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NetNic WirelessUSB
Benutzerhandbuch
Rev. A2 (11/2001)

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für D-Link NetNic WirelessUSB DRC-120

  • Seite 1 NetNic WirelessUSB Benutzerhandbuch Rev. A2 (11/2001)
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis KONVENTIONEN IM HANDBUCH ............. 4 ................4 ERVORHEBUNGEN ....................5 YMBOLE EINFÜHRUNG..................6 SICHERHEITSHINWEISE..............7 LIEFERUMFANG ................... 9 DRAHTLOSE TECHNOLOGIE – GRUNDLAGEN ......10 ERSTE SCHRITTE................13 Heimnetzwerk mit Internetzugang, einem Residential Gateway, Firewall oder Router ..........13 Das Heimnetzwerk mit Internetzugang und mehreren Ips ..15 Das Ad Hoc-Netzwerk ..............
  • Seite 3 ENCRYPTION TAB................27 Wep Key to Use................28 Key 1 - Key 4................28 Mode: .................... 28 Mandatory..................28 Optional..................29 Authentication Type ..............29 Open System ................29 Shared Key................... 29 Apply Change................30 ABOUT TAB ..................31 FEHLERBEHEBUNG ................32 Die Anzeigelampe ...............
  • Seite 4: Konventionen Im Handbuch

    Konventionen im Handbuch Um den Inhalt dieses Handbuchs übersichtlich zu gestalten und wichtige Informationen hervorzuheben, wurden folgende typografische Hervorhebungen und Symbole verwendet: Hervorhebungen Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über die in diesem Handbuch verwendeten Hervorhebungen: Hervorhebung Funktion Beispiel Anführungszeichen Tasten, Schaltflächen, „Start / Programmsymbole,...
  • Seite 5: Symbole

    Symbole Im Handbuch werden die folgenden grafischen Symbole verwendet, die immer in Verbindung mit grau und kursiv gedruckten Text erscheinen: Notiz/Merkzettel Soll Ihnen Tipps oder wichtige Konfigurationen deutlicher hervorheben, damit Sie diese beim Nachlesen besser finden können. Hinweis Ganz besondere Passagen, die unbedingt beachtet und befolgt werden sollten! Achtung/Gefahr Gefahren lauern überall, auch in diesem Handbuch.
  • Seite 6: Einführung

    EINFÜHRUNG Der NetEasy by D-Link DRC-120 Wireless Adapter ist der perfekte Weg, Ihren Laptop an ein drahtloses Netzwerk anzuschließen oder als Teil eines verdrahteten LANs (Local Area Network) in einem drahtlosen Netzwerksegment einzusetzen. Wenn Sie die in diesem Handbuch beschriebenen Schritte durchführen, so werden Sie in der Lage sein, Informationen und...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise FCC Warnung Dieses Gerät hat in Tests die Grenzwerte eingehalten, die im Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen für digitale Geräte der Klasse B festgeschrieben sind. Diese Grenzwerte sehen für gewerbliche Installationen einen ausreichenden Schutz vor gesundheitsschädigenden Strahlen vor. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen.
  • Seite 8 Setzen Sie das Gerät nie den folgenden Einflüssen aus: • Wärmequellen • Direkter Sonneneinstrahlung • Feuchtigkeit • Schützen Sie das Gerät vor Nässe, Staub, aggressiven Flüssigkeiten und Dämpfen Versuchen Sie niemals das Gerät selbst zu öffnen Reinigen Sie das Gerät nur mit einem leicht angefeuchteten Tuch...
  • Seite 9: Lieferumfang

    Lieferumfang Vergleichen Sie bitte die Liste mit den Teilen die Sie tatsächlich aus der Verpackung genommen haben und überprüfen Sie diese auf Vollständigkeit. Sollte etwas fehlen, bitten wir Sie, dies unverzüglich bei Ihrem Händler zu reklamieren. Bezeichnung Stück DRC-120 Benutzerhandbuch Treiber-CD...
  • Seite 10: Drahtlose Technologie - Grundlagen

