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JUMO IMAGO F3000 Betriebsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Prozessregler
für die Fleischereitechnik
B 70.0101.0
Betriebsanleitung
für Anlagenhersteller
01.05.2011
/00385188

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für JUMO IMAGO F3000

  • Seite 1 Prozessregler für die Fleischereitechnik B 70.0101.0 Betriebsanleitung für Anlagenhersteller 01.05.2011 /00385188...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    4.2.10 Stecker 14 ......................20 4.2.11 Stecker 15 ......................21 4.2.12 Stecker 16 ......................21 Galvanische Trennung ..................21 Gerätebeschreibung Anzeige und Bedienelemente ................23 5.1.1 Farbbildschirm ..................... 25 5.1.2 Tastatur für Zahlen und Texteingabe ..............26 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 4 6.11.2 Limitkomparatoren ....................49 6.11.3 Raucherzeuger ....................49 6.11.4 Selbstoptimierung ....................49 6.11.5 Passwort (Parameter) ..................49 6.12 Benutzerdaten ....................49 6.12.1 Kontrast ....................... 50 6.12.2 Anzeige ........................ 50 6.12.3 Gerätedaten ......................50 6.13 MENÜ-Zähler ..................... 50 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 5 7.7.1 7-Segment-Anzeigen ................... 81 7.7.2 Funktionstasten ....................81 7.7.3 Texte ........................83 7.7.4 Namen ......................... 83 7.7.5 Analogausgänge ....................83 7.7.6 Zuordnung der Relaisausgänge ................84 7.7.7 Binär- und Alarmfunktionen ................. 85 7.7.8 Lüftersteuerung ....................88 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 6 Inhalt 7.7.9 Mathematik/Logik ....................89 7.7.10 Software-Verriegelungen ..................93 7.7.11 Betriebsstundenzähler ..................93 7.7.12 Produktionsdaten ....................94 7.7.13 Binärverzögerung ....................94 7.7.14 Registrierung ....................... 95 7.7.15 Fremdsprachen ....................96 Setupdateninfo ....................96 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 7: Einleitung

    Telefax: +49 661 6003-881729 E-Mail: Service@jumo.net Technische Technische Daten finden Sie im Internet: www.jumo.net Daten Produkte ➔ Elektronische Regler ➔ Programmgeräte ➔ JUMO Imago F3000 Elektrostatische Aufladung Bei Rücksendungen von Geräteeinschüben, Baugruppen oder Bauelementen sind die Regelungen nach DIN EN 100 015 „Schutz von elektrostatisch gefährdeten Bauelementen“...
  • Seite 8: Typografische Konventionen

    Die Kennzeichnung im Text geschieht durch hochstehende fortlau- fende Zahlen. Handlungs- Dieses Zeichen zeigt an, dass eine auszuführende Tätigkeit be- anweisung schrieben wird. Die einzelnen Arbeitschritte werden durch diesen Stern gekennzeichnet, z. B.: h Gerät von vorne in den Schalttafelausschnitt stecken. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 9: Darstellungsarten

    Bei Mehrfachbelegung einer Taste wird stets derjenige Text einge- setzt, der der momentanen Funktion entspricht. Menüpunkte ➔ Kleine Pfeile zwischen den Wörtern zeigen eine Datei speichern unter Reihe von Befehlen an, die nacheinander ausge- führt werden müssen. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 10 1 Einleitung IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 11: Geräteausführung Identifizieren

    AC/DC 20 ... 30 V, 48 ... 63 Hz (5) Schnittstelle Teleservice Visualisierung ohne Schnittstelle Schnittstelle RS 422/485 (MOD-Bus Slave Stecker 13) (6) Typenzusatz ohne Typenzusatz Plug-&-Play-Speicher Registrierfunktion (7) Zulassungen keine Underwriters Laboratories Inc. (UL) Bestellschlüssel Bestellbeispiel 700101 / 200110 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 12: Lieferumfang

    70/00398352 2 Analogausgänge Binär-Modul: 11 Binäreingänge, 5 Relaisausgänge (Schließer) 70/00398350 Schnittstelle Teleservice, Visualisierung RS 422 / 485 70/00398353 (Stecker 13 MOD-Bus Slave „Code 54“) Input-Modul für SPS-Pegel 70/00433065 Binär-Modul für SPS-Pegel 70/00433064 Lieferzeiten ca. 2 Wochen: IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 13 2 Geräteausführung identifizieren Universelle Schnittstelle MOD-Bus (Steckplatz Nr. 3) 70/00411250 Universelle Schnittstelle PROFIBUS-DP (Steckplatz Nr. 3) 70/00411248 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 14 2 Geräteausführung identifizieren IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 15: Montage

