Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Toshiba Libretto U100 Benutzerhandbuch
Toshiba Libretto U100 Benutzerhandbuch

Toshiba Libretto U100 Benutzerhandbuch

Mobiler personal comuter
Inhaltsverzeichnis

Werbung

libretto U100
TOSHIBA
libretto U100
Mobiler Personal Computer
Benutzerhandbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Toshiba Libretto U100

  • Seite 1 U100 TOSHIBA libretto U100 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch...
  • Seite 2 Copyright © 2005 by TOSHIBA Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiedergabe oder Verwertung außerhalb der durch das Copyright erlaubten Grenzen ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung seitens TOSHIBA unzulässig. Bezüglich der Nutzung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wird keine Patenthaftung übernommen.
  • Seite 3: Eu-Konformität

    Bluetooth ist eine Marke ihres Eigentümers und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet. i.LINK ist eine Marke und eine eingetragene Marke der Sony Corporation. InterVideo und WinDVD sind eingetragene Marken von InterVideo Inc. WinDVD Creator ist eine Marke von InterVideo Inc.
  • Seite 4 Hinweise zur Netzwerkkompatibilität Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken konzipiert. Nach durchgeführten Tests wurde festgestellt, dass es die erweiterten Anforderungen nach EG 201 121 erfüllt. Deutschland ATAAB AN005,AN006,AN007,AN009,AN010 und DE03,04,05,08,09,12,14,17 Griechenland ATAAB AN005,AN006 und GR01,02,03,04 Portugal ATAAB AN001,005,006,007,011 und P03,04,08,10 Spanien ATAAB AN005,007,012 und ES01...
  • Seite 5: Sicherheitsvorkehrungen Bei Der Verwendung Optischer Laufwerke

    Sicherheitsvorkehrungen bei der Verwendung optischer Laufwerke Lesen Sie unbedingt auch die internationalen Sicherheitshinweise am Ende dieses Abschnitts. Panasonic DVD-ROM und CD-R/RW UJDA765 ■ Das DVD-ROM- und CD-R/RW-Laufwerk arbeitet mit einem Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden.
  • Seite 6 DVD-Super-Multi UJ-822 ■ Das DVD Super Multi-Laufwerk verwendet ein Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem Handbuch nicht angegeben sind, kann zur Freisetzung gefährlicher Strahlung führen.
  • Seite 7: Internationale Sicherheitshinweise

    Internationale Sicherheitshinweise CAUTION: This appliance contains a laser system and is classified as a “CLASS 1 LASER PRODUCT.” To use this model properly, read the instruction manual carefully and keep this manual for your future reference. In case of any trouble with this model, please contact your nearest “AUTHORIZED service station.”...
  • Seite 8 OBS! Apparaten innehåller laserkomponent som avger laserstråining överstigande gränsen för laserklass 1. VAROITUS. Suojakoteloa si saa avata. Laite sisältää laserdiodin, joka lähetää näkymätöntä silmilie vaarallista lasersäteilyä. CAUTION: USE OF CONTROLS OR ADJUSTMENTS OR PERFORMANCE OF PROCEDURES OTHER THAN THOSE SPECIFIED IN THE OWNER’S MANUAL MAY RESULT IN HAZARDOUS RADIATION EXPOSURE.
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    U100 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Vorwort Inhalt des Handbuchs ..........xvi Konventionen .
  • Seite 10 TOSHIBA Password Utility ........
  • Seite 11 Unterstützung von TOSHIBA ........
  • Seite 12 V.90 Anhang E : V.90-Modus ............E-1 AT-Befehl .
  • Seite 13: Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

    U100 Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
  • Seite 14: Schäden Durch Druck- Oder Stoßeinwirkung

    Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung Setzen Sie den Computer keiner starken Druck- oder Stoßeinwirkung aus. Dadurch könnte der Computer beschädigt werden oder nicht mehr einwandfrei funktionieren. Überhitzung von PC-Karten Einige PC-Karten erwärmen sich bei längerem Gebrauch. Durch die Überhitzung von PC-Karten kann es während des Betriebs der Karte zu Fehlern oder instabilen Funktionen kommen.
  • Seite 15 U100 Vorwort Mit dem Kauf eines libretto U100 Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimedia-Fähigkeit. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren libretto U100 Computer einrichten und verwenden.
  • Seite 16: Inhalt Des Handbuchs

    Vorwort Inhalt des Handbuchs Dieses Handbuch besteht aus zehn Kapiteln, acht Anhängen, einem Glossar und einem Stichwortverzeichnis. Kapitel 1, Einführung, stellt einen Überblick über die Merkmale, Funktionen und Optionen des Computers dar. In Kapitel 2, Rund um den Computer, werden die Bestandteile des Computers und deren Funktion beschrieben.
  • Seite 17: Konventionen

    Vorwort Konventionen In diesem Handbuch werden die folgenden Formate zum Beschreiben, Kennzeichnen und Hervorheben von Begriffen und Bedienverfahren verwendet. Abkürzungen Abkürzungen werden eingeführt, indem der betreffende Begriff beim ersten Auftreten ausgeschrieben und die Abkürzung, die oft auf dem entsprechenden englischen Ausdruck beruht, in Klammern gesetzt wird. Beispiel: Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM).
  • Seite 18: Besondere Hinweise

    Vorwort Besondere Hinweise Wichtige Informationen werden in diesem Handbuch auf zwei Arten dargestellt. Sie erscheinen jeweils wie unten abgebildet. Achtung! „Achtung“ zeigt Ihnen an, dass unsachgemäßer Gebrauch der Geräte oder Nichtbefolgung von Anweisungen zu Datenverlust oder Schäden an Ihrem Gerät führen kann. Bitte lesen.
  • Seite 19: Kapitel 1 : Einführung

    Merkmale, der Optionen und des Zubehörs des Computers. Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Teileprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
  • Seite 20 ■ Microsoft Windows XP Professional ■ Microsoft Internet Explorer ■ TOSHIBA-Dienstprogramme ■ TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility ■ DVD Video Player ■ TOSHIBA Power Saver ■ TOSHIBA Assist ■ TOSHIBA ConfigFree ■ TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm ■ TOSHIBA PC-Diagnose-Tool ■ TOSHIBA Virtual Sound ■ TOSHIBA Controls ■...
  • Seite 21: Dokumentation, Backup-Medien Und Zusätzliche Software

    Einführung Dokumentation, Backup-Medien und zusätzliche Software ■ libretto U100 Mobiler Personal Computer - Benutzerhandbuch ■ libretto U100 Kurzanleitung ■ Microsoft Windows XP-Handbuchsatz * ■ Sicherheits- und Betriebshinweise ■ Endbenutzerlizenzvereinbarung (End User License Agreement, EULA) ■ Product Recovery-Disc * ■ Zusatzsoftware-CD * ■...
  • Seite 22: Merkmale

    Verwendung des Computers unter Temperaturbedingungen außerhalb des Bereichs von 5°C und 30°C bzw. über 25°C in großen Höhen (Alle Werte sind ungefähr und variieren je nach Computermodell. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch oder auf der Toshiba-Website unter www.pcsupport.toshiba.com.) Benutzerhandbuch...
  • Seite 23: Stromversorgung

    Computer nur unter den empfohlenen Betriebsbedingungen zu verwenden. Hinweise zu weiteren Einschränkungen finden Sie unter Umgebungsbedingungen in Ihrem Produkthandbuch. Wenn Sie sich sich an den technischen Service und Support von Toshiba wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt Unterstützung von TOSHIBA in Kapitel 9, Fehlerbehebung.
  • Seite 24 Leistungsschwankungen aufgrund der Bauweise einzelner Komponenten bei. Die angegebenen Zeiten für die Akkulebensdauer wurden bei Tests von Toshiba zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf bestimmten Modellen unter bestimmten Konfigurationen erzielt. Die Aufladezeit variiert je nach Verwendung. Wenn der Computer viel Energie verbraucht, wird der Akku möglicherweise nicht aufgeladen.
  • Seite 25: Wichtige Hinweise Zur Kapazität Des Festplattenlaufwerks