    Industriestandards und ermöglicht somit die Einrichtung einfach zu bedienender, kompatibler und drahtloser Hochgeschwindigkeitsverbindungen zu Hause oder im Büro. Mit den NetEasy by D-Link Wireless-Produkten, die alle strikt dem IEEE 802.11b-Standard entsprechen, können Sie auf gewünschte Daten jederzeit und überall zugreifen.
  • Seite 11 So erzielen Sie maximale Reichweiten: Je weniger Wände und Decken sich im Signalweg befinden, desto besser. Jede Wand oder Decke kann Ihr NetEasy by D-Link Air Wireless-Produkt 1 bis 30 Meter Reichweite kosten. Stellen Sie Ihre Access Points, Residential Gateways und Computer so auf, dass die Anzahl der zu durchdringenden Wände bzw.
  • Seite 12 In einer durchschnittlichen 4-Zimmerwohnung sollte die Reichweite jedoch kein Problem darstellen. Sollte das Signal in Bereichen Ihrer Wohnung, von denen aus Sie Zugriff wünschen, sehr schwach oder nicht vorhanden sein, ziehen Sie in Betracht, den Access Point direkt zwischen den zu verbindenden Residential Gateways/Computern zu platzieren.
  • Seite 13: Erste Schritte

    ERSTE SCHRITTE Zu Beginn müssen Sie die Art des drahtlosen Netzwerks bestimmen, das Sie einrichten möchten. Befolgen Sie dazu die entsprechenden Anweisungen. Welche der untenstehenden Bezeichnungen entspricht am ehesten der Art des Netzwerks, das Sie einrichten möchten? Heimnetzwerk mit Internetzugang, einem Residential Gateway, Firewall oder Router (LAN-Administratoren mit dynamischen IPs sollten diesen Anweisungen folgen)
  • Seite 14 Beachten Sie, dass bei derartiger Installation der Residential Gateway, Router, Firewall oder Netzwerkadministrator in der Lage sein muss, Ihnen für jeden Computer eine dynamische IP-Adresse zuzuweisen. Schlagen Sie in der mit dem Access Point mitgelieferten Dokumentation nach, um dessen notwendige Konfiguration zu bestimmen.
  • Seite 15: Das Heimnetzwerk Mit Internetzugang Und Mehreren Ips

    Das Heimnetzwerk mit Internetzugang und mehreren Ips (LAN-Administratoren mit statischen IPs sollten diesen Anweisungen folgen) Sie besitzen 2 oder mehr Computer und/oder Laptops und Dateien, Drucker und Internetzugang mittels mehrerer IP- Adressen, die Ihnen von Ihrem Internet Service Provider zur Verfügung gestellt wurden.
  • Seite 16: Das Ad Hoc-Netzwerk

    Schlagen Sie in der mit dem Access Point gelieferten Dokumentation nach, um dessen notwendige Konfiguration zu bestimmen. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um diese Installation abzuschließen: 1. Installieren Sie den Access Point und verbinden Sie ihn mit Ihrem Kabel-/DSL-Modem. 2.
  • Seite 17: Das Ad Hoc-Netzwerk Mit Gemeinsamer Internet-Nutzung

    Führen Sie die folgenden Schritte durch, um diese Installation abzuschließen: 1. Installieren Sie den drahtlosen Adapter (siehe „Kurzanleitung für die Installation“). 2. Stellen Sie die IP-Adresse für den drahtlosen Adapter ein (siehe Abschnitt „Netzwerkgrundlagen“). 3. Überprüfen Sie die drahtlose Verbindung (siehe Abschnitte „Konfigurationsprogramm“...
  • Seite 18 Um einen Internetzugang gemeinsam zu nutzen, müssen Sie entweder entsprechende Software erwerben oder das in Windows 98 SE und Windows ME enthaltene Hilfsprogramm „Internetverbindungsfreigabe“ (ICS) verwenden. Folgen Sie den Anweisungen der entsprechenden Softwaredokumentation, um nach der Installation des drahtlosen Netzwerkadapters die Software für gemeinsame Internet-Nutzung richtig zu konfigurieren.
  • Seite 19 Installieren Sie den drahtlosen Adapter (siehe „Kurzanleitung für die Installation“). Überprüfen Sie die IP-Adresse des drahtlosen Adapters (siehe Abschnitt „Netzwerkgrundlagen“). HINWEIS: Die Standardeinstellungen für den drahtlosen Adapter sind auf Erhalt einer dynamischen IP-Adresse gesetzt. Überprüfen Sie die drahtlose Verbindung (siehe Abschnitte „Konfigurationsprogramm“...
  • Seite 20: Konfigurationsprogramm

