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MAGNIA
Z300
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba Magnia Z300

  • Seite 1 MAGNIA Z300 ™ Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Fcc-Hinweis

    Monitorport am Computer sind abgeschirmte Kabel zu verwenden. Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich von Toshiba oder einer von Toshiba autorisierten Partei genehmigt wurden, können zum Verlust des Benutzerbetriebsrechts führen. Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Vorschriften. Der Betrieb unterliegt folgenden Bedingungen: Dieses Gerät darf in Gewerbegebieten keine schädlichen Interferenzen...
  • Seite 3: Warnhinweise

    Warnhinweise An einigen Stellen dieser Einheit sind Aufkleber mit Warnhinweisen angebracht (siehe unten). Zur sicheren Benutzung dieses Gerätes sind diese Hinweise zu beachten: Netzteileinheit (Systemeinheit) Netzteileinheit (externe Einheit)
  • Seite 4 1. WARNUNG 2. GEFAHR 3. VORSICHT 4. Hinweise zum Laser CLASS 1 LASER PRODUCT TO IEC 60825-1 LASER KLASSE 1 NACH IEC 60825-1...
  • Seite 5: Urheberrecht

    Verfahrensweisen kann es zur Freisetzung gesundheitsgefährdender Strahlung kommen. Urheberrecht Dieses Handbuch ist durch die Toshiba Corporation urheberrechtlich und unter Vorbehalt aller Rechte geschützt. Gemäß der Urheberrechtsgesetze ist eine Vervielfältigung dieses Handbuchs, gleich in welcher Form, ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Toshiba unzulässig. Eine patentrechtliche Haftung bezüglich der darin enthaltenen Informationen ist ausgeschlossen.
  • Seite 6: Haftungsausschluss

    DARIN ENTHALTENEN INFORMATIONEN UND LEHNT DIESBEZÜGLICH AUSDRÜCKLICH JEDE GEWÄHRLEISTUNGSPFLICHT HINSICHTLICH DER MARKTFÄHIGKEIT ODER EIGUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK AB. TOSHIBA ÜBERNIMMT KEINE HAFTUNG FÜR SCHÄDEN, DIE DIREKT ODER INDIREKT AUF TECHNISCHE ODER TYPOGRAFISCHE FEHLER ODER AUSLASSUNGEN ODER AUF WIDERSPRÜCHE ZWISCHEN PRODUKT UND HANDBUCH ZURÜCKZUFÜHREN SIND.
  • Seite 7 Declaración de conformidad de la UE Dichiarazione di conformità UE EU Försäkran om Överensstämmelse Toshiba declares, that the product: SYU3740*/SYU3749* conforms to the following Standards: Toshiba erklärt, daβ das Produkt: SYU3740*/SYU3749* folgenden Normen entspricht: Toshiba déclare que le produit cité ci-dessocus: SYU3740*/SYU3749* est conforme aux normes suivantes: Toshiba declara que el producto: SYU3740*/SYU3749* cumple los sigulentes estándares:...
  • Seite 9: Einführung

    Einführung Hauptmerkmale des MAGNIA Z300 Kompaktchassis (2,5 Einheiten) Installationsflexibilität (Rack und Micro Tower) Bis zu zwei Pentium III-Prozessoren (866 MHz, 1 GHz) Ein 64-Bit/66-MHz-PCI-Steckplatz Hauptspeicher erweiterbar auf maximal 3 GB 24x CD-ROM-Laufwerk serienmäßig installiert Bis zu zwei 76-GB-Festplattenlaufwerke (IDE) IDE-RAID serienmäßig (RAID 0 und 1) "Hot-Swap"-Festplattenlaufwerke...
  • Seite 10 Dieses Handbuch enthält einen Überblick über die Merkmale des MAGNIA Z300 sowie ausführliche Hinweise zur Einrichtung, Konfiguration und Instandhaltung des Servers. Lesen Sie es bitte vor Benutzung des MAGNIA Z300-Servers aufmerksam durch, um sich mit den Betriebsvorgängen und Vorsichtsmaßnahmen vertraut zu machen.
  • Seite 11: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Bevor Sie versuchen, Ihren Toshiba MAGNIA-Server in Betrieb zu nehmen, sollten Sie alle Sicherheitshinweise aufmerksam gelesen und vollständig verstanden haben. Dieses Handbuch enthält wichtige Sicherheitshinweise. Zur Vermeidung potentieller Gefahren, die zu Verletzungen von Personen oder zur Schäden am Server oder den darin installierten Komponenten führen könnten, sind diese Sicherheitshinweise...
  • Seite 12: Weitere Symbole

    Einstellungen und Betriebsmethoden. Harness Eye/web ® ® läuft unter Windows NT Server Version 4.0, Windows 2000 Server und Linux. Toshiba Server Setup Tool User’s Guide (auf der Dokumentations-CD) mit Hinweisen zur Einrichtung und ® ® ® Optimierung von Microsoft Windows NT oder Novell ®...
  • Seite 13 Der Leitfaden für zur sicheren Installation von Toshiba- Servern enthält Sicherheitsinformationen. Garantiehinweise. Read Me First Addendum. Softwarelizenzvertrag Serviceoptionen Toshiba bietet in Verbindung mit seinen Garantieprogrammen eine breite Palette von Serviceoptionen an. Hinweise zur Registrierung finden Sie in den beiliegenden Garantie- und Service-Unterlagen.
  • Seite 15: Inhaltsverzeichnis

    Inhalts- verzeichnis Kapitel 1: Erste Schritte.................. 2 Überprüfen Sie zunächst den Lieferumfang des Servers...... 2 Installieren optionaler interner Geräte............4 Umgebungsbedingungen................5 Micro Tower-Modell/Rackmodell............5 Micro Tower-Modell................7 Rackmodell....................8 Stromversorgung..................9 Vorderansicht (mit geschlossener Frontblende)........10 Schloss....................10 Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende)..........11 (1) Frontblende ..................11 (2) Bedienungstasten ................12 (3) Systemstatusanzeigen ..............15...
  • Seite 16 Rückansicht....................23 (1) Netzbuchse ..................23 (2) Sicherungsöse ................23 I/O-Anschlüsse..................24 Erweiterungssteckplatz............... 25 LAN-Status-Anzeigen................. 25 Das Innere des Servers................26 (1) Hauptplatine..................26 (2) SCSI-Riserkarte................26 (3) Lüfter....................27 (4) CPU-Sockel..................27 (5) Speichersockel................27 (6) Erweiterungssteckplatz..............27 (7) IDE-HDD-Gehäuse............... 27 (8) Platine für Wireless-Karte..............
  • Seite 17 xvii Einrichten der Systemkonfiguration............44 BIOS-Setup-Programm..............44 SCSI-Programm.................. 45 IDE-RAID-Setup-Programm.............. 45 Disk-Array-Setup (RAID)................. 46 Softwareinstallation................... 47 Ausschalten des Servers................. 48 Normale Abschaltung................. 48 Verwenden der automatischen Abschaltfunktion......48 Hinweis zur Benutzung der automatischen Abschaltfunktion..50 Zwangsabschaltung................52 Kapitel 2: Installieren und Entfernen der Hardware........54 Vor der Inbetriebnahme................
  • Seite 18 xviii Kapitel 3: Einrichten externer Einheiten..........120 Arten externer Einheiten................ 120 Externes Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geschlossen )..121 Schloss....................121 Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geöffnet )....122 (1) Frontblende................... 122 (2) Netztaste..................123 (3) Systemstatusanzeigen..............124 (4) HDD-Statusanzeigen..............125 Rückansicht des externen Festplattengehäuses Z1......128 Netzstrombuchse................
  • Seite 19 Kapitel 4: Konfigurieren des Systems............. 152 BIOS-Setup-Programm................. 152 Starten des Setup-Programms............153 Menübildschirm.................. 154 Ändern von BIOS-Einstellungen............. 156 BIOS-Einstellungen................156 SCSI-Programm..................167 Aufrufen des SCSI-Programms ............167 Menükonfiguration................168 Tastaturbefehle beim SCSI-Programm.......... 168 Ändern von SCSI-Geräteeinstellungen.......... 169 Geräteeinstellungen................169 Fernverwaltungs- und Frontblendendisplay-Setup-Programm..173 Aufrufen und Benutzen des Setup-Programms......
  • Seite 20 NetWare....................199 Vor dem Installieren von NetWare........... 199 Manuelle Installation von NetWare 5.1........... 202 Manuelle Installation von NetWare 4.2........... 208 Verfahren Sie wie bei der NetWare-Installation......212 HarnessEye/web..................213 Installation und Benutzung............... 213 Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec".......... 214 Hinweise zur AFT- und ALB-Funktion..........
  • Seite 21 von der Serverüberwachungssoftware oder anderen Programmen angezeigt..............236 Nach einem Abbruch funktioniert die Netztaste nicht mehr..236 Die interne Systemuhr zeigt nicht mehr die genaue Zeit an..236 Probleme mit der Anwendungssoftware..........238 Fehlerbehebung bei Benutzbarkeit von Windows NT/2000.... 239 Fehlerbehebung bei Unbenutzbarkeit von Windows NT/2000..
  • Seite 22 xxii...
  • Seite 23 Kapitel Überprüfen Sie zunächst den Lieferumfang des Servers ..2 Installieren optionaler interner Geräte ........4 Umgebungsbedingungen ............. 5 Stromversorgung ................9 Vorderansicht (mit geschlossener Frontblende) ...... 10 Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) ......11 Rückansicht ................. 23 Das Innere des Servers ............... 26 Instandhaltung ................
  • Seite 24: Kapitel 1: Erste Schritte

    In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Server zur ersten Inbetriebnahme einrichten. Überprüfen Sie zunächst den Lieferumfang des Servers Prüfen Sie den Inhalt des Versandpakets anhand des Begleitschreibens "Bitte zuerst lesen". Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Toshiba-Händler.
  • Seite 25 Erste Schritte Überprüfen Sie zunächst den Lieferumfang des Servers HINWEIS: Im Dokument "Bitte zuerst lesen" sind alle serienmäßigen Zubehörteile mit der jeweiligen Mengenangabe aufgelistet. Falls Sie den Server mit optionalen internen Geräten gekauft haben, werden diese zusätzlich zum serienmäßigen Zubehör ausgeliefert.
  • Seite 26: Installieren Optionaler Interner Geräte

    Erste Schritte Installieren optionaler interner Geräte Installieren optionaler interner Geräte Falls Sie zusammen mit dem Server ein optionales internes Gerät gekauft haben, installieren Sie dieses bitte, bevor Sie den Server einrichten. Siehe “Installieren/Entfernen eines optionalen Gerätes" auf Seite 58. Wenn Ihnen das Installieren optionaler Geräte zu schwierig erscheint, wenden Sie sich bitte an einen autorisierten MAGNIA Servicebetrieb.
  • Seite 27: Umgebungsbedingungen

    Erste Schritte Umgebungsbedingungen Umgebungsbedingungen Micro Tower-Modell/Rackmodell Stellen Sie den Server an einem sauberen, staubfreien und gut belüfteten Platz auf. Stellen Sie den Server auf einer ebenen und festen Unterlage auf. Installieren Sie den Server niemals mit der Unterseite nach oben. Stellen Sie beim Installieren des Servers folgendes sicher: - Setzen Sie ihn keiner direkten Sonneneinstrahlung aus.
  • Seite 28 Erste Schritte Umgebungsbedingungen - Installieren Sie ihn nicht an Plätzen, an denen Flüssigkeiten oder korrosive Chemikalien gelagert werden. WARNUNG: Sollten irgendwelche Fremdstoffe in den Server gelangt sein, einschließlich Wasser, führen Sie umgehend die erforderlichen Schritte zur Abschaltung des Servers durch, betätigen die Netztaste und ziehen den Netzstecker.
  • Seite 29: Micro Tower-Modell

    Erste Schritte Umgebungsbedingungen Micro Tower-Modell Lassen Sie um den Server herum genügend Platz, um Wartungsarbeiten ausführen zu können und eine ausreichende Belüftung zu gewährleisten. mindestens 20 cm mindestens 30 cm Minimale Abstände bei horizontaler Installation mindestens 20 cm mindestens 30 cm Minimale Abstände bei vertikaler Installation...
  • Seite 30: Rackmodell

    Einheiten installiert werden. Rackmodell Verwenden Sie bei der Installation des Servers als Rackmodell das optionale Toshiba-Rack sowie den Rackmontagesatz. Lassen Sie auf der Vorder- und Rückseite des Racks mindestens 60 cm Platz, um eine ausreichende Belüftung des Servers sicherzustellen.
  • Seite 31: Stromversorgung

    Bei Verwendung eines ungeeigneten Netzkabels besteht Feuergefahr. Verwenden Sie ausschließlich Toshiba-Originalteile oder von Toshiba empfohlene optionale Teile. Bei Verwendung anderer als den von Toshiba empfohlenen Teilen besteht Feuergefahr. Informationen über optional verfügbare Teile und Geräte erhalten Sie bei einem autorisierten MAGNIA Servicebetrieb.
  • Seite 32: Vorderansicht (Mit Geschlossener Frontblende)

    Erste Schritte Vorderansicht (mit geschlossener Frontblende) Vorderansicht (mit geschlossener Frontblende) Netz-LED ( System- Festplatten-LED ( status- Auto-Aus-LED ( anzeige CD-ROM-Laufwerk Fehler-LED ( Frontblendendisplay Display-Wechseltaste USB-Anschluss 1 USB-Anschluss 2 Schloss Vorderansicht mit geschlossener Frontblende Schloss Die Frontblende lässt sich auf zwei Arten verriegeln: "Uneingeschränkter Zugriff"...
  • Seite 33: Vorderansicht (Mit Geöffneter Frontblende)

    Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) (4) Systemstatusanzeigen (3) Funktionstasten (2) CD-ROM-Laufwerk (5) Frontblenden- display (6) Kartensteckplatz (9) Einbau- platz (7) USB-1- anschluss 10) HDD/LAN- Status- LEDs (8) USB-2- anschluss (1) Frontblende Vorderansicht des Micro Tower-Modells (1) Frontblende Die Frontblende lässt sich öffnen, indem man das Schloss entriegelt, oben in der Mitte gegen die Blende drückt, sie aufklappt...
  • Seite 34: Bedienungstasten

    Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) Entfernen der Frontblende (2) Bedienungstasten Der Server hat auf der Vorderseite vier Funktionstasten. Netz/Sleep-Taste ( Reset-Taste ( NMI-Taste ( Display-Wechseltaste ( Bedienungstasten...
  • Seite 35 Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) Netz/Sleep- Betätigen Sie diese Taste, um den Server Taste ein- oder auszuschalten. EIN… Indem Sie diese Taste einmal drücken, starten Sie den Server. AUS… Aktivierung der automatischen Abschaltfunktion: Wenn Sie die Taste länger als 4 Sekunden lang drücken und dann loslassen, wird das Betriebssystem heruntergefahren und die Stromversorgung unterbrochen.
  • Seite 36 Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) VORSICHT: Setzen Sie das System nicht zurück, solange die FDD-LED, CD-ROM-LED oder die HDD-LED leuchtet, da dies zu einem Datenverlust führen kann. Auf welche Weise der Server ein- und ausgeschaltet wird, hängt vom jeweils installierten Betriebssystem ab. Siehe “Einschalten des Servers"...
  • Seite 37: Systemstatusanzeigen

    Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) (3) Systemstatusanzeigen Dieser Server hat vier Statusanzeigen (LEDs) auf der Vorderseite. Netz-LED ( Festplatten-LED ( Auto-Aus-LED ( Fehler-LED ( Systemstatusanzeigen Anzeige Status Bedeutung Strom Außer Betrieb (kein Netzstrom) Leuchtet Außer Betrieb (Netzstrom) orange Leuchtet In Betrieb grün Festplatte Aus...
  • Seite 38 Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) Anzeige Status Bedeutung Auto-Aus Aus Außer Betrieb Leuchtet Die automatische Abschaltfunktion ist aktiviert. grün Die automatische Abschaltfunktion ist startbereit, wenn das System mit der Netztaste ausgeschaltet wird. Leuchtet Die automatische Abschaltfunktion ist nicht orange betriebsbereit - Die automatische Abschaltfunktion wird unter Windows NT, Windows 2000 oder Linux benutzt, ist...
  • Seite 39: Frontblendendisplay