    Einführung Wichtige Hinweise zur Kapazität des Festplattenlaufwerks 1Gigabyte (GB) entspricht 1000 x 1000 x 1000 = 1.000.000.000 Byte hoch 10. Das Computer-Betriebssystem hat jedoch eine geringere Speicherkapazität von 1 GB = 1024 x 1024 x 1024 = 1.073.741.824 Byte hoch 2. Die verfügbare Speicherkapazität ist zudem geringer, wenn das Produkt ein oder mehrere vorinstallierte Betriebssysteme umfasst, wie z.
  • Seite 26: Wichtige Hinweise Zum Lcd

    Einführung DVD-Super-Multi- Einige Modelle sind mit einem DVD Super Multi Laufwerk Drive-Laufwerk ausgestattet, mit dem Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12cm oder 8cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können. DVD-ROMs werden mit maximal 8-facher, CD-ROMs mit maximal 24-facher Geschwindigkeit gelesen.
  • Seite 27: Anschlüsse

    Einführung Hinweise zur Leistung des Grafikchips (Graphics Processing Unit, GPU) Die Leistung des Grafikchips (GPU) variiert je nach Modell, Konfiguration, Anwendungen, Energieverwaltungseinstellungen und verwendeten Funktionen. Die GPU-Leistung ist nur im Netzbetrieb optimal und kann im Akkubetrieb erheblich absinken. Tastatur Ausstattung ab Werk 85 Tasten, kompatibel mit der erweiterten ®...
  • Seite 28: Multimedia

    Einführung Sockel PC-Karte In den PC-Kartensteckplatz kann eine Typ-II-Karte eingesetzt werden. SD-Karte Mit einer Karte in diesem Steckplatz können Sie unkompliziert Daten von Geräten wie digitalen Kameras und PDAs übertragen, die SD-Karten- Flash-Speicher verwenden. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
  • Seite 29 Einführung Bluetooth Einige Computer dieser Serie sind mit Bluetooth-Funktionen ausgestattet. Die drahtlose Bluetooth-Technologie macht Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern und Druckern überflüssig. Bluetooth ermöglicht die schnelle, zuverlässige und sichere drahtlose Kommunikation an Orten mit begrenztem Platzangebot. Einige Modelle dieser Serie verfügen über eine Wireless LAN*6 Wireless LAN-Mini-PCI-Karte, die mit anderen...
  • Seite 30 Einführung ■ Die oben angegebenen Werte sind theoretische Höchstwerte für Wireless LAN-Standards. Die tatsächlichen Werte können davon abweichen. ■ Die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reichweite des Wireless LAN kann variieren. Sie hängt von folgenden Faktoren ab: elektromagnetische Umgebung, Hindernissen, Aufbau und Konfiguration des Zugangspunktes sowie Aufbau des Clients und Software/Hardware-Konfiguration.
  • Seite 31: Besondere Merkmale

    Einführung Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass ein Systemkonfigurationsprogramm ausgeführt...
  • Seite 32 Verbleibende Akkuenergie in TOSHIBA Power Saver. Energiesparmodus Mit dieser Funktion lässt sich Akkuenergie sparen. Sie können den Energiesparmodus mit dem Eintrag Profil im Programm TOSHIBA Power Saver festlegen. LCD-gesteuerte Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Ein-/Ausschaltung Computer ab, wenn der Bildschirm zugeklappt wird, und wieder ein, wenn der Bildschirm aufgeklappt wird.
  • Seite 33 Einführung HDD-Schutz Mit dem in den Computer integrierten Beschleunigungssensor erkennt der HDD-Schutz Vibrationen und Stöße im Computer und bewegt den Lese-/Schreibkopf des Festplattenlaufwerks automatisch in eine sichere Position, um das Risiko von Schäden durch den Kontakt von Kopf und Festplatte zu vermindern. Die HDD-Schutzfunktion stellt keine Garantie dar, dass das Festplattenlaufwerk nicht beschädigt wird.
  • Seite 34: Dienstprogramme

    Um dieses Energieverwaltungsprogramm zu Saver öffnen, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Leistung und Wartung und wählen Sie das Symbol TOSHIBA Power Saver. HW Setup Mit diesem Programm passen Sie die Hardwareeinstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an. Um...
  • Seite 35 Das TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zeigt PC-Diagnose-Tool grundlegende Informationen zur Konfiguration des Computers an und ermöglicht Tests für einige der integrierten Geräte. Um TOSHIBA PC-Diagnose-Tool zu starten, klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, TOSHIBA, Dienstprogramme und klicken Sie auf PC-Diagnose-Tool.
  • Seite 36 Ansicht wechseln. Um weitere Audioeinstellungen vorzunehmen, verwenden Sie den Windows-Geräte-Manager, die Multimedia-Einstellungen oder den Lautstärkeregler. TOSHIBA ConfigFree TOSHIBA ConfigFree ist eine Gruppe von Dienstprogrammen, mit denen sich Verbindungen zwischen Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen einfach steuern lassen. TOSHIBA ConfigFree unterstützt Sie außerdem bei der Suche nach Ursachen für...
  • Seite 37: Zusatzeinrichtungen

    Sie können problemlos Speichermodule mit 256 MB, 512 MB oder 1.024 MB (DDR 333) in den Computer einbauen. Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie als Reserveakku, um die netzunabhängige Betriebszeit des Computers zu verlängern, oder als Ersatzakku.
  • Seite 38 Es wird mit dem Dockinganschluss auf der Unterseite des Computers verbunden. Bluetooth-SD-Karte3 Die optional erhältliche Bluetooth-SD-Karte 3 wird in den SD-Kartensteckplatz des Computers eingesetzt. Sie erhalten sie bei Ihrem TOSHIBA- Händler. Bluetooth-USB- Der optional erhältliche Bluetooth-USB-Adapter Adapter ist wird an einen der USB-Anschlüsse des Computers angeschlossen.
  • Seite 39: Kapitel 2 : Rund Um Den Computer

    U100 Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen.*5 Wichtiger Hinweise zu nicht zutreffenden Symbolen Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können.
  • Seite 40: Anschluss

    Rund um den Computer Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den SD-Kartensteckplatz gelangen. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heft- oder Büroklammern, in das Innere des PCs oder der Tastatur gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der PC beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
  • Seite 41 Rund um den Computer Blockieren Sie die Lüftungsschlitze des Computers nicht. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände aus Metall, wie z. B. Heft- oder Büroklammern, in das Innere des PCs oder der Tastatur gelangen. Fremdkörper können einen Kurzschluss verursachen, wodurch der PC beschädigt und ein Feuer ausbrechen könnte.
  • Seite 42: Rechte Seite

    Rund um den Computer Rechte Seite Abbildung 2-3 zeigt die rechte Seite des Computers. USB-Anschlüsse LAN-Buchse Kopfhörerbuchse Lautstärkeregler Mikrofonbuchse Modembuchse Abbildung 2-3 Rechte Seite des Computers Lautstärkeregler Mit diesem Regler können Sie die Lautstärke der Stereolautsprecher und der Stereokopfhörer einstellen. Kopfhörerbuchse An die Mini-Kopfhörerbuchse mit einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen...
  • Seite 43 Rund um den Computer Modembuchse In Vertriebsgebieten, in denen ein internes Modem als Standardausrüstung installiert ist, besitzt der Computer eine Modembuchse, über die Sie das Modem mit einem Modemkabel direkt an die Telefonleitung anschließen können. ■ Der Anschluss an eine andere Kommunikationsleitung als an eine analoge Telefonleitung kann zum Ausfall des PC-Systems führen.
  • Seite 44: Rückseite

    Rund um den Computer Rückseite Abbildung 2-4 zeigt die Rückseite des Computers. Akku Abbildung 2-4 Rückseite des Computers Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist. Nähere Informationen zum Akku finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
  • Seite 45 Rund um den Computer Akkuverriegelung Schieben Sie diese Verriegelung zur Seite, um den Akku zu entsichern. Akkufreigabe- Schieben Sie diese Verriegelung zur Seite und hebel halten Sie sie fest, um den Akku zu entfernen. Nähere Informationen zum Entfernen des Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
  • Seite 46: Vorderseite Mit Geöffnetem Bildschirm

    Rund um den Computer Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Nähere Informationen zu den einzelnen Merkmalen finden Sie in der nächsten Tabelle. Um den Bildschirm zu öffnen, klappen Sie einfach den Deckel auf. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein. LCD-Scharnier Stereolautsprecher (rechts)
  • Seite 47 Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Die Standardeinstellung ist „aktiviert“. Nähere Informationen finden Sie in den Abschnitten über TOSHIBA Power Saver und die LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung in Kapitel 1, Besondere Merkmale. Legen Sie keine magnetischen Objekte in der Nähe des Schalters ab.
  • Seite 48: System-Leds