    Klicken auf das Programm-Symbol wird das Konfigurationsprogramm gestartet. Sie können das Konfigurationsprogramm aber auch öffnen, indem Sie Start > Programme > NetEasy by D-Link DRC-120 11Mbps WLAN > DRC-120 wireless Configuration klicken. Wenn das Programm auf der Symbolleiste mit einem roten „X“...
  • Seite 21 Abbildung 1 – Konfigurationsprogramm mit der Registerkarte „Status”...
  • Seite 22: Registerkarte „Status

    HINWEIS: Wenn der drahtlose Adapter sich im „Ad Hoc”-Modus befindet, wird er für fünf Sekunden nach einem Ad Hoc-Netzwerk mit derselben SSID suchen. Wenn er keines findet, startet der Treiber ein eigenes Ad Hoc-Netzwerk. Hier wird die MAC-Adresse des NetEasy by D-Link- Adapters angezeigt.
  • Seite 23: Ssid (Service Set Identification)

    Einstellungen des NetEasy by D-Link Air-Adapters angezeigt. Channel and Tx Rate Der ausgewählte Kanal und die Übertragungsrate, die vom NetEasy by D-Link Air-Adapter in einer aktuellen Verbindung verwendet werden. Tx/Rx Information In diesen zwei Feldern wird die momentane Übertragungsrate in KB pro Sekunde angezeigt. Diese Werte werden alle zwei Sekunden aktualisiert.
  • Seite 24: Die Registerkarte „Konfiguration

    Übertragungsfehler über den Funkkanal. DIE REGISTERKARTE „KONFIGURATION” Die Registerkarte Konfiguration enthält Felder, in denen die Betriebsparameter des NetEasy by D-Link Air- Produkts angezeigt und geändert werden können. Parameteränderungen des drahtlosen Adapters können in der Anzeige vorgenommen werden, ohne dass ein Neustart des PCs nötig ist.
  • Seite 25: Change Configuration

    Adaptern und Access Points angegeben werden. Das SSID-Feld enthält voreingestellt nach dem Laden der Treiber den Namen „default“. Das NetEasy by D-Link Air-Produkt kann eine Verbindung zu einem Access Point mit der selben ESS-ID herstellen. Network Mode Dieses Feld dient der Auswahl diverser Netzwerkmodi.
  • Seite 26: Preamble

    2. Infrastructure – In diesem Modus wird ein 802.11b- Access Point benötigt. Jeglicher Datenverkehr wird über einen Access Point abgewickelt, der die Daten sowohl an andere Clients im drahtlosen Netzwerk als auch an Knoten in einem verdrahteten Ethernet-Netzwerk weiterleitet. Preamble In diesem Feld stehen zwei Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: Lang und kurz.
  • Seite 27: Encryption Tab

    ENCRYPTION TAB Abbildung 3 – Konfigurationsprogramm mit Registerkarte „Encryption” Wenn zusätzliche Sicherheit auf dem drahtlosen Netzwerk implementiert werden soll, kann die WEP (Wired Equivalent Privacy)-Verschlüsselung aktiviert werden. WEP verschlüsselt jeden vom drahtlosen Adapter übertragenen Rahmen und verwendet dazu die Schlüssel, die im Feld „WEP Key Entry” angegeben sind.
  • Seite 28: Wep Key To Use

    Konfigurationsprogramm verwendet nur korrekte Schlüssel. Wep Key to Use Hinweis – Dies ist die Standardeinstellung des NetEasy by D-Link Air-Produkts. Setzen Sie die Verschlüsselung auf „None”, wenn Verschlüsselung nicht notwendig ist. Key 1 - Key 4 In diese vier Felder können die Schlüssel manuell eingegeben werden.
  • Seite 29: Optional

    Optional Der Modus „Optional” ermöglicht die Kommunikation zwischen dem NetEasy by D-Link Air-Produkt und anderen Geräten innerhalb des drahtlosen Netzwerks unabhängig davon, ob WEP-Verschlüsselung in diesen Geräten aktiviert bzw. deaktiviert ist. Authentication Type Der Standard IEEE 802.11b unterstützt zwei Authentifizierungstypen: „Open System”...
  • Seite 30: Apply Change

    Apply Change Diese Schaltfläche ist nur dann aktiv, wenn in einem der Felder Änderungen vorgenommen wurden. Drücken Sie auf diese Schaltfläche, um Änderungen an den Verschlüsselungseinstellungen zu übernehmen.
  • Seite 31: About Tab