    3 Montage Abmessungen Hochformat Querformat IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 16: Einbau

    Die Frontplatte kann mit handelsüblichen Wasch-, Spül- und Reinigungsmit- Frontplatte teln gesäubert werden. Sie ist bedingt beständig gegen organische Lösungs- mittel (z. B. Spiritus, Waschbenzin, P1, Xylol u. ä.). Sie ist nicht beständig gegen aggressive Säuren und Laugen, Scheuermittel und die Säuberung mit Hochdruckreinigern! IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 17: Elektrischer Anschluss

    ■ Da das Gerät bedingt kurzschlussfest ist, muss eine zusätzliche externe Absicherung von 800mA träge in der Nähe des Gerätes eingebaut werden! ■ Das Gerät ist nicht für die Installation in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet und muss in ein Brand- /Elektrisches Schutzgehäuse eingebaut werden. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 18: Anschlussplan

    4 Elektrischer Anschluss 4.2 Anschlussplan Der elektrische Anschluss darf nur von Fachpersonal vorgenommen werden. Hinweis: Für Spannungs- oder Thermoelementeingänge, muss die Position der Steckbrücken verändert werden! IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 19: I/O-Modul (Auf Steckplatz 1)

    34 - Spannung 23 + 26 + 29 + 32 + 0(2) ... 10 V 25 - 28 - 31 - 34 - Die analogen Eingänge 5 und 6, 7 und 8 müssen untereinander galvanisch getrennt sein! IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 20: Binär-Modul (Auf Steckplatz 3)

    4.2.4 Universelle Schnittstelle (auf Steckplatz 3) Anschluss für Belegung PROFIBUS DP Symbol Schnittstelle RS 422 4 RxD (+) 8 A(+) galvanisch getrennt 9 RxD (-) 3 B(-) 3 TxD (+) 6 VCC 8 TxD (-) 5 GND 5 GND 9 GND IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 21: Relaismodul (Auf Steckplatz 4)

    122 COM 122 COM 122 COM 122 COM 122 COM 122 COM 122 COM HI-Pegel: 13 ... 30 V Die Versorgungsspannung der Binären Eingänge bei Anwendung von SPS-Eingängen muss von den analogen Eingängen galvanisch getrennt sein! IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 22: Relaismodul (Auf Steckplatz 6)

    RS 485 Symbol Visualisierung Schnittstelle RS 422/ 4 RxD (+) 8 RxD/TxD B(-) 9 RxD (-) 3 RxD/TxD A(+) 3 TxD (+) 8 TxD (-) 5 GND 5 GND 4.2.10Stecker 14 Anschluss für Bild Symbol Plug&Play-Schnittstelle IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 23: Stecker 14

    PE Erdung Galvanische Trennung 30 V AC 50 V AC Analog- Analogausgänge eingänge 2300 V AC Relaisausgänge Binäreingänge Teleservice RS 422/485 Setup- Schnittstelle 30 V AC 50 V AC RS422/485 PROFI BUS-DP 2300 V AC Spannungsversorgung IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 24 4 Elektrischer Anschluss IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 25: Gerätebeschreibung

    5 Gerätebeschreibung Anzeige und Bedienelemente Hochformat IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 26 5 Gerätebeschreibung Querformat Bei diesem Format befinden sich Farbdisplay und Softkeys auf der linken Sei- te. Die Funktionstasten entsprechen denen des Hochformates. Deshalb wurde hier auf eine detaillierte Darstellung verzichtet. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 27: Farbbildschirm

    Softkeys Bedeutung der restlichen Funktionstasten v Kapitel 6.2.2 „Programmeingabe“ Gerätestatus Handbetrieb, Automatikbetrieb, Pause, Programmende Softkeys Kurzhubtasten mit taktiler Rückmeldung 10 Pufferbatterie leer Batterie für RAM Daten und Uhrzeit ist leer und muss ausgetauscht werden. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 28: Tastatur Für Zahlen Und Texteingabe

    Programm Nr.1 aus der Programmliste wird gestartet Programm2 Programm Nr.2 aus der Programmliste wird gestartet Programm3 Programm Nr.3 aus der Programmliste wird gestartet Im Setup-Programm kann die Belegung der Tasten verändert werden. v Kapitel 7.7.2 „Funktionstasten“ IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 29: Led-Displays

    Startverzögerung und Produktdaten sowie Programmverket- tungen werden abgefragt. Start Die Auswahl des Programmes erfolgt über eine Liste oder Programmicons. Ein laufendes Programm wird ohne Rückfrage gestoppt und das Gerät kehrt in die Grundstellung zurück. v Kapitel 6.3 „Programme starten“ Weiteres IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 30: Bedienübersicht