    Systemkonfiguration (aktive CPU, Anzahl der CPUs, Anzahl der externen Festplatteneinheiten Z1, Anzahl der externen Backup-Gehäuse Z1) angezeigt (Scroll-Display). Beispiel: MAGNIA Z300 TOSHIBA Compact Server Pentium III xm, ExDisk xn, ExBay xi PentiumIII xm : m=Anzahl der CPUs ExDisk xn : n=Anzahl der Externen Festplattengehäuse Z1 ExBay xi : i=Anzahl der externen Backup-Gehäuse Z1...
  • Seite 40 Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) Bei Benutzermitteilungen mit mehr als 16 Zeichen lässt sich das Display scrollen, um den Rest der Mitteilung anzuzeigen. Mit Hilfe der Display-Wechseltaste kann man zwischen Benutzermitteilungen umschalten. In einer Netzwerkumgebung können zwei Mitteilungen über das Einstellungsprogramm für die Fernverwaltung und das Frontblendendisplay des Servers eingerichtet werden.
  • Seite 41: Kartensteckplatz

    Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) 4. Start/Abschaltungshinweise Die folgende Mitteilung wird blinkend angezeigt, wenn der Server gestartet oder ausgeschaltet wird (Scroll-Display). Beim Systemstart System booting. Please wait a moment. POST code ($--,--,--,--,--,--,--) Beim Herunterfahren per Auto-Aus Now shutting down system. Wenn Sie die Display-Wechseltaste mindestens vier Sekunden lang gedrückt halten, wird die Benutzermitteilung oder die Systemkonfiguration angezeigt.
  • Seite 42: Hdd/Lan-Statusanzeigen

    Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) (9) HDD/LAN-Statusanzeigen Wenn sich Festplattenlaufwerke im Geräteeinbauplatz befinden, wird über die Status-LED unterhalb des Einbauplatzes der Betriebsstatus für jedes Laufwerk angezeigt. Der Netzwerkstatus der LAN1- und LAN2-Anschlüsse wird durch die LAN-Statusanzeigen mitgeteilt. HDD 2 HDD 1 ACT 1 STS 2...
  • Seite 43 Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) Anzeige Status Bedeutung LNK 2 Keine Netzwerkkommunikation (10 MBit/ (LAN2) s oder 100 MBit/s) möglich. Leuchtet Netzwerkkommunikation (10 MBit/s oder 100 MBit/s) möglich. STS 1 Kein Festplattenlaufwerk installiert. (HDD1) Es werden keine Daten geschrieben oder gelesen.
  • Seite 44 Erste Schritte Vorderansicht (mit geöffneter Frontblende) HINWEIS: Falls eine STS-LED orange leuchtet, liegt eventuell eine Störung beim zugehörigen Festplattenlaufwerk vor. Sollte es sich als fehlerhaft erweisen, muss es ersetzt werden. Sofern Ihr System eine redundante Konfiguration (RAID1) aufweist, können Sie das fehlerhafte Laufwerk ohne Unterbrechung des Systembetriebs ersetzen.
  • Seite 45: Rückansicht

    Erste Schritte Rückansicht Rückansicht (1) Netzbuchse Sicherungsöse Rückseite des Servers (1) Netzbuchse Dient zum Anschließen eines Netzkabels. Siehe “Anschließen des Netzkabels" auf Seite 34. (2) Sicherungsöse Ermöglicht das Anbringen einer Diebstahlsicherung. Sicherungsöse...
  • Seite 46: I/O-Anschlüsse

    Erste Schritte Rückansicht I/O-Anschlüsse Hier werden die Kabel der Peripheriegeräte an den entsprechenden I/O-Ports angeschlossen. (8) SCSI-Anschluss ( (7) Steuerungsanschluss für externe Einheit ( (1) Maus- anschluss ( (2) Tastatur- (4) LAN-2-Anschluss ( Ether anschluss ( (3) LAN-1-Anschluss ( Ether (5) RGB-Anschluss ( (6) Serieller Anschluss ( I/O-Anschlüsse...
  • Seite 47: Erweiterungssteckplatz

    Erste Schritte Rückansicht Siehe “Wie man Peripheriegeräte anschließt" auf Seite 28. Erweiterungssteckplatz Der Server hat einen Steckplatz für Erweiterungskarten: 64-Bit/ 66-MHz-PCI-Steckplatz. LAN-Status-Anzeigen Verbindung Aktivität LAN-2-Anschluss LAN-1-Anschluss Verbindung Aktivität Anzeige Status Bedeutung Verbindung Leuchtet Verbindung erfolgreich grün Netzwerkkabel nicht oder nicht korrekt angeschlossen Aktivität Leuchtet...
  • Seite 48: Das Innere Des Servers

    Erste Schritte Das Innere des Servers Das Innere des Servers (7) IDE-HDD-Gehäuse (4) CPU-Sockel (2) SCSI-Riserkarte (6) Erweiterungs- steckplatz (3) Lüfter (1) Hauptplatine (5) Speichersockel (8) Platine für Wireless-Karte Das Innere des Servers (1) Hauptplatine Die Hauptplatine kann maximal zwei CPU-Module und drei Speichermodule aufnehmen.
  • Seite 49: Lüfter

    Erste Schritte Das Innere des Servers (3) Lüfter Der Server hat zwei Kühlungslüfter. (4) CPU-Sockel Dienen zur Aufnahme von CPU-Modulen. Siehe “CPU-Modul" auf Seite 86. (5) Speichersockel Können maximal drei Speichermodule zur RAM-Erweiterung (Random Access Memory) des Servers aufnehmen. Siehe “Speichermodul" auf Seite 79. (6) Erweiterungssteckplatz Dient zur Aufnahme von Erweiterungskarten.
  • Seite 50: Anschließen Von Peripheriegeräten

    Erste Schritte Anschließen von Peripheriegeräten Anschließen von Peripheriegeräten Wie man Peripheriegeräte anschließt Vorn am Server sind USB-Buchsen zum Anschließen von USB- Geräten (Diskettenlaufwerke usw.) vorhanden. Weiterhin befinden sich auf der Rückseite des Servers I/O-Buchsen für den Anschluss von Peripheriegeräten (Tastatur, Maus, Anzeigeeinheit usw.). Schließen Sie die Geräte sorgfältig an den entsprechenden Buchsen an, bevor Sie den Server einschalten.
  • Seite 51 Erste Schritte Anschließen von Peripheriegeräten Anschließen von Peripheriegeräten (Vorderansicht)
  • Seite 52 Erste Schritte Anschließen von Peripheriegeräten Anschließen von Peripheriegeräten (Rückansicht) 4 Sofern ein Stecker über Sicherungsschrauben verfügt, sollten diese unbedingt zur Fixierung des Steckers angezogen werden. 5 Nachdem Sie sichergestellt haben, dass alle Peripheriegeräte korrekt angeschlossen sind, schließen Sie die Netzkabel des Servers und der Peripheriegeräte an der Netzstromversorgung...
  • Seite 53: Diskettenlaufwerk

    Anschließen von Peripheriegeräten WARNUNG: Achten Sie beim Anschließen optionaler Einheiten darauf, ausschließlich Toshiba-Originalteile oder von Toshiba empfohlene Teile zu verwenden. Andernfalls besteht unter Umständen Brandgefahr. Für ausführliche Hinweise zu optionalen Teilen wenden Sie sich bitte an einen autorisierten MAGNIA Servicebetrieb.
  • Seite 54 Erste Schritte Anschließen von Peripheriegeräten HINWEIS: Die FDD-Anzeige leuchtet, wenn Daten gelesen oder geschrieben werden. Solange diese LED leuchtet, dürfen Sie weder den Server ausschalten noch die Auswurftaste oder die Reset-Taste betätigen. Andernfalls können die auf der Diskette befindlichen Daten beschädigt werden oder verloren gehen.
  • Seite 55: Instandhaltung

    Erste Schritte Instandhaltung Instandhaltung Pflege des Servers Falls der Server verschmutzt oder verstaubt sein sollte, wischen Sie ihn mit einem weichen Tuch sauber. Stärkere Verschmutzungen sind mit einem feuchten Tuch abzuwischen. Verwenden Sie zum Reinigen der Außenflächen weder Benzin noch Verdünner (o.ä.) oder Chemikalien wie Insektizide da dies zu Deformierungen oder Verfärbungen der Serververkleidung führen kann.
  • Seite 56: Anschließen Des Netzkabels

    Erste Schritte Anschließen des Netzkabels Anschließen des Netzkabels HINWEIS: Zur Vermeidung eines unerwarteten Netzfehlers oder -ausfalls wird empfohlen, eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) zu benutzen Dieses Gerät ist wurde auch für IT-Netze mit einer Außenleiterspannung von 230 V konzipiert Nachdem Sie alle Peripheriegeräte angeschlossen haben, schließen Sie das Netzkabel auf folgende Weise am Server an.
  • Seite 57 Erste Schritte Anschließen des Netzkabels WARNUNG: Verwenden Sie ausschließlich das mit dem Server gelieferte Netzkabel. Bei Verwendung eines anderen Kabels besteht Brandgefahr. Schließen Sie das Netzkabel an einer geerdeten Steckdose an. Beim Anschließen des Netzkabels an einer technisch nicht geeigneten Steckdose besteht Brand- oder Stromschlaggefahr.
  • Seite 58: Einschalten Des Servers

    Erste Schritte Einschalten des Servers Einschalten des Servers HINWEIS: Wenn Sie den Server über die Netztaste ausgeschaltet haben, dürfen Sie ihn frühestens nach 10 Sekunden erneut wieder einschalten. Falls der Server früher wieder eingeschaltet wird, kann dies zu Fehlfunktionen oder anderen Störungen führen.
  • Seite 59: Einschalten Des Servers Mittels Fernverwaltungsfunktion

    Dieser Server hat eine Funktion, mit deren Hilfe er über einen an der Netzwerkschnittstelle angeschlossenen Client gestartet werden kann. Hierzu wird das zum Toshiba Server-Setup-Programm gehörende "HarnessEye/web" auf dem Client-System installiert, mit dem sich Datenpakete zum Starten des Servers übermitteln lassen.
  • Seite 60: Einschaltselbsttest (Post)

    Erste Schritte Einschaltselbsttest (POST) Einschaltselbsttest (POST) Nachdem die Netz/Sleep-Taste an der Frontblende gedrückt wurde, wird der Server eingeschaltet und automatisch der Einschaltselbsttest ausgeführt. Im Rahmen dieses Selbsttests werden Hauptplatine, Mikroprozessor, Speicher, Tastatur und einige der Peripheriegerät automatisch überprüft. Während des Speichertests wird die Kapazität des jeweils getesteten Speichers angezeigt.
  • Seite 61: Systemstart

    Installation des Betriebssystems auf dem Server), für das Anfertigen von Sicherungskopien auf Diskette usw. benutzt. Das "Toshiba Server Setup Tool" besteht aus den Teilprogrammen "Toshiba Server Setup Tool CD-ROM" und "Startup Disk", wobei letzteres (Startup Disk) zum Starten des Servers dient.
  • Seite 62: Starten Vom Festplattenlaufwerk (Sofern Ein Betriebssystem Installiert Ist)

    Erste Schritte Systemstart Starten vom Festplattenlaufwerk (sofern ein Betriebssystem installiert ist) Um den Server über das Festplattenlaufwerk zu starten, tun Sie folgendes: 1 Stellen Sie sicher, dass weder eine startfähige Diskette noch eine startfähige CD-ROM im entsprechenden Laufwerk befindet. 2 Schalten Sie das System mit der Netz/Sleep-Taste ein. HINWEIS: Die CD-ROM kann nur aus dem CD-ROM- Laufwerk entnommen werden, wenn das System eingeschaltet ist.
  • Seite 63: Starten Vom Cd-Rom-Laufwerk

    Erste Schritte Systemstart Starten vom CD-ROM-Laufwerk Um den Server über das CD-ROM-Laufwerk zu starten, tun Sie folgendes: 1 Stellen Sie sicher, dass sich keine Diskette im Laufwerk befindet. 2 Schalten Sie das System mit der Netz/Sleep-Taste ein. 3 Drücken Sie unmittelbar nach dem Betätigen der Netz/Sleep- Taste die Entnahmetaste am CD-ROM-Laufwerk und legen Sie die Start-CD in das Laufwerk.
  • Seite 64: Bios-Setup

    Erste Schritte BIOS-Setup BIOS-Setup Die Originaleinstellungen bei Auslieferung des Systems können mit Hilfe des BIOS-Setup-Menüs geändert werden. Das BIOS- Setup kann völlig unabhängig vom Vorhandensein eines Betriebssystems aufgerufen werden. Im BIOS-Setup eingegebene Werte werden in den CMOS- und Flash-Speicher geschrieben; wiederhergestellte Werte (Reset-Werte) werden nach einem Neustart des Servers aktiviert.
  • Seite 65: Backup-Diskette

    Sie bitte die nachfolgend beschriebenen Schritten (sowie die Anweisungen auf dem Bildschirm) aus: 1 Legen Sie die "Toshiba Server Setup Tool"-CD-ROM und die "Startup Disk"-Diskette in das jeweilige Laufwerk ein, und starten Sie das Programm "Toshiba Server Setup Tool".
  • Seite 66: Einrichten Der Systemkonfiguration

    Erste Schritte Einrichten der Systemkonfiguration Einrichten der Systemkonfiguration Bei seiner Lieferung ist das System optimal konfiguriert und kann sofort benutzt werden. Falls jedoch anschließend optionale Teile hinzugefügt wurden oder das Betriebsverhalten korrekt angepasst werden soll, muss das System erneut eingerichtet werden. Für die Systemkonfigurierung sind folgende Dienstprogramme verfügbar.
  • Seite 67: Scsi-Programm

    Erste Schritte Einrichten der Systemkonfiguration SCSI-Programm Das SCSI-Programm dient dazu, den SCSI-Controller für die SCSI-Riserkarte zu konfigurieren. IDE-RAID-Setup-Programm Das IDE-RAID-Setup-Programm wird benutzt, um den IDE- RAID-Controller zu konfigurieren.
  • Seite 68: Disk-Array-Setup (Raid)

    IDE-RAID- oder RAID-Controller installiert wurde, muss die Festplattenanordnung (Disk-Array; RAID) neu aufgebaut werden. Sofern während des "Setup" mit dem Toshiba Server-Setup- Programm unter "Selection of RAID configuration" (Auswahl der RAID-Konfiguration) die Option "Simple setup" gewählt wurde, haben die RAID-Controller-Programme keine Funktion, weil das RAID in diesem Fall mit den Minimaleinstellungen konfiguriert wird.
  • Seite 69: Softwareinstallation

    Nachdem das System vollständig eingerichtet ist, installieren Sie das Betriebssystem sowie die Server-Überwachungsfunktion (Integrated Server Management), die zusammen mit dem Server und der RAID-Controller-Software geliefert wurde. Siehe das Handbuch zum jeweiligen Betriebssystem und das Handbuch zum "Toshiba Server Setup Tool" (auf der Dokumentations-CD).
  • Seite 70: Ausschalten Des Servers

    Erste Schritte Ausschalten des Servers Ausschalten des Servers Der Ausschaltvorgang hängt vom jeweils verwendeten Betriebssystem ab. Informieren Sie sich über das Betriebssystem und schalten Sie den Server auf normale Weise oder mit Hilfe der automatischen Abschaltfunktion aus. Achten Sie darauf, immer nur eine dieser beiden Methoden zu benutzen.
  • Seite 71 Erste Schritte Ausschalten des Servers Schalten Sie den Server mit Hilfe der automatischen Abschaltfunktion auf folgende Weise aus. 1 Führen Sie die erforderlichen Schritte zum Beenden der jeweils laufenden Anwendungssoftware aus. Achten Sie darauf, zuvor die Daten des Anwendungsprogramms zu speichern.
  • Seite 72: Hinweis Zur Benutzung Der Automatischen Abschaltfunktion

    Erste Schritte Ausschalten des Servers Hinweis zur Benutzung der automatischen Abschaltfunktion Hinweise zur Funktionsweise der Netz/Sleep-Taste Falls die Netz/Sleep-Taste bei laufendem Betriebssystem, während des Abschaltvorgangs oder auf falsche Weise betätigt wird, kann dies zu Fehlfunktionen beim Server führen. Beachten Sie die folgenden Hinweise, um einen stabilen Betrieb Ihres Systems sicherzustellen: Betätigen Sie die Netz/Sleep-Taste während des Ladevorgangs von Windows NT so lange nicht, bis der Anmeldedialog...
  • Seite 73: Anmeldung Eines Benutzers Ohne Ausschaltrechte

    Erste Schritte Ausschalten des Servers Anmeldung eines Benutzers ohne Ausschaltrechte Falls der Server von einem Benutzer ohne entsprechende Befugnis angemeldet wurde, ist die automatische Abschaltfunktion per Netz/Sleep-Taste deaktiviert. Sollte sich der Server in diesem Betriebsmodus befinden, müssen Sie sich als Systemadministrator beim Server anmelden, eine normale manuelle Abschaltung durchführen und das System dann ausschalten.
  • Seite 74: Zwangsabschaltung