    Rund um den Computer Fingerabdrucksensor Sie müssen nur Ihren Finger über den Fingerabdrucksensor bewegen, um die folgenden Funktionen zu aktivieren: ■ Anmeldung bei Windows und Zugriff auf eine sichere Homepage über IE (Internet Explorer). ■ Verschlüsseln/Entschlüsseln von Dateien und Ordner, um den Zugriff durch Unbefugte zu verhindern.
  • Seite 49: Usb-Diskettenlaufwerk

    Rund um den Computer FESTPLATTE Die LED Festplatte leuchtet grün, wenn der Computer auf die interne Festplatte zugreift. Drahtlose Die LED für die Drahtlose Kommunikation Kommunikation leuchtet auf, wenn die Wireless LAN- und Bluetooth-Funktionen aktiviert sind. Einige Modelle verfügen über Funktionen für die drahtlose Kommunikation.
  • Seite 50: Optische Laufwerke

    Rund um den Computer Überprüfen Sie die Laufwerkanzeige, wenn Sie das USB-Diskettenlaufwerk verwenden. Betätigen Sie nicht die Entnahmetaste, und schalten Sie den Computer nicht aus, während diese Anzeige leuchtet. Sie könnten dadurch Daten zerstören und die Diskette oder das Laufwerk beschädigen. ■...
  • Seite 51: Beschreibbare Discs

    Rund um den Computer Beschreibbare Discs Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer CDs/DVDs. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie RecordNow!, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung.
  • Seite 52: Dvd-Super-Multi-Laufwerk

    Rund um den Computer DVD-Super-Multi-Laufwerk Im DVD Super Multi-Laufwerk können Sie Daten auf wiederbeschreibbaren CDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher. DVD lesen 8-fach (maximal) DVD-R schreiben...
  • Seite 53 Toshiba-Netzadapter und das Toshiba-Akkuladegerät (das Sie möglicherweise ebenfalls mit dem Computer erhalten haben) oder von Toshiba empfohlene anderweitige Modelle, um Schäden zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter oder Akkuladegeräte kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Produkts kommen.
  • Seite 54 Rund um den Computer 2-16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 55: Kapitel 3 : Erste Schritte

    U100 Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt: ■ Einrichten des Arbeitsplatzes - für Ihre Gesundheit und Sicherheit Lesen Sie auch das Handbuch mit den Sicherheits- und Betriebshinweisen.
  • Seite 56: Allgemeine Bedingungen

    Fehlfunktionen oder Datenverlust kommen. Sollte der PC durch Staub verunreinigt werden, schalten Sie ihn nicht ein. Bringen Sie ihn zu einem autorisierten Toshiba Service Provider, bevor Sie ihn wieder verwenden. ■ Stellen Sie den PC nie in der Nähe eines Objekts auf, das ein magnetisches Feld erzeugt, zum Beispiel Lautsprecher oder Fernsehgeräte.
  • Seite 57: Aufstellungsort Des Computers

    Erste Schritte ■ Verwenden Sie den Computer nicht in unmittelbarer Nähe eines Mobiltelefons. ■ Lassen Sie genügend Raum, aus dem der Lüfter Kühlluft ansaugen kann. Blockieren Sie den Lüfter nicht. ■ Schalten Sie den PC sofort aus, wenn er Störungen mit Funkeinrichtungen verursacht.
  • Seite 58: Sitzmöbel Und Körperhaltung

    Erste Schritte Sitzmöbel und Körperhaltung Achten Sie bei der Arbeit am Computer auf eine bequeme Körperhaltung und Sitzposition, um Gelenk- und Muskelüberlastungen zu vermeiden. Beachten Sie Folgendes: Unter Augenhöhe 90°-Winkel Fußstütze Abbildung 3-1 Körperhaltung und Aufstellung des Computers ■ Hände, Handgelenke und Unterarme sollten sich in einer Linie und etwa parallel zum Fußboden befinden.
  • Seite 59: Beleuchtung

    Erste Schritte Beleuchtung Wählen Sie die geeignete Beleuchtung und stellen Sie Ihren Computer so auf, dass Deckenbeleuchtung, Schreibtischlampen und Fenster keine Reflexionen verursachen. Reflexionen auf dem Bildschirm können zu einer Überanstrengung oder Ermüdung der Augen sowie zu Kopfschmerzen führen. Beachten Sie die folgenden Empfehlungen bezüglich der Beleuchtung am Arbeitsplatz: ■...
  • Seite 60: Planmäßige Arbeitspausen

    Erste Schritte Im Buchhandel oder in Bibliotheken finden Sie Literatur zu den Themen Ergonomie am Arbeitsplatz und Gesundheitsschäden durch Überlastung. Dort erhalten Sie auch Bücher mit Übungen für Hände und Handgelenke und andere gefährdete Körperteile. Lesen Sie außerdem das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen.
  • Seite 61: Anschließen Des Netzadapters

    Toshiba-Netzadapter und das Toshiba-Akkuladegerät (das Sie möglicherweise ebenfalls mit dem Computer erhalten haben) oder von Toshiba empfohlene anderweitige Modelle, um Schäden zu vermeiden. Bei Verwendung nicht kompatibler Netzadapter oder Akkuladegeräte kann es zu einem Brand oder zu einer sonstigen Beschädigung des Produkts kommen.
  • Seite 62 Erste Schritte ■ Das mitgelieferte Netzkabel entspricht den Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen in der Vertriebsregion, in der das Produkt gekauft wurde, und sollte nicht außerhalb dieser Region verwendet werden. Für die Verwendung in anderen Ländern/Gebieten erwerben Sie bitte Netzkabel, die den jeweiligen Sicherheitsvorschriften und Bestimmungen entsprechen.
  • Seite 63: Öffnen Des Bildschirms

    Erste Schritte Der universelle Netzadapter und das Netzkabel im Lieferumfang des Computers variieren je nach Modell. Je nach Modell haben Sie einen Stecker mit 2 oder 3 Kontakten erhalten. 2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 15V auf der Rückseite des Computers.
  • Seite 64: Einschalten Des Computers

    Erste Schritte Seien Sie beim Öffnen und Schließen des Bildschirms vorsichtig. Wenn Sie den Bildschirm ruckartig öffnen oder zufallen lassen, könnten Sie den Computer beschädigen. LCD-Bildschirm Abbildung 3-5 Öffnen des Bildschirms Einschalten des Computers In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten. Die LED Netz informiert über den Status.
  • Seite 65: Erstmaliges Starten Des Systems

    Erste Schritte Erstmaliges Starten des Systems Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Microsoft Windows XP angezeigt. Gehen Sie entsprechend den Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können Sie jederzeit mit der Schaltfläche Zurück zum vorherigen Bildschirm zurückkehren.
  • Seite 66: Ruhezustand

    Funktion in zwei Fenstern aktiviert sein: auf der Registerkarte Ruhezustand in den Energieoptionen und auf der Registerkarte Aktion einrichten in TOSHIBA Power Saver. Anderenfalls wird der Computer im Standby-Modus heruntergefahren. Wenn der Akku vollständig entladen wird, während sich der Computer im Standby-Modus befindet, gehen die im Arbeitsspeicher abgelegten Daten verloren.
  • Seite 67: Wechseln In Den Ruhezustand

    Registerkarte Ruhezustand, wählen Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren und klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. 4. Öffnen Sie TOSHIBA Power Saver. 5. Wählen Sie das Fenster Aktion einrichten. 6. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustand-Einstellungen für das Betätigen der Ein/Aus-Taste und das Schließen des Bildschirms.
  • Seite 68: Standby-Modus

    Sie die Arbeit dort fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben. ■ Ob der Computer bei angeschlossenem Netzadapter in den Standbymodus wechselt, ist von den Einstellungen in TOSHIBA Power Saver abhängig. ■ Sie reaktivieren das System aus dem Standbymodus, indem Sie die Ein/Aus-Taste betätigen oder eine beliebige Taste auf der Tastatur...
  • Seite 69: Aktivieren Des Standby-Modus