    - Binärein- und -ausgänge - Hardwarekonfiguration -LK’s, Mathematik, Logik Programm- auswahl Programm-Tabelle oder Programm-Icons Bildweiterschaltung im Ring Programmeingabe v Kapitel 6.2.2 „Programmeingabe“ Produktionsdaten Aktivierung nur über Setup v Kapitel 7.7.12 „Produktions- daten“ Startverzögerung v Kapitel 6.3 „Programme starten“ IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 31: Bedienung

    Der Anlagenzustand in der Grundstellung wird im Setup-Programm über einen schritt Verfahrensschritt definiert. Dieser Verfahrensschritt enthält Informationen für den „Ruhezustand“ des Gerätes, wenn kein Programm aktiv ist. Dieser wird im Setup-Programm eingestellt. v Kapitel 7.2 „Verfahrensschritte“ v Kapitel 7.4.6 „Programmgeber“ IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 32: Programmaufbau

    - Aktivierung von Sollwerten für Regler und LK’s - Sollwerte fest hinterlegt sind. Tipp: Die Verfahrensschritte können komfortabel im Setup-Programm eingegeben und anschließend ins Gerät übertragen werden. Sind gewisse Korrekturen nötig, kann diese Änderung am Gerät selbst durchgeführt werden. v Kapitel 6.10.7 „Verfahrensschritteditor“ IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 33: Programmeingabe

    Die Verfahrensschritte können im Gerät oder im Setup-Programm definiert und geändert werden. Programme lassen sich, wie am Gerät direkt auch komfortabel über PC zusammenstellen Diese Software steht als Zubehör unter der Bezeichnung Pro- grammeditor IMAGO F3000 zur Verfügung. h Taste Programmplatz drücken auswählen h Freien Programmplatz mit Pfeiltasten auswählen...
  • Seite 34 über Tastaturblock eingeben und mit quittieren unendlich Soll der Abschnittszeit unendlich lange dauern 99h:59 min eingeben! lange Abschnittszeit letzte Stelle löschen Das Fenster geht zum nächsten freigegebenen Sollwert über h Eingaben wiederholen, bis alle Sollwerte eingegeben sind IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 35 Es erscheint ein P vor dem Sollwert Feuchteregler Statt der Pausenzeit wird einfach ein Sollwert eingegeben. Der Regler über- nimmt automatisch die Befeuchtung des Raumes. Mit der Taste kann ein Abschnitt mit Feuchtesteue- rung wieder auf Feuchteregler umgestellt werden. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 36 Es erscheint die Liste der Programme. Für das neu angelegte Programm (grün hinterlegt) wird automatisch der Name Prog.-Name XX vergeben. h Taste so oft drücken, bis erscheint h Taste drücken (Auswahlmenü erscheint) h Iconauswahl mit quittieren IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 37 Reihenfolge, wie sie auf der Tastatur aufgedruckt sind. Beispiel: Für ein „R“ muss die Taste 3x gedrückt werden Nach 3 sec wird der Buchstabe automatisch übernommen wird ein Buchstabe entfernt h Taste drücken Umschaltung Groß- und Klein- buchstaben h Programmnamen mit übernehmen IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 38 Abschnitt mit vorbesetzten Standardwerten eingefügt. h Mit den Pfeiltasten den Abschnitt wählen, der gelöscht werden soll. Abschnitt löschen h Taste so oft drücken bis Taste erscheint h Taste drücken und der rot unterlegte Abschnitt wird gelöscht IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 39 Eintritt in den Zielabschnitt aktiv. Es können mehrere Wiederholzyklen eingegeben werden. Es erfolgt keine weitere Überprüfung auf Plausibilität. Fehleingabe im Wiederholabschnitt: Wird für den Sprungzielabschnitt oder Zeitspanne ein falscher Wert eingege- ben, läuft das Programm mit dem nächsten Abschnitt weiter. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 40: Programme Starten

    Art der Darstellung ist im Setup-Programm einstellbar: v Kapitel 7.6.2 „Gerätedaten“ ➔ Programmauswahl h rot unterlegtes Programm mit übernehmen Programme Es ist möglich max. 3 Programme nacheinander zu verketten verketten h 2x drücken drücken (hinter Verkettung erscheint ein weiteres Fenster) drücken IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 41: Sonderfunktion Schnellstart

    Mit quittieren Sobald die Produktionsdaten mit Enter quittiert wurden, befindet sich das Gerät im Automatikbetrieb. 6.3.1 Sonderfunktion Schnellstart Das zuletzt abgearbeitete Programm wird gestartet. Falls Produktionsdaten im Setup-Programm aktiviert wurden, müssen diese noch eingegeben werden. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 42: Automatikbetrieb

