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Switched Power Distribution Unit
DK 7856.530 / 540 / 550
Montage, Installation und Bedienungsanleitung
A40195 01 IT 74

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Inhaltszusammenfassung für Rittal DK 7856.530

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Switched Power Distribution Unit DK 7856.530 / 540 / 550 Montage, Installation und Bedienungsanleitung A40195 01 IT 74...
  • Seite 2 Microsoft Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Microsoft Corporation. Acrobat Reader ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Adobe Systems Incorporated. Switched Power Distribution Unit...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Seite “LDAP” ........60 Inhaltsverzeichnis 8.4.1 Konfigurieren von LDAP-Gruppen .65 Inhaltsverzeichnis ......3 8.4.2 LDAP – Technische Spezifikationen ............68 Hinweise zur Dokumentation....4 8.4.3 LDAPS (LDAP-over-TLS/SSL) Client Mitgeltende Unterlagen ....4 Specifications.........69 Aufbewahrung der Unterlagen ..4 TACACS+ ........69 Verwendete Symbole ...... 4 8.5.1 Einrichten der TACACS+- Unterstützung.........70...
  • Seite 4: Hinweise Zur Dokumentation 2

    Elektrofachkraft erfolgen. Andere Tätigkei- auf. ten in Verbindung mit der PDU, wie Montage und Installation von Systemkomponenten mit Rittal kann für Schäden und Betriebsstörungen, geprüften Standard-Steckanschlüssen, sowie die sich aus der Nichtbeachtung dieser Anleitung die Bedienung und Konfigurierung der Unit, ergeben, keine Haftung übernehmen.
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise 3 3.1 Sicherheitsanweisungen Only for installation and Seulement pour l’installation et Nur zur Installation und use in a Restricted Access l’utilisation dans une Zone Verwendung in einem Location in accordance Interdite conformément aux Sicherheitsbereich gemäß den installations et l’utilisation des with the following folgenden Installations- und installation and use...
  • Seite 6: Medizinische Geräte

    • die Risiken für Verletzungen oder Schäden so gering wie möglich sind • der Kunde sämtliche Risiken trägt • die Haftung von Rittal unter den gegebenen Umständen angemessen ausgeschlossen ist. Der Begriff „medizinische Geräte“ umfasst unter anderem Sauerstoffmessgeräte für Neugeborene, Nervenstimulatoren (für die Anwendung unter...
  • Seite 7: Gerätebeschreibung 4

    Gerätebeschreibung 4 Gerätebeschreibung Die Switched Power Distribution Unit (Switched PDU) ist eine kompakte Stromschiene, die schnell und einfach in jedes Server-Rack installiert wer- den kann. Dort können an den vorhandenen C13 Steckplätzen beliebige Verbraucher angeschlos- sen werden. Dabei bietet die Switched PDU eine integrierte Spannungs-/Strommessung pro ange- schlossener Phase.
  • Seite 8: Stromversorgung

    • Prüfen Sie den Lieferumfang auf Vollständig- 4.5 Bestimmungsgemäße Verwen- keit dung • Achten Sie darauf, dass die Verpackung keine Beschädigungen aufweist Die Rittal Switched Power Distribution Unit dient zur Versorgung von in Racks verbauten elektroni- schen Komponenten sowie zur Überwachung der Anzahl Bezeichnung angeschlossenen Versorgungsphasen.
  • Seite 9: Montage 5

    Befestigung der PDU in Ge- häusen verwendet werden, die diese Befesti- gungsart zulassen. Hinweis! Wenden Sie sich an Ihren Rittal Vertre- ter, wenn Sie Informationen zu speziell angefertigten Trägern und Herstel- lungsdienstleistungen benötigen oder Sie die mitgelieferten Befestigungsträ- ger nicht verwenden können.
  • Seite 10: Installation 6

    255.255.255.0 Zustand an die Schiene an. Hinweis! Hinweis! Bei der Installation in DHCP-fähigen Rittal empfiehlt die gleichmäßige Ver- Netzwerken gelten die folgenden Stan- teilung der angeschlossenen Geräte an dardeinstellungen NICHT, da die PDU den verfügbaren Ausgängen, um zu bereits DHCP-fähig ist.
  • Seite 11: Bedienung 7

    Die Switched PDU verfügt über zwei Benutzer- oberflächen: die HTML-Oberfläche, auf die über HTTP-fähige Ethernet-Verbindungen zugegriffen Hinweis! wird, und die Befehlszeile für serielle Verbindun- Aus Sicherheitsgründen empfiehlt Rittal gen und Telnet-Verbindungen. die Löschung des festgelegten Admi- nistratorkontos, nachdem ein neues 7.1.1 Benennung von Ausgängen Konto mit Administratorrechten erstellt wurde.
  • Seite 12: Html-Oberfläche