    2. Schließen Sie den Bildschirm des Computers. Diese Funktion muss aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktion einrichten im Programm TOSHIBA Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann TOSHIBA Power Saver.
  • Seite 70: Wiederherstellen Der Vorinstallierten Software

    Software wiederherzustellen. Zur Verwendung des DVD-ROM- und CD-R/RW-Laufwerks oder des DVD-Super-Multi-Laufwerks ist das optional erhältliche libretto DVD Dock erforderlich. Sie können dieses Gerät bei Ihrem TOSHIBA-Händler kaufen. Der Computer unterstützt für die Produkt Revocery auch die folgenden optischen Laufwerke von TOSHIBA:...
  • Seite 71: Wiederherstellen Des Betriebssystems

    Wiederherstellen von TOSHIBA Dienstprogrammen und Treibern Wenn Windows ordnungsgemäß funktioniert, können einzelne Treiber oder Anwendungen separat wiederhergestellt werden. Der TOSHIBA Tools & Dienstprogramme-Ordner (C:\TOOLSCD) enthält Treiber und Anwendungen, die auf Ihrem Computer installiert sind. Wenn Systemtreiber oder Anwendungen beschädigt wurden, können Sie die meisten Komponenten mithilfe dieses Ordners wiederherstellen.
  • Seite 72: Wiederherstellen Der Vorinstallierten Software Vom Festplattenlaufwerk

    DVD Dock. ■ Zum Erstellen von Recovery Discs benötigen Sie ein mit dem Computer kompatibles schreibfähiges optisches Laufwerk, das separat erhältlich ist. Dieses können Sie bei Ihrem TOSHIBA-Händler erwerben. ■ Dieser Computer unterstützt die folgenden optischen Laufwerke für...
  • Seite 73 Laufwerk die von Ihnen gewählten Medien unterstützt. 3. Schalten Sie den Computer ein, um Windows XP zu öffnen. Sie benötigen RecordNow! for TOSHIBA, um Recovery Discs zu erstellen. Andere Disc-Schreibprogramme werden nicht unterstützt. 4. Legen Sie den ersten leeren Datenträger in das optische Laufwerk ein.
  • Seite 74 Zum Verwenden von Recovery Discs für die Wiederherstellung der vorinstallierten Software benötigen Sie ein mit dem Computer kompatibles schreibfähiges optisches Laufwerk, das separat erhältlich ist. Dieses können Sie bei Ihrem TOSHIBA-Händler erwerben. ■ Dieser Computer unterstützt die folgenden optischen Laufwerke für...
  • Seite 75 Laufwerk ein, und schalten Sie den Computer aus. 2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt und schalten Sie den Computer ein. Wenn In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los. 3. Wählen Sie mit der linken oder rechten Cursortaste das CD-ROM-Symbol im Bildschirmmenü...
  • Seite 76 Erste Schritte 3-22 Benutzerhandbuch...
  • Seite 77: Kapitel 4 : Grundlagen Der Bedienung

    Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zur Bedienung des Computers, darunter zur Verwendung des TOSHIBA Zeigegeräts, des USB-Diskettenlaufwerks, der optischen Laufwerke, des Audiosystems, des Modems, der drahtlosen Kommunikation und des LAN-Anschlusses. Außerdem finden Sie hier Hinweise zur Reinigung des Computers, der Disketten und CDs/DVDs.
  • Seite 78: Verwenden Des Accupoints

    Grundlagen der Bedienung Verwenden des AccuPoints Drücken Sie den AccuPoint einfach mit der Fingerspitze in die Richtung, in die Sie den Cursor auf dem Bildschirm verschieben möchten. Die zwei Tasten neben dem AccuPoint haben die gleiche Funktion wie die Tasten einer Maus. Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet.
  • Seite 79: Ersetzen Der Accupoint-Kappe

    Grundlagen der Bedienung Ersetzen der AccuPoint-Kappe Die AccuPoint-Kappe nutzt sich ab. Ersetzen Sie sie daher nach einer bestimmten Nutzungszeit durch eine neue Kappe. Zum Lieferumfang des Computers gehört bei einigen Modellen eine AccuPoint-Ersatzkappe. 1. Fassen Sie die AccuPoint-Kappe fest an, und ziehen Sie sie gerade nach oben, um sie zu entfernen.
  • Seite 80 Grundlagen der Bedienung Hinweise zum Fingerabdrucksensor Beachten Sie unbedingt die folgenden Richtlinien, da andernfalls (1) der Sensor beschädigt werden kann oder ausfällt und (2) Fingerabdrücke weniger gut erkannt werden. ■ Zerkratzen Sie den Sensor nicht, indem Sie in mit Ihren Fingernägeln oder harten bzw.
  • Seite 81 ■ Toshiba gewährleistet nicht, dass der Fingerabdrucksensor jedes Mal zuverlässig den registrierten Benutzer erkennt bzw. nicht autorisierte Benutzer herausfiltert. Toshiba ist nicht haftbar für Fehlschläge oder Schäden, die sich aus der Verwendung der Technologie oder Software für die Fingerabdruckerkennung ergeben.
  • Seite 82: Einrichtungsverfahren

    Grundlagen der Bedienung Doppelklicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol OmniPass, wählen Sie das Register UserManagement, wählen Sie Import/Export User, klicken Sie auf Export an OmniPass user profile, führen Sie die Fingerabdruck- Authentifizierung durch, geben Sie den Zielordner und den Dateinamen für die Speicherung des Profils ein und speichern Sie die Datei.
  • Seite 83 Grundlagen der Bedienung (*) Wenn die Windows-Anmeldedaten für die Verwendung innerhalb einer LAN-Domäne gelten, geben Sie den Domänennamen ein. Fragen Sie dazu ggf. Ihren Netzwerkadministrator. Wenn die Anmeldedaten nicht innerhalb einer LAN-Domäne verwendet werden, geben Sie nur den Computernamen ein. 4.
  • Seite 84: Windows-Anmeldung Über Fingerabdruck-Authentifizierung

    Sie können einen Bildlauf nach oben oder unten durchführen, indem Sie mit dem Finger über den Fingerabdrucksensor gleiten. 3. Klicken (Doppelklicken): TOSHIBA Quick Launcher wird gestartet, wenn Sie mit dem Finger zweimal auf den Fingerabdrucksensor tippen (doppelklicken). 4. Klicken (einmal tippen): Elemente in TOSHIBA Quick Launcher lassen sich auswählen,...
  • Seite 85: Verwenden Des Usb-Diskettenlaufwerks

    Grundlagen der Bedienung ■ Halten Sie den Finger beim Swipen nicht zu steif und drücken Sie nicht zu fest auf den Sensor. Der Fingerabdruck kann nicht gelesen werden, wenn die Mitte des Fingerabdrucks nicht den Sensor berührt oder wenn der Finger zu fest aufgedrückt wird.
  • Seite 86: Anschließen Des Usb-Diskettenlaufwerks

    Grundlagen der Bedienung Anschließen des USB-Diskettenlaufwerks Um das Laufwerk an den Computer anzuschließen, stecken Sie den USB-Stecker des Diskettenlaufwerks in den USB-Anschluss des Computers. Orientieren Sie sich an Abbildung 4-3. Halten Sie die richtige Seite des Steckers nach oben, und richten Sie ihn am Anschluss aus.
  • Seite 87: Verwenden Der Optischen Laufwerke

    Grundlagen der Bedienung Verwenden der optischen Laufwerke ■ Das optische Laufwerk ist optional erhältlich. ■ Es kann verwendet werden, indem Sie den Computer an das libretto DVD Dock anschließen. Der Text und die Abbildungen in diesem Abschnitt beziehen sich hauptsächlich auf das optionale Laufwerk. Die Bedienung ist jedoch für alle anderen optischen Laufwerke identisch.
  • Seite 88 Grundlagen der Bedienung 2. Ziehen Sie vorsichtig an der Lade, um sie vollständig zu öffnen. Laufwerklade Abb. 4-5 Disc-Tray vollständig öffnen 3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerklade. Laserlinse Abbildung 4-6 CDs/DVDs einlegen Wenn die Lade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über den CD/DVD-Einschub hinaus.
  • Seite 89 Grundlagen der Bedienung ■ Berühren Sie nicht die Laserlinse und den umgebenden Bereich; sie könnte dadurch falsch ausgerichtet werden. ■ Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in das Laufwerk gelangen. Prüfen Sie die Oberseite der Lade, insbesondere den Bereich hinter dem vorderen Rand, um sicherzustellen, dass sich keine Fremdkörper in der Lade befinden, bevor Sie das Laufwerk schließen.
  • Seite 90: Herausnehmen Von Discs