    ABOUT TAB Hier werden die Produktversionen des Treiber- und Konfigurationsprogramms angezeigt. Abbildung 4 – Konfigurationsprogramm mit der Registerkarte „About“...
  • Seite 32: Fehlerbehebung

    FEHLERBEHEBUNG Die Installation und Wartung eines Netzwerks ist eigentlich recht einfach. Trotzdem können natürlich unter Umständen Probleme auftreten. Der beste Weg zum Beheben von Netzwerkproblemen besteht darin, erst die einfachen Fehlerquellen auszuschließen und dann ggf. detaillierter vorzugehen. Auf den folgenden Seiten haben wir Lösungen zu häufig auftretenden Problemen zusammengetragen.
  • Seite 33: Die Anzeigelampe

    Die Anzeigelampe Der Netzwerkadapter verfügt über eine Anzeige, die Auskunft gibt über den Datenverkehr im Netzwerk und bei der Fehlerbehebung helfen kann. Der drahtlose USB-Adapter DRC-120 hat auf seiner Oberseite eine mit „LINK” beschriftete Anzeige. Wenn die „LINK“-Anzeige grün blinkt, empfängt oder sendet der Netzwerkadapter Daten.
  • Seite 34: Überprüfung Der Treiberinstallation

    ÜBERPRÜFUNG DER TREIBERINSTALLATION Gehen Sie folgendermaßen vor, um sicherzustellen, dass die Installation der Treiber für den drahtlosen Adapter korrekt verlaufen ist: A. Klicken Sie auf: Start>Einstellungen>Systemsteuerung...
  • Seite 35 B. Doppelklicken Sie auf „System”.
  • Seite 36 C. Klicken Sie auf die Registerkarte „Geräte-Manager“. D. Klicken Sie auf das Pluszeichen vor „Netzwerkkarten“. E. Markieren Sie „NetEasy by D-Link DRC-120 Wireless Adapter“. F. Klicken Sie auf „Eigenschaften“.
  • Seite 37 G. Prüfen Sie unter „Gerätestatus“, ob der DRC-120 ordnungsgemäß funktioniert.
  • Seite 38: Überprüfung Der Konfiguration Des Drahtlosen Adapters

    ÜBERPRÜFUNG DER KONFIGURATION DES DRAHTLOSEN ADAPTERS A. Klicken Sie auf: START>Programs>NetEasy by D-Link DRC-120 11Mbps WLAN>DRC-120 wireless Configuration...
  • Seite 39 B. Wählen Sie die Registerkarte „Configuration”. C. Wenn es einen Access Point gibt, stellen Sie sicher, dass der Netzwerkmodus auf „Infrastructure“ gesetzt ist. Anderenfalls sollte der Modus auf „Ad Hoc“ eingestellt sein. D. Zum Ändern von Einstellungen aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Change Configuration”...
  • Seite 40: Überprüfen Der Access Point-Konfiguration

    Überprüfen Sie, ob sich die dem Access Point zugewiesene „IP Address“ innerhalb des vom DHCP-Server vorgegebenen Adressbereichs befindet. Wenn Sie NetEasy by D-Link-Router verwenden, weist der DHCP- Server einen IP-Bereich von 192.168.0.2 bis 192.168.0.254 zu. Überprüfen Sie, ob die Kanaleinstellung für den drahtlosen Adapter unter „Channel“...
  • Seite 41: Überprüfung Des Usb-Controllers

    ÜBERPRÜFUNG DES USB-CONTROLLERS Gehen Sie zur Überprüfung des Anschluss-Controllers folgendermaßen vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol „Arbeitsplatz“ auf dem Desktop. Wählen Sie „Eigenschaften”. Wählen Sie die Registerkarte „Geräte-Manager”. Abbildung 8 – USB Universal Host Controller...
  • Seite 42 A. Klicken Sie auf das Pluszeichen neben „Universal Serial Bus controllers”. B. Markieren Sie den USB Universal Host Controller. C. Klicken Sie auf „Eigenschaften”. Abbildung 9 - USB Host Controller-Gerätestatus D. Überprüfen Sie in der Registerkarte „Allgemein” unter „Gerätestatus”, ob der USB-Hostcontroller ordnungsgemäß...
  • Seite 43: Überprüfung Der Ressourcen Für Einen Usb-Controller