    Bedienung 7 7.2 HTML-Oberfläche Die HTML-Oberfläche besteht aus drei Hauptbe- reichen: Leiste zum Anzeigen der Systemadresse Benutzer-/Navigationsleiste Kontrollbildschirm Die Leiste zum Anzeigen der Systemadresse zeigt den Ort und die IP-Adresse der PDU sowie den Titel der aktuellen Kontrollbildschirmanzeige Die Benutzer-/Navigationsleiste zeigt den aktuel- len Anwender mit dessen Benutzerrechten an und bietet Zugriff auf sämtliche HTML-Seiten.
  • Seite 13: Startbildschirm

    Bedienung 7 So wenden Sie eine Aktion auf alle Ausgänge 7.2.1 Startbildschirm Um sich über HTML anzumelden, muss der Wählen Sie im Bereich „Global Control“ aus dem HTML-Client auf die konfigurierte IP-Adresse des Dropdown-Menü „Control Action“ die gewünschte Geräts geleitet werden. Aktion aus und drücken Sie Apply.
  • Seite 14: Environmental Monitoring

    Bedienung 7 Seite „UPS“ (USV) Hinweis! Die Seite „UPS“ (USV) zeigt die folgenden Infor- Das Banner vor der Anmeldung kann mationen für jedes USV-Gerät an, das der PDU bis zu 2070 Zeichen lang sein und wird zugeordnet ist: vor dem Anmeldebildschirm angezeigt. •...
  • Seite 15 Bedienung 7 Einstellen der Temperatureinheit stellen wird angezeigt. Um Änderungen vorzu- nehmen, verwenden Sie den Button „Edit“ Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü „Tempera- ture Scale“ die Option Celsius oder Fahrenheit aus und drücken Sie Apply. Erstellen eines beschreibenden Namens für Environmental Monitor Einstellen des Systembereichs Klicken Sie auf den Link „Environmental Monitor...
  • Seite 16 Bedienung 7 Seite „Telnet/SSH“ Hinweis Über die Konfigurationsseite „Telnet/SSH“ wird Es muss mindestens eine Authentifizie- die Telnet- und SSH-Unterstützung aktiviert oder rungsmethode aktiviert sein deaktiviert und die Portnummer konfiguriert, die Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Password der Telnet- oder SSH-Server beobachtet. bzw.
  • Seite 17 Bedienung 7 Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü für die Seite „Towers“ Authentifizierung die Option Basic oder MD5 aus Auf der Konfigurationsseite „Towers“ können Sie und drücken Sie Apply. die Zuweisung bzw. die Bearbeitung folgender Elemente vornehmen: • Beschreibende Namen Einstellen der SSL-Zugriffsebene •...
  • Seite 18 Bedienung 7 Seite „UPS“ (USV) So entfernen Sie eine USV: Über die Konfigurationsseite „UPS“ werden USV- Klicken Sie auf der Seite „Configuration UPS“ Geräte hinzugefügt und die USV-Geräte, die mit unter der Überschrift „Action“ bei der USV, die Sie entfernen möchten, auf den Link Remove. den PDUs verbunden sind, konfiguriert.
  • Seite 19 Bedienung 7 Seite „Groups“ Ändern eines Benutzerpassworts Klicken Sie in der Spalte „Action“ neben dem Die Konfigurationsseite „Groups“ wird zum Erstel- len und Löschen von Gruppen und zur Zuweisung zugewiesenen Anwender auf den Link Edit. von Ausgängen zu Gruppen verwendet. Geben Sie auf der folgenden Seite im Feld „Pass- word“...
  • Seite 20 Bedienung 7 Zuweisen oder Entfernen von Anzeigerechten Festlegen des FTP-Passworts für Environmental Monitoring Geben Sie im Feld „Password“ den FTP-Server- Klicken Sie in der Spalte „Action“ neben dem Benutzernamen ein und drücken Sie Apply. zugewiesenen Anwender auf den Link Edit. Wählen Sie auf der folgenden Seite aus dem Festlegen des Dateipfads Dropdown-Menü...
  • Seite 21 Bedienung 7 Der Wert für die Wiederholungszeit des Feh- Hinweis lertraps kann zwischen 1 und 65535 (Sekunden) Der FTP-Server muss für den Konfigura- betragen. tionsupload oder -download aktiviert sein. Einstellen von Trap-Zielen Geben Sie im entsprechenden Feld „Trap Desti- Seite „SNTP/Syslog“ nation“...
  • Seite 22 Bedienung 7 Aktivieren oder Deaktivieren von Traps für Einstellen des Distinguished Name (DN) für Environmental Monitor die Anwender-Suchbasis Klicken Sie auf den Link Environmental Monitor Geben Sie den DN für die Anwender-Suchbasis Traps. Wählen Sie auf der folgenden Seite die ein und drücken Sie Apply.
  • Seite 23 Bedienung 7 Ändern der Zugriffsebenen von LDAP- Seite „TACACS+“ Gruppen Die Konfigurationsseite „TACACS+“ wird für die Klicken Sie in der Spalte „Action“ (Aktion) neben Einrichtung und Wartung aller Einstellungen ver- der entsprechenden LDAP-Gruppe auf den Link wendet, die für die Aktivierung der TACACS+- Edit (Bearbeiten).
  • Seite 24: Tools