    Grundlagen der Bedienung Herausnehmen von Discs Gehen Sie wie folgt vor, um CDs/DVDs aus dem Laufwerk zu nehmen. Orientieren Sie sich dabei an Abbildung 4-8. Drücken Sie die Entnahmetaste nicht, wenn der Computer noch auf das Laufwerk des Datenträgers zugreift. Warten Sie, bis die LED für das optische Laufwerk nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Lade öffnen.
  • Seite 91: Entnahme Von Discs, Wenn Sich Die Lade Nicht Öffnet

    Grundlagen der Bedienung Entnahme von Discs, wenn sich die Lade nicht öffnet Wenn der Computer ausgeschaltet ist, lässt sich die Lade nicht mit der Entnahmetaste öffnen. In diesem Fall können Sie die Lade öffnen, indem Sie einen dünnen Gegenstand (ca. 15 mm lang) wie etwa eine gerade gebogene Büroklammer in die Öffnung rechts neben der Entnahmetaste einführen.
  • Seite 92: Beschreiben Von Discs Im Dvd-Rom- Und Cd-R/Rw-Laufwerk

    Grundlagen der Bedienung Beschreiben von Discs im DVD-ROM- und CD-R/RW-Laufwerk Je nach Typ des installierten Laufwerks können Sie darin CDs beschreiben (brennen). Mit dem DVD-ROM- und CD-R/RW-Laufwerk können Sie DVDs und CDs lesen sowie CD-R/CD-RW-Medien beschreiben. Befolgen Sie die Hinweise in diesem Abschnitt, um eine optimale Leistung beim Beschreiben von CDs zu erzielen.
  • Seite 93 Für die unten aufgeführten speziellen Medien empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller: Ultra-Speed-CD-RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION TOSHIBA hat die Verwendungsfähigkeit von CD-Rs und CD-RWs der oben genannten Hersteller überprüft. Für die Verwendung von Datenträgern anderer Hersteller kann keine Garantie übernommen werden. ■...
  • Seite 94: Während Des Beschreibens Oder Wiederbeschreibens Von Discs

    Grundlagen der Bedienung Während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von Discs Beachten Sie folgende Punkte während des Beschreibens oder Wiederbeschreibens von CD-Rs oder CD-RWs. ■ Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die CD. Verwenden Sie nicht die Funktion „Ausschneiden“, da die Daten bei einem Schreibfehler verloren gehen.
  • Seite 95 Andernfalls funktioniert das DVD Super Multi Drive-Laufwerk möglicherweise nicht ordnungsgemäß, und es könnte zu Schreibfehlern, Datenverlusten oder anderen Schäden kommen. Hinweise zur Haftung TOSHIBA trägt keine Verantwortung für folgende Schäden: ■ Schäden an CD-R/RWs oder DVD-R/RWs, DVD+R/RWs und DVD-RAMs, die durch das Beschreiben oder Wiederbeschreiben mit diesem Produkt verursacht werden.
  • Seite 96 ■ Ausgehend von TOSHIBAs Tests zur eingeschränkten Kompatibilität empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von CD-R/RW- und DVD-R/+R/-RW/+RW/-RAM-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch keinerlei Garantie für den Betrieb, die Qualität oder Performance der Medien. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
  • Seite 97 Grundlagen der Bedienung In diesem Laufwerk können keine Datenträger verwendet werden, die eine mehr als 8-fache Geschwindigkeit bei DVD-Rs und DVD+Rs, eine mehr 4-fache Geschwindigkeit bei DVD-RWs und DVD+RWs bzw. eine mehr als 3-fache Geschwindigkeit bei DVD-RAMs erlauben. ■ Bei der Verwendung von Rohlingen schlechter Qualität oder beschädigten oder verschmutzten Rohlingen ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Aufzeichnen größer.
  • Seite 98 Grundlagen der Bedienung ■ Aktivieren Sie erst dann den Standbymodus oder den Ruhezustand, wenn der Schreibvorgang abgeschlossen ist. Der Schreibvorgang ist beendet, wenn Sie die DVD-RAM entnehmen können. ■ Schließen Sie alle Softwareprogramme mit Ausnahme der Brennersoftware. ■ Führen Sie keine Softwareprogramme wie z. B. Bildschirmschoner aus. Sie können die CPU stark beanspruchen.
  • Seite 99: Recordnow! Basic For Toshiba

    ■ Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die DVD-RAM. Verwenden Sie nicht die Funktion „Ausschneiden“. Bei einem Schreibfehler gehen die Daten verloren. RecordNow! Basic for TOSHIBA Beachten Sie bei der Verwendung von RecordNow! die folgenden Einschränkungen: ■ Sie können kein DVD-Video mit RecordNow! erstellen.
  • Seite 100: Überprüfen Der Daten

    Grundlagen der Bedienung ■ Wenn Sie einer bereits beschriebenen DVD-R oder DVD+R Daten hinzufügen, können Sie die hinzugefügten Daten unter Umständen nicht lesen. Unter 16-Bit-Betriebssystemen, zum Beispiel Windows 98SE und Windows Me, können die Medien nicht gelesen werden. Unter Windows NT4 benötigen Sie Service Pack 6 oder höher, um die hinzugefügten Daten lesen zu können.
  • Seite 101: Dla Für Toshiba

    Grundlagen der Bedienung DLA für TOSHIBA Beachten Sie bei der Verwendung von DLA die folgenden Einschränkungen: ■ Diese Software unterstützt nur mehrfach beschreibbare Datenträger (DVD+RW, DVD-RW und CD-RW). Sie unterstützt keine DVD+Rs, DVD-Rs und CD-Rs. ■ DLA kann DVD-RAMs weder formatieren, noch beschreiben - für diese Zwecke benötigen Sie eine DVD-RAM-Treibersoftware.
  • Seite 102: Erstellen Von Dvd-Video

    Grundlagen der Bedienung 8. Klicken Sie im Fenster Virtueller Arbeitsspeicher auf Benutzerdefinierte Größe. 9. Geben Sie für Anfangsgröße und Maximale Größe deutlich höhere Werte ein. 10. Klicken Sie im Fenster Virtueller Arbeitsspeicher auf Festlegen. 11. Klicken Sie im Fenster Virtueller Arbeitsspeicher auf OK. Erstellen von DVD-Video Vereinfachte Schrittfolge für das Erstellen von DVD-Video aus den Videodaten eines DV-Camcorders:...
  • Seite 103 Grundlagen der Bedienung ■ WinDVD Creator kann keine kopiergeschützten Inhalte bearbeiten oder wiedergeben. ■ Ändern Sie keine Anzeigeeinstellungen während der Verwendung von WinDVD Creator. ■ Wechseln Sie während der Verwendung von WinDVD Creator nicht in den Standby-Modus/Ruhezustand. ■ Warten Sie nach dem Einschalten des Computers bis alle Laufwerkaktivitäten beendet sind, bevor Sie WinDVD Creator starten.
  • Seite 104: Umgang Mit Datenträgern

    Grundlagen der Bedienung ■ Beim Schreiben auf DVD-Discs benötigt WinDVD Creator mindestens 2 GB Festplattenspeicher pro Stunde Video. ■ Wenn Sie eine DVD komplett beschreiben, wird die Kapitelreihenfolge unter Umständen nicht richtig wiedergegeben. 3. Disc Manager ■ WinDVD Creator kann eine Wiedergabeliste auf einem Datenträger bearbeiten.
  • Seite 105 Grundlagen der Bedienung 4. Gehen Sie sorgsam mit Ihren CDs/DVDs um, um Datenverluste oder Schäden an den Discs oder am Laufwerk zu vermeiden. ■ Biegen Sie die Discs nicht. ■ Beschädigen Sie die Oberfläche von Discs nicht. ■ Setzen Sie Discs nicht direktem Sonneneinstrahlung aus. ■...
  • Seite 106: Audiosystem