    ÜBERPRÜFUNG DER RESSOURCEN FÜR EINEN USB-CONTROLLER Wählen Sie die Registerkarte „Ressourcen”. Abbildung 10 – Ressourcen-Einstellungen E. Vergewissern Sie sich unter „Gerätekonflikte”, dass es keine Konflikte mit anderen Komponenten gibt. F. J. Sollte ein IRQ-Konflikt bestehen, lesen Sie bitte den Abschnitt „How to Free an IRQ” im Abschnitt „Troubleshooting“.
  • Seite 44: Was Sie Tun Können, Wenn Kein Irq Verfügbar Ist

    Was Sie tun können, wenn kein IRQ verfügbar ist Wenn in Ihrem System keine IRQs mehr verfügbar (offen) sind, können Sie Folgendes tun: Die erste Möglichkeit ist, der Hauptplatine und Windows die Arbeit zu überlassen. Dazu müssen Sie überprüfen, ob Ihre Hauptplatine Plug &...
  • Seite 45 Hinweis: Dies ist eine einmalig wirksame Einstellung. Das bedeutet, dass nach einem Neustart des Computers diese Einstellung wieder auf „Disabled“ (Deaktiviert) zurückgesetzt wird. Diese Einstellung erlaubt es Windows, eine Neukonfiguration der gesamten Plug & Play-Hardware durchzuführen. Das Zurücksetzen auf „Disabled“ erfolgt, damit Windows diese Neukonfiguration nicht bei jedem Hochfahren des Computers durchführt.
  • Seite 46 Weitere Hardwarekomponenten Ihres Computers, die Sie deaktivieren könnten, sind die sogenannten „integrierten“ Komponenten. Sollte die Hauptplatine über ein „integriertes“ Modem verfügen, und Sie verwenden inzwischen ein anderes Modem, so überprüfen Sie, ob das „integrierte“ Modem bereits deaktiviert ist. So deaktivieren Sie ein „integriertes“ Modem: 1.
  • Seite 47 die obenstehenden Anweisungen, um die COM-Ports im BIOS zu deaktivieren. Hinweis: Wenden Sie sich an den Hersteller Ihres Computers, um weitere Informationen zu erhalten, wie Sie speziell in Ihrem System einen IRQ freigeben können.
  • Seite 48: Grundlagen Der Arbeit In Netzwerken

    Das technologische Know-how und das Bemühen, hochwertige Produkte zu niedrigen Preisen anzubieten, machen NetEasy by D- Link zu einer Topadresse, wenn Sie nach neuen innovativen Netzwerklösungen Ausschau halten. Natürlich sind bei NetEasy by D-Link auch die neuesten Treiber für Ihre Netzwerkadapter erhältlich.
  • Seite 49: Computeridentifikation

    Computeridentifikation Wenn Sie Ihren Windows 98/ME-Computern bereits Namen zugewiesen haben, sollten Sie sicherstellen, dass alle Computer voneinander verschiedene Namen, aber denselben Arbeitsgruppennamen haben. A. Klicken Sie von Ihrem Desktop aus mit der rechten Maustaste auf das Symbol „Netzwerkumgebung“, und wählen Sie „Eigenschaften“ aus dem Kontextmenü. B.
  • Seite 50 C. Geben Sie im Feld „Computername“ einen eindeutigen, zur Identifikation verwendeten Namen für den betreffenden Computer ein. Dieser Name wird von anderen Computern des Netzwerks für die Kommunikation mit diesem Computer verwendet. Jeder Computername muss in einem bestimmten Netzwerk einmalig sein, damit keine Verwechslungen auftreten.
  • Seite 51: Dateien Gemeinsam Nutzen

