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Konica Minolta BIZHUB C652 Bedienungsanleitung Seite 337

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Inhaltsverzeichnis

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15.6
Glossar
Begriff
DNS
Druckauftrag
Druckerpuffer
Druckertreiber
Druckwarteschlange
Eigenschaft
Ethernet
Festplatte
Freigegebener
Drucker
FTP
Gateway
Graustufen
Helligkeit
Hostname
HTTP
Installieren
IP-Adresse
IPP
IPX
IPX/SPX
LAN
bizhub C652/C652DS/C552/C452 (Version 2)
Beschreibung
Kürzel für "Domain Name System". Mit DNS werden die IP-Adressen, die den
Hostnamen in einer Netzwerkumgebung entsprechen, bezogen. Mit Hilfe von
DNS kann ein Benutzer auf andere Computer im Netzwerk zugreifen, indem er
einfach die Hostnamen statt der oftmals komplizierten und schwer zu merken-
den IP-Adressen eingibt.
Druckauftrag, der von einem Computer zu einem Druckgerät gesendet wird.
Speicherbereich, der temporär zur Verarbeitung der Daten eines Druckauftrags
genutzt wird.
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Drucker fungiert.
Eine Softwarefunktion, die von einem Spooler verwendet wird, um erstellte
Druckaufträge in eine Warteschlange aufzunehmen.
Attributinformation Bei der Verwendung eines Druckertreibers können verschie-
dene Funktionen über die Treibereigenschaften konfiguriert werden. Außerdem
können Sie in den Dateieigenschaften die Attributinformationen der Datei prüfen.
Ein Standard für LAN-Übertragungsleitungen.
Gerät mit großer Kapazität für das Speichern von Daten.
Die Daten bleiben auch bei Unterbrechung der Stromzufuhr erhalten.
Ein Drucker, der mit einem Server im Netzwerk verbunden ist und so konfiguriert
wurde, dass er von mehreren Computer verwendet werden kann.
Kürzel für File Transfer Protocol. Dieses Protokoll wird für die Übertragung von
Dateien über das Internet, über ein Intranet oder über ein anderes TCP/IP-Netz-
werk verwendet.
Hardware und Software, die als Verbindungspunkt zwischen Netzwerken ver-
wendet wird. Ein Gateway verbindet nicht nur zwei Netzwerke miteinander, son-
dern ändert auch Datenformate, Adressen und Protokolle gemäß den
Anforderungen des jeweiligen Netzwerks.
Eine Form der monochromen Bilddarstellung, die die Abstufungen zwischen
Schwarz und Weiß nutzt.
Helligkeit einer Anzeige oder eines anderen Bildschirmgeräts.
Der Name, der für die Identifizierung eines Geräts in einem Netzwerk verwendet
wird.
Kürzel für HyperText Transfer Protocol. Ein zur Übertragung von Daten zwischen
einem Webserver und einem Client (z. B. Webbrowser) verwendetes Protokoll.
Mit HTTP können Dokumente, die z. B. Bild,- Audio- und Videodaten enthalten,
gemeinsam mit ihrem Darstellungsformat und anderen Informationen ausge-
tauscht werden.
Bereitstellen von Hardware, Betriebssystemen, Anwendungen, Druckertreibern
und anderer Software auf einem Computer.
Eine Adresse oder ein Code, der zur Identifizierung einzelner Netzwerkgeräte im
Internet verwendet wird. IPv4 (Internet Protocol Version 4), ein heute weit ver-
breitetes Internet-Protokoll, stellt numerische 32-Bit-Werte der IP-Adresse in
Viererblöcken dar. Beispiel für eine IP-Adresse: 192.168.1.10. Dagegen werden
bei IPv6 (Internet Protocol Version 6), dem Protokoll der nächsten Generation,
IP-Adressen mit 128 Bit verwendet. IP-Adressen werden allen Computern und
Geräten zugewiesen, die mit dem Internet verbunden sind.
Kürzel für Internet Printing Protocol. Ein Protokoll, mit dem über das Internet
oder über ein anderes TCP/IP-Netzwerk Daten übertragen und Drucker gesteu-
ert werden. Mit IPP können Daten auch über das Internet zu Druckern an entfern-
ten Standorten übertragen und dort ausgedruckt werden.
Ein für NetWare verwendetes Protokoll. IPX ist in der Netzwerkschicht des OSI-
Referenzmodells angesiedelt.
Abkürzung für Internetwork Packet Exchange/Sequenced Packet Exchange. Ein
von Novel, Inc. entwickeltes Protokoll, das häufig in NetWare-Umgebungen ein-
gesetzt wird.
Kürzel für Local Area Network. Ein Netzwerk, das Computer auf derselben Eta-
ge, im selben Gebäude, in nahe beieinander liegenden Gebäuden usw. mitein-
ander verbindet.
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Diese Anleitung auch für:

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