: nur Anzeige, kein Einstieg in die Parameter • Fixwerte: Änderung des Wertes oder des Status der für den Anwender freigege- benen Fixwerte, kein Einstieg in die Parameter Anwender •...
Datenverwaltung Datenverwaltung C.M.I. - Menü Datenverwaltung Anzeige der aktuellen Funktionsdaten mit Zeitpunkt der Ladung Totalreset Ein Totalreset ist nur aus der Fachmann- oder Expertenebene nach einer Sicherheitsabfrage möglich. Ein Totalreset löscht die Funktionsmodule, die Parametrierung aller Ein- und Ausgänge, Bus-Ein- und Ausgänge, Fix- und Systemwerte.
Datenverwaltung Laden der Funktionsdaten oder Firmware-Update über C.M.I. Im C.M.I.-Menü Datenverwaltung können Funktionsdaten geladen oder gespeichert und die Firmware (das Betriebssystem) in das Modul geladen werden. Für jede Sprache ist eine eigene Betriebssystemversion notwendig. Es gibt daher, anders als im Reg- ler UVR16x2, im Modul keine Sprachauswahl.
Datenverwaltung Laden der Funktionsdaten oder Firmware-Update über UVR16x2 o- der CAN-MTx2 Der Datentransfer ist nur in der Fachmann- oder Expertenebene im Menü Datenverwaltung möglich. Um die Datei an das Modul zu senden, tippt man auf das Dateisymbol, dann wird eine Auswahl sicht- bar.
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Datenverwaltung Auswahl der Knotennummer und abschließend Antippen von Durch Antippen von wird der Vorgang abgebrochen. Der Datentransfer ist erst nach Eingabe des Fachmann- oder Expertenpassworts des Zielgeräts mög- lich.
PT1000-Temperatursensoren der Klasse B haben eine Genauigkeit von +/- 0,55K (bei 50°C). • Der Fehler der CAN-EZ2 Temperaturerfassung beträgt pro Kanal +/- 0,4K. Bei einer angenommenen Spreizung von 10K ergeben diese beiden Messfehler zwischen Vor- und Rücklauf einen maximalen Messfehler von +/- 1,90K = +/- 19,0% bei Klasse B und +/-13,0% bei Klasse •...
Reglerstatus Anzeigen LED „Reglerstatus“ beim Modulstart Kontrollampe Erklärung Rot Dauerlicht Der CAN-EZ2 bootet (= Startroutine nach dem Einschalten, einem Reset oder Update) oder Orange Dauerlicht Hardware-Initialiserung nach dem Booten Grün Blinken Nach der Hardwareinitialisierung wartet der CAN-EZ2 ca. 30 Sekunden um alle für die Funktion notwendigen Informationen zu bekommen (Sensorwerte,...
Schutzklasse II – Schutzisoliert Abmessungen B x H x T = 127 x 76,5 x 46 mm Abweichende technische Daten für CAN-EZ2/E-30 Leistungsbereich bei 1-phasig an- 0,6 kVA bis 10,0 kVA / 230V, Auflösung 4VA geschlossenem Verbraucher Leistungsbereich bei 3-phasig an- 1,6 kVA bis 30,0 kVA / 3x400V, Auflösung 12VA...
EU - Konformitätserklärung Dokument- Nr. / Datum: TA17031 / 02.02.2017 Hersteller: Technische Alternative RT GmbH Anschrift: A- 3872 Amaliendorf, Langestraße 124 Die alleinige Verantwortung für die Ausstellung dieser Konformitätserklärung trägt der Hersteller. Produktbezeichnung: CAN-EZ2/C, CAN-EZ2/E, CAN-EZ2/E-30 Markennamen: Technische Alternative RT GmbH Produktbeschreibung: CAN-Energiezähler...
Hinweis: Die nachfolgenden Garantiebedingungen schränken das gesetzliche Recht auf Gewährleis- tung nicht ein, sondern erweitern Ihre Rechte als Konsument. 1. Die Firma Technische Alternative RT GmbH gewährt zwei Jahre Garantie ab Verkaufsdatum an den Endverbraucher für alle von ihr verkauften Geräte und Teile. Mängel müssen unverzüglich nach Feststellung und innerhalb der Garantiefrist gemeldet werden.