    Erste Schritte Ausschalten des Servers Zwangsabschaltung Falls sich der Server nicht auf normalem Wege abschalten lässt, kann er zwangsweise ausgeschaltet werden. Allerdings gehen dabei ungesicherte Daten verloren. Um das System zwangsweise auszuschalten, drücken Sie die Reset-Taste. HINWEIS: Nachdem der Server zwangsweise ausgeschaltet wurde, muss der Netzstecker gezogen und anschließend wieder an der Steckdose angeschlossen werden.
  • Seite 75 Kapitel Vor der Inbetriebnahme ............. 54 Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen ....60 Netzteileinheit ................75 Speichermodul ................79 CPU-Modul ................. 86 Interne Batterie ................102 Festplattenlaufwerk (HDD) – IDE-HDD – ......107 Erweiterungskarten ..............113...
  • Seite 76: Kapitel 2: Installieren Und Entfernen Der Hardware

    Installieren und Entfernen der Hardware In diesem Kapitel wird beschreiben, auf welche Weise sich optionale Geräte installieren und entfernen lassen Vor der Inbetriebnahme Installieren Sie optionale Geräte, bevor Sie den Server einrichten.
  • Seite 77: Vor Der Inbetriebnahme

    Installieren und Entfernen der Hardware Vor der Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme WARNUNG: Achten Sie beim Installieren optionaler Geräte darauf, ausschließlich Toshiba-Originalteile oder von Toshiba empfohlene Teile zu verwenden. Bei Verwendung anderer Geräte besteht Feuergefahr. Ausführliche Informationen über optionale Geräte erhalten Sie bei einem autorisierten MAGNIA Servicebetrieb.
  • Seite 78 Installieren und Entfernen der Hardware Vor der Inbetriebnahme Die Installation/Deinstallation optionaler Geräte sollte bei einer Umgebungstemperatur von 10°C bis 35°C (Micro Tower-Modell) bzw. 10°C bis 32°C (Rackmodell) und einer Luftfeuchtigkeit von 30% bis 80% erfolgen. Meiden Sie Plätze mit starken Temperaturschwankungen, da dies zur Kondensationsbildung im Geräteinneren führen kann.
  • Seite 79 Installieren und Entfernen der Hardware Vor der Inbetriebnahme Unter Umständen müssen Sie beim Installieren optionaler Geräte Kabel abtrennen. Merken Sie sich in diesem Fall jeweils die Anordnung eines Kabels, bevor Sie es lösen. Beachten Sie beim Anschließen eines Kabels an den Server genau die Anschlussform.
  • Seite 80: Installieren/Entfernen Eines Optionalen Gerätes

    Installieren und Entfernen der Hardware Vor der Inbetriebnahme Installieren/Entfernen eines optionalen Gerätes WARNUNG: Öffnen Sie beim Installieren eines Peripheriegerätes nur die ausdrücklich in den Anweisungen erwähnten Teile. Andernfalls besteht die Gefahr eines Elektroschocks. Installieren oder entfernen Sie ein optionales Gerät gemäß dem nachfolgend beschriebenen Verfahren: 1 Lesen Sie aufmerksam die zuvor in diesem Kapitel erwähnten Vorsichtsmaßnahmen (Vor der Inbetriebnahme) und...
  • Seite 81 Installieren und Entfernen der Hardware Vor der Inbetriebnahme 7 Achten Sie darauf, dass weder ein Werkzeug noch sonstige Fremdobjekte im Inneren des Servers zurückbleiben. 8 Bringen Sie die äußeren Abdeckungen des Servers wieder an. Im Falle des Rackmodells bringen Sie die Abdeckungen wieder an, bevor Sie den Server im Rack montieren.
  • Seite 82: Entfernen Und Anbringen Der Serverabdeckungen

    Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen Je nachdem, was für ein optionales Gerät Sie im Inneren des Servers installieren wollen, müssen Sie unter Umständen die obere Abdeckung entfernen. VORSICHT: Achten Sie beim Schieben der Serververkleidungen darauf, sich nicht die Finger zu klemmen.
  • Seite 83: Anbringen Der Oberen Abdeckung (Micro Tower-Modelle)

    Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen 4 Entfernen Sie die Frontblende. Siehe “Frontblende" auf Seite 11 5 Entfernen Sie die neun Schrauben und die obere Abdeckung. Entfernen der oberen Abdeckung Anbringen der oberen Abdeckung (Micro Tower-Modelle) Führen Sie folgende Schritte aus, um die obere Abdeckung wieder anzubringen: 1 Bringen Sie die obere Abdeckung vorsichtig wieder am Server...
  • Seite 84: Bei Benutzung Eines Rackmodells

    Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen Bei Benutzung eines Rackmodells Rackmontageverfahren Mengenkontrolle Rackmontageschlitten Name Anzahl Basiseinheit Schiene R Halteklammer (L) Halteklammer (R) Schiene F WD (L) Schiene F WD (R) Anschlagwinkel Führungszapfen (M6) Schraube (M5) Schraube (M6) Federring Unterlegscheibe Teile im Lieferumfang der Systemeinheit oder der externen...
  • Seite 85 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen Teile im Lieferumfang des Platzhaltermoduls Distanzstück Vordere Halterung Flachkopfschraube 1 Legen Sie fest, wo der Server montiert werden soll. Montage- position 1 Einheit Schraube (M6) provisor. Befestigungs- punkte 1 Einheit Festlegen des Montageplatzes für den Server...
  • Seite 86 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen 2 Bringen Sie die Schiene R an den Pfosten links und rechts an der Rackrückseite und die Schienen F (L) und F (R) an den Pfosten links und rechts an der Vorderseite zunächst provisorisch mit den Schrauben (M6) an.
  • Seite 87 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen 4 Befestigen Sie den Anschlagwinkel mit zwei Schrauben (M5) an der Schiene F (L) und der Schiene F (R). Anschlagwinkel Schrauben (M5) Befestigen des Anschlagwinkels 5 Bringen Sie die Unterlegscheibe, den Federring und den Führungszapfen (M6) an zwei Stellen der Basiseinheit an.
  • Seite 88 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen 6 Setzen Sie die Basiseinheit in die Schiene ein, und führen Sie den Führungszapfen (M6) in die entsprechende Aufnahme im Anschlagwinkel ein. Anschlag- winkel Führungszapfen Einsetzen der Basiseinheit 7 Bringen Sie die Halteklammern (L) und (R) an der Basiseinheit an und befestigen Sie sie mit zwei Schrauben (M5).
  • Seite 89 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen 8 Fixieren Sie die Basiseinheit mit den beiden Rändelschrauben vorn am Rack. Rändelschraube Fixieren der Basiseinheit 9 Ziehen Sie nun die acht Schrauben fest, die Sie zuvor in Schritt 2 nur provisorisch angebracht haben. Fixieren der Schienen...
  • Seite 90 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen 10 Bringen Sie die Unterlegscheibe, den Federring und den Führungszapfen (M6) auf der Rackrückseite an. Unterleg- scheibe Feder- ring Führungszapfen Anbringen des Führungszapfens 11 Bringen Sie die vordere Halterung (L) oder die vordere Halterung (R) mit den Schrauben (M3) am Server an.
  • Seite 91 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen 12 Setzen Sie den Server auf der Basiseinheit ab und schieben Sie ihn hinein. Einsetzen des Servers 13 Lösen Sie die Rändelschraube und ziehen Sie die Basiseinheit ca. 100 mm heraus. Rändel- schraube Herausziehen der Basiseinheit...
  • Seite 92 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen 14 Fixieren Sie die Basiseinheit mit einer Schraube (M3) am Servergehäuse. Schraube (M3) Fixieren des Servergehäuses Falls ein Platzhaltermodul verwendet wird, befestigen Sie zunächst die vordere Halterung mit zwei Flachkopfschrauben am Distanzstück und dann beides ebenfalls mit zwei Flachkopfschrauben an der Basiseinheit.
  • Seite 93 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen 15 Setzen Sie die gesamte Basiseinheit in das Rack ein. Einsetzen der Basiseinheit 16 Fixieren Sie das Gehäuse links und rechts mit den Rändelschrauben an der vorderen Halterung (L) und der vorderen Halterung (R).
  • Seite 94 Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen Herausziehen/Hineinschieben des Servers Führen Sie beim Installieren eines optionalen Gerätes in einem Rackservermodell die nachfolgend genannten Anweisungen aus. WARNUNG: Zeihen Sie nie mehr als zwei Montageschlitten gleichzeitig aus dem Rack heraus, da es andernfalls instabil werden und umkippen könnte.
  • Seite 95: Herausziehen Des Servers (Rackmodell) Aus Dem Rack

    Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen Herausziehen des Servers (Rackmodell) aus dem Rack Ziehen Sie den Server wie oben beschrieben aus dem Rack heraus und beachten Sie die Hinweise unter “Vor der Inbetriebnahme" auf Seite 54. 1 Falls der Server läuft, fahren Sie ihn herunter und schalten ihn aus.
  • Seite 96: Hineinschieben Des Servers (Rackmodell) In Das Rack

    Installieren und Entfernen der Hardware Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen Schraube (M3) Entfernen der Befestigungsschraube 7 Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus. Hineinschieben des Servers (Rackmodell) in das Rack 1 Schieben Sie den Server entsprechend dem in den Schritten 10 - 15 beschriebenen Verfahren vorsichtig ins Rack zurück.
  • Seite 97: Netzteileinheit

    Installieren und Entfernen der Hardware Netzteileinheit Netzteileinheit Entfernen der Netzteileinheit Zum Auswechseln oder Einsetzen von Speichermodulen oder Akkus muss die Netzteileinheit entfernt werden. HINWEIS: Für das Installieren und Entfernen der Netzteileinheit sind spezielle Kenntnisse und Techniken erforderlich. Sollten Sie keine diesbezügliche Erfahrung haben oder Ihnen diese Aufgabe zu schwierig erscheint, wenden Sie sich bitte an einen autorisierten MAGNIA Servicebetrieb.
  • Seite 98 Installieren und Entfernen der Hardware Netzteileinheit Herausnehmen der Netzteileinheit 5 Trennen Sie das Strom- und das Signalkabel ab. Abtrennen der Kabel...
  • Seite 99: Installieren Der Netzteileinheit

    Installieren und Entfernen der Hardware Netzteileinheit Installieren der Netzteileinheit HINWEIS: Für das Installieren und Entfernen der Netzteileinheit sind spezielle Kenntnisse und Techniken erforderlich. Sollten Sie keine diesbezügliche Erfahrung haben oder Ihnen diese Aufgabe zu schwierig erscheint, wenden Sie sich bitte an einen autorisierten MAGNIA Servicebetrieb.
  • Seite 100 Installieren und Entfernen der Hardware Netzteileinheit 4 Schließen Sie das Strom- und das Signalkabel an. Anschließen der Kabel 5 Installieren Sie die Netzteileinheit, indem Sie sie etwas nach hinten schieben, und befestigen Sie sie dann mit den sechs Schrauben. Installieren der Netzteileinheit 6 Bringen Sie die Serverabdeckungen wieder an.
  • Seite 101: Speichermodul

    Installieren und Entfernen der Hardware Speichermodul Speichermodul Ihr Server kann maximal drei 128-MB-, 256-MB-, 512-MB- oder 1-GB-DIMMs (Dual In-line Memory Modules) mit ECC (Error Correction Control)-Fehlerkorrektur und einer Taktfrequenz von 133 MHz aufnehmen. Siehe “Technische Daten" auf Seite 244. Um den verfügbaren Speicher auf bis zu 3 GB zu erhöhen, können zusätzliche Speichermodule mit maximal zwei unterschiedlichen Kapazitäten installiert werden.
  • Seite 102 Installieren und Entfernen der Hardware Speichermodul Einheit: MB Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Gesamt 1024 1280 1152 1024 1152 1024 1024 1024 1024...
  • Seite 103 Installieren und Entfernen der Hardware Speichermodul Speichersteckplatz 3 Speichersteckplatz 2 Speichersteckplatz 1 Speichersteckplätze WARNUNG: Öffnen Sie beim Installieren eines Peripheriegerätes nur die ausdrücklich in den Anweisungen erwähnten Teile. Andernfalls besteht die Gefahr eines Elektroschocks. VORSICHT: Installieren oder entfernen Sie zusätzliche Speichermodule nicht unmittelbar nach dem Ausschalten des Servers, da die Speichersockel und ihre Umgebung während des Betriebs extrem heiß...
  • Seite 104: Installieren Eines Zusätzlichen Speichermoduls

    Installieren und Entfernen der Hardware Speichermodul Installieren eines zusätzlichen Speichermoduls HINWEIS: Speichermodule sind elektronische Präzisionsbauteile, die durch statische Elektrizität erheblich beschädigt werden können. Bevor Sie ein zusätzliches Speichermodul installieren, sollten Sie daher unbedingt darauf achten, vorhandene statische Elektrizität an Ihrem Körper (die in geringen Mengen immer vorhanden ist) durch Berühren eines metallenen Gegenstandes zu neutralisieren.
  • Seite 105 Installieren und Entfernen der Hardware Speichermodul 5 Drücken Sie die beiden Sicherungshebel an den Enden des Speichersteckplatzes nach außen. Sicherungshebel 6 Setzen Sie das Speichermodul in den korrekten Sockel ein, und achten Sie dabei auf die Kerbe am Speichermodul. Drücken Sie das Modul soweit in den Steckplatz hinein, bis die Sicherungshebel auf beiden Seiten einrasten.
  • Seite 106: Entfernen Eines Speichermoduls

    Installieren und Entfernen der Hardware Speichermodul HINWEIS: Fassen Sie ein Speichermodul nicht an den Kontaktanschlüssen an. Andernfalls kann es sein, dass der Kontakt zwischen Modul und Sockel nicht korrekt hergestellt wird. Achten Sie darauf, Speichermodule nicht verkehrt herum einzusetzen. Bei falscher Ausrichtung kann es zu Schäden am Speichermodul oder am Speichersockel kommen.
  • Seite 107 Installieren und Entfernen der Hardware Speichermodul herausspringt. Halten Sie das Modul mit der Hand fest, um dies zu vermeiden. Entfernen eines Speichermoduls 6 Installieren Sie die Netzteileinheit. Siehe “Netzteileinheit" auf Seite 75. 7 Bringen Sie die äußeren Abdeckungen des Servers wieder an. 8 Schließen Sie das Netzkabel des Servers an der Steckdose an und schalten Sie den Server ein.
  • Seite 108: Cpu-Modul

    Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul CPU-Modul Der Server ist in zwei Modellvarianten erhältlich, die sich hinsichtlich ihrer Taktgeschwindigkeit (866 MHz, 1 GHz) unterscheiden. Falls zwei Prozessoren in Ihrem Server installiert sind, wurde der Server zu einer erweiterten Modellversion (max. zwei CPUs) aufgerüstet.
  • Seite 109: Installieren Des Cpu-Moduls

    Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul Installieren des CPU-Moduls HINWEIS: CPU-Module sind elektronische Präzisionsbauteile, die durch statische Elektrizität erheblich beschädigt werden können. Der menschliche Körper weist ständig eine geringe statische Elektrizität auf. Neutralisieren Sie daher jede eventuell vorhandene statische Elektrizität, bevor Sie ein CPU-Modul installieren.
  • Seite 110 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul Entfernen der PCI-Halterung 5 Lösen Sie die Befestigungsschraube der Riserkarte und entfernen Sie sie. Entfernen der Riserkarte...
  • Seite 111 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul HINWEIS: Heben Sie die Riserkarte zum Entfernen vorsichtig mit einem Schraubendreher an. 6 Lösen Sie zwei Schrauben und entfernen Sie des Lüftungselements. Entfernen des Lüftungselements 7 Lösen Sie die Arretierung am CPU-Erweiterungssteckplatz.
  • Seite 112 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul Betätigen des Arretierungshebels 8 Richten Sie die Anschlussstifte des CPU-Moduls korrekt mit den entsprechenden Aufnahmen im Steckplatz aus, und drücken Sie das CPU-Modul dann so weit es geht hinein. Einsetzen des CPU-Moduls HINWEIS: Das serienmäßige CPU-Modul ist im Steckplatz 1 installiert.
  • Seite 113 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul 9 Sichern Sie das CPU-Modul mit Hilfe des Arretierungshebels. Sichern des Arretierungshebels 10 Entfernen Sie die Schutzabdeckung auf der Kontaktfläche zwischen Kühlelement und CPU-Modul. 11 Drücken Sie das Kühlelement vorsichtig gegen den Steckplatz und fixieren Sie es, indem Sie die Halteclips oben und unten am Steckplatz einrasten lassen.
  • Seite 114 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul Einrasten der Halteclips HINWEIS: Drücken Sie nicht gegen die Kühlrippen des Kühlelements, da dies zu Verformungen führen könnte. Drücken Sie das CPU-Modul in den Steckplatz, bis beide Enden links und rechts gleichmäßig horizontal sind, und kontrollieren Sie, ob es vollständig eingesetzt ist.
  • Seite 115 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul Einsetzen der Riserkarte 14 Befestigen Sie die PCI-Halterung mit zwei Schrauben. Befestigen der PCI-Halterung 15 Bringen Sie die Serverabdeckungen wieder an. 16 Schließen Sie das Netzkabel des Servers an der Steckdose an und schalten Sie den Server ein. 17 Kontrollieren Sie, ob das CPU-Modul korrekt erkannt und auf dem Bildschirm angezeigt wird.
  • Seite 116: Auswechseln Des Cpu-Moduls

    Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul Das Beispiel unten zeigt eine Konfiguration mit zwei CPU- Modulen à 866 MHz. Phoenix Server BIOS 4 Release 6.0 Copyright 1985-2000 Phoenix Technologies Ltd. All Rights Reserved BIOS-Version X.XX CPU=2 Pentium(R)III Processor 866MHz XXXK System RAM Passed XXXM Extended RAM Passed HINWEIS: Im Falle einer CPU-Erweiterung muss das Betriebssystem unter Umständen neu installiert werden,...
  • Seite 117 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul 2 Ziehen Sie den Netzstecker. HINWEIS: Wenn Sie das Speichermodul auswechseln, solange der Server eingeschaltet ist, könnten der Server und das CPU-Modul beschädigt werden. 3 Entfernen Sie die Serverabdeckungen. Siehe “Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen" auf Seite 60.
  • Seite 118 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul Entfernen der Riserkarte HINWEIS: Heben Sie die Riserkarte zum Entfernen vorsichtig mit einem Schraubendreher an.
  • Seite 119 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul 6 Lösen Sie zwei Schrauben und entfernen Sie des Lüftungselements. Entfernen des Lüftungselements 7 Lösen Sie die Halteclips am Kühlelement des zu entfernenden CPU-Moduls, und nehmen Sie das Kühlelement ab. Die Halteclips sind oben und unten am Steckplatz eingerastet. Um einen Clip zu lösen, drücken Sie von oben leicht darauf.
  • Seite 120 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul Entfernen des Kühlelements 8 Lösen Sie den Arretierungshebel an dem Steckplatz, in dem sich das zu entfernende CPU-Modul befindet. Betätigen des Arretierungshebels...
  • Seite 121 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul 9 Entfernen Sie das CPU-Modul. Entfernen des CPU-Moduls 10 Installieren Sie das neue CPU-Modul auf dieselbe Weise wie beim Erweiterungsmodul. HINWEIS: Drücken Sie nicht gegen die Kühlrippen des Kühlelements, da dies zu Verformungen führen könnte. Drücken Sie das CPU-Modul in den Steckplatz, bis beide Enden links und rechts gleichmäßig horizontal sind, und kontrollieren Sie, ob es vollständig eingesetzt ist.
  • Seite 122 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul 12 Setzen Sie die Riserkarte in die Hauptplatine ein und befestigen Sie sie mit einer Schraube. Einsetzen der Riserkarte 13 Befestigen Sie die PCI-Halterung mit zwei Schrauben. Befestigen der PCI-Halterung 14 Bringen Sie die Serverabdeckungen wieder an. 15 Schließen Sie das Netzkabel des Servers an der Steckdose an und schalten Sie den Server ein.
  • Seite 123 Installieren und Entfernen der Hardware CPU-Modul Das Beispiel unten zeigt eine Konfiguration mit zwei CPU- Modulen à 866 MHz. Phoenix Server BIOS 4 Release 6.0 Copyright 1985-2000 Phoenix Technologies Ltd. All Rights Reserved BIOS-Version X.XX CPU=2 Pentium(R)III Processor 866MHz XXXK System RAM Passed XXXM Extended RAM Passed HINWEIS: Im Falle einer CPU-Erweiterung muss das Betriebssystem unter Umständen neu installiert werden,...
  • Seite 124: Interne Batterie

    Der Server hat eine interne Batterie, die die Speicherung der Informationen über die Timer- und Systemkonfiguration absichert. Für das Auswechseln der Batterie sind spezielle Kenntnisse und Techniken erforderlich. Toshiba empfiehlt daher, das Auswechseln internen Batterie nicht selbst vorzunehmen, sondern einen autorisierten MAGNIA Servicebetrieb damit zu...
  • Seite 125 Installieren und Entfernen der Hardware Interne Batterie VORSICHT: Beachten Sie beim Umgang mit Lithium- Batterien die nachfolgenden Hinweise. Achten Sie beim Umgang mit der internen Lithium-Batterie des Servers auf eine vorsichtige und sachgemäße Handhabung. Andernfalls besteht die Feuer- oder sogar Explosionsgefahr.
  • Seite 126: Auswechseln Der Internen Batterie

    Installieren und Entfernen der Hardware Interne Batterie Auswechseln der internen Batterie Ersetzen Sie die Batterie gemäß den Anweisungen unter “Vor der Inbetriebnahme" auf Seite 54. 1 Notieren Sie sich die Systemkonfigurationsinformationen. 2 Fahren Sie den Server herunter und schalten Sie ihn aus. 3 Ziehen Sie den Netzstecker.
  • Seite 127 Installieren und Entfernen der Hardware Interne Batterie 7 Nehmen Sie die Batterie mit den Fingern heraus. Entfernen der Batterie 8 Setzen Sie die neue Batterie mit dem Pluspol (+) nach oben ein. Einsetzen der Batterie...
  • Seite 128 Installieren und Entfernen der Hardware Interne Batterie 9 Setzen Sie die Platine für die Wireless-Karte wieder ein und befestigen Sie sie mit den vier Schrauben. Installieren der Platine für die Wireless-Karte 10 Installieren Sie die Netzteileinheit. 11 Bringen Sie die Serverabdeckungen wieder an. 12 Schließen Sie das Netzkabel des Servers an der Steckdose an und schalten Sie den Server ein.
  • Seite 129: Festplattenlaufwerk (Hdd) - Ide-Hdd

    Installieren und Entfernen der Hardware Festplattenlaufwerk (HDD) – IDE-HDD – Festplattenlaufwerk (HDD) – IDE-HDD – Die Einbauplätze für Festplattenlaufwerke sind nummeriert (von unten nach oben 1 bis 2). Installieren eines Festplattenlaufwerks HINWEIS: Für das Installieren und Auswechseln von Festplattenlaufwerken sind spezielle Kenntnisse und Techniken erforderlich.
  • Seite 130 Installieren und Entfernen der Hardware Festplattenlaufwerk (HDD) – IDE-HDD – 4 Ziehen Sie den Arretierungshebel an dem Einbauplatz, in den Sie das Festplattenlaufwerk installieren wollen, zu sich heran. Lösen des Arretierungshebels 5 Ziehen Sie den teilweise freigegebenen HDD-Platzhalter heraus. 6 Drücken Sie das Festplattenlaufwerk vollständig in den gewünschten Steckplatz hinein.
  • Seite 131: Festplattenwechsel Während Des Systembetriebs

    Installieren und Entfernen der Hardware Festplattenlaufwerk (HDD) – IDE-HDD – Fixieren des Arretierungshebels 8 Bringen Sie die Frontblende wieder an. 9 Schließen Sie das Netzkabel des Servers an der Steckdose an und schalten Sie den Server ein. HINWEIS: Nach dem Installieren oder Entfernen eines Erweiterungslaufwerks müssen eventuell die Einstellungen des Betriebssystems oder der Anwendungssoftware geändert werden.
  • Seite 132 Installieren und Entfernen der Hardware Festplattenlaufwerk (HDD) – IDE-HDD – HINWEIS: Für das Installieren und Auswechseln von Festplattenlaufwerken sind spezielle Kenntnisse und Techniken erforderlich. Toshiba empfiehlt, das Auswechseln von Festplattenlaufwerken nicht selbst vorzunehmen, sondern einen autorisierten MAGNIA Servicebetrieb damit zu beauftragen.
  • Seite 133 Installieren und Entfernen der Hardware Festplattenlaufwerk (HDD) – IDE-HDD – 3 Ziehen Sie den Arretierungshebel am Einbauplatz mit dem fehlerhaften Festplattenlaufwerk zu sich heran. Lösen des Arretierungshebels HINWEIS: Kontrollieren Sie, ob das Laufwerk tatsächlich fehlerhaft ist, bevor Sie es herausziehen. Falls normal funktionierende Geräte versehentlich entfernt werden, kann dies zu Schäden am Server oder zum Verlust wichtiger Daten oder Programme führen.
  • Seite 134 Installieren und Entfernen der Hardware Festplattenlaufwerk (HDD) – IDE-HDD – 5 Installieren Sie das neue Festplattenlaufwerk auf dieselbe Weise wie bei einem Erweiterungslaufwerk. Siehe “Installieren eines Festplattenlaufwerks" auf Seite 107. 6 Überprüfen Sie nach einiger Zeit, ob die Stromversorgungs- LED leuchtet. 7 Bringen Sie die Frontblende wieder an.
  • Seite 135: Erweiterungskarten

    Installieren und Entfernen der Hardware Erweiterungskarten Erweiterungskarten Im Server kann eine PCI-Erweiterungskarte installiert werden. PCI-Steckplatz Erweiterungssteckplätze Einschränkungen bei PCI-Erweiterungskarten Der PCI-Steckplatz unterstützt PCI-Karten mit 64 Bit/66 MHz und einer Baulänge von weniger als 194 mm.
  • Seite 136: Einsetzen Der Scsi-Riserkarte

    Installieren und Entfernen der Hardware Erweiterungskarten Einsetzen der SCSI-Riserkarte WARNUNG: Berühren Sie ausschließlich die Teile, die für die Installation des Gerätes notwendig sind. Einige der Teile im Geräteinneren führen Hochspannung und dürfen daher wegen der Gefahr eines Elektroschocks unter keinen Umständen berührt werden.
  • Seite 137 Installieren und Entfernen der Hardware Erweiterungskarten 3 Entfernen Sie die Serverabdeckungen. Siehe “Entfernen und Anbringen der Serverabdeckungen" auf Seite 60. 4 Lösen Sie zunächst die beiden Befestigungsschrauben der PCI-Halterung und anschließend die verbleibende Schraube. 5 Schließen Sie das SCSI-Kabel an. Anschließen des SCSI-Kabels 6 Schließen Sie das SCSI-Kabel an der SCSI-Riserkarte an.
  • Seite 138 Installieren und Entfernen der Hardware Erweiterungskarten 7 Setzen Sie die Erweiterungskarte in die SCSI-Riserkarte ein. Installieren der Erweiterungskarte 8 Setzen Sie die SCSI-Riserkarte in die Hauptplatine ein und befestigen Sie sie mit einer Schraube. Einsetzen der SCSI-Riserkarte...
  • Seite 139 Installieren und Entfernen der Hardware Erweiterungskarten 9 Befestigen Sie die PCI-Halterung mit zwei Schrauben. Befestigen der PCI-Halterung 10 Installieren Sie die Netzteileinheit. 11 Bringen Sie die Serverabdeckungen wieder an. 12 Schließen Sie das Netzkabel des Servers an der Steckdose an und schalten Sie den Server ein.
  • Seite 140 Installieren und Entfernen der Hardware Erweiterungskarten...
  • Seite 141 Kapitel Arten externer Einheiten ............120 Externes Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geschlossen ) ..Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) .. 122 Rückansicht des externen Festplattengehäuses Z1 ....128 Installieren und Entfernen des Festplattenlaufwerks (HDD) - SCSI-HDD - ................129 Disk-Array-Setup (RAID) ............136 Externes Backup-Gehäuse Z1 (Frontblende geschlossen) .
  • Seite 142: Kapitel 3: Einrichten Externer Einheiten

    Einrichten externer Einheiten Arten externer Einheiten Für diesen Server sind folgende Arten von externen Einheiten (separat erhältlich) verfügbar: Externes Festplattengehäuse Z1 Externes Backup-Gehäuse Z1...
  • Seite 143: Externes Festplattengehäuse Z1 (Frontblende Geschlossen )

    Einrichten externer Einheiten Externes Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geschlossen ) Externes Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geschlossen ) Netz-LED Fehler-LED Schloss Vorderansicht mit geschlossener Frontblende Schloss Die Frontblende lässt sich auf zwei Arten verriegeln: "Uneingeschränkter Zugriff" und "Kein Zugriff"; dies ist von der jeweiligen Stellung des Schließzylinders abhängig.
  • Seite 144: Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende Geöffnet )

    Einrichten externer Einheiten Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) (3) Systemstatusanzeigen (4) Laufwerksstatusanzeigen (2) Netztaste HDD 4 Geräte- HDD 2 einbauplatz HDD 1 HDD 3 (1) Frontblende Vorderansicht des Micro Tower-Modells (1) Frontblende Die Frontblende lässt sich öffnen, indem man das Schloss entriegelt, oben in der Mitte gegen die Blende (::) drückt, sie aufklappt und dann aus den Scharnieren aushakt.
  • Seite 145: Netztaste

    Einrichten externer Einheiten Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) (2) Netztaste Vorne am Server befindet sich eine Netztaste. Netztaste Netztaste Netz- Betätigen Sie diese Taste, um das externe taste Festplattengehäuse Z1 zwangsweise ein- oder auszuschalten. EIN… Indem Sie diese Taste einmal drücken, starten Sie die Einheit.
  • Seite 146: Systemstatusanzeigen

    Einrichten externer Einheiten Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) (3) Systemstatusanzeigen Dieser Server hat zwei Statusanzeigen (LEDs) auf der Vorderseite. Netz-LED ( Festplatten/Fehler-LED ( Systemstatusanzeigen Anzeige Status Bedeutung Netzstrom- Außer Betrieb (kein Netzstrom) versorgung Leuchtet Außer Betrieb (Netzstrom) orange Leuchtet In Betrieb grün Festplatte/...
  • Seite 147: Hdd-Statusanzeigen

    Einrichten externer Einheiten Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) (4) HDD-Statusanzeigen Falls Festplattenlaufwerke montiert sind, kann man anhand der Netz-LED und der Status-LED, die oberhalb der Einbauplätze angeordnet sind, den jeweiligen Betriebsstatus eines Laufwerks ablesen. HDD1-GLEICHSTROM HDD1-Status HDD2-GLEICHSTROM HDD2-Status HDD4-Status HDD4-GLEICHSTROM HDD3-Status HDD3-GLEICHSTROM...
  • Seite 148 Einrichten externer Einheiten Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) Anzeige Status Bedeutung HDD1/2/3/4- Kein Festplattenlaufwerk STATUS installiert. Es werden keine Daten geschrieben oder gelesen. Leuchtet Daten werden geschrieben oder grün gelesen. Leuchtet Eine Störung ist aufgetreten. (Gilt orange nur bei Benutzung des RAID- Controllers.) Blinkt Die Festplattenanordnung wird...
  • Seite 149 Einrichten externer Einheiten Externens Festplattengehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) HINWEIS: Falls eine Status-LED orange leuchtet, liegt eventuell eine Störung beim zugehörigen Festplattenlaufwerk vor. Sollte es sich als fehlerhaft erweisen, muss es ersetzt werden. Sofern Ihr System über einen internen RAID- Controller verfügt, können Sie das fehlerhafte Laufwerk ohne Unterbrechung des Systembetriebs auswechseln.
  • Seite 150: Rückansicht Des Externen Festplattengehäuses Z1

    Einrichten externer Einheiten Rückansicht des externen Festplattengehäuses Z1 Rückansicht des externen Festplattengehäuses Netzstrombuchse Rückansicht des externen Festplattengehäuses Z1 Netzstrombuchse Dient zum Anschließen eines Netzkabels. Siehe “Anschließen des Netzkabels" auf Seite 34. I/O-Anschlüsse Hier werden die Kabel der Peripheriegeräte an den entsprechenden I/O-Ports angeschlossen.
  • Seite 151: Scsi-Anschluss ()

    Einrichten externer Einheiten Installieren und Entfernen des Festplattenlaufwerks (HDD) - SCSI-HDD - (2) SCSI-Anschluss ( Dient zum Anschließen der Systemeinheit. Siehe “Wie man Peripheriegeräte anschließt" auf Seite 28. Installieren und Entfernen des Festplattenlaufwerks (HDD) - SCSI-HDD - Die Einbauplätze für Festplattenlaufwerke sind nummeriert (von 1 bis 4).
  • Seite 152 Einrichten externer Einheiten Installieren und Entfernen des Festplattenlaufwerks (HDD) - SCSI-HDD - Entfernen der Frontblende Siehe “Frontblende" auf Seite 11. 2 Ziehen Sie den Arretierungshebel an dem Einbauplatz, in den Sie das Festplattenlaufwerk installieren wollen, zu sich heran. Lösen des Arretierungshebels 3 Ziehen Sie den teilweise freigegebenen HDD-Platzhalter heraus.
  • Seite 153 Einrichten externer Einheiten Installieren und Entfernen des Festplattenlaufwerks (HDD) - SCSI-HDD - Installieren eines Festplattenlaufwerks...
  • Seite 154: Festplattenwechsel Während Des Systembetriebs