    Dateien gemeinsam nutzen Da Ihre Computer alle in einem Netzwerk miteinander verbunden sind, können Sie nun Dateien auch auf anderen Computern öffnen und speichern. Sie können spezielle Verzeichnisse für den Netzwerkzugriff freigeben und diese darüber hinaus auch mit einem Kennwortschutz versehen. So können Sie spezielle Dateien und Verzeichnisse zusammen mit anderen Computern in Ihrem Netzwerk gemeinsam nutzen: Klicken Sie von Ihrem Desktop aus mit der rechten...
  • Seite 52 Klicken Sie auf die Schaltfläche „Datei- und Druckerfreigabe“. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „Andere Benutzer sollen auf meine Dateien zugreifen können“. Klicken Sie im Dialogfenster „Datei- und Druckerfreigabe“ auf „OK“.
  • Seite 53 Klicken Sie im Dialogfenster „Netzwerk“ auf „OK“. Legen Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, die Windows 98-Installations-CD ein bzw. geben Sie das Verzeichnis explizit an, in dem sich die Installationsdateien befinden. Starten Sie den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Jetzt können Sie festlegen, welche Verzeichnisse und Laufwerke Sie zur gemeinsamen Nutzung freigeben wollen.
  • Seite 54 sind identisch. Für andere Computer Ihres Netzwerks sind ausschließlich jene Laufwerke und Verzeichnisse zugänglich, die Sie ausdrücklich zur gemeinsamen Nutzung festgelegt haben. Suchen Sie das Laufwerk bzw. Verzeichnis, das Sie zur gemeinsamen Nutzung freigeben wollen über den Windows Explorer oder das Symbol „Arbeitsplatz“ auf dem Desktop.
  • Seite 55 Das Feld „Freigabename:“ dient anderen Computern des Netzwerks zur Identifikation des freigegebenen Laufwerks/Verzeichnisses. Geben Sie einen beliebigen Namen ein. Eine aussagekräftige Bezeichnung kann jedoch sehr nützlich sein, da die Zahl freigegebener Ressourcen in Ihrem Netzwerk wahrscheinlich sehr schnell größer werden wird. Das Feld „Kommentar:“...
  • Seite 56 Dateien des freigegebenen Laufwerks/Verzeichnisses ist möglich. „Zugriff abhängig vom Kennwort“ macht den Zugriff davon abhängig, ob dem anderen Benutzer das festgelegte Kennwort bekannt ist. Über das Feld „Kennwörter:“ können Sie eine Sicherheitsstufe für die freigegebenen Laufwerke/Verzeichnisse festlegen. Andere Computer (Benutzer) müssen das von Ihnen festgelegte Kennwort eingeben, bevor Zugriff auf das Laufwerk/Verzeichnis gewährt wird.
  • Seite 57: Drucker Gemeinsam Nutzen

    zuzuordnen. Ein Beispiel: Sie möchten von einem Computer aus auf ein freigegebenes Verzeichnis auf einem anderen Computer zugreifen. Klicken Sie im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Verzeichnis und wählen Sie „Netzlaufwerk verbinden“. Sie können dem Verzeichnis dann einen verfügbaren Laufwerksbuchstaben zuordnen.
  • Seite 58 Klicken Sie auf die Schaltfläche „Datei- und Druckerfreigabe“. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „Anderen Benutzern soll der Zugriff auf meine Drucker ermöglicht werden können“. Klicken Sie im Dialogfenster „Datei- und Druckerfreigabe“ auf „OK“. Klicken Sie im Dialogfenster „Netzwerk“ auf „OK“. Stellen Sie, wenn Sie dazu aufgefordert werden, die Systemdateien von der Windows-CD zur Verfügung, und starten Sie den Computer neu.
  • Seite 59 Jetzt können Sie alle installierten Drucker, die an diesem Computer angeschlossen sind, für die Benutzung durch andere Computer des Netzwerks freigeben. Klicken Sie in der Taskleiste auf „Start“, danach auf „Einstellungen“, und klicken Sie anschließend auf „Drucker“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Drucker, den Sie freigeben möchten, und wählen Sie „Freigabe“.
  • Seite 60 Der „Assistent für die Druckerinstallation“ wird angezeigt. Klicken Sie auf „Weiter“. Wählen Sie „Netzwerkdrucker“, und klicken Sie auf „Weiter“. Geben Sie nun das Verzeichnis an, in dem sich der Netzwerkdrucker befindet. Wenn Ihnen der Name des Computers und der Freigabename des Druckers bekannt sind, können Sie diese im Feld „Netzwerkpfad oder Warteschlangenname:“...
  • Seite 61 Nun können Sie den Netzwerkdrucker verwenden, als ob dieser direkt angeschlossen wäre. Hinweis: Um auf den Drucker zugreifen zu können, muss der Computer, an den der Drucker angeschlossen ist, eingeschaltet sein. Sollten Sie dies als störend empfinden, sind sogenannte Network Print Server von NetEasy by D- Link erhältlich, z.
  • Seite 62: So Installieren Sie Tcp/Ip

