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Konica Minolta BIZHUB C652 Bedienungsanleitung Seite 338

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Inhaltsverzeichnis

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15
Begriff
Lokaler Drucker
LPD
LPR/LPD
MAC-Adresse
NDPS
NDS
NetBEUI
NetBIOS
NetWare
Nprinter/Rprinter
OHP/OHT
OS
Outline-Schriftart
PDF
PDL
Peer-to-peer
Plug-and-play
PostScript
15-16
Beschreibung
Ein Drucker, der am parallelen Anschluss oder am USB-Anschluss eines Com-
puters angeschlossen ist.
Kürzel für Line Printer Daemon. Ein Druckerprotokoll, das auf TCP/IP aufsetzt
und plattformunabhängig arbeitet Es wurde ursprünglich für BSD UNIX entwi-
ckelt und wurde zum Standard-Druckprotokoll, das mit jedem handelsüblichen
Computer verwendet werden kann.
Kürzel für Line Printer Request/Line Printer Daemon. Eine in einem Netzwerk für
Windows NT-Systeme oder UNIX-Systeme verwendete Druckmethode. Damit
können Druckdaten von Windows oder UNIX über eine TCP/IP-Verbindung zu
einem Netzwerkdrucker übertragen werden.
MAC ist das Kürzel für Media Access Control. Eine MAC-Adresse ist eine ein-
deutige ID-Nummer für jede Ethernet-Karte, die die Übertragung von Daten zu
oder von anderen Ethernet-Karten ermöglicht. Eine MAC-Adresse umfasst 48
Bit. Die ersten 24 Bit bestehen aus einer für jeden Hersteller vom IEEE vergebe-
nen und verwalteten Nummer. Die letzten 24 Bit werden von den einzelnen Her-
stellern verwendet, um ihren Karten jeweils eine eindeutige Nummer zuzuweisen.
Kürzel für Novell Distributed Print Services. Damit wird eine hochperformante
Drucklösung in NDS-Umgebungen bereitgestellt. Durch die Verwendung von
NDPS für den Druckserver werden die komplexen Management-Routinen beim
Einsatz des Druckers vereinfacht und automatisiert. Beispielsweise können Sie
auf einem Drucker Ihrer Wahl drucken oder automatisch den Druckertreiber für
einen neu installierten Drucker herunterladen. NDPS-Druckserver bieten auch
Management-Funktionen für Netzwerkdrucker.
Kürzel für Novell Directory Services. Mit NDS können die gemeinsam genutzten
Ressourcen in einem Netzwerk - wie Server, Drucker und Benutzerinformationen
- sowie die Zugriffsrechte des Benutzers bezüglich dieser Ressourcen innerhalb
einer hierarchischen Struktur zusammengefasst und zentral verwaltet werden.
Kürzel für NetBIOS Extended User Interface. Ein von IBM entwickeltes Netz-
werkprotokoll. Mit NetBEUI können kleine Netzwerke einfach und problemlos
durch die Angabe der Computernamen aufgebaut werden.
Abkürzung für Network Basic Input Output System. Eine von IBM entwickelte
Kommunikationsschnittstelle.
Von Novell entwickeltes Netzwerkbetriebssystem. Nutzt NetWare IPX/SPX als
Übertragungsprotokoll.
Modul für die Unterstützung von Remote-Druckern, mit dem der Einsatz eines
Druckerservers in NetWare-Umgebungen ermöglicht wird. NetWare 3.x wird mit
Rprinter, NetWare 4.x mit Nprinter verwendet.
Transparentes Blatt, das für Overhead-Projektoren (OHP) verwendet wird. Wird
bei Präsentationen eingesetzt.
Kürzel für Operating System (Betriebssystem). Basissoftware zur Steuerung ei-
nes Computersystems. Windows, MacOS und Unix sind Betriebssysteme.
Eine Schriftart, bei der die Umrisse von Zeichen mit Hilfe von Linien und Bögen
dargestellt werden. Große Zeichen können ohne gezackte Ränder am Bildschirm
dargestellt oder gedruckt werden.
Kürzel für Portable Document Format. Ein elektronisch formatiertes Dokument
mit der Dateierweiterung ".pdf". PDF ist ein PostScript-basiertes Format, das mit
der kostenlosen Software Adobe Acrobat Reader angezeigt werden kann.
Kürzel für Page Description Language. Diese Sprache wird verwendet, um einem
Seitendrucker Anweisungen bzgl. des Drucks von Bildern auf den einzelnen Sei-
ten zu geben.
Ein Netzwerktyp, mit dem angeschlossene Geräte ohne einen speziellen Server
miteinander kommunizieren können.
Ein Mechanismus, mit dem ein Peripheriegerät direkt beim Anschluss an den
Computer erkannt und automatisch ein geeigneter Treiber gesucht wird, damit
das Gerät unverzüglich verwendet werden kann.
Eine von Adobe entwickelte Seitenbeschreibungssprache für Ausdrucke von
hoher Qualität.
bizhub C652/C652DS/C552/C452 (Version 2)
Glossar
15.6

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