    Bedienung 7 Einstellen der Absender-Email-Adresse Wählen Sie auf der folgenden Seite aus dem Dropdown-Menü „Environmental Monitoring“ die Geben Sie im Feld „From Address“ die E-Mail- Option Yes oder No aus und drücken Sie Apply. Adresse des Absenders ein und drücken Sie Apply.
  • Seite 25: Befehlszeilenoberfläche

    Hinweis Folgende Informationen werden angezeigt: Das Systemprotokoll kann nur von Be- (x.xx ist die Firmware-Version): nutzern mit Administratorrechten ange- Rittal Switched PDU - Version x.xx zeigt werden. Username: 2. Geben Sie bei den Eingabeaufforderungen zu Anzeigen des Systemprotokolls Benutzername und Passwort einen gültigen Benutzernamen und ein gültiges Passwort...
  • Seite 26: Befehle

    Bedienung 7 7.3.2 Befehle Übersicht - Administrationsbefehle Befehle können mit Groß- und Kleinbuchstaben Add Grouptouser Gewährt einem Anwender Zugriff auf eine oder meh- eingegeben werden. Sämtliche Befehle müssen rere Gruppen. korrekt eingegeben werden. Abkürzungen für Add Outlettogroup Fügt einen Ausgang zu Befehle gibt es nicht.
  • Seite 27 Bedienung 7 Set FTP Autoupdate Hour Stellt den Zeitpunkt für das Set Outlet PostOnDelay Legt die Post-On- automatische FTP-Update Verzögerung für einen ein.. Ausgang fest. Set FTP Autoupdate Aktiviert oder deaktiviert Set Outlet RebootDelay Legt die Neustartverzöge- die Unterstützung für das rung für alle Ausgänge automatische FTP-Update.
  • Seite 28 Bedienung 7 Set UPS DelInfeed Löscht eine Eingangszu- Bedienbefehle ordnung von einer USV. Mit Bedienbefehlen können Sie den Ausgangs- Set UPS GETComm Legt die USV-Get- status verwalten, Informationen über die PDU- Community-Zeichenfolge Umgebung bereitstellen und Sitzungsaktionen fest. steuern. Set UPS Host Legt die IP-Adresse oder den Hostnamen für den USV-Host fest.
  • Seite 29 Bedienung 7 Beispiele („Control State“), der von der PDU angewendet wird. Wenn Sie mit diesem Befehl keinen Para- Mit dem folgenden Befehl wird der Ausgang mit meter festlegen, wird der Status aller Ausgänge der Bezeichnung „FileServer_1“ deaktiviert: angezeigt, auf die zugegriffen werden kann. Switched PDU: off FileServer_1<Enter>...
  • Seite 30 Bedienung 7 Anzeigen von Ausgängen einer Gruppe Mit dem folgenden Befehl wird der Status (akti- viert/deaktiviert) der Ausgangsgruppe „Ser- Mit dem Befehl „List Group“ werden die Ausgänge verGroup_1“ angezeigt: anzeigt, die einer angegebenen Gruppe zugeord- net sind. Switched PDU: status ServerGroup_1<Enter> Group: ServerGroup_1 So zeigen Sie Ausgänge einer Gruppe an: Outlet...
  • Seite 31 Bedienung 7 Beispiel So zeigen Sie den Status von einem oder mehreren Eingängen an: Mit dem folgenden Befehl wird der Status des Geben Sie istat ein und drücken Sie die Eingabe- Environmental Monitor angezeigt. taste. Geben Sie iload ein und drücken Sie die Einga- Switched PDU: envmon<Enter>...
  • Seite 32: Administrationsbefehle

    Bedienung 7 Geben Sie logout ein und drücken Sie die Einga- Zeichen (Leerzeichen sind nicht zulässig. Auf betaste. Groß- und Kleinschreibung muss bei Benutzer- namen nicht geachtet werden) ein. Drücken Sie anschließend die Eingabetaste. Anzeigen des USV-Status Geben Sie bei „Password:“ ein Passwort aus 1 Mit dem Befehl „UPSStat“...
  • Seite 33 Bedienung 7 Geben Sie bei „Password:“ das neue Passwort Gewähren und Entfernen von Anzeigerechten ein und drücken Sie die Eingabetaste. Passwörter für Eingangslasten können 1 bis 16 Zeichen umfassen. Mit dem Befehl „Set User Envmon“ wird einem Geben Sie bei „Verify Password:“ erneut das Anwender das Recht gewährt, den Eingangssta- neue Passwort ein und drücken Sie die Eingabe- tus anzuzeigen, bzw.
  • Seite 34 Bedienung 7 So gewähren Sie einem Anwender den Zugriff auf Beispiele Ausgänge: Mit den folgenden Befehlen gewähren Sie dem Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched Anwender „JaneDoe“ den Zugriff auf die Gruppen PDU:“ den Befehl add outlettouser und an- „ServerGroup_1“ und „ServerGroup_2“: schließend einen Ausgangsnamen und einen Benutzernamen ein.
  • Seite 35: Administration