    6.4.1 Programmablauf anhalten Nach einmaligem Tastendruck wird die Programmzeitbasis angehalten und das Symbol einer Kaffeetasse erscheint rechts unten im Bildschirm. h Taste erneut drücken Das Programm läuft an der Unterbrechungsstelle weiter und die Kaffeetasse verschwindet wieder. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 43: Temporäre Änderungen

    Rechts oben im Bildschirm wird in „TÄnd“ dargestellt. h Mit den Pfeiltasten zu gewünschtem Wert springen. h Mit den gewünschten Wert temporär ändern. h Mit quittieren h Mit temporäre Änderungen verlassen. Bereits abgearbeitete Abschnitte (ok) können nicht mehr geändert werden! IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 44: Handbetrieb

    Der Handbetrieb ist jetzt aktiv, bis die eingegebene Zeit abgelaufen ist. Soll- und Mit der Taste lassen sich die für den Handbetrieb eingegebenen Istwerte weitere Soll- und Istwerte anzeigen, wie sie im Bild „Automatik2“ definiert wur- anzeigen den. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 45: Start Der Selbstoptimierung In Der Parameterebene

    Die Dauer der Selbstoptimierung ist von der Regelstrecke abhängig und kann über 1 Stunde dauern. Die Selbstoptimierung wird abgebrochen, wenn: - die Abschnittzeit abgelaufen ist oder - ein Messfehler (Over- / Underrange) auftritt. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 46: Programm Stoppen

    Beim Quittieren am Gerät wie folgt vorgehen: am Gerät über h Aus der aktuellen Maske über die Taste „Menü“ in die Menü-Ebene wech- Softkey seln. Hier erscheint im Alarmfall der Softkey „Quitt“. h Alarm mit „Quitt“ quittieren. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 47 Parametern“ unter dem „Selektorparameter“ Nr. 25 das zum Quittieren der Alarme gewünschte Binärsignal, z. B. Binäreingang 1 einstellen. Die Quittierung erfolgt dann über das aktive Binärsignal . Die Verknüpfungung kann direkt am Gerät oder über das Setup-Programm ge- schehen. Verknüpfung am Gerät IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 48: Allgemeines

    Verbindung zum Setup-Programm aufgebaut werden kann. v Kapitel 7 „Setup-Programm“ Geräteliste 6.10.2 Feldbus-Schnittstelle Diese Schnittstelle dient zur Kommunikation mit Prozessleitsystemen und ist als Option „Universelle Schnittstelle“ auf Steckplatz 3 verfügbar. v Kapitel 4.2.4 „Universelle Schnittstelle (auf Steckplatz 3)“ IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 49: Analogeingänge

    Hier wird festgelegt, welches Verfahren zur Ermittlung der Kerntemperatur ver- wendet wird. v Kapitel 7.4.5 „Kernumschaltung“ 6.10.6 Programmgeber Hier werden Wiederanlaufdaten, Programmendesignal, Abschnittweiterschal- tung, Sollwertgrenzen, Kommastellen und die Sollwerte für die Grundstellung eingestellt. v Kapitel 7.4.6 „Programmgeber“ IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 50: Verfahrensschritteditor

    Alle Eingaben mit quittieren 6.10.8 Temperatureinheit Hier kann die Temperatureinheit eingestellt werden, mit der Ist und Sollwerte dargestellt werden. v Kapitel 7.6.2 „Gerätedaten“ 6.10.9 Passwort (Konfig) Das werkseitige Passwort lautet 9200 und kann getrennt für Parameter- und IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 51: Menü-Parametrierung

    6.11.5 Passwort (Parameter) Das werkseitige Passwort lautet 9200 und kann getrennt für Parameter- und Konfigurationsebene vergeben werden. v Kapitel 7.6.2 „Gerätedaten“ 6.12 Benutzerdaten Die Einstellungen sind nicht über ein Passwort geschützt und von jedem Be- diener individuell einstellbar. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 52: Kontrast

    Die Gerätefreischaltung hat folgende Bedeutung. Der Ausrüster kann das Ge- rät nur für eine bestimmte Zeit dem Endkunden freischalten. Nach dieser Zeit ist das Starten eines Programmes gesperrt. Nach Eingabe eines Passwortes wird die Anlage wieder freigeschaltet. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 53: Plug & Play (P&P)

    Der Plug & Play-Speicher dient zum automatischen Sichern der Konfiguration, der Programme und der Verfahrensschritte. Es ist auch möglich, eine neue Ge- räte-Software-Version in den Imago F3000 zu laden. Signalisierung Anhand der Farbe des Diskettensymbols für den P&P-Speicher in der rechten unteren Bildschirmecke kann man den Betriebsszustand erkennen.
  • Seite 54 Selbst bei unterschiedlicher Hardware kann eine Übertragung angewählt wer- den! h Mit quittieren Es erscheint ein weiteres Fenster, um den Fehler näher zu beschreiben z.B. bei unterschiedlicher Hardwareausstattung beim Kopieren der Daten von einem auf ein anderes Gerät. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 55: Daten Auf P&P-Speicher Schreiben