    Einrichten externer Einheiten Installieren und Entfernen des Festplattenlaufwerks (HDD) - SCSI-HDD - 5 Schließen Sie den Arretierungshebel wieder und fixieren Sie ihn. Drücken Sie gegen Arretierungshebel, bis das Festplattenlaufwerk fest sitzt. Fixieren des Arretierungshebels 6 Bringen Sie die Frontblende wieder an. HINWEIS: Nach der Installation eines Erweiterungslaufwerks müssen die Einstellungen des Betriebssystems oder der Anwendungssoftware eventuell geändert werden.
  • Seite 155 Falle eines Festplattenfehlers benutzt. Siehe Benutzerhandbuch zur MegaRAID-Software. Für das Installieren und Auswechseln von Festplattenlaufwerken sind spezielle Kenntnisse und Techniken erforderlich. Toshiba empfiehlt, das Auswechseln von Festplattenlaufwerken nicht selbst vorzunehmen, sondern einen autorisierten MAGNIA Servicebetrieb damit zu beauftragen.
  • Seite 156 Einrichten externer Einheiten Installieren und Entfernen des Festplattenlaufwerks (HDD) - SCSI-HDD - Entfernen der Frontblende Siehe “Frontblende" auf Seite 11. 2 Stellen Sie die Position des fehlerhaften Laufwerks fest. Die Status-LED ( ) eines fehlerhaften Geräts leuchtet orange. VORSICHT: Das Festplattenlaufwerk wird während des Betriebs heiß.
  • Seite 157 Einrichten externer Einheiten Installieren und Entfernen des Festplattenlaufwerks (HDD) - SCSI-HDD - HINWEIS: Kontrollieren Sie, ob das Laufwerk tatsächlich fehlerhaft ist, bevor Sie es herausziehen. Falls ein normal funktionierendes Laufwerk versehentlich entfernt wird, kann dies zu Schäden am Server oder zum Verlust wichtiger Daten oder Programme führen.
  • Seite 158: Disk-Array-Setup (Raid)

    Wenn nach dem kauf dieses Systems oder vor seiner Auslieferung ein zusätzlicher RAID-Controller installiert wurde, muss die Festplattenanordnung (Disk-Array; RAID) neu aufgebaut werden. Sofern während des "Setup" mit dem Toshiba Server-Setup- Programm unter "Selection of RAID configuration" (Auswahl der RAID-Konfiguration) die Option "Simple setup" gewählt wurde,...
  • Seite 159: Externes Backup-Gehäuse Z1 (Frontblende Geschlossen)

    Einrichten externer Einheiten Externes Backup-Gehäuse Z1 (Frontblende geschlossen) HINWEIS: Beim Installieren von Windows NT oder Windows 2000 mit dem Toshiba Server-Setup-Programm kann Power Console and Service automatisch im Anschluss installiert werden. Hinweise zur Installation mit dem Toshiba Server-Setup- Programm finden Sie im zugehörigen Handbuch (auf der Dokumentations-CD).
  • Seite 160: Externes Backup-Gehäuse Z1 (Frontblende Geöffnet )

    Einrichten externer Einheiten Externes Backup-Gehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) Externes Backup-Gehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) (3) Systemstatusanzeigen (2) Netztaste Geräte- einbauplatz (1) Frontblende Vorderansicht des Micro Tower-Modells (1) Frontblende Die Frontblende lässt sich öffnen, indem man das Schloss entriegelt, oben in der Mitte gegen die Blende (::) drückt, sie aufklappt und dann aus den Scharnieren aushakt.
  • Seite 161: Netztaste

    Einrichten externer Einheiten Externes Backup-Gehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) (2) Netztaste Vorne am Server befindet sich eine Netztaste. Netztaste Netztaste Netz- Betätigen Sie diese Taste, um das externe taste Backup-Gehäuse Z1 zwangsweise ein- oder auszuschalten. EIN… Indem Sie diese Taste einmal drücken, starten Sie die Einheit.
  • Seite 162: Systemstatusanzeigen

    Einrichten externer Einheiten Externes Backup-Gehäuse Z1 (Frontblende geöffnet ) (3) Systemstatusanzeigen Dieser Server hat zwei Statusanzeigen (LEDs) auf der Vorderseite. Netz-LED Fehler-LED Systemstatusanzeigen Anzeige Status Bedeutung Netz- Außer Betrieb (kein Netzstrom) Leuchtet Außer Betrieb (Netzstrom) orange Leuchtet In Betrieb grün Fehler Außer Betrieb Leuchtet...
  • Seite 163: Rückansicht Des Externen Backup-Gehäuses Z1

    Einrichten externer Einheiten Rückansicht des externen Backup-Gehäuses Z1 Rückansicht des externen Backup-Gehäuses Z1 Netzstrombuchse Rückansicht des externen Backup-Gehäuses Z1 Netzstrombuchse Dient zum Anschließen eines Netzkabels. Siehe “Anschließen des Netzkabels" auf Seite 34. I/O-Anschlüsse Hier werden die Kabel der Peripheriegeräte an den entsprechenden I/O-Ports angeschlossen.
  • Seite 164: (1) Steuerungsanschluss In/Out

    Einrichten externer Einheiten Installieren eines SCSI-Geräts Steuerungsanschluss (OUT) (1) Steuerungsanschlüsse der Steuerungsanschluss (IN) externen Einheit ( SCSI-Anschluss (IN) (2) SCSI- SCSI-Anschluss (OUT) anschlüsse ( I/O-Anschlüsse (1) Steuerungsanschluss IN/OUT ( Dient zum Anschließen der Systemeinheit oder der externen Einheit. (2) SCSI-Anschluss ( Dient zum Anschließen der Systemeinheit.
  • Seite 165: Scsi Id

    Einrichten externer Einheiten Installieren eines SCSI-Geräts SCSI ID Die SCSI-ID des zu installierenden SCSI-Geräts ist so einzustellen, dass sie nicht mit der SCSI-ID eines anderen installierten Geräts in Konflikt gerät. Die SCSI-ID des bereits installierten Gerätes ist "5". Wenn Sie das zweite externe Backup-Gehäuse Z1 installieren, ändern die SCSI-ID wie nachfolgend beschrieben: Ändern der SCSI-ID Beachten Sie beim Ändern der SCSI-ID die nachfolgenden...
  • Seite 166 Einrichten externer Einheiten Installieren eines SCSI-Geräts Entfernen der äußeren Abdeckung 5 Lösen Sie sieben Schrauben und entfernen Sie die obere Abdeckung. Entfernen der oberen Abdeckung...
  • Seite 167 Einrichten externer Einheiten Installieren eines SCSI-Geräts 6 Trennen Sie das Strom- und das Signalkabel ab. Trennen Sie das Signalkabel vom externen Backup-Gehäuse Z1 ab. Abtrennen der Kabel 7 Lösen Sie die vier Befestigungsschrauben des SCSI-Geräts. Entfernen der Befestigungsschrauben...
  • Seite 168 Einrichten externer Einheiten Installieren eines SCSI-Geräts 8 Ziehen Sie das SCSI-Gerät vollständig heraus. Entfernen des SCSI-Geräts 9 Stellen Sie die SCSI-ID so ein, dass sie sich von den IDs der anderen Geräte unterscheidet. 10 Setzen Sie das SCSI-Gerät wieder in die Einheit ein. 11 Befestigen Sie das SCSI-Gerät mit den vier Schrauben.
  • Seite 169 Einrichten externer Einheiten Installieren eines SCSI-Geräts 12 Schließen Sie das Strom- und das Signalkabel wieder an. Anschließen der Kabel 13 Bringen Sie obere Abdeckung wieder an und sichern Sie sie mit den sieben Schrauben. Anbringen der oberen Abdeckung...
  • Seite 170: Anschließen Einer Externen Einheit

    Einrichten externer Einheiten Anschließen einer externen Einheit 14 Bringen Sie äußere Abdeckung (oben) wieder an und sichern Sie sie mit den vier Schrauben. Anbringen der äußeren Abdeckung 15 Schließen Sie die Frontblende. 16 Schließen Sie das Netzkabel des Servers an der Steckdose an und schalten Sie den Server ein.
  • Seite 171 Einrichten externer Einheiten Anschließen einer externen Einheit Das externe Backup-Gehäuse Z1 kann nur über den rückwärtigen SCSI-Anschluss an der Systemeinheit angeschlossen werden. Folglich ist eine SCSI-Riserkarte erforderlich. Gehen Sie beim Anschließen externer Einheiten mittels der speziellen Steuerungskabel wie folgt vor: 1 Schließen Sie die einzelnen Einheiten in dieser Reihenfolge Systemeinheit →...
  • Seite 172 Einrichten externer Einheiten Anschließen einer externen Einheit SCSI-Anschluss PCI-Karte (SCSI-Karte) SCSI-Kabel Steuerungsanschluss für externe Einheit MAGNIA Z300 (Systemeinheit) Steuerungsanschluss für externe Einheit SCSI- (OUT) Anschluss Steuerungsanschluss für externe Einheit Externes Fest- (IN) plattengehäuse Externes Backup- gehäuse Z1 Steuerungsanschluss für SCSI-Anschluss (IN) externe Einheit (IN) Steuerungskabel für externe Einheit...
  • Seite 173 Kapitel BIOS-Setup-Programm ............152 SCSI-Programm ............... 167 Fernverwaltungs- und Frontblendendisplay-Setup-Programm . MegaRAID-IDE-Konfigurierung .......... 178...
  • Seite 174: Kapitel 4: Konfigurieren Des Systems

    Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm HINWEIS: Die in diesem Kapitel gezeigten Menüs sind lediglich Beispieldarstellungen. Das BIOS-Setup-Programm ist ein menügesteuertes Programm, das zum Überprüfen und Ändern der Basiseinstellungen für die Hauptplatine benutzt wird.
  • Seite 175: Starten Des Setup-Programms

    Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Starten des Setup-Programms Der BIOS-Bildschirm erscheint, wenn der Server gestartet wird. Phoenix BIOS 4.0 Release X.X.X.XX Copyright 1985-2000 Phoenix Technologies Ltd., All Rights Reserved BIOS Version X.X VIA Apollo Pro133AX ( VT82C694X + VTA686B ) CPU = Pentium (R) III Processor XXX MHz XXXXXXXX System RAM Passed XXXXXXXX Extended RAM Passed 0256K Cache SRAM Passed...
  • Seite 176: Menübildschirm

    Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Menübildschirm Beim Starten des BIOS-Setup-Programms erscheint der folgende Bildschirm: PhoenixBIOS Setup Utility Main Advanced Security Boot Exit System Time: [XX:XX:XX] Item Specific Help System Date: [XX/XX/XXXX] <Tab>,<Shift-Tab> or Primary Master [CD-ROM] <Enter>selects field. Primary Slave [None] FSB Frequency [XXXMHz] DRAM Frequency...
  • Seite 177: Menükonfiguration

    Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Menükonfiguration Das BIOS-Setup-Programm hat folgende fünf Menüoptionen: Main Hier werden Systemzeit und -datum, FDD- Parameter und andere Werte eingestellt. Advanced Hier werden Details der Hardwarekonfiguration wie die Parameter für den seriellen oder parallelen Port eingestellt. Sicherheit Dieses Menü...
  • Seite 178: Ändern Von Bios-Einstellungen

    Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Ändern von BIOS-Einstellungen Um BIOS-Einstellungen zu ändern, führen Sie folgende Schritte aus: 1 Bewegen Sie den schwarzen Balkencursor mit Hilfe der Pfeiltasten <↑> <↓> auf den gewünschten Eintrag. 2 Drücken Sie die <Eingabetaste >. Es erscheint das Untermenü der gewählten Option. 3 Stellen Sie den gewünschten Wert ein.
  • Seite 179 Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Das Menü "Main" System Time: [XX:XX:XX] System Date: [XX/XX/XXXX] Primary Master [CD-ROM] Primary Slave [None] FSB Frequency [XXXMHz] DRAM Frequency [XXXMHz] Processor Settings Processor 1 Memory Shadow Memory Cache Summary screen [Disabled] AC ON state [Last State] System Memory 640 KB Extended Memory...
  • Seite 180 Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm DRAM Frequency Gibt die DRAM-Frequenz an. Processor Settings Processor 1/Processor 2 Gibt Prozessorgeschwindigkeit, ID und Cache-Speicher- Größe an. "Processor 2" wird nur angezeigt, wenn ein zweites CPU- Modul vorhanden ist. Memory Shadow Es erscheint das folgende Untermenü: System shadow: [Enabled] Video shadow:...
  • Seite 181 Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Es erscheint das folgende Untermenü. Ändern Sie diese Einstellungen nicht. Memory Cache: [Enabled] Cache System BIOS area: [Write protect] Cache Video BIOS area: [Write protect] Cache Base 0-512k [Write Back] Cache Base 512k-640k [Write Back] Cache Extended Memory area [Write Back] Cache A000 - AFFF [Disabled]...
  • Seite 182 Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Summary screen :[Disabled] Definiert, ob nach Abschluss des Einschaltselbsttests (POST) eine Zusammenfassung der Systeminformationen angezeigt wird oder nicht. Wählen Sie "Disabled" (Deaktiviert). AC ON State :[Last State] Definiert das Verfahren, gemäß dem das System im Falle einer Netzstörung reagiert.
  • Seite 183: Pci Configuration

    Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Das Menü "Advanced" In diesem Abschnitt werden die verfügbaren erweiterten Einstelloptionen in den verschiedenen Menüs des BIOS-Setup- Programms beschrieben. PCI Configuration Advanced Chipset Control I/O Device Configuration PS/2 Mouse [Auto Detect] Local Bus IDE adapter [Primary] Legacy USB Support [Enabled] Large Disk Access Mode:...
  • Seite 184 Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Es erscheint das folgende Untermenü: PCI Device slot #1: Option ROM Scan: [Enabled] Enable Master: [Enabled] Latency Timer: [0040h] Option ROM Scan :[Enabled] Ändern Sie diese Einstellung nicht. Enable Master :[Enabled] Aktiviert das ausgewählte Gerät als PCI-Busmaster. Latency Timer :[0040h] Dient zum Einstellen der Zugriffszeit im "Latency...
  • Seite 185 Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm PS/2 Mouse :[Auto Detect] Ändern Sie diese Einstellung nicht. Local Bus IDE adapter :[Primary] Dient zum Einstellen des lokalen IDE-Adapters. Legacy USB support :[Enabled] Bei Auswahl von "Disabled" (Deaktiviert) kann das USB- Diskettenlaufwerk nicht mehr benutzt werden. Wählen Sie "Enabled"...
  • Seite 186 Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Das Menü "Security" In diesem Abschnitt werden die im BIOS-Setup-Programm verfügbaren Sicherheitsoptionen beschrieben. Supervisor Password is: Clear User Password is: Clear Set Supervisor Password [Enter] Set User Password [Enter] Diskette Access: [User] Password on Boot: [Disabled] Set Supervisor Password Ermöglicht es, ein Supervisorpasswort einzurichten, zu ändern und/oder zu löschen.
  • Seite 187 Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Definiert, ob beim Starten des Betriebssystems eine Passwortabfrage erfolgen soll oder nicht. Das Menü "Boot" In diesem Abschnitt werden die verfügbaren Optionen des "Boot"-Menüs im BIOS-Setup-Programm beschrieben. Dieses Menü ermöglicht es einzustellen, in welcher Reihenfolge das Betriebssystem nach den Startdateien sucht.
  • Seite 188 Konfigurieren des Systems BIOS-Setup-Programm Das Menü "Exit" Exit Saving Changes Exit Discarding Changes Load Setup Defaults Discard Changes Save Changes Exit Saving Changes Speichert Änderungen und startet das System neu. Hat dieselbe Funktion wie die Taste "F10". Exit Discarding Changes Verwirft alle zuletzt vorgenommenen Änderungen an der Konfiguration und startet dann den Server neu.
  • Seite 189: Scsi-Programm

    Konfigurieren des Systems SCSI-Programm SCSI-Programm Beschreibung der SCSI-Riserkarte Die integrierte SCSI-Riserkarte sowie alle vorinstallierten SCSI- Geräte wurden vor der Auslieferung eingestellt. Benutzen Sie das SCSI-Programm, wenn Sie ein SCSI-Gerät installieren oder auswechseln oder dessen Konfigurationseinstellungen überprüfen wollen. Aufrufen des SCSI-Programms Wenn der Server eingeschaltet oder neu gestartet wird, erscheint auf dem Monitor die nachfolgend gezeigte SCSI-BIOS-Meldung.
  • Seite 190: Menükonfiguration