    Bedienung 7 Anzeigen von Zugriffsrechten auf Ausgänge, 7.4 Administration Gruppen und serielle Schnittstellen Mit dem Befehl „List User“ können Sie die Administration von Ausgängen Zugriffsrechte eines Benutzers auf Ausgänge, Gruppen und serielle Schnittstellen anzeigen. Einstellen von Folgenintervallen Mit dem Befehl „Set Outlet SeqInterval“ wird das So zeigen Sie Zugriffsrechte auf Ausgänge, Gruppen Power-On-Folgeintervall für sämtliche Ausgänge und serielle Schnittstellen an:...
  • Seite 36 Bedienung 7 Einstellen des Aufwachstatus des Ausgangs Anzeigen von Ausgangsinformationen Mit dem Befehl „Set Outlet Wakeup“ wird der Mit dem Befehl „Show Outlets“ werden Informati- Standard-Aufwachstatus eines Ausgangs einge- onen zu allen Ausgängen angezeigt. Diese Infor- stellt. Bei einem systemweiten Stromausfall wird mationen umfassen: dieser Status auf den Ausgang angewendet, so- •...
  • Seite 37 Bedienung 7 (ASCII 33 bis 126 dezimal) ein. Leerzeichen sind nicht zulässig. Drücken Sie anschließend die Anzeigen von Eingangsinformationen Eingabetaste. Mit dem Befehl „Show Infeeds“ werden Informati- onen zu allen Eingängen angezeigt. Diese Infor- Beispiel mationen umfassen den absoluten und beschrei- benden Eingangsnamen, die Betriebsspannung Mit dem folgenden Befehl wird dem Switched- und maximale Belastbarkeit.
  • Seite 38 Bedienung 7 Einstellen auf Wechselspannung Hinweis Mit dem Befehl „Set Tower 3phase“ wird Wech- Bei werkseitigen Einstellungen kann die selspannung für den Eingang eingestellt. Seriennummer NICHT durch den An- wender geändert werden. So stellen Sie Wechselspannung ein: So stellen Sie die Tower-Seriennummer ein: Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched PDU:“...
  • Seite 39 Bedienung 7 Administration von Gruppen Beispiele Erstellen von Gruppennamen Bei den folgenden Befehlen werden zum Hinzu- fügen der Ausgänge „A1“ und „A2“ zum Grup- Mit dem Befehl „Create Group“ wird ein neuer pennamen „ServerGroup_1“ die absoluten Na- Name für eine Gruppe erstellt. men der Ausgänge verwendet: So erstellen Sie einen Gruppennamen: Switched PDU:add OutletToGroup .a1 Server-...
  • Seite 40 Bedienung 7 So erstellen Sie einen Namen für den Environmental So stellen Sie die Datenrate der seriellen Schnittstelle Monitor: ein: Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched PDU:“ den Befehl set envmon name, anschlie- PDU:“ den Befehl set port speed und anschlie- ßend den absoluten Namen und den beschrei- ßend die Datenrate ein.
  • Seite 41 Bedienung 7 Anzeigen von Informationen zu seriellen Erstellen von Ortsbeschreibungen Schnittstellen Mit dem Befehl „Set Location“ legen Sie den Text Mit dem Befehl „Show Ports“ können Sie Informa- fest, der im Feld „Location“ im HTML- tionen zu allen seriellen Schnittstellen anzeigen. Kontrollbildschirm angezeigt wird.
  • Seite 42 Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched PDU:“ den Befehl set system pf und einen Wert von 0,0 bis 1,0 ein. Drücken Sie die Eingabetaste. System Information F/W Version: Rittal Smart PDU Version 6.0a NIC S/N: 1600001 Beispiel MAC Address: 00-0a-9c-10-00-01...
  • Seite 43 Bedienung 7 So aktivieren oder deaktivieren Sie den Befehl „mo- re“: Hinweis Bei der Einstellung „Inverted“ wird die Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched Last in ganzen Amperesprüngen erfasst. PDU:“ den Befehl set option more und anschlie- ßend enabled oder disabled ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 44 Bedienung 7 So führen Sie einen Warmstart durch: Beispiel Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched Mit dem folgenden Befehl wird die Subnetzmaske PDU:“ den Befehl restart ein und drücken Sie die auf 255.0.0.0 eingestellt: Eingabetaste. Switched PDU: set subnet 255.0.0.0<Enter> TCP/IP-Administration Einstellen des Gateway Mit dem Befehl „Set Gateway“...
  • Seite 45: Netzwerkstatus