    Alle vorher gespeicherten Daten im P&P-Speicher werden über- schrieben. 6.15.2 Automatische Sicherung aktivieren Bei der automatischen Sicherung werden alle Änderungen am Gerät perma- nent im P&P-Speicher aktualisiert. h „Ja“ klicken Das graue Diskettensymbol wechselt seine Farbe auf blau. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 56: Schreibschutz Aktivieren /Aufheben

    Dieser Schreibschutz ist vergleichbar mit der kleinen Verriegelung auf einer Diskette. Aktivieren Eingestellt wird diese Funktion im Plug & Play-Menü Neues Bild einsetzen! h Mit quittieren h Taste drücken oder h Mit quittieren h Taste drücken IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 57 Sicherung natürlich nicht mehr möglich und die folgende Meldung erscheint: h Mit quittieren Darstellung Der Schreibschutz wird als durchgestrichenes Diskettensymbol dargestellt. h Taste drücken Schreibschutz aufheben h „Ja“ anlicken Der P&P-Speicher kann nun wieder beschrieben werden. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 58: Kopieren Von Programmen

    Alle Daten auf P&P-Speicher schreiben h P&P-Speicher abziehen und auf neuem Gerät aufstecken Datenziel drücken h Taste drücken h Passworteingabe selektieren drücken h Passwort eingeben Das Passwort im P&P-Speicher (Quell-Gerät) muss mit dem Passwort für die Konfigurationsebene des Ziel-Gerätes übereinstimmen. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 59: Defektes Gerät Austauschen

    Kapitel 6.15.2 „Automatische Sicherung aktivieren“ h Defektes Gerät gegen neues Gerät austauschen h P&P-Speicher auf das neue Gerät aufstecken Das Lesesymbol erscheint h Mit quittieren Es erscheint eine Meldung, dass die Daten ins Gerät geladen werden. h Mit quittieren IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 60: Nachrüsten Eines P&P-Speichers

    Kapitel 6.15.4 „Kopieren von Programmen“ 6.15.9 P&P-Speicher durch Ausrüster programmieren v Kapitel 6.15.1 „Daten auf P&P-Speicher schreiben“ 6.15.10 Daten eines schreibgeschützten P&P-Speichers vor Ort laden h P&P-Speicher aufstecken Es erscheint das Symbol eines schreibgeschütztren P&P-Speichers h Mit quittieren IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 61: Neue Gerätesoftware Laden

    Nach der Eingabe des Passwortes lässt sich die Gerätesoftware einstellen, weil die graue Darstellungsfarbe auf Schwarz wechselt. h Gerätesoftware „Ja“ einstellen drücken h Mit quittieren Ein Forschrittsbalken zeigt an dass die Daten kopiert werden und übernom- men worden sind. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 62: Einstellungen Nur Im Gerät

    Dieser Vorgang dauert ca. 90 Sekunden und darf nicht durch Aus- schalten der Spannungsversorgung oder Abziehen des P&P-Spei- chers unterbrochen werden. 6.16 Einstellungen nur im Gerät Funktion MENUE / Kapitel Konfiguration ➔ Gerätedaten über Pfeiltasten Kontrast von 0...100% Konfiguration ➔ Parametrierung ➔ Selbstoptimierung Selbstoptimierung IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 63 Die Hardwareausstattung wird über die Eingabe des Typenschlüssels festge- legt. Automatische Erkennung: Die Hardwareausstattung wird aus dem Gerät ausgelesen. Dazu muss ein Ge- rät angeschlossen und die Schnittstelle konfiguriert sein. Werkseinstellung: Es wird die Hardwareausstattung für das Standardgerät (siehe Typenblatt) vor- gegeben. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 64: Setup-Programm Selektoren

    Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden für die folgenden Konfigurationsta- bellen zwei Standardselektoren definiert: Analogselektor Auswahl Beschreibung Abgeschaltet Abgeschaltet Analogeingang 1 ... 8 Signale der Analogeingänge Relative Feuchte Relative Feuchte X Kern Istwert der Kerntemperatur (eingestelltesVerfahren) X F-Wert Istwert des F-Wertes IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 65 Binäreingänge von Modbus-Schnittstelle (Schnittstelle) Feuchte-Steuerung Binärsignal für aktive Feuchtesteuerung in aktivem Abschnitt Logik 9 ... 16 Binärverzögerung 1... 8 zeitlich verzögerte Binäreingänge Merker 1... 4 Betriebsart Hand Betriebsart Automatik Betriebsart Pause Reserve 1 ... 15 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 66 7 Setup-Programm Auswahl Beschreibung Aktiv logisch 1 (Ja) Inaktiv logisch 0 (Nein) Logik 9 ... 16 Binärverzögerung 1... 8 zeitlich verzögerte Binäreingänge Merker 1... 4 Betriebsart Hand Betriebsart Automatik Betriebsart Pause Reserve 1 ... 15 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 67: Verfahrensschritte

    Verfahrensschritt „inaktiv“. Kopieren Kopiert markierten Verfahrensschritt in die Zwischenablage. Einfügen Ersetzt den markierten Verfahrensschritt durch einen aus dem Zwischenspei- cher. Verfahrensschritt Nr. 98 ist fest reserviert für Wiederholzyklen. Verfahrensschritt Nr. 99 ist fest reserviert für die Grundstellung. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 68: Verfahrensschritte Bearbeiten

    Steuerfunktionszeit 0 ... 32767 s siehe oben Ein-Impulszeit 0 ... 32767 s Definiert ein Pulsverhalten, während der Steuer- kontakt aktiv ist, immer mit T beginnend Aus-Impulszeit 0 ... 32767 s Beispiel („Direkt“): - Ein-Impulszeit - Aus-Impulszeit / Fettdruck = werkseitig IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 69 Programmabschnitt eingebbar si nd. Max.Zeit Repräsentiert die maximale Abschnittslaufzeit in Minuten. D.h bei der Pro- grammeingabe wird kein Zeitwert zugelassen, der größer ist. Die Werte von 0 ... 5999 sind zulässig. Wird 0 eingegeben, erfolgt keine Zeit- IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 70: Bildschirmdarstellung

    Aktivieren der Regler und Limitkomparatoren für den Verfahrenschritt h Definieren von Sollwert 1...5 h Drücken von OK Bildschirmdarstellung 2 Bilder im Imago F3000 können beliebig gestaltet werden. Dies ist aber nur über das Setup-Programm möglich. Liste der Bilder Dies ist eine Bibliothek im Setup-Programm, welche Hintergrundfarben Icons und Programmicons enthält.
  • Seite 71: Besondere Einstellung Im Schnittstellenbetrieb Mit Mtron-Modulen

    7 Setup-Programm 7.4.2 Besondere Einstellung im Schnittstellenbetrieb mit mTRON-Modulen Im Setup-Programm darf der Wert für die Wort-Länge im Menü: ➔ ➔ ➔ Geräteliste Eigenschaften Eigenschaften Erweitert nicht grösser als 30 sein! IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 72: Analogeingänge

    Mit dem Analogeingang 1 oder 3 - 8 wird die berechnung Trockentemperatur erfasst. Analogeingang 2 er- fasst die Nasstemperatur. Mit diesen beiden Wer- ten wird die psychrometrische Feuchte berechnet. Trockentemperatur Analogeingang 1 Quelle für Trockentemperatur / Fettdruck = werkseitig IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 73: Regler

    Der Stellgrad Y des Reglers ist dann > 0, wenn der Istwert größer als der Sollwert ist (z. B. Kühlen). / Fettdruck = werkseitig 1. werkseitig bei Regler 3 und 4 2. werkseitig bei Regler 1 und 2 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 74 Folgende Reglerparameter werden je nach Reglerart bestimmt: Nachstellzeit (Tn1, Tn2), Vorhaltzeit (Tv1, Tv2), Proportionalbereich (Xp1, Xp2), Schaltperiodendauer (Cy1, Cy2), Filterzeitkonstante (dF). In Abhängigkeit von der Größe der Regelabweichung wählt der Regler zwi- schen zwei Verfahren a oder b aus: IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 75: Kernumschaltung

    Kerntemperatur Istwert Kammer die Kammertemperatur ausgegeben werden. Signal 1 ... 4 (Analogselektor) Signalquellen für Kerntemperaturen Abgeschaltet Analogeingang 3 / Fettdruck = werkseitig 1. werkseitig bei Signal 2 ... 4 2. werkseitig bei Signal 1 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 76: Programmgeber

    Pausenzeit wird im Programm eingegeben v Kapitel 6.2.2 „Programmeingabe“ Abschnitt- Kern ODER Zeit Bedingung für das Weiterschalten zum nächsten Ab- weiterschaltung schnitt. Kern UND Zeit Kern/Zeit Erreichen des Kernsollwertes UND/ODER Ablauf der Abschnittszeit. / Fettdruck = werkseitig IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 77 0 ... 100 Zusatz1 0 ... 999 Zusatz2 0 ... 999 Grundstellung Hier werden die Sollwerte, die in der Grundstellung aktiv sind, vorgegeben. Werkseitige Für alle Sollwerte der Grundstellung 0. Einstellung Der Verfahrensschritt 99 beinhaltet diese Einstellungen. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 78: Parametrierung