    Konfigurieren des Systems SCSI-Programm Menükonfiguration Nach dem das SCSI-Programm gestartet wurde, erscheint auf dem Monitor das folgende Hauptmenü: Adaptec AIC-7892 < SCSISelect (TM) > Utility vX.XX AIC-7892 at Bus:02h Device:0Fh Would you like to configure the host adapter, or run the SCSI disk Utilities? Select the operation and press<Enter>...
  • Seite 191: Ändern Von Scsi-Geräteeinstellungen

    Konfigurieren des Systems SCSI-Programm Ändern von SCSI-Geräteeinstellungen 1 Wählen Sie mit Hilfe der Pfeiltasten (<↑><↓>) die gewünschte Option aus und betätigen Sie anschließend die <Eingabetaste>. Daraufhin erscheint das Untermenü oder das Auswahlmenü der betreffenden Option. 2 Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor und speichern Sie sie.
  • Seite 192 Konfigurieren des Systems SCSI-Programm Definiert, ob der Host-Adapter eine Paritätsprüfung durchführt und die normale Datenübertragung über den SCSI-Bus überwacht. Host Adapter SCSI Termination : Enabled Definiert, ob der SCSI-Bus mit Hilfe des SCSI-Host-Adapters terminiert werden soll. Ändern Sie diese Einstellung nicht. Boot Device Options Definiert, von welchem SCSI-Gerät aus das System gestartet werden soll.
  • Seite 193 Konfigurieren des Systems SCSI-Programm Enable Write-Back Cache : N/C Definiert, ob der Write-Back-Cache benutzt wird. BIOS Multiple LUN Support : No Definiert, ob die logische Einheitennummerierung (LUN) unterstützt wird. Include in BIOS Scan : Yes Definiert, ob das Gerät beim Starten des SCSI-BIOS- Programms überprüft werden soll.
  • Seite 194 Konfigurieren des Systems SCSI-Programm Support Removable Disks Under BIOS as Fixed Disks : Boot Only Definiert, ob Wechsellaufwerke vom SCSI-BIOS unterstützt werden sollen oder nicht. BIOS Support for Int13 Extensions : Enabled Aktiviert oder deaktiviert die Int13-Erweiterung.
  • Seite 195: Fernverwaltungs- Und Frontblendendisplay-Setup-Programm

    Frontblendendisplay-Setup-Programms erstellen Sie mit dem Toshiba Server-Setup-Programm eine Diskette. Aufrufen und Benutzen des Setup-Programms Legen Sie die mit dem Toshiba Server-Setup-Programm erstellte Diskette in das Diskettenlaufwerk ein und starten Sie das System. Daraufhin erscheint der folgende Bildschirm. Wählen Sie in diesem Bildschirm das gewünschte Menü.
  • Seite 196 Konfigurieren des Systems Fernverwaltungs- und Frontblendendisplay-Setup-Programm Es erscheint nun folgende Auswahl: TOSHIBA Setup Remote Management Setup Tool Version x.xx COPYRIGHT TOSHIBA CORPORATION 2001. ALL RIGHTS RESERVED. *** Current Remote Management Setup Data *** LAN1 IP Address = nnn.nnn.nnn.nnn Subnet Mask = nnn.nnn.nnn.nnn LAN2 IP Address = nnn.nnn.nnn.nnn...
  • Seite 197 Konfigurieren des Systems Fernverwaltungs- und Frontblendendisplay-Setup-Programm Nun wird "Complete!" angezeigt und das Fernverwaltungs- Einstellmenü erscheint wieder. Wenn Sie bei "Change LANx IP Address Really? [y/n]" die Buchstabentaste <N> drücken, bleiben die Einstellungen unverändert und der Auswahlbildschirm wird wieder angezeigt. [Einrichten der Teilnetzmaske] 1 Wählen Sie im angezeigten Menü...
  • Seite 198: Konfigurieren Des Frontblendendisplays

    1 Wählen Sie, nachdem das Menü erschienen ist, die Option "2 TOSHIBA Front Panel Display Setup Tool". Es erscheint das folgende Untermenü. TOSHIBA Front Panel Display Setup Tool version X.XX COPYRIGHT TOSHIBA CORPORATION 2001. ALL RIGHTS RESERVED. * Current message USER1 LINE1 >...
  • Seite 199 Konfigurieren des Systems Fernverwaltungs- und Frontblendendisplay-Setup-Programm 5 Bei Anzeige von "Complete. HIT ANY KEY" können Sie eine beliebige Taste drücken. Das Mitteilungsauswahlmenü erscheint nun wieder. 6 Drücken Sie die Taste <Esc>. Dadurch wird das System neu gestartet.
  • Seite 200: Megaraid-Ide-Konfigurierung

    Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung MegaRAID-IDE-Konfigurierung MegaRAID-IDE-Konfigurierung Dieser Abschnitt erläutert das Konfigurieren von MegaRAID-IDE und Arrays (Festplattenanordnungen) das Zuweisen von RAID-Ebenen das Planen von Array-Konfigurationen die Speicheroptimierung die Benutzung des MegaRAID-IDE-Setup-Programms Konfigurieren von Arrays Nach dem Anschließen an das MegaRAID-IDE können Sie die Festplattenlaufwerke in Form von Arrays organisieren.
  • Seite 201: Zuweisen Von Raid-Ebenen

    Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung Zuweisen von RAID-Ebenen Jedem Array kann jeweils immer nur eine RAID-Ebene (RAID- Level) zugewiesen werden. Pro RAID-Ebene sind folgende Laufwerke erforderlich: Minimale Anzahl der RAID- physikalischen Maximale Anzahl der Ebene Laufwerke physikalischen Laufwerke Zwei Zwei Zwei Auswahl einer RAID-Ebene Zur Erzielung der bestmöglichen Leistung sollten Sie beim Konfigurieren darauf achten, die optimale RAID-Ebene zu...
  • Seite 202 Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung Max. Beschreibung und Laufwerks Fehler- Ebene Verwendung Vorteile Nachteile anzahl toleranz Daten werden auf einem 100%ige Verdoppelt den anderen Laufwerk Datenredundanz. Speicherplatz. dupliziert ("Mirroring"; Verringerte "Spiegelung"). Für lese- Leistung beim intensive Systeme mit Neuaufbau. Fehlertoleranz. Konfigurieren von Arrays Nachdem Sie alle physikalischen Festplattenlaufwerke zusammengeschaltet haben, führen Sie folgende Schritte aus, um ein RAID-Disk-Array vorzubereiten:...
  • Seite 203: Einrichten Eines "Mirror"-Arrays Mit Vorhandenen Laufwerken

    Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung Einrichten eines "Mirror"-Arrays mit vorhandenen Laufwerken Ein neues "Mirror"-Array (Spiegelkonfiguration) kann anhand eines vorhandenen Laufwerks eingerichtet werden, indem man das alte und das neue Laufwerk an das MegaRAID-IDE anschließt und danach folgende Schritte ausführt: 1 Schalten Sie den Computer ein und rufen Sie beim Hochfahren mit <Strg>...
  • Seite 204: Benutzung Des Megaraid-Ide-Setup-Programms

    Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung Benutzung des MegaRAID-IDE-Setup-Programms Setup-Fenster Das Setup-Fenster hat drei Bereiche: Array Information Physical Drive Information Help Nur die Fenster "Array Information" und "Physical Drives Information" sind aktiv, wobei das Fenster "Array Information" editierbar ist, das Fenster "Physical Drives Information" dagegen nicht.
  • Seite 205 Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung Hilfe der Pfeiltasten <↑> und <↓> die gewünschte Eigenschaft aus, und betätigen Sie dann die <Eingabetaste>, um Ihre Auswahl zu bearbeiten. Array-Konfigurationstyp oder RAID-Ebene ("Stripe", "Mirror") Physikalische Laufwerke im Array "Stripe Size" (32 KB bis 4 MB); nur bei "Stripe"- Konfigurationen Angabe, ob das System über eines der konfigurierten Arrays gestartet ("gebootet") werden kann.
  • Seite 206 Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung Status jedes Laufwerks (Online, Störung oder Wiederherstellung) HINWEIS: Die im Fenster "Physical Drive Information" angezeigten Informationen können nicht verändert werden. Lediglich die <Tabulatortaste>, <↑> und die Taste <↓> können in diesem Fenster benutzt werden. Physical Drive Options Oben rechts im Fenster "Physical Drive Information"...
  • Seite 207: Fenster Wechseln (Tab)

    Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung Fenster wechseln (TAB) Mit der <Tabulatortaste> können Sie zwischen den Fenstern "Array Information" und "Physical Drive Information" umschalten. "Stripe"-Autokonfigurierung (F1) Drücken Sie die Taste <F1>, um automatisch ein "Stripe"-Array zu konfigurieren. Daraufhin erstellt MegaRAID-IDE auf der Basis aller angeschlossenen verfügbaren physikalischen Laufwerke automatisch ein "Stripe"-Array .
  • Seite 208 Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung RAID MODE STRIPE MIRROR RAID 10 SPARE POOL Wählen Sie den gewünschten RAID-Modus mit Hilfe der Pfeiltasten aus und betätigen Sie dann die <Eingabetaste>. Die Option SPARE POOL ist kein RAID-Modus, sondern bietet die Möglichkeit, physikalische Laufwerke für den Fall einer Störung als Reserveeinheiten ("Hot Spare") zu definieren.
  • Seite 209: Stripe Size

    Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung sollen und welche nicht. Betätigen Sie die <Eingabetaste>, wenn Sie damit fertig sind. Falls Sie den "Mirror"-Modus als Arraytyp wählen, müssen Sie zwei Laufwerke für das Array definieren. Dieses Fenster erscheint nur beim Konfigurieren von RAID 0 (Stripe) und RAID 1 (Mirror) Arrays.
  • Seite 210 Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung BOOT OPTION Sie können das Startgerät im BIOS-Setup-Programm Ihres Systems auswählen Es kann immer nur ein Array pro System startfähig sein. Drive Size (Laufwerksgröße) Dieses Feld kann nicht bearbeitet werden. Hier wird die Größe des Arrays angezeigt. Wenn als Arraytyp "Stripe" gewählt wurde, bezieht sich die Laufwerksgröße auf alle ausgewählten Laufwerke (ein oder mehrere Laufwerke).
  • Seite 211: Array Löschen (F5)

    Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung Array löschen (F5) Mit der Taste <F5> können Sie ein aktuell konfiguriertes Array löschen. Dazu wählen Sie mit Hilfe der Pfeiltasten das zu löschende Array aus und betätigen dann die Taste <F5>. VORSICHT: Benutzen Sie diese Option mit Bedacht. Wenn Sie ein Array löschen, verlieren Sie die Array-Konfiguration sowie alle im Array gespeicherten Daten.
  • Seite 212: Speichern Und Beenden (F10)

    Konfigurieren des Systems MegaRAID-IDE-Konfigurierung Speichern und Beenden (F10) Wenn Sie die Array-Konfiguration abgeschlossen haben, drücken Sie die Taste <F10>, um die Konfiguration zu sichern und das Programm zu beenden. Falls Sie die Konfiguration oder irgendwelche vorgenommenen Änderungen nicht sichern wollen, drücken Sie die Taste <Esc>.
  • Seite 213 Kapitel ® Windows NT Server 4.0 ............192 ® Windows 2000 Server ............193 NetWare ..................199 HarnessEye/web ............... 213 Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" ....... 214 Automatische Ausschaltfunktion ........... 226...
  • Seite 214: Kapitel 5: Softwareinstallation

    Windows NT Server 4.0 Mit dem Toshiba Server-Setup-Programm können Sie Windows NT automatisch auf Ihrem Server installieren. Hinweise zur automatischen Installation finden Sie im "Toshiba Server Setup Tool"-Handbuch. Einstellen der Hauptplatine Bevor Sie mit der Installation von Windows NT beginnen, rufen Sie bitte das BIOS-Setup-Programm Ihres Systems auf und wählen im Menü...
  • Seite 215: Windows® 2000 Server

    ® Windows 2000 Server Sie haben zwei Möglichkeiten, Windows 2000 Server auf Ihrem Server zu installieren: automatisch, mit dem Toshiba Server- Setup-Programm (automatische Installation), oder manuell, gemäß dem normalen Installationsverfahren für Windows 2000 (manuelle Installation). In diesem Abschnitt wird erläutet, wie Sie Windows 2000 manuell installieren.
  • Seite 216: Auswählen Des Festplattentreibers

    Softwareinstallation Windows® 2000 Server Auswählen des Festplattentreibers Auswählen eines Treibers für den IDE-CD-ROM- Controller Benutzen Sie die Treiber auf der CD-ROM für Windows 2000 Server. Auswählen eines Treibers für den IDE-RAID- Controller Um einen Treiber auszuwählen, führen Sie folgende Schritte aus: 1 Drücken Sie die Taste <F6>, nachdem das Setup-Fenster von Windows 2000 Server vollständig blau erscheint.
  • Seite 217: Auswählen Eines Treibers Für Den Raid-Controller

    Softwareinstallation Windows® 2000 Server 6 Wenn auf dem Bildschirm die Frage erscheint, ob ein Gerätetreiber für ein Speichergerät hinzugefügt werden soll, drücken Sie die Taste <S>. 7 Legen Sie die Diskette mit dem Adaptec Ultra160 Series Windows 2000 Treiber in das Diskettenlaufwerk ein und betätigen Sie die <Eingabetaste>.
  • Seite 218: Installieren Des Bildschirmtreibers

    Nach Abschluss der Installation von Windows 2000 Server müssen Sie den Treiber, der automatisch vom Windows 2000 Server Installer erkannt wurde, ändern und statt dessen den Bildschirmtreiber auf der Toshiba Server-Setup-CD-ROM wählen. Um den Treiber zu ändern, wenden Sie das nachfolgend...
  • Seite 219: Installieren Des Netzwerktreibers

    Softwareinstallation Windows® 2000 Server 8 Legen Sie die Server-Setup-Tool-CD in das Laufwerk, geben Sie die Quelle für die Suche an und klicken Sie dann auf "Weiter". 9 Geben Sie unter "Dateien des Herstellers kopieren von:" folgenden Pfad ein und klicken Sie dann auf "Weiter". <CD-ROM>:\Public\video\S3\SavageIX\W2k 10 Klicken Sie auf "Weiter".
  • Seite 220: Maßnahmen Nach Der Installation Von Windows 2000 Server

    Softwareinstallation Windows® 2000 Server Maßnahmen nach der Installation von Windows 2000 Server Nach Abschluss der Installation von Windows 2000 Server fahren Sie mit den nachfolgend beschriebenen Maßnahmen fort: 1 Aktivieren Sie Windows 2000 Server und melden Sie sich als Administrator oder als Benutzer mit entsprechenden Befugnissen an.
  • Seite 221: Netware

    DOS automatisch ausgeführt. Das heißt, das Toshiba Server- Setup-Programm bereitet die Installationsumgebung für NetWare automatisch vor. Andererseits können Sie mit dem Toshiba Server Setup Tool auch eine MS-DOS-Diskette erstellen, um die MS-DOS-Umgebung manuell einzurichten, ohne den DOS-Installer des Toshiba Server Setup Tool zu benutzen.
  • Seite 222: Einrichten Der Ms-Dos-Umgebung

    Lesen der NetWare-CD- ROM eingerichtet. Hinweise zur Installation von MS-DOS mit Hilfe des Toshiba Server Setup Tool finden Sie im Handbuch für das Toshiba Server Setup Tool. 2. Erstellen Sie mit Hilfe der Option "Creating Floppy Disks" des Toshiba Server Setup Tool eine DOS-Diskette, und richten Sie manuell die Partition für das Aktivieren von NetWare unter...
  • Seite 223 Damit das CD-ROM-Laufwerk unter MS-DOS erkannt wird, richten Sie die MS-DOS-Umgebung wie zuvor unter Schritt 1 beschrieben ein und legen die Diskette "DOS Disk" (erstellt mit dem Toshiba Server-Setup-Programm) in das Diskettenlaufwerk ein. Fahren Sie folgendermaßen fort: 1 Erstellen Sie für die Installation des CD-ROM-Treibers auf Laufwerk C das Verzeichnis XXX.
  • Seite 224: Manuelle Installation Von Netware 5.1