    Grundlagen der Bedienung Audiosystem Verwenden des Mikrofons An die Mikrofonbuchse des Computers können Sie ein Mikrofon anschließen, um Mono-Klänge in Ihre Anwendungen aufzunehmen. Es kann auch verwendet werden, um Sprachbefehle für Anwendungen einzugeben, die diese Funktion unterstützen. Wenn Sie ein Mikrofon und Lautsprecher benutzen, kann es unter Umständen zu einer Rückkopplung kommen.
  • Seite 107 Audiodatei wiedergeben, bevor Sie ein Mikrofon verwenden oder eine Audio-CD wiedergeben können. Virtual Sound TOSHIBA Virtual Sound ist ein Audiofilter, der die Funktionen SRS WOW XT und SRS TruSurround XT verwendet, die von SRS Labs, Inc. in den USA zur Verfügung gestellt werden. Der Audiofilter verbessert die Klangqualität des Computers.
  • Seite 108: Modem

    Systemausfall kommen. Überprüfen Sie die angegebenen Regionen, bevor Sie das Modem verwenden. So wählen Sie ein Gebiet aus: 1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, TOSHIBA, Netzwerkumgebung und Gebietsauswahl. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem-Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar.
  • Seite 109: Einstellung

    Grundlagen der Bedienung 4. Wählen Sie ein Gebiet aus dem Gebietsmenü oder einen Telefonstandort aus dem Untermenü aus. ■ Wenn Sie auf ein Gebiet klicken, wird dies das ausgewählte Gebiet für die Verwendung des Modems und der neue Telefonstandort wird automatisch eingestellt.
  • Seite 110: Ferritkern Am Modemkabel Befestigen

    Grundlagen der Bedienung Ferritkern am Modemkabel befestigen Nachstehend wird der Ferritkern für das Modemkabel beschrieben. Wenn Sie das Modemkabel anschließen, befestigen Sie den mitgelieferten Ferritkern am Modemkabel, um das elektrische Rauschen zu reduzieren. So befestigen Sie den Ferritkern: 1. Entriegeln Sie die SIcherung, um den Ferritkern zu öffnen. Verriegelung Abbildung 4-10 Ferritkern öffnen 2.
  • Seite 111: Modemkabel Anschließen

    Grundlagen der Bedienung 4. Achten Sie beim Schließen des Ferritkerns darauf, nicht das Kabel oder den Stecker einzuklemmen. Der Ferritkern muss hörbar einrasten, wenn Sie ihn schließen. Ferritkern Abbildung 4-13 Modemkabel wickeln 5. Schließen Sie den Modemstecker (am Kabelende mit dem Ferritkern) an die Modembuchse des Computers an.
  • Seite 112: Modem Von Der Telefonleitung Trennen

    Grundlagen der Bedienung 1. Schließen Sie ein Ende des Modemkabels an die Modembuchse des Computers an. 2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Telefonanschlussbuchse. Modemkabel Modembuchse Telefonbuchse Abbildung 4-14 Internes Modem anschließen Ziehen Sie nicht am Kabel, und bewegen Sie den Computer nicht, während das Kabel angeschlossen ist.
  • Seite 113: Drahtlose Kommunikation

    Grundlagen der Bedienung Drahtlose Kommunikation Die Funktion für drahtlose Kommunikation unterstützt sowohl Wireless LAN- als auch Bluetooth-Geräte Alle Modelle sind mit einem Schalter für die drahtlose Kommunikation ausgestattet. Einige Modelle verfügen über Wireless LAN- und Bluetooth- Funktionen. Wireless LAN Das Wireless LAN ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnik gemäß...
  • Seite 114: Sicherheit

    Zugriff Dritter über die Wireless LAN-Verbindung zu verhindern. Andernfalls ist das unberechtigte Eindringen und „Lauschen“ sowie der Verlust und die Zerstörung gespeicherter Daten möglich. TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die WEP-Funktion zu aktivieren. ■ TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenverluste aufgrund von Datenspionage und die Zerstörung von Daten mithilfe der Wireless...
  • Seite 115: Versionshinweise Für Bluetooth Tm Stack For Windows

    Grundlagen der Bedienung Dieser Bluetooth Stack basiert auf der Spezifikation Bluetooth Version 1.1/1.2/2.0+EDR. TOSHIBA kann die vollständige Kompatibilität zwischen PC-Produkten und/oder anderen elektronischen Geräten mit Bluetooth Technologie nicht garantieren, wenn es sich nicht um mobile PCs von TOSHIBA handelt. ®...
  • Seite 116: Led Für Drahtlose Kommunikation

    Grundlagen der Bedienung ■ Verwenden Sie die WiFi- oder Bluetooth-Funktionen nicht in der Nähe von Mikrowellengeräten oder in Gebieten, die Funkstörungen oder magnetischen Feldern ausgesetzt sind. Störungen durch Mikrowellengeräte oder andere Quellen können den WiFi- oder Bluetooth-Betrieb unterbrechen. ■ Schalten Sie die WiFi- und Bluetooth-Funktionen aus, wenn sich eine Person mit einem Herzschrittmacher oder einem anderen medizinischen elektrischen Gerät in der Nähe befindet.
  • Seite 117: Lan

    Grundlagen der Bedienung Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX). Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw. davon trennen. Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während die Funktion „Wakeup-on-LAN“ aktiviert ist. Die Funktion „Wakeup-on-LAN“...
  • Seite 118: Lan-Kabel Abtrennen

    Grundlagen der Bedienung 1. Schalten Sie den Computer und alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte aus. 2. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Computers. Drücken Sie den Stecker vorsichtig hinein, bis die Verriegelung hörbar einrastet. LAN-Buchse LAN-Stecker Abbildung 4-15 LAN-Kabel anschließen...
  • Seite 119: Transport Des Computers

    Grundlagen der Bedienung Transport des Computers Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb des Computers beitragen. ■ Bevor Sie den Computer transportieren oder bewegen, sollten Sie die Einstellung für den HDD-Schutz ändern. Lesen Sie dazu den Abschnitt Verwenden des HDD-Schutzes in diesem Kapitel.
  • Seite 120: Verwenden Des Hdd-Schutzes

    Grundlagen der Bedienung Verwenden des HDD-Schutzes Der Computer ist mit einer Funktion ausgestattet, die das Risiko von Schäden am Festplattenlaufwerk verringert. Mit dem in den Computer integrierten Beschleunigungssensor erkennt der HDD-Schutz Vibrationen, Stöße und ähnliches im Computer und bewegt den Lese-/Schreibkopf des Festplattenlaufwerks automatisch in eine sichere Position, um das Risiko von Schäden durch den Kontakt von Kopf und Festplatte zu vermindern.
  • Seite 121: Eigenschaften Des Toshiba Hdd-Schutzes

    Grundlagen der Bedienung Eigenschaften des TOSHIBA HDD-Schutzes Die Einstellungen für den HDD-Schutz ändern Sie im Fenster Eigenschaften des TOSHIBA HDD-Schutzes. Um dieses Fenster zu öffnen, klicken Sie auf Start, Alle Programme, TOSHIBA, Dienstprogramme und HDD-Schutz. Alternativ dazu können das Fenster auch über das Symbol in der Taskleiste oder über die Systemsteuerung...
  • Seite 122 Empfindlichkeitsstufe kann auch für die Verwendung im Tablet-Modus separat eingestellt werden. Detaileigenschaften Um das Fenster mit den Detaileigenschaften zu öffnen, klicken Sie im Fenster TOSHIBA HDD Protection Properties auf die Schaltfläche Setup Detail. Abbildung 4-18 Detaileigenschaften Detection Level Amplification Wenn der Netzadapter abgetrennt wird oder der Bildschirm geschlossen wird, nimmt der HDD-Schutz an, dass der Computer transportiert wird und setzt die Erkennungsstufe für 10 Sekunden auf das Maximum.
  • Seite 123: Schutz Vor Überhitzung

    CPU-Taktfrequenz verringert und dann gegebenenfalls der Lüfter eingeschaltet werden soll. Richten Sie die Funktion mit dem Eintrag Kühlungsmethode auf der Registerkarte Basis-Setup im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver ein. Liegt die Temperatur wieder im normalen Bereich, wird der Lüfter ausgeschaltet, und die CPU arbeitet wieder mit Standardtaktfrequenz.
  • Seite 124 Grundlagen der Bedienung 4-48 Benutzerhandbuch...
  • Seite 125: Kapitel 5 : Tastatur

    U100 Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde.
  • Seite 126: Funktionstasten: F1