    -100 ... +100 % max. oder minimalen (Y ) Wert begrenzen. zung minimal min. Beispiel: stetiger Regler Minimale Relais- 0 ... 60 s TK1, TK2 einschaltdauer Begrenzung der Schalthäufigkeit bei schaltenden Ausgängen / Fettdruck = werkseitig IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 79: Limitkomparatoren

    Wenn Zeiten unter Relativ / Absolut und Einschaltverzögerung ein- komparator- getragen sind, sind beide immer aktiv! funktionen lk1 … lk6: Überwachung bezogen auf den Limitkomparator-Sollwert. lk7/lk8: Überwachung bezogen auf ei- nen festen Wert AL w-Limitkomparator-Sollwert, AL-Grenzwert, x-Limitkomparator-Istwert, X -Schaltdifferenz IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 80 Zustand zum Zeitpunkt der Änderung. Der Limitkomparator bleibt „AUS“, obwohl sich der Istwert im Einschaltbe- reich befindet! c) ausgeregelter Zustand Der Limitkomparator arbeitet wieder gemäß seiner Funktion. Mit dieser Funktion wird auch das Auslösen eines Limitkomparators während der Anfahrphase verhindert. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 81: Raucherzeuger

    Editieren ➔ Einstellungen nur über Setup ➔ Namen h Definieren eines Verfahrensschrittes „Räuchern“ mit - Vorgaben für die Steuerfunktion zur Aktivierung - Wert für die Rauchintensität als einstellbar definieren, falls verwendet h Zuordnung der Binärausgänge für „Zündung Raucherzeuger“ und „Intensi- tät Raucherzeuger 1“ IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 82: Benutzer-Daten

    Konfiguration 9200 Passwort (4stelliger Zahlencode) Zugangscode für Parameterebene parametrieren 9200 Sommerzeit Umschaltung Legt fest, wie die Sommerzeitumschaltung erfolgen soll. Manuell Automatisch Beginn : Datum TT.MM.JJJJ Datum für automatische Umstellung auf Sommerzeit 25.03.2001 / Fettdruck = werkseitig IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 83: Einstellungen Nur Über Setup

    (nur innerhalb eines Programmes). Vorheriger Abschnitt Im Automatikbetrieb wird das Programm einen Abschnitt (Eingabe am Gerät) zurückgesetzt (nur innerhalb eines Programmes). Letztes Programm Startet das zuletzt abgearbeitete Programm aus der Grundstellung. Verfahrensschritt Ruft den aktuellen Verfahrensschritt auf IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 84 Ausgänge und Merker Werkseitige Taste Funktion Taste Funktion Einstellungen der Tasten 1...12 Temporäre Änderung Verfahrensschritt Kammer Letztes Programm Betriebsart Hand vorheriger Abschnitt Temporäre Änderung Kern nächster Abschnitt Start PGM1 Temporäre Änderung Start PGM2 Feuchte Programm Pause Start PGM3 IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 85: Texte

    Wert, der über die Analogausgänge ausgegeben werden soll Analogeingang 1 Analogeingang 2 Analogeingang 3 Analogeingang 4 Ausgangssignal 0 ... 10 V Physikalisches Signal des Ausgangs 2 ... 10 V 0 ... 20 mA 4 ... 20 mA / Fettdruck = werkseitig IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 86: Zuordnung Der Relaisausgänge

    Zündung Raucherzeuger 1 ... 2 Intensität Raucherzeuger 1 Ext. Binäreingang 1 ... 4 (Schnittstelle) Feuchte-Steuerung Sammelalarm Aktiv Inaktiv Logik 9 ... 16 Binärverzögerung 1... 8 Merker 1... 4 Betriebsarten Hand, Automatik, Pause Reserve 1 ... 15 / Fettdruck = werkseitig IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 87: Binär- Und Alarmfunktionen