    Softwareinstallation NetWare Manuelle Installation von NetWare 5.1 Treiberauswahl bei der Installation von NetWare 5.1 Nach dem Starten der Installation von NetWare 5.1 erkennt der Installer den SCSI-Controller und die Netzwerkkarte und weist ihnen automatisch die entsprechenden Treiber von der NetWare- CD zu.
  • Seite 225: Auswählen Des Treibers Für Den Scsi-Riserkarten-Controller

    || Generic ATA/IDE/ATAPI.Adapter Additional Driver Options _Return to driver summary _Modify 3 Legen Sie die mit dem Toshiba Server-Setup-Programm erstellte Diskette mit dem AMI IDE RAID NetWare-Treiber in das Diskettenlaufwerk ein. 4 Wählen Sie "Add an unlisted driver <Ins>", indem Sie die Taste <Einfg>...
  • Seite 226 _Return to driver summary _Modify 3 Legen Sie die Diskette mit dem Adaptec Ultra 160 NetWare- Treiber, die Sie mit dem Toshiba Server-Setup-Programm erstellt haben, in das Diskettenlaufwerk ein. 4 Wählen Sie "Add an unlisted driver <Ins>", indem Sie die...
  • Seite 227: Auswählen Des Treibers Für Den Raid-Controller

    Softwareinstallation NetWare 5 Betätigen Sie die <Eingabetaste>, um die auf der Diskette befindlichen Treiber abzurufen. Folgende Treiber werden zum Bildschirm hinzugefügt. ||ADPT160M.HAM||Adaptec AIC-7892 Ultra160 SCSI ASIC|| Befolgen Sie die weiteren auf dem Bildschirm angezeigten Installationsanweisungen. Auswählen des Treibers für den RAID-Controller E2H/F Der SCSI-Controller wird vom Installer erkannt und das folgende Menü...
  • Seite 228: Auswählen Des Integrierten Netzwerkkartentreibers

    Softwareinstallation NetWare 2 Löschen Sie im anschließend erscheinenden Menü mit der Taste <Entf> den Eintrag "ADPT160M". Add, edit, or delete storage drivers. Each controller/adapter requires a driver. Driver name Device name Stat ||ADPT160M.HAM|| Adaptec Ultra160 ASPI & SCSI Module|| ||IDETA.HAM || Generic ATA/IDE/ATAPI.Adapter Additional Driver Options _Return to driver summary...
  • Seite 229 Sie die <Eingabetaste>. 2 Wenn die Liste der aktuell gewählten Treiber erscheint, löschen Sie die Treiber mit der Taste <Entf>. 3 Legen Sie die mit dem Toshiba Server Setup Tool erstellte Diskette mit dem Intel LAN-Treiber für NetWare in das Diskettenlaufwerk ein.
  • Seite 230: Manuelle Installation Von Netware 4.2

    Situation automatisch der auf der NetWare-CD vorhandene Treiber installiert. Daher sollten Sie die Installation von NetWare 4.2 mit "Custom Install" (Individuelle Installation) vornehmen, um den von Toshiba empfohlenen Treiber benutzen zu können. Treiberauswahl bei der Installation von NetWare 4.2...
  • Seite 231 Softwareinstallation NetWare Auswählen des Treibers für den IDE-RAID- Controller Nachdem Sie den Treiber gemäß den Anweisungen im Abschnitt "Auswählen eines Treibers für den SCSI-Riserkarten-Controller" ausgewählt haben, führen Sie folgende Schritte aus: 1 Wählen Sie "Select an additional driver" (Einen zusätzlichen Treiber auswählen).
  • Seite 232 Softwareinstallation NetWare 2 Legen Sie die Diskette mit dem Adaptec Ultra 160 ASPI & SCSI-Treiber für NetWare, die Sie mit dem Toshiba Server- Setup-Programm erstellt haben, in das Diskettenlaufwerk ein. 3 Wählen Sie zunächst "Select an additional driver" (Zusätzlichen Treiber auswählen) und anschließend "Install an unlisted driver <Ins>"...
  • Seite 233: Installieren Der Optionen Für Mehrere Cpu-Module

    Befolgen Sie die weiteren auf dem Bildschirm angezeigten Installationsanweisungen. Auswählen des integrierten Netzwerkkartentreibers Benutzen Sie als Onboard-NetWare-Adaptertreiber folgende Datei, die sich auf der mit dem Toshiba Server-Setup-Programm erstellten Intel LAN-Treiber für NetWare-Diskette befindet: A: \NWSERVER\E100B.LAN 1 Wählen Sie "Install an unlisted driver <Ins>", indem Sie die Taste <Einfg>...
  • Seite 234: Verfahren Sie Wie Bei Der Netware-Installation

    Softwareinstallation NetWare 1 Rufen Sie NetWare auf und wählen Sie im Installationsbildschirm "Multi CPU Options". 2 Wählen Sie in der unter "Select platform support module" (Plattformkompatibles Modul wählen) angezeigten Liste den folgenden Treiber aus: MPS14.PSM | Platform Support Module for Intel MPS Compliant Systems Starten Sie das System neu, um die Multi-CPU-Optionen zu aktivieren.
  • Seite 235: Harnesseye/Web

    Softwareinstallation HarnessEye/web HarnessEye/web "HarnessEye/web" ist ein umfassendes Server-Management- Programm. "HarnessEye/web" arbeitet nur unter Windows NT/2000 Server. Installation und Benutzung Siehe "Harness Eye/web"-Benutzerhandbuch (auf der Dokumentations-CD).
  • Seite 236: Die Funktionen "Aft", "Alb" Und "Ipsec

    Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" Die serienmäßig im Server installierte Netzwerkkarte bietet folgende Funktionen: AFT (Adapterfehlertoleranz), ALB (Adaptive Lastbalance) und IP Security/IPSec (IP-Sicherheit). Diese Funktionen stehen zur Verfügung, wenn eine optionale Netzwerkerweiterungskarte installiert ist. Hinweise zur AFT- und ALB-Funktion AFT (Adapterfehlertoleranz) Die AFT-Funktion wird von der primären und der sekundären...
  • Seite 237 Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" 1 Rufen Sie "Intel(R)PROSet II" über "Start", "Einstellungen" und "Systemsteuerung" auf. 2 Wählen Sie aus der Liste "Intel(R)PROSet II" einen LAN- Adapter für die Konfigurierung der AFT/ALB-Funktion aus, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie dann unter "Add Team"...
  • Seite 238: Einstellen Von Ipsec (Installieren Von Packet Protect)

    Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" Adresse ein und nehmen die übrigen Netzwerkeinstellungen für dieses Team vor. 10 Starten Sie den Server neu. Einstellen von IPSEC (Installieren von Packet Protect) Für die Nutzung der IPSEC-Funktionen führen Sie diese Schritte aus.
  • Seite 239 Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" 8 Legen Sie die "SetupInstructor"-CD in Ihr CD-ROM- Laufwerk ein. 9 Geben Sie folgenden Befehl ein: <CD-ROM>: \Public\Utils\Intel\Aft-alb\Pktpt\NT4\setup.exe 10 Daraufhin erscheint der Begrüßungsbildschirm des "Packet Protect Client"-Installationsprogramms. Klicken Sie auf "Next" (Weiter). 11 Der Bildschirm mit der Lizenzvereinbarung wird angezeigt. Klicken Sie auf "Next"...
  • Seite 240 Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" 15 Es wird nun der Bildschirm für den Kopiervorgang der Dateien angezeigt. Klicken Sie auf "Next" (Weiter). HINWEIS: In diesem Bildschirm können Sie überprüfen, welchen vorübergehenden gemeinsamen Schlüssel Sie im Bildschirm "Behavior" definiert haben. 16 Anschließend erscheint der Bildschirm "Setup Complete"...
  • Seite 241: Benutzung Unter Windows Nt 2000

    Erstellen des PROSetII-Symbols Das PROSetII-Symbol dient zur Einstellung der AFT/ALB- Funktion. 1 Legen Sie die CD-ROM mit dem Toshiba Server-Setup- Programm (im Lieferumfang) in das CD-ROM-Laufwerk ein. Hinweis: Klicken Sie im Bildschirm, der nach dem Einlegen der CD-ROM erscheinet, auf "Exit", um ihn zu schließen.
  • Seite 242: Benutzen Von Aft (Adapterfehlertoleranz) Und Alb (Adaptive Lastbalance)

    Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" Benutzen von AFT (Adapterfehlertoleranz) und ALB (Adaptive Lastbalance) Richten Sie AFT (Adapterfehlertoleranz)/ALB (Adaptive Lastbalance) wie folgt ein: 1 Wählen Sie nacheinander "Start" → "Einstellungen" → "Systemsteuerung" und doppelklicken Sie dann auf "Intel(R)PROSetII". 2 Wählen Sie aus der Liste "Intel(R)PROSet II" einen LAN- Adapter für die Konfigurierung der AFT/ALB-Funktion aus, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie dann unter "Add Team"...
  • Seite 243: Ipsec-Einstellungen

    Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" Einstellungen für die IP-Adresse sowie die übrigen Netzwerkeinstellungen vor. 10 Starten Sie den Server neu. IPSEC-Einstellungen Unter Windows 2000 nehmen Sie die Einstellungen für die IPSEC-Funktionen vor, indem Sie zunächst die IP- Sicherheitsrichtlinien festlegen und dann die zu verwendende Richtlinie wählen.
  • Seite 244 Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" Alle Server und Clients, die IPSEC im selben LAN verwenden, müssen auch denselben "vorübergehenden gemeinsamen Schlüssel" benutzen. 5. Wenn Sie einen Schlüssel eingegeben haben, klicken Sie auf "Weiter". Prüfen Sie im darauf folgenden Bildschirm, ob die Option "Eigenschaften bearbeiten"...
  • Seite 245 Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" 12. Markieren Sie im darauf folgenden Bildschirm "Eigenschaften von Neue Regel" die Option "Gesamter IP-Verkehr" und klicken Sie dann auf "OK". 13. Kontrollieren Sie im Bildschirm "Sicherheitsregeln für die Kommunikation mit anderen Computern", ob die Optionen "Gesamter IP-Verkehr"...
  • Seite 246 Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" 20. Markieren Sie im darauf folgenden Bildschirm "Eigenschaften von Neue Regel" die Option "Gesamter ICMP-Verkehr" und klicken Sie dann auf "OK". 21. Kontrollieren Sie im Bildschirm "Sicherheitsregeln für die Kommunikation mit anderen Computern", ob die Optionen "Gesamter IP-Verkehr", "Dynamisch"...
  • Seite 247: Bei Benutzung Von Netware

    Softwareinstallation Die Funktionen "AFT", "ALB" und "IPSec" Bei Benutzung von NetWare: Das Laden von AFT oder ALB wird von NetWare ab Version 4.2 unterstützt. 1 Fügen Sie den Befehl "LOAD" zur AUTOEXEC.NCF des Servers hinzu, damit AFT oder ALB beim Starten des Servers automatisch immer geladen wird.
  • Seite 248: Automatische Ausschaltfunktion

    Installieren von Windows NT/2000 "HarnessEye/web" installiert. HINWEIS: "HarnessEye/web" lässt sich auch automatisch installieren, indem man Windows 2000/NT mit Hilfe des Toshiba Server-Setup-Programms automatisch installiert. Deaktivieren der automatischen Abschaltfunktion 1 Melden Sie sich als Administrator (oder Benutzer mit entsprechenden Befugnissen) bei Windows NT an.
  • Seite 249 Kapitel Fehlerbehebung ................. 228 Probleme mit der Anwendungssoftware ....... 238 Fehlerbehebung bei Benutzbarkeit von Windows NT/2000 ..Fehlerbehebung bei Unbenutzbarkeit von Windows NT/2000 .
  • Seite 250: Kapitel 6: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Fehlerbehebung Sollten Sie ein anomales Verhalten bei Ihrem Server feststellen, nehmen Sie je nach aufgetretenem Problem die nachfolgend beschriebenen Überprüfungen vor. HINWEIS: Schalten Sie den Server und alle Peripheriegeräte aus, bevor Sie die Serverkabel oder Erweiterungskarten überprüfen. Falls die Überprüfung der Kabel oder Erweiterungskarten bei eingeschalteter Stromversorgung vorgenommen wird, kann dies zu irreparablen Schäden am Server und seinen Peripheriegeräten führen.
  • Seite 251: Nach Dem Betätigen Der Netztaste Passiert Nichts. Oder, Auf Dem Bildschirm Ist Nichts Zu Sehen, Obwohl Man Hören Kann, Dass Der Server Läuft

    Fehlerbehebung Fehlerbehebung geraten ist oder eine ernsthafte Störung beim Server vorliegt. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Fehlerursache festzustellen. Sollte sich das Problem dadurch nicht beheben lassen, lesen Sie bitte “Fehlerbehebung bei Unbenutzbarkeit von Windows NT/2000" auf Seite 241. 1 Schalten Sie den Server unverzüglich aus und ziehen Sie den Netzstecker.
  • Seite 252: Zeichen Werden Verzerrt Oder Nicht Korrekt Angezeigt

    Fehlerbehebung Fehlerbehebung Siehe “Installieren/Entfernen eines optionalen Gerätes" auf Seite 58. Siehe “Erweiterungskarten" auf Seite 113. 3 Sind die Netzkabel für den Server und den Monitor korrekt an einer geerdeten Steckdose angeschlossen? Siehe “Anschließen des Netzkabels" auf Seite 34. 4 Leuchtet die Netz-LED ( ) orange? 5 Schalten Sie den Monitor ein und stellen Sie Helligkeit und Kontrast auf mindestens Zweidrittel des Maximalwertes ein.
  • Seite 253: Die Systemstatus-Leds Und Die Festplattenstatus-Leds Leuchten Anormal Auf

    Fehlerbehebung Fehlerbehebung Informieren Sie sich diesbezüglich im Handbuch zu Ihrem Monitor. 3 Bei Benutzung von Windows NT/2000 starten Sie das System im VGA-Modus und überprüfen, ob die Einstellungen (Auflösung, Synchronisierungsfrequenz) vom Monitor unterstützt werden. Die Systemstatus-LEDs und die Festplattenstatus-LEDs leuchten anormal auf Falls die LEDs für den System- und Festplattenstatus anders als in diesem Handbuch beschrieben aufleuchten, kommt als mögliche Ursache hierfür eine Fehlfunktion der Anzeige, eine fehlerhafte...
  • Seite 254: Die Fehler-Led Leuchtet Orange

    Fehlerbehebung Fehlerbehebung Falls Windows NT/2000 nicht benutzt werden kann, siehe “Fehlerbehebung bei Unbenutzbarkeit von Windows NT/2000" auf Seite 241. Siehe HDD/LAN-Statusanzeigen auf Seite 20/Seite 125. Siehe “Festplattenlaufwerk (HDD) – IDE-HDD –" auf Seite 107. Die Fehler-LED leuchtet orange Mögliche Ursache hierfür kann eine Fehlfunktion beim Kühllüfter oder beim Netzteil sein.
  • Seite 255: Beim Laden Des Raid-Controllers Wird Das Bios Gestoppt

    Fehlerbehebung Fehlerbehebung Falls Windows NT/2000 nicht benutzt werden kann, siehe “Fehlerbehebung bei Unbenutzbarkeit von Windows NT/2000" auf Seite 241. Siehe “Einschaltselbsttest (POST)" auf Seite 38. 1 Sind das CPU-Modul sowie alle Speichermodule korrekt eingesetzt und ist die Tastatur richtig angeschlossen? Siehe “Installieren/Entfernen eines optionalen Gerätes"...
  • Seite 256: Das Betriebssystem Lässt Sich Nicht Installieren

    Fehlerbehebung Fehlerbehebung Wiederherstellung daher nicht durch, wenn dies als zu schwierig betrachtet wird. Lesen Sie im Software-Leitfaden zum RAID-Controller nach. Das Betriebssystem lässt sich nicht installieren Mögliche Ursache hierfür kann sein, dass das Festplattenlaufwerk nicht erkannt wird. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Fehlerursache festzustellen.
  • Seite 257: Das Betriebssystems Startet Nicht Oder Der Startvorgang Wird Gestoppt

    Fehlerbehebung Fehlerbehebung Das Betriebssystems startet nicht oder der Startvorgang wird gestoppt Die möglichen Ursachen hierfür können vielfältig sein – vom Zustand der Hardware-Verbindungen bis hin zum Status des installierten Betriebssystems. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Fehlerursache festzustellen. Sollte sich das Problem dadurch nicht beheben lassen, lesen Sie bitte “Fehlerbehebung bei Unbenutzbarkeit von Windows NT/ 2000"...
  • Seite 258: Windows Nt/2000 Ist Gesperrt Oder Kann Nicht Benutzt Werden

    Fehlerbehebung Fehlerbehebung Windows NT/2000 ist gesperrt oder kann nicht benutzt werden Überprüfen Sie, ob eine der vorhergehenden Beschreibungen auf den Fehler zutrifft. Sollte dies der Fall sein, führen Sie die entsprechende Maßnahme durch. Falls nicht, starten Sie den Server neu. Falls Windows NT/2000 nach einem Neustart des Servers benutzt werden kann, siehe “Fehlerbehebung bei Benutzbarkeit von Windows NT/2000"...
  • Seite 259 Fehlerbehebung Fehlerbehebung führen. Dies lässt sich vermeiden, indem man die Systemzeit regelmäßig einstellt. Siehe “Konfigurieren des Systems" auf Seite 152. Lesen Sie im Benutzerhandbuch zum jeweiligen Betriebssystem nach.
  • Seite 260: Probleme Mit Der Anwendungssoftware