    So installieren Sie TCP/IP Standardmäßig erfolgt die Installation von TCP/IP durch Windows 98/ME automatisch. Klicken Sie auf START > Einstellungen > Systemsteuerung Doppelklicken Sie auf „Netzwerk“. Wählen Sie „NetEasy by D-Link Network Adapter“ Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
  • Seite 63 Wählen Sie „Protokoll“.
  • Seite 64 Klicken Sie auf „Hinzufügen“. Wählen Sie „Microsoft“. Blättern Sie nach unten und wählen Sie „TCP/IP“. Klicken Sie auf „OK“. Jetzt ist „TCP/IP for NetEasy by D-Link Network Adapter” verfügbar. Die TCP/IP-Installation ist nun abgeschlossen.
  • Seite 65: Eine Dynamische Ip-Adresse Konfigurieren

    Eine dynamische IP-Adresse konfigurieren Wenn die Treiber installiert sind, wird die Standardeinstellung auf IP-Adresse automatisch über DHCP-Server beziehen gesetzt. So überprüfen oder verändern Sie die Einstellungen: Klicken Sie auf START > Einstellungen > Systemsteuerung Doppelklicken Sie auf „Netzwerk“.
  • Seite 66 Markieren Sie “TCP/IP for the DRC-Card”. Klicken Sie auf „Eigenschaften“. HINWEIS: Sollte TCP/IP nicht verfügbar sein, siehe Abschnitt 1: „So installieren Sie TCP/IP“. Nachdem das TCP/IP-Fenster geöffnet wurde, klicken Sie auf die Registerkarte „IP-Adresse“. Wählen Sie die Option „IP-Adresse automatisch beziehen“.
  • Seite 67 Klicken Sie auf „OK”. Klicken Sie im nächsten Fenster ebenfalls auf „OK“. Windows fordert Sie auf, den Computer neu zu starten. Bestätigen Sie mit „Ja“.
  • Seite 68: Eine Statische Ip-Adresse Konfigurieren

    Eine statische IP-Adresse konfigurieren Markieren Sie “TCP/IP for the DRC-Card”. Blättern Sie nach unten, wenn dieser Eintrag nicht angezeigt wird. Klicken Sie auf „Eigenschaften“. HINWEIS: Sollte TCP/IP nicht verfügbar sein, siehe Abschnitt 1: „So installieren Sie TCP/IP“. Nachdem das Fenster „Eigenschaften von TCP/IP“ geöffnet wurde, klicken Sie auf die Registerkarte „IP-Adresse“.
  • Seite 69: Überprüfen Der Tcp/Ip-Adresse Des Drahtlosen Adapters

    Geben Sie eine IP-Adresse in das leere Feld ein. Empfohlener IP-Bereich: 192.168.0.2 bis 192.168.0.254 HINWEIS: IP-Adressen müssen den Computern nacheinander zugewiesen werden. Empfohlene Subnet Mask: 255.255.255.0 Klicken Sie auf „OK”. Klicken Sie nächsten Fenster ebenfalls auf „OK“. Legen Sie ggf. die Windows-CD ein. Windows fordert Sie auf, den Computer neu zu starten.
  • Seite 70 Geben Sie in das Dialogfeld „Öffnen:“ den Text „winipcfg“ ein. Klicken Sie auf „OK”. Das Dialogfeld zur IP-Konfiguration wird angezeigt. Die IP-Adresse wird im Feld „IP-Adresse” angezeigt.
  • Seite 71 Klicken Sie auf „Weitere Info >>”, um weitere IP-Informationen anzuzeigen.
  • Seite 73: Überprüfen Der Verbindung Mittels „Pinging

    Überprüfen der Verbindung mittels „Pinging“ Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start” und anschließend auf „Ausführen...”. Geben Sie in das Feld „Öffnen:“ den Text „command“ ein. Durch Klicken auf „OK” wird eine MS-DOS-Eingabeaufforderung angezeigt.
  • Seite 74 Geben Sie „ping 192.168.0.1” ein. In diesem Fall ist dies die IP- Adresse des Gateway. Drücken Sie die Eingabetaste. War der „ping“-Befehl erfolgreich, werden vier Antworten angezeigt.

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