    Tastatur Funktionstasten: F1 ... F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten funktionieren anders als andere Tasten. F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden.
  • Seite 127 Tastatur Die Tastatur ist so ausgelegt, dass mit ihr alle Funktionen einer erweiterten Tastatur mit 101 Tasten, wie in Abbildung 5-1 gezeigt, zur Verfügung stehen. Die erweiterte 101/102-Tastatur verfügt über einen separaten Ziffernblock (Zehnertastatur) und die Taste „Scroll Lock“. Außerdem besitzt sie zusätzliche Enter- und Ctrl-Tasten rechts neben der Haupttastatur.
  • Seite 128: Hotkeys

    Energiesparmodus angezeigt. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie erneut auf F2, um die Einstellung zu ändern. Lassen Sie die Tasten Fn und F2 los, um die neuen Einstellungen zu verwenden. Diese Einstellung können Sie auch mit der Option Profil im Programm TOSHIBA Power Saver ändern. Benutzerhandbuch...
  • Seite 129 Sekunden lang als Symbol angezeigt. Sie können die Einstellung auch über den Eintrag Bildschirmhelligkeit im Fenster Basis-Setup im Programm TOSHIBA Power Saver ändern. Bildschirmhelligkeit: Mit Fn + F7 erhöhen Sie die Helligkeit der Anzeige stufenweise. Wenn Sie die Tasten betätigen, wird die aktuelle Einstellung zwei Sekunden lang als Symbol angezeigt.
  • Seite 130 Auflösung des LCDs folgendermaßen. Mit XGA können Sie die Auflösung von 800 × 600 auf 1280 × 768 wechseln bzw.umgekehrt. TOSHIBA Zooming Utility (verkleinern): Drücken Sie die Taste 1, während Sie Fn gedrückt halten, um die im Anwendungsfenster oder auf dem Desktop angezeigten Symbole zu verkleinern.
  • Seite 131: Fn-Einrastfunktion

    Sie können Fn loslassen und dann eine der Funktionstasten (F1 ..F12) drücken. Sie rufen das Dienstprogramm auf, indem Sie auf Start klicken, auf Alle Programme, auf TOSHIBA und dann auf Dienstprogramme zeigen und auf Accessibility klicken. Windows-Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere...
  • Seite 132: Numerischer Modus

    Tastatur Numerischer Modus Sie aktivieren den numerischen Modus durch Drücken von Fn + F11. Nun können Sie mit den in Abbildung 5-2 gezeigten Tasten Ziffern eingeben. Drücken Sie erneut Fn + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten. Abbildung 5-2 Integrierte numerische Tastatur Kurzzeitiges Verwenden der normalen Tastatur (bei aktivierter numerische Tastatur) Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie...
  • Seite 133: Kurzzeitiges Verwenden Der Integrierten Numerischen Tastatur (Bei Deaktivierter Numerischer Tastatur)

    Tastatur Kurzzeitiges Verwenden der integrierten numerischen Tastatur (bei deaktivierter numerischer Tastatur) Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen: 1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt. 2.
  • Seite 134 Tastatur 5-10 Benutzerhandbuch...
  • Seite 135: Kapitel 6 : Stromversorgung Und Startmodi

    U100 Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Zu den Stromversorgungskomponenten des Computers gehören der Netzadapter, der Hauptakku und die internen Akkus. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
  • Seite 136: Stromversorgungs-Leds

    Stromversorgung und Startmodi Tabelle 6-1 Stromversorgungsbedingungen (Fortsetzung) Computer eingeschaltet Computer ausgeschaltet (kein Betrieb) Kein Ladezustand • Computer in Betrieb Netzadapter des Akkus liegt • LED: Akku aus angeschlossen über dem DC IN aus Schwellenwert. Ladezustand • Computer in Betrieb des Akkus liegt •...
  • Seite 137: Akkutypen

    Stromversorgung und Startmodi DC IN-LED Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen: Der Netzadapter ist angeschlossen und versorgt Grün den Computer mit Netzstrom. Es gibt ein Problem bei der Stromversorgung. Blinkt orange Schließen Sie den Netzadapter versuchsweise an eine andere Steckdose an.
  • Seite 138: Echtzeituhr-Akku (Rtc-Akku)

    Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. ■ Entsorgen Sie verbrauchte Akkus immer den Bestimmungen der örtlichen Behörden entsprechend.
  • Seite 139: Pflege Und Verwendung Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Pflege und Verwendung des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
  • Seite 140 Stromversorgung und Startmodi 5. Laden Sie den Akku nur auf die in diesem Handbuch beschriebenen Weisen auf. Andernfalls könnte es zu einem Feuer oder einer Explosion kommen, wodurch schwere Verletzungen verursacht werden können. 6. Schließen Sie den Akku nie an eine Steckdose oder an einen Zigarettenanzünder im Auto an.
  • Seite 141 Sie den Akku entfernen können, um mögliche leichtere Verletzungen durch Wärmeeinwirkung zu vermeiden. Schalten Sie den PC erst dann wieder ein, wenn er von einem autorisierten Toshiba Service Provider überprüft wurde. Die weitere Verwendung könnte zu einem Feuer oder Bersten des Akkus führen, wodurch schwere Verletzungen und Fehlfunktionen des PC sowie Datenverluste verursacht werden können.
  • Seite 142: Akkus Aufladen

    Computer schaltet sich automatisch ab. Damit der Computer in den Ruhezustand wechselt, muss die entsprechende Funktion an zwei Stellen aktiviert sein: auf der Registerkarte Ruhezustand in den Energieoptionen und auf der Registerkarte Aktion einrichten in TOSHIBA Power Saver. Entladene Akkus müssen wiederaufgeladen werden. Benutzerhandbuch...
  • Seite 143: Vorgehensweise

    Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer oder das optional erhältliche Akkuladegerät von TOSHIBA. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät auf. Ladezeit Die folgende Tabelle zeigt, wie lange das Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr dauert.
  • Seite 144: Akkukapazität Überwachen

    Akkus allmählich ab. Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind. In diesem Fall wird im Programm TOSHIBA Power Saver eine Kapazität von 100% sowohl für den alten als auch für den neuen Akku angezeigt;...
  • Seite 145: Akkubetriebszeit Maximieren

    Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, hängt von folgenden Faktoren ab: ■ Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von Energiesparoptionen). Der Computer bietet einen Sparmodus zur Schonung der Akkuenergie, der im Programm TOSHIBA Power Saver eingerichtet werden kann. Bei diesem Modus gibt es die folgenden Optionen: ■...
  • Seite 146: Akkulebensdauer Verlängern

    Stromversorgung und Startmodi Akkulebensdauer verlängern So können Sie die Lebensdauer des Akkus verlängern: ■ Trennen Sie den Computer mindestens einmal im Monat von der Steckdose und lassen Sie ihn im Akkubetrieb laufen, bis der Akku vollständig entladen ist Führen Sie zuvor die folgenden Schritte aus: 1.
  • Seite 147: Entfernen Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Entfernen des Akkus So ersetzen Sie einen entladenen Akku durch einen geladenen: ■ Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Standbymodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen andernfalls verloren. ■ Im Ruhezustand gehen die Daten verloren, wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist.
  • Seite 148: Installieren Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Installieren des Akkus So setzen Sie eine Batterie ein: Berühren Sie beim Transport nicht die Akkufreigabe, da der Akku sonst herausfallen und Sie verletzen könnte. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab. 3.
  • Seite 149: Toshiba Password Utility

    Stromversorgung und Startmodi TOSHIBA Password Utility Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Passwort-Utility stehen Ihnen zwei Stufen der Passwortsicherheit zur Verfügung: Benutzer und Supervisor. Im TOSHIBA Password Utility eingerichtete Passwörter unterscheiden sich vom Windows-Passwort. Benutzerpasswort Sie starten die Utility, indem Sie Folgendes wählen: Start ->...
  • Seite 150: Starten Des Computers Mit Passwort

    So richten Sie ein Supervisor-Passwort ein: 1. Klicken Sie auf Start. 2. Klicken Sie auf Ausführen. 3. Geben Sie den folgenden Pfad ein: C:\Programme\Toshiba\Windows- Dienstprogramme\SVPWTool\TOSPU.EXE Wenn Sie ein Supervisor-Passwort einrichten, sind einige Funktionen für Benutzer, die sich mit dem Benutzerpasswort anmelden, unter Umständen nur eingeschränkt nutzbar.
  • Seite 151: Lcd-Gesteuerte Ein-/Ausschaltung