    Bedienung 7 • HTTP-Authentifizierungsmethode und SSL- mit dem Befehl „Set HTTP Port“ geändert wer- den. Zugriffseinstellung • Netzwerkstatus So ändern Sie den HTTP-Port: So zeigen Sie Netzwerkkonfigurationsinformationen Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched PDU:“ den Befehl set http port und anschließend die Portnummer ein.
  • Seite 46 PDU:“ den Befehl set ftp filename und anschlie- Switched PDU: set ftp host 12.34.56.99<Enter> ßend den Firmware-Dateinamen ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Mit dem folgenden Befehl wird der FTP- Hostname auf „ftp.rittal.de“ eingestellt: Beispiel Switched PDU: set ftp host Mit dem folgenden Befehl wird der FTP- ftp.rittal.de<Enter>...
  • Seite 47 Bedienung 7 Festlegen des Verzeichnisses für die hochzu- Beispiel ladende Datei Mit dem folgenden Befehl wird das automatische Mit dem Befehl „Set FTP Directory“ oder „Set FTP Update für Sonntag festgelegt: Filepath“ wird das Verzeichnis für die hochzula- dende Firmware-Datei festgelegt. Switched PDU: set ftp autoupdate day sun- day<Enter>...
  • Seite 48 Einstellung der Sommerzeit. Konfigurationsinformationen angezeigt: So stellen Sie die lokale Abweichung von der GMT- Switched PDU: show ftp<Enter> Zeit ein: FTP Configuration Host: ftp.rittal.de Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched Username: guest PDU:“ den Befehl set sntp gmtoffset und an- Password: OpenSesame schließend den Wert der Abweichung ein.
  • Seite 49 Bedienung 7 Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Host Na- Geben Sie in die Eingabeaufforderung die Index- me:“ die IP-Adresse oder den Hostnamen der nummer für den zu ändernden USV-Datensatz USV ein und drücken Sie die Eingabetaste. ein und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie in die Eingabeaufforderung die ent- sprechende Nummer aus der Liste der USV- Beispiel...
  • Seite 50 Bedienung 7 Beispiel So ändern Sie einen USV-Datensatz: Mit dem folgenden Befehl wird der USV- Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched Hostname für den Datensatz bei Indexnummer 2 PDU:“ den Befehl set ups getcomm ein und zu „DC1MGE1“ geändert: drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie in die Eingabeaufforderung die Index- nummer für den zu ändernden USV-Datensatz Switched PDU: set ups host<Enter>...
  • Seite 51 Bedienung 7 Beispiel Geben Sie in die Eingabeaufforderung die abso- lute Identifikationsnummer des gewünschten Ein- Mit dem folgenden Befehl wird die Spannungsab- gangs ein und drücken Sie die Eingabetaste. frage für den Datensatz bei Indexnummer 2 deak- tiviert. Beispiel Switched PDU: set ups vpoll<Enter> Mit dem folgenden Befehl wird die Zuordnung des Voltage Eingangs .aa aus dem USV-Datensatz bei Index-...
  • Seite 52: Erweiterte Optionen 8

    Erweiterte Optionen 8 So aktivieren oder deaktivieren Sie die SSL- Erweiterte Optionen Unterstützung: Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched 8.1 SSL PDU:“ den Befehl set ssl und anschließend e- nabled oder disabled ein und drücken Sie die Eingabetaste. Secure Socket Layers (SSL) Version 3 ermöglicht sichere HTML-Sitzungen zwischen einem PDU - Remote Power Manager und einem Remote- Einstellen der SSL-Zugriffsebene...
  • Seite 53: Ssh

    Erweiterte Optionen 8 Ändern des SSH-Serverports 8.2 SSH Wenn die SSH-Unterstützung aktiviert ist, beo- Secure Shell (SSH) Version 2 ermöglicht eine bachtet der SSH-Server Anforderungen auf dem sichere Netzwerkverbindung zwischen einem Standard-SSH-Port mit der Nummer 22 und rea- PDU Remote Power Manager und einem Remo- giert auf diese.
  • Seite 54: Seite „Snmp/Thresholds

    Zeichenfolge „Get“ fest. Set SNMP Setcomm Legt die Community- Mit dem folgenden Befehl wird das Trap-Ziel 2 auf Zeichenfolge „Set“ fest. „snmp.rittal.de“ eingestellt: Set SNMP Trapdest Legt eine Ziel-IP-Adresse oder einen Hostnamen für Traps fest. Switched PDU: set snmp trapdest2 Set SNMP Traptime Legt die Verzögerung für Traps...
  • Seite 55 Erweiterte Optionen 8 So stellen Sie den Trap-Timer ein: So stellen Sie SNMP-IP-Beschränkungen ein: Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched PDU:“ den Befehl set traptime und anschließend PDU:“ den Befehl set snmp iprestrict trapdests die Subnetzmaske ein und drücken Sie die Ein- ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 56: Traps