    Fehlerbehebung Probleme mit der Anwendungssoftware Probleme mit der Anwendungssoftware Bei Problemen mit der Anwendungssoftware überprüfen Sie folgendes: 1 Erfüllt der Server die Hardwareanforderungen der betreffenden Software? Informieren Sie sich diesbezüglich im Handbuch zum Betriebssystem. 2 Handelt es sich bei der Software um eine lizenzierte Kopie oder die Mastersoftware? Illegale Kopien funktionieren teilweise nicht.
  • Seite 261: Fehlerbehebung Bei Benutzbarkeit Von Windows Nt/2000

    Festplattenlaufwerk (HDD) hat oder die Fehlerursache nicht ermittelt werden kann, fahren Sie das System sicherheitshalber herunter, schalten den Server aus und wenden sich an den technischen Dienst von Toshiba. 7 Falls sich bei einem System mit einem redundanten Festplattenlaufwerk (HDD) sicher feststellen lässt, das eines...
  • Seite 262 Fehlerbehebung Fehlerbehebung bei Benutzbarkeit von Windows NT/2000 der Geräte fehlerhaft ist, behalten Sie das System in Betrieb und wenden sich dann an den technischen Dienst von Toshiba. HINWEIS: Bei Systemen mit einem redundanten Festplattenlaufwerk (HDD) lässt sich das fehlerhafte Gerät ohne Unterbrechung des Systembetriebs mittels "Hot...
  • Seite 263: Fehlerbehebung Bei Unbenutzbarkeit Von Windows Nt/2000

    Betriebssystem nicht mehr starten oder Windows NT/2000 nicht mehr benutzen lässt, wenden Sie sich unter Bereithaltung folgender Angaben an den technischen Dienst von Toshiba: Produktname und Modellnummer des Servers Seriennummer des Servers Liste der im Server installierten Hardware- und...
  • Seite 264 Fehlerbehebung Fehlerbehebung bei Unbenutzbarkeit von Windows NT/2000...
  • Seite 265: Anhang

    Anhang Systemeinheit ................244 Externes Festplattengehäuse Z1 ..........247 Externes Backup-Gehäuse Z1 ..........248...
  • Seite 266: Anhang A: Technische Daten

    Technische Daten Systemeinheit Modellnummer des Geräts MAGNIA Z300 Hauptprozessor Pentium III 866 MHz, 1 GHz Max. Prozessoren Cache 32 KB/CPU Zweiter Cache 256 KB/CPU Hauptspeicher mit Maximale Kapazität 3 GB (3 x 1 GB) Erweiterungseinheit 128 MB/256 MB/512 MB/ 1 GB...
  • Seite 267 RAID-Controller Kann installiert werden (eine Kombination unterschiedlicher Typen von RAID-Controllern ist jedoch nicht möglich) Max. Cache-Speicherkapazität 32 MB (RAID-Controller F) 128 MB (RAID- Controller E2H) Interner SCSI-Controller Ultra160 (SCSI) 1-Kanal; serienm. Netzteile Serienmäßig CD-ROM 1 x (24fach) Tastatur Option Maus Option LAN-Schnittstelle 2 x 100Base-TX/10Base-T...
  • Seite 268 Leistungsaufnahme Max. 160 W Umgebungs- Micro Tower-Modell Temp.: 10 -35°C, bedingungen Luftfeuchtigkeit: 30% - Rackmodell Temp.: 10 - 32°C, Luftfeuchtigkeit: 30% - Abmessungen (mm) Micro Tower-Modell 230 x 390 x 89 (Breite x Höhe x Tiefe) Rackmodell 219 x 395 x 85 (Breite x Höhe x Tiefe) Maximalgewicht des Micro Tower-Modell...
  • Seite 269: Externes Festplattengehäuse Z1

    Externes Festplattengehäuse Z1 SCSI- Maximale Kapazität 292 GB (4 x 73 GB) Zusätzliches HDD 18 GB, 36 GB, 73 GB Festplattenerweiterungschassis 4 x 3,5-Zoll (Hot-Swap- Spezifikation) Fern-Stromüberwachung Serienmäßig Fernüberprüfung Lüfter, Temperatur, Spannung Schnittstelle Ultra160M SCSI Netzteile Serienmäßig Unterbrechungsfreie Stromversorgung Kann optional nur dort (USV) hinzugefügt werden, wo der Server aufgestellt und benutzt...
  • Seite 270: Externes Backup-Gehäuse Z1

    Externes Backup-Gehäuse Z1 Unterstützte Backup-Einheiten DAT DDS4 DAT DDS4 A/L AIT2 AIT2 A/L Fern-Stromüberwachung Serienmäßig Fernüberprüfung Lüfter, Temperatur, Spannung Schnittstelle Ultra Wide SCSI Netzteile Serienmäßig Unterbrechungsfreie Stromversorgung Kann optional nur dort (USV) hinzugefügt werden, wo der Server aufgestellt und benutzt wird.
  • Seite 271 Anhang RGB-Schnittstelle ..............250 Serielle Schnittstelle ..............252 Tastatur-/Maus-Schnittstelle ............ 253 LAN-Schnittstelle ..............254 USB-Schnittstelle ..............254 Erweiterungssteckplätze (64-Bit/66-MHz-PCI-Steckplatz) ..
  • Seite 272: Anhang B: Schnittstellen

    Schnittstellen Die Ausgangsspannung der E/A-Anschlüsse auf der Chassisrückseite beträgt maximal 12 V. RGB-Schnittstelle HINWEIS: In der nachfolgenden Tabelle bezeichnet "I/O" einen Eingang oder Ausgang aus der Sicht des Servers. Stift-Nr. Signalname Bedeutung Videosignal für Rot Videosignal für Grün Videosignal für Blau Nicht benutzt Nicht benutzt Signalerdung...
  • Seite 273 Stift-Nr. Signalname Bedeutung Signalerdung Nicht benutzt Nicht benutzt Signalerdung Nicht benutzt Nicht benutzt Nicht benutzt Nicht benutzt _CHSYNC Horizontales Sync-Signal (TTL) _CVSYNC Vertikales Sync-Signal (TTL) Nicht benutzt Nicht benutzt...
  • Seite 274: Serielle Schnittstelle

    Serielle Schnittstelle HINWEIS: In der nachfolgenden Tabelle bezeichnet "I/O" einen Eingang oder Ausgang aus der Sicht des Servers. Stift-Nr. Signalname Bedeutung Endgerät betriebsbereit Betriebsbereitschaft Sendedaten Sendeaufforderung Empfangsdaten Sendebereit Empfangsträgererkennu Rufanzeige Abschirmun Signalerdung Nach Kabelumwandlung Stift-Nr. Signalname Bedeutung Empfangsträgererkennu Empfangsdaten Sendedaten Endgerät betriebsbereit Signalerdung Betriebsbereitschaft...
  • Seite 275: Tastatur-/Maus-Schnittstelle

    Tastatur-/Maus-Schnittstelle HINWEIS: In der nachfolgenden Tabelle bezeichnet "I/O" einen Eingang oder Ausgang aus der Sicht des Servers. Stift-Nr. Signalname Bedeutung DATA Daten Nicht benutzt Nicht benutzt Signalerdung +5 V +5 V CLOCK Takt Nicht benutzt Nicht benutzt...
  • Seite 276: Lan-Schnittstelle

    LAN-Schnittstelle HINWEIS: In der nachfolgenden Tabelle bezeichnet "I/O" einen Eingang oder Ausgang aus der Sicht des Servers. Stift-Nr. Signalname Bedeutung Sendedaten (+) Sendedaten (-) Empfangsdaten (-) Nicht benutzt Nicht benutzt Nicht benutzt Nicht benutzt Empfangsdaten (-) Nicht benutzt Nicht benutzt Nicht benutzt Nicht benutzt 1 2 3 USB-Schnittstelle...
  • Seite 277: Erweiterungssteckplätze (64-Bit/66-Mhz-Pci-Steckplatz)

    Erweiterungssteckplätze (64-Bit/66-MHz-PCI- Steckplatz) HINWEIS: In der nachfolgenden Tabelle bezeichnet "I/O" einen Eingang oder Ausgang aus der Sicht des Servers. Erweiterungssteckplätze (für PCI-Erweiterungskarten) 3,3-V-Systemumgebung Stift-Nr. Seite B Seite A -12 V TRST_L +12 V +5 V +3,3 V +5 V INTA_L INTB_L INTC_L INTD_L...
  • Seite 278 3,3-V-Systemumgebung Stift-Nr. Seite B Seite A AD29 +3,3 V AD28 AD27 AD26 AD25 +3,3 V AD24 C/BE3_L IDSEL AD23 +3,3 V AD22 AD21 AD20 AD19 +3,3 V AD18 AD17 AD16 C/BE3_L +3,3 V FRAME_L IRDY_L +3,3 V TRDY_L DEVSEL_L STOP_L LOCK_L +3,3 V PERR_L...
  • Seite 279 3,3-V-Systemumgebung Stift-Nr. Seite B Seite A AD09 AD[08] C/BE3_L AD07 +3,3 V +3,3 V AD06 AD05 AD04 AD03 AD02 AD01 AD00 +3,3 V +3,3 V ACK64_L REQ64_L +5 V +5 V +5 V +5 V Reserviert C/BE7_L C/BE6_L C/BE5_L C/BE4_L +3,3 V PAR64_L AD63...
  • Seite 280 3,3-V-Systemumgebung Stift-Nr. Seite B Seite A AD51 AD50 AD49 +3,3 V AD48 AD47 AD46 AD45 AD44 AD43 AD42 AD41 +3,3 V AD40 AD39 AD38 AD37 +3,3 V AD36 AD35 AD34 AD33 AD32 Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert...
  • Seite 281 Anhang CMOS löschen ................. 260 Hardware-Setup-Informationen ..........261 Wiederherstellung ..............262...
  • Seite 282: Anhang C: Schalterstellung

    Schalterstellung CMOS löschen...
  • Seite 283: Hardware-Setup-Informationen

    Hardware-Setup-Informationen Um die Hardware-Setup-Informationen zwangsweise auf die Standardeinstellungen zurückzusetzen (CMOS löschen), gehen Sie wie folgt vor: 1 Trennen Sie das Netzstromkabel ab. 2 Entfernen Sie die Serverabdeckungen und die Netzteileinheit. 3 Bringen Sie den Jumper PJ20 auf der Hauptplatine in die Stellung 2-3 (geschlossen).
  • Seite 284: Wiederherstellung

    HINWEIS: Die nach dem Löschen der Originalparameter angezeigten Standardeinstellungen sind die Anfangsdaten der Hauptplatine; sie können sich etwas von den Standarddaten (empfohlene Einstellungen) unterscheiden. Beim Löschen der Originaldaten werden auch die Dateneinstellungen des internen SCSI-Controllers gelöscht. Entfernen Sie alle Erweiterungskarten, bevor Sie die Informationen löschen.
  • Seite 285 7 Schalten Sie den Server aus und trennen Sie das Netzkabel ab. 8 Entfernen Sie die Serverabdeckungen und die Netzteileinheit und bringen Sie den Jumper wieder in die Stellung 1-2 (geschlossen). 9 Bringen Sie die Netzteileinheit und die Serverabdeckungen wieder an. 10 Schließen Sie das Netzkabel wieder an und starten Sie den Server neu.
  • Seite 287 Anhang...
  • Seite 288: Anhang D: Störungsinformationen

    Störungs- informationen Folgende Informationen werden beim Auftreten eines Problems auf dem Frontblendendisplay angezeigt. Anzeige Bedeutung der Meldung ALARM (01) Beim Mainboard ist ein +1,5-V-Low-Spannungsfehler Baseboard +1.5V low. aufgetreten. ALARM (02) Beim Mainboard ist ein +1,5-V-High-Spannungsfehler Baseboard +1.5V high. aufgetreten. ALARM (03) Beim Mainboard ist ein +2,5-V-Low-Spannungsfehler Baseboard +2,5V low.
  • Seite 289 Anzeige Bedeutung der Meldung ALARM (11) Beim Mainboard ist ein +12,0-V-Low-Spannungsfehler Baseboard +12,0V low. aufgetreten. ALARM (12) Beim Mainboard ist ein +12,0-V-High-Spannungsfehler Baseboard +12,0V high. aufgetreten. ALARM (13) Bei der CPU1 ist ein Core-Low-Spannungsfehler aufgetreten. CPU1 core voltage low. ALARM (14) Bei der CPU1 ist ein Core-High-Spannungsfehler aufgetreten.
  • Seite 290 Anzeige Bedeutung der Meldung ALARM (31) Beim externen Festplattengehäuse 1 ist ein +5,0-V-Low- Ex. Disk1 +5.0V low. Spannungsfehler aufgetreten. ALARM (32) Beim externen Festplattengehäuse 1 ist ein +5,0-V-Low- Ex. Disk1 +5.0V high. Spannungsfehler aufgetreten. ALARM (33) Beim externen Festplattengehäuse 1 ist ein +12,0-V-Low- Ex.
  • Seite 291 Anzeige Bedeutung der Meldung ALARM (51) Beim externen Festplattengehäuse 2 ist der Ex. Disk2 temp1 high. Übertemperaturfehler 1 aufgetreten. ALARM (52) Beim externen Festplattengehäuse 2 ist der Ex. Disk2 temp2 high. Übertemperaturfehler 2 aufgetreten. ALARM (53) Beim externen Festplattengehäuse 2 ist der Ex.
  • Seite 292 Anzeige Bedeutung der Meldung ALARM (71) Beim externen Backup-Gehäuse 2 ist ein +12,0-V-Low- Ex. Device Bay2 +12,0V low. Spannungsfehler aufgetreten. ALARM (72) Beim externen Backup-Gehäuse 2 ist ein +12,0-V-Low- Ex. Device Bay2 +12,0V high. Spannungsfehler aufgetreten. ALARM (73) Beim Lüfter1 des externen Backup-Gehäuses 2 ist ein Ex.
  • Seite 293 Anhang Einheitenprotokolle ..............272 Grundlegende Systemkonfiguration ........273 CPUs ..................273 Speicher ..................274 IDE-Festplattenlaufwerke ............274 SCSI-Einheiten ................. 274 Erweiterungskarten ..............275 SCSI-Erweiterungseinheiten ........... 275 Sonstige optionale Komponenten ........... 276...
  • Seite 294: Anhang E: Einheitenprotokolle

    Einheitenprotokolle Einheitenprotokolle Auf den folgenden Seiten finden Sie Einheitenprotokolle. Benutzen Sie diese Protokolle, um zusätzlich hinzugefügte Systemkomponenten und Angaben über entfernte optionale Komponenten zu notieren. Diese Angaben werden unter Umständen beim Ausführen verschiedener Dienstprogramme benötigt. Die Einheitenprotokolle bestehen zum einen aus Angaben über die grundlegende Systemkonfiguration und zum anderen aus Angaben über hinzugefügte Einheiten (Systemkomponenten).
  • Seite 295: Grundlegende Systemkonfiguration

    Herstellers usw. ein. Führen Sie Aufzeichnungen über alle hinzugefügten Komponenten wie Magnetplattenspeicher und optionale Karten. Die Anbringung der Modell- und Seriennummer bei Systemkomponenten ist bei jedem Hersteller anders. Informieren Sie sich bitte anhand der jeweiligen Produkthandbücher. Grundlegende Systemkonfiguration Hersteller Seriennummer Installations- Modellnr./Typennr.
  • Seite 296: Speicher

    Speicher Steckplatz Kapazität Modellnummer Installations- datum Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 IDE-Festplattenlaufwerke Kapazität/ Modellnummer Installations- Geschwindigkeit datum Steckplatz 1 Steckplatz 2 SCSI-Einheiten Hersteller SCSI-ID- Installations- Modellnr./Typennr. Einstellung datum Intern...
  • Seite 297: Erweiterungskarten

    Erweiterungskarten Steckplatz Hersteller Unterbrechungs- Benutzter- Installations- Modellnr./ anforderung Speicher datum Typennr. (IRQ) PCI-1 SCSI-Erweiterungseinheiten Gehäuse- Steckplatznr. Hersteller SCSI-ID- Installations- Modellnr./Typennr. Einstellung datum...
  • Seite 298: Sonstige Optionale Komponenten

    Sonstige optionale Komponenten Steckplatz Hersteller Einstellung und Installations- Modellnr./Typennr. sonstiges datum Serieller Port (COM1) USB1 USB2...

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