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Zugriffs-
berechtigung
H
Geräteliste
Geräte-
Assistent
IMAGO F3000 / 04.08
Der Funktionsumfang des Setup-Programms kann durch die Vergabe eines
Passwortes für „Spezialist" eingeschränkt werden.
Der Zugang als „Spezialist" beinhaltet zusätzlich folgende Funktionen:
- Gerätekalibrierung (Analoge Ein- und Ausgänge)
- Testfunktionen
- Undokumentierte Parameter (Zusatzfunktionen)
- Systemtexte definieren
Der Zugang als „Spezialist" kann mit einem Passwort geschützt werden.
Datei ➔ Passwort
Wird kein Passwort vergeben, ist der Zugang als „Spezialist" unge-
schützt zugänglich.
Mit Passwort steht als Zugang für „Instandhaltung" nur das Setup-
Programm zur Verfügung.
Für die Kommunikation mit einem oder mehreren Geräten muss die Schnitt-
stelle des PCs konfiguriert werden und in eine Geräteliste eingetragen werden.
Datentransfer ➔ Verbindung aufbauen (F2)
Die Einstellungen der Geräteadresse und der Schnittstellenparameter müssen
mit denen des Gerätes übereinstimmen.
Mit der Schaltfläche Speichern werden die Einstellungen dauerhaft (auch für
spätere Programmaufrufe) gespeichert.
Die Kommunikation mit dem Gerät kann durch ein Passwort geschützt wer-
den. Das Passwort wird am Gerät definiert.
Immer dann, wenn eine neue Konfigurationsdatei erstellt wird, muss dem Set-
up-Programm die angeschlossene Gerätehardwareausstattung mitgeteilt wer-
den. Dafür gibt es folgende Eingabemöglichkeiten:
Editieren ➔ Hardware
Benutzerdefinierte Einstellung:
Die Belegung der Steckplätze wird manuell über Pull-down-Menüs ausge-
wählt.
Eingabe des Typenschlüssels:
Die Hardwareausstattung wird über die Eingabe des Typenschlüssels festge-
legt.
Automatische Erkennung:
Die Hardwareausstattung wird aus dem Gerät ausgelesen. Dazu muss ein Ge-
rät angeschlossen und die Schnittstelle konfiguriert sein.
Werkseinstellung:
Es wird die Hardwareausstattung für das Standardgerät (siehe Typenblatt) vor-
gegeben.
7 Setup-Programm
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