    Alarmzeile. Alle analogen und binären Ausgänge werden inaktiv, außer die aktiven Steuer- kontakte 31 ... 35, die auf Relais ausgegeben wer- den, bleiben aktiv. Durch den Benutzer wird dann wahlweise (Softkeys) das Programm fortgesetzt oder beendet. / Fettdruck = werkseitig IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 88 2.) Hinweis verzögert: Hinweisbutton anklicken Zeit für Verzögerung angeben 3.) Alarm sofort: nur Alarmbutton anklicken 4.) Alarm verzögert: Alarmbutton anklicken und Zeit für Verzögerung angeben 5.) Hinweis geht nach Verzögerungszeit in einen Alarm über: Hinweis- und Alarmbutton anklicken und Verzögerung angeben. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 89 Hinweistext aus. Logik1 ... 8 Logikmodul lösen einen Alarm- oder Hinweistext aus. Steuerk. 1 ... 36 Steuerkontakte lösen einen Alarm- oder Hinweistext aus. Programmende Signal für Programmende löst einen Alarm- oder Hinweistext aus. niedrig PgmVerriegelung Aggregatstunden IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 90: Lüftersteuerung

    (Aktivierung Stufe 1 = Abgeschaltet). Wenn mehrere Eingänge an der Funktion Lüftersteuerung gleichzeitig aktiv sind, wird die höchste Lüfterstufe ausgegeben. Ist z. B. Stufe 1 und 2 am Eingang gleichzeitig aktiv, wird nur der Ausgang der Lüfterstufe 2 angesteuert. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 91: Mathematik/Logik

    Funktionen COS, TAN, ABS, EXP, INT, FRC Exponent (x +, - Vorzeichen *, / Multiplikation, Division Addition, Subtraktion niedrig +, - Variablen Variablenname Bemerkung Mathematik E1 … E8 Analogeingang 1 Analogeingang 8 … Relative Feuchte Kerntemperatur IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 92 L1 ... L16 Logikausgang 1 ... Logikausgang 16 YSH1 ... YSH4 1. Ausg. Regler 1 (schaltend) ... 1. Ausg. Regler 4 (schaltend) YSK1 ... YSK4 2. Ausg. Regler 1 (schaltend) ... 2. Ausg. Regler 4 (schaltend) PEND Programmendesignal IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 93 SIN(E1*360/100) COS(a) Cosinus von a a in Grad (0 … 360°C) Beispiele: COS(180) (liefert den Wert -1) COS (E1*360/100) TAN(a) Tangens von a a in Grad (0 … 360°C) Beispiele: TAN(45) (liefert den Wert 1) TAN(E1*45/100) IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 94 Abschnitt“ ausgelöst werden, müssen die Logikfunktionen 1, 2 oder 3 verwendet werden. Nur diese werden zeitgleich mit der Pro- grammgeberfunktion abgearbeitet. Logische Bemerkung Priorität Operator Operatoren hoch Klammern NOT, ! Negation UND-Verknüpfung AND, & Exklusiv-ODER-Verknüpfung XOR, niedrig OR, ¦ ODER-Verknüpfung IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 95: Software-Verriegelungen

    Es gibt keine Möglichkeit, dies vom Gerät aus zu tun! Folgende Bedienmöglichkeiten können verriegelt werden: - Tastatur - Tastatur außer Start-/Stopp-Taste - Editieren der Programme - Temporäre Änderungen 7.7.11 Betriebsstundenzähler Im Gerät sind zwei voneinander unabhängige Betriebsstundenzähler vorhan- IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 96: Produktionsdaten

    Es können Texte für acht Anzeigen/Abfragen à 16 Zeichen eingegeben werden (z. B. Bediener Nr., Chargen Nr.). Die Daten können für Protokollierung und Visualisierung ausgelesen werden. 7.7.13 Binärverzögerung Binärsignale können zeitverzögert und das Schaltverhalten invertiert werden. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 97: Registrierung

    Uhrzeit des Gerätes verstellt wird, werden alle vorher im Gerät registrierten Daten gelöscht. PCC und Für die dauerhafte Datensicherung und Auswertung stehen folgende PCA3000 Programmpakete zur Verfügung: v Kapitel 2.3 „Zubehör“ nach Typenblatt T 70.9700 - PCA-Kommunikations-Software (PCC) - PC-Auswerte-Software (PCA3000) IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 98: Fremdsprachen

    Werkseitige Einstellungen sind fett dargestellt. 7.7.15 Fremdsprachen Integration von verschiedenen Fremdsprachen möglich, die über das Setup- Programm ins Gerät übertragen werden können. Setupdateninfo Hier werden verschieden Informationen zur Dokumentation eingetragen, die im Ausdruck der Setupdaten erscheinen. IMAGO F3000 / 04.08...
  • Seite 100 JUMO GmbH & Co. KG JUMO Mess- und Regelgeräte JUMO Mess- und Regeltechnik AG Ges.m.b.H. Hausadresse: Pfarrgasse 48 Laubisrütistrasse 70 Moritz-Juchheim-Straße 1 1232 Wien, Austria 8712 Stäfa, Switzerland 36039 Fulda, Germany Telefon: +43 1 610610 Telefon: +41 44 928 24 44...

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