    Stromversorgung und Startmodi Windows-Dienstprogramme Sie können die Einstellung im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver festlegen. Hotkeys Sie können den Standbymodus auch mit dem Hotkey Fn + F3 und den Ruhezustand mit Fn + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
  • Seite 152 Stromversorgung und Startmodi 6-18 Benutzerhandbuch...
  • Seite 153: Kapitel 7 : Hw Setup

    Boot-Reihenfolge, Tastatur, CPU, LAN, Gerätekonfiguration und USB. Zugriff auf HW Setup Zum Ausführen von HW Setup klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Drucker und andere Hardware und wählen dann TOSHIBA HW Setup. Das Fenster „HW Setup“ Das Fenster HW Setup enthält die folgenden Registerkarten: Allgemein, Anzeige, Bootreihenfolge, Tastatur, CPU, LAN, Gerätekonfiguration und...
  • Seite 154: Allgemein

    HW Setup Allgemein Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt, außerdem enthält es die Schaltflächen Standard und Info. Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen Standard Einstellungen zurück. Zeigt die HW Setup-Version an. Info Setup In diesem Feld wird die BIOS-Version mit Datum angezeigt. Anzeige Auf dieser Registerkarte können Sie das interne LCD oder einen externen Monitor als aktives Anzeigegerät auswählen.
  • Seite 155 HW Setup Bootreihenfolge Bootreihenfolge Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der Computer die Laufwerke beim Starten nach startfähigen Dateien durchsucht. Wählen Sie eine der folgenden Einstellungen: HDD − > FDD − > Der Computer durchsucht die Laufwerke in CD-ROM −...
  • Seite 156 HW Setup Wählt das USB-Diskettenlaufwerk. Wählt das Netzwerk. Wählt das primäre Festplattenlaufwerk. Wählt das CD-ROM-Laufwerk* Wählt den USB-Speicher aus. Wenn sich eine startfähige Diskette im externen Laufwerk befindet, wird das Diskettenlaufwerk zum Booten des Computers verwendet. Wenn zugleich SD-Speicher installiert ist, wird zuerst das externen Diskettenlaufwerk, dann das SD-Speichergerät durchsucht.
  • Seite 157 HW Setup 3. Wählen Sie mit den Nach-links/Nach-rechts-Cursortasten das gewünschte Bootlaufwerk aus und drücken Sie Enter. ■ Beachten Sie Folgendes, wenn nur ein Supervisor-Passwort eingerichtet wurde: ■ Beim Starten des Computers mit dem Benutzerpasswort wird das Menü für die Bootgeräteauswahl angezeigt, wenn die Einstellung HW Setup kann gestartet werden konfiguriert ist.
  • Seite 158: Festplattenlaufwerks-Priorität

    HW Setup Festplattenlaufwerks-Priorität Legt die Priorität fest, wenn das Festplattenlaufwerk als Bootgerät verwendet wird. Zuerst wird das eingebaute Eingebautes Festplattenlaufwerk, dann der USB-Speicher Festplattenlaufwerk durchsucht. -> USB (Standard) Zuerst wird der USB-Speicher, dann das USB -> Eingebautes eingebaute Festplattenlaufwerk durchsucht. Festplattenlaufwerk USB-Speicher-BIOS-Unterstützung Legt den Typ des USB-Speichers als Startgerät fest.
  • Seite 159: Reaktivierung Durch Lan (Wakeup-On-Lan)

    HW Setup Mit dieser Funktion können Sie den CPU-Betriebsmodus einstellen. ® Diese Option wird nur für Modelle mit einem Pentium-M Prozessor angezeigt. Dynamischer CPU-Takt Sie können unter den folgenden Einstellungen wählen: Die automatische Umschaltfunktion für den Dynamisch CPU-Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist umschaltbar aktiviert.
  • Seite 160: Eingebaute Lan-Unterstützung

    HW Setup Eingebaute LAN-Unterstützung Diese Funktion aktiviert oder deaktiviert die eingebaute LAN-Unterstützung. Aktiviert die eingebauten LAN-Funktionen Enabled (Standardeinstellung). (Aktiviert) Deaktiviert die eingebauten LAN-Funktionen. Disabled (Deaktiviert) Gerätekonfiguration Gerätekonfiguration Mit dieser Option legen Sie die Gerätekonfiguration fest. Das BIOS richtet alle Geräte ein. Alle Geräte Das Betriebssystem (Operating System, OS) Setup durch OS...
  • Seite 161: Kapitel 8 : Zusatzeinrichtungen

    U100 Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die folgenden von Ihrem TOSHIBA Händler erhältlichen Einrichtungen verbinden bzw. installieren: Karten/Speicher ■ PC-Karte ■ SD-Karten ■...
  • Seite 162: Pc-Karte

    Zusatzeinrichtungen PC-Karte Der Computer ist mit einem PC-Kartensteckplatz für eine Typ-II-Karte ausgestattet. Jede nach Industriestandard gefertigte PC-Karte (TOSHIBA oder Fremdhersteller) kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter PC Card 16-Multifunktionskarten und CardBus-PC-Karten. CardBus unterstützt den neuen Standard von 32-Bit-PC-Karten. Der Bus ist besonders für die hohen Ansprüche der Multimedia-Datenübertragung...
  • Seite 163: Entfernen Von Pc-Karten

    Zusatzeinrichtungen 5. Nachdem Sie die PC-Karte eingesetzt haben, prüfen Sie mithilfe der Dokumentation der PC-Karte die Konfiguration unter Windows, um festzustellen, ob die für die PC-Karte erforderlichen Einstellungen festgelegt sind. Entfernen von PC-Karten So entfernen Sie eine PC-Karte: 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen.
  • Seite 164: Formatieren Von Sd-Karten

    SD-Speicherkarten formatiert. Wenn Sie die SD-Karte erneut formatieren, verwenden Sie dafür Dienstprogramm TOSHIBA SD- Speicherkartenformat, nicht den Windows-Befehl zum Formatieren. Um TOSHIBA SD Memory Card Format auszuführen, klicken Sie auf die Windows-Schaltfläche Start, zeigen Sie auf Alle Programme, auf TOSHIBA und auf Dienstprogramme und klicken Sie auf SD-Speicherkartenformat.
  • Seite 165: Entfernen Von Sd-Karten

    Zusatzeinrichtungen Achten Sie darauf, die SD-Karte richtig herum einzusetzen. Entfernen von SD-Karten So entfernen Sie eine SD-Karte: 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Zeigen und klicken Sie auf SD-Karte. 3. Drücken Sie die SD-Karte weiter in den Steckplatz, damit sich die Verriegelung löst und die Karte etwas herausgedrückt wird.
  • Seite 166: Erstellen Eines Startdatenträgers

    8. Berühren Sie nicht den metallischen Teil. Lassen Sie ihn auch nicht mit Flüssigkeiten in Berührung kommen oder verschmutzen. Erstellen eines Startdatenträgers Mit der TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility können Sie eine bootfähige SD-Speicherkarte erstellen, falls gewünscht. Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Dienstprogramme in Kapitel 1, Einführung.
  • Seite 167: Speichermodule Installieren

    Zusatzeinrichtungen Einige Speichermodule können zwar physisch installiert werden, sind jedoch nicht kompatibel mit dem Computer. In diesem Fall gibt der Computer eine Warnung aus. Beim Einschalten hören Sie dann eine Serie von Signaltönen im Muster 1-3-3-1. Schalten Sie den Computer aus, und entfernen Sie das inkompatible Modul.
  • Seite 168 Zusatzeinrichtungen 6. Richten Sie die Kerbe am Speichermodul mit der am Sockel aus, setzen Sie das Modul vorsichtig in einem 45-Grad-Winkel in den Sockel und drücken Sie es nach unten, bis die seitlichen Laschen einrasten. Abbildung 8-6 Speichermodul einsetzen Richten Sie die Vertiefungen am Speichermodul an den Sicherungslaschen des Anschlusses aus, und drücken Sie das Modul fest in den Anschluss.
  • Seite 169: Speichermodule Entfernen

    Zusatzeinrichtungen 8. Installieren Sie den Akku. Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Ersetzen des Akkus von Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. 9. Bringen Sie Ihren Computer wieder in die senkrechte Position. 10. Schalten Sie den