    Erweiterte Optionen 8 schließend die Zeichenfolge ein. Drücken Sie die Alle Traps enthalten den Ort der PDU, wie mit Eingabetaste. dem Befehl „Set Location“ definiert. Status-Trap Anzeigen der SNMP- Konfigurationsinformationen Ein Status-Trap wird generiert, wenn ein Fehler- zustand an einem Tower, Eingang, Environmental Mit dem Befehl „Show SNMP“...
  • Seite 57: Konfigurieren Von Traps

    Erweiterte Optionen 8 Hinweis! 8.3.2 Konfigurieren von Traps Traps werden gemäß einer hierarchi- schen Architektur generiert, d. h. wenn zum Beispiel ein Tower-Status in einen Zusammenfassung – SNMP-Trap-Befehle Trap-Zustand übergeht, wird nur der Befehl Beschreibung Tower-Status-Trap generiert. Der Ein- gangs-, Ausgangs-, Environmental Set Trap Tower Status Aktiviert oder deaktiviert das Tower-Status-Trap.
  • Seite 58 Erweiterte Optionen 8 So aktivieren oder deaktivieren Sie ein Status-Trap: Beispiele Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched Mit dem folgenden Befehl wird das Load-Trap für PDU:“ den Befehl set trap (tower, infeed, outlet, den zweiten Eingang am ersten Tower anhand em oder ths) status und anschließend den Na- des absoluten Namens des Eingangs aktiviert: men des Tower, des Eingangs oder Ausgangs...
  • Seite 59 Erweiterte Optionen 8 schließend den Namen des Ausgangs und on More (Y/es N/o): y oder off ein. Drücken Sie die Eingabetaste. Environmental Monitor .A trap configuration: Name: Herborn_HQ_1 Oder geben Sie set trap outlet change all und Status Trap: ON anschließend on oder off ein und drücken Sie die Sensor .A1 Sensor .A2...
  • Seite 60: Seite "Ldap

    Erweiterte Optionen 8 8.4 Seite “LDAP” Zusammenfassung – LDAP-Befehle Befehl Beschreibung Add GrouptoLDAP Gewährt einer LDAP-Gruppe Die PDU-Produktfamilie unterstützt Version 3 des Zugriff auf eine oder mehrere Lightweight Directory Access Protocol (LDAP). Gruppen. Dadurch wird die Authentifizierung mit LDAP- Add OutlettoLDAP Gewährt einer LDAP-Gruppe Servern ermöglicht.
  • Seite 61 Mit dem folgenden Befehl können Sie den Host- Aktivieren Sie die LDAP-Unterstützung. namen des sekundären Directory Services- Legen Sie die IP-Adresse und Domänen- Servers auf „ldap.rittal.de“ einstellen: komponente von mindestens einem Direc- tory Services-Server fest. Switched PDU: set ldap host2 Legen Sie die Methode der LDAP-Bind- ldap.rittal.de<Enter>...
  • Seite 62 Hinweis! Wenn „LDAP Over TLS/SSL“ aktiviert Mit dem folgenden Befehl wird der FQDN für ist, ist die MD5-Funktion deaktiviert. MSAD auf „cn=guest, cn=Users, dc=rittal, dc=com“ eingestellt: Einstellen des LDAP-Bind-Passworttyps Switched PDU: set ldap binddn<Enter> Mit dem Befehl „Set LDAP Bind“ wird der Pass-...
  • Seite 63 Zugang ver- Beispiel weigert. Mit dem folgenden Befehl wird der DN der An- wendersuchbasis für MSAD auf „cn=Users, dc=rittal, dc=com“ eingestellt: Switched PDU: set ldap userbasedn<Enter> Enter User Search Base DN (Max characters 100): cn=Users,dc=rittal,dc=com<Enter>...
  • Seite 64 Host 2: ldap.rittal.de Port: 8888 TLS/SSL: Hinweis! Bind Type: Auth Order: Remote->Local Rittal empfiehlt, den Authentfizierungs- Search Bind befehl ERST DANN auf „Remote Only“ (Nur standortfern) einzustellen, wenn cd=guest,cn=Users,dc=rittal,dc=com LDAP vollständig konfiguriert und ge- Password: OpenSesame testet ist. User Search...
  • Seite 65: Konfigurieren Von Ldap-Gruppen

    Zugriffsrechte von Anwendern. Konfiguration bestätigt: Switched PDU: ping rittal.de So legen Sie die Zugriffsrechte für eine LDAP- Pinging rittal.de [98.76.54.32] with 64 Gruppe fest: bytes of data: Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched Reply from 98.76.54.32: bytes=64 pseq=0 PDU:“ den Befehl set ldapgroup access und triptime=0 Reply from 98.76.54.32: bytes=64 pseq=1...
  • Seite 66 Erweiterte Optionen 8 Beispiel Beispiele Mit dem folgenden Befehl werden der LDAP- Mit den folgenden Befehlen erhält die LDAP- Gruppe „PowerUser“ Anzeigerechte für Ein- Gruppe „PowerUser“ Zugriff auf die Ausgänge gangsstatus gewährt: „A1“ und „Webserver_1“: Switched PDU: set ldapgroup envmon on Switched PDU:add outlettoldap .a1 poweruser<Enter>...
  • Seite 67 Erweiterte Optionen 8 ßend einen Gruppennamen ein. Drücken Sie an- schließend die Eingabetaste. Entfernen von Zugriffsrechten auf Ausgangs- gruppen von LDAP-Gruppen Mit dem Befehl „Delete GroupFromLDAP“ werden Beispiel Zugriffsrechte einer LDAP-Gruppe auf eine Aus- Mit dem folgenden Befehl werden die Informatio- gangsgruppe entfernt.
  • Seite 68: Ldap - Technische Spezifikationen

    Erweiterte Optionen 8 8.4.2 LDAP – Technische Spezifikationen Simple-Bind-Authentifizierungsprozess MD5-Bind-Authentifizierungsprozess Client LDAP-Server Client LDAP-Server PDU- Anforde- PDU- Anforde- Sitzung rung von Sitzung rung von initiieren Anmelde- initiieren Anmelde- daten daten Authentifizierung- SASL Digest- sabfrage mit MD5- Bind mit Authentifizierung- Simple-Bind Benutzerna- Benutzername sabfrage mit...
  • Seite 69: Ldaps (Ldap-Over-Tls/Ssl) Client Specifications

    Erweiterte Optionen 8 Zusammenfassung – TACACS+-Befehle Befehl Beschreibung 8.4.3 LDAPS (LDAP-over-TLS/SSL) Set Authorder Legt den Authentifizierungsbefehl Client Specifications für jede neuen Sitzungsversuch fest. Set TACACS Aktiviert/deaktiviert SSL- Secure Socket Layer (SSL) Version 3 Unterstützung. Transport Layer Security (TLS) V. 1 (RFC 2246) Set TACACS Host Legt die IP-Adresse oder den x.509 version 3 Server Certificates (RFC 2459)
  • Seite 70: Einrichten Der Tacacs+- Unterstützung

    Erweiterte Optionen 8 8.5.1 Einrichten der TACACS+- Mit dem folgenden Befehl stellen Sie die sekun- däre TACACS+-Serveradresse auf tacacs.rittal.de Unterstützung ein: Für die korrekte Aktivierung und Einrichtung der Switched PDU: set tacacs host2 TACACS+-Unterstützung gibt es einige Konfigu- tacacs.rittal.de<Enter> rationsanforderungen. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die Mindestanforderungen.
  • Seite 71: Konfigurieren Der Tacacs+- Zugriffsrechte

    Erweiterte Optionen 8 Ändern des TACACS-Ports Hinweis! Wenn die TACACS-Unterstützung aktiviert ist, Rittal empfiehlt, den Authentfizierungs- sendet die PDU TACACS-Anforderungen an den befehl ERST DANN auf „Remote Only“ Standard-TACACS-Port mit der Nummer 49. Die- (Nur standortfern) einzustellen, wenn se Portnummer kann mit dem Befehl „Set TA- TACACS+ vollständig konfiguriert und...
  • Seite 72 Erweiterte Optionen 8 Beispiele Beispiel Mit dem folgenden Befehl wird die Zugriffsebene Mit dem folgenden Befehl werden alle TACACS+- des TACACS+-Kontos 14 auf „Admin“ eingestellt: Konten mit ihren Zugriffsrechten angezeigt. Switched PDU: list tacprivs<Enter> Switched PDU: set tacpriv access admin 14<Enter>...
  • Seite 73 Erweiterte Optionen 8 TACACS+-Kontonummer ein. Drücken Sie die Gewähren von Zugriffsrechten auf serielle Eingabetaste. ODER Schnittstellen für TACACS+-Konten Geben Sie den Befehl delete outletfromtacacs Mit dem Befehl „Add PortToTACACS“ gewähren all und anschließend die TACACS+- Sie einem TACACS+-Konto den Zugriff auf eine Kontonummer ein.
  • Seite 74: Tacacs+ - Technische Spezifikationen

    Erweiterte Optionen 8 Beispiel authen_type = 1 (TAC_PLUS_AUTHEN_TYPE_ASCII) Mit dem folgenden Befehl werden die Informatio- authen_service = 1 nen zu dem TACACS+-Konto 1 angezeigt: (TAC_PLUS_AUTHEN_SVC_LOGIN) user = (eingegebener Benutzername) Switched PDU: list tacpriv 1<Enter> port = (Zugriffspfad zur PDU) TACACS+ Privilege Level: 1 Outlet Outlet rem_addr = ‘PDU3_xxxxxx’...
  • Seite 75: Internes Systemprotokoll

    Erweiterte Optionen 8 8.6.1 Internes Systemprotokoll So ändern Sie den Syslog-Port: Geben Sie in die Eingabeaufforderung „Switched PDU:“ den Befehl set syslog port und anschlie- Das interne Systemprotokoll wird im lokalen Spei- ßend die Portnummer ein. Drücken Sie die Einga- cher gespeichert und kann bis zu 4.097 fortlau- betaste.
  • Seite 76: E-Mail

    Legt die Absender-E-Mail-Adresse fest. Mit dem folgenden Befehl können Sie die Adres- Set Email PrimaryTo Legt die E-Mail-Adresse des primären Empfängers fest. se des SMTP-Servers auf „email.rittal.de“ einstel- len: Set Email SecondaryTo Legt die E-Mail-Adresse des sekundären Empfängers fest. Set Email Event...
  • Seite 77: Upload/Download

    Erweiterte Optionen 8 Beispiel Beispiele Mit dem folgenden Befehl stellen Sie die Absen- Mit dem folgenden Befehl werden E-Mail- der-E-Mail-Adresse auf „Rack14PDU1@rittal.de“ Benachrichtigungen zu allgemeinen Systemer- ein: eignissen eingestellt: Switched PDU: set email from Switched PDU: set email event enabled<Enter>...
  • Seite 78: Ftp-Konfigurationsdateien

    ßend enabled oder disabled ein und drücken Sie die Eingabetaste. Hinweis! Die Datei CONFIG.BIN ist nicht ver- schlüsselt, während sie codiert ist, und kann daher mit einfachen Mitteln de- codiert werden. Rittal empfiehlt die sichere Speiche- rung von CONFIG.BIN-Backup- Images. Switched Power Distribution Unit...
  • Seite 79: Upload-/Download-Prozess

    Hinweis! Das Hochladen CONFIG.BIN dauert Tiefe erheblich länger als Hochladen der in mm Datei NETWORK.INI. Wenn Sie beide Dateien hochladen, Gewicht empfiehlt Rittal die Datei NET- in kg WORK.INI zuerst hochzuladen. Anschluss- 230V 400V 230V spannung 1. Öffnen Sie den FTP-Client.
  • Seite 80: Datenverbindungen

    Technische Spezifikationen 9 9.2 Datenverbindungen 9.3 LED-Anzeige RS-232-Schnittstelle Strom von Eingang/Zweig/Phase Switched PDUs sind mit einer seriellen Standard- Die Units sind mit Siebensegmentanzeigen für die schnittstelle (RJ45 DTE RS-232c) ausgestattet. Meldung von Eingangs-, Zweig- oder Phasen- Dieser Anschluss kann für den direkten lokalen strömen ausgestattet.
  • Seite 81: Anhänge

    Durch Zurücksetzen der Unit werden とがあります。 auch sämtliche TCP/IP- und Tel- net/Web-Konfigurationen zurückge- Recycling setzt. Die Neukonfiguration der TCP/IP- Rittal fördert das Recycling der Produkte und Telnet/Web-Einstellungen ist dann des Unternehmens. Entsorgungsein- erforderlich. richtungen, Umweltbedingungen und - richtlinien sind in den einzelnen Ländern und Gemeinden unterschiedlich, daher empfiehlt Rittal Über die HTML-Oberfläche...
  • Seite 82: Hochladen Von Firmware

    Anhänge 10 Über die Reset-Taste 10.2 Hochladen von Firmware Suchen Sie zuerst die tiefer liegende Reset-Taste direkt neben den seriellen/Ethernet-Schnittstellen. Sie können anhand des File Transfer Protocol Sie benötigen ein nichtleitendes, nichtmetalli- (FTP) neue Firmware-Versionen hochladen. Dies sches Werkzeug, das in die Vertiefung passt. ermöglicht den Zugriff auf neue Firmware- Versionen bei Updates und neue Funktionen.
  • Seite 83: Wartung Und Reinigung

    Wartung und Reinigung 11 11 Wartung und Reinigung 13 Kundendienst Die Rittal Switched Power Distribution Unit stellt ein wartungsfreies System dar. Ein Öffnen des Bitte wenden Sie sich bei technischen Fragen Gehäuses ist bei der Installation oder während oder Fragen rund um unser Produktspektrum an des Betriebes nicht erforderlich.
  • Seite 84: Fachwortverzeichnis 0

    Fachwortverzeichnis 0 Fachwortverzeichnis Internetbrowser Mit einem Internetbrowser lassen sich HTML- Seiten (und solche, die nach einem ähnlichen Standard aufgebaut sind), anzeigen. Diese kön- nen über eine Benutzeroberfläche, die mit einem Internetbrowser angezeigt wird, konfiguriert wer- den. Link Ein Link ist eine Verzweigung auf eine andere Internetseite, bzw.

Diese Anleitung auch für:

Dk 7856.540Dk 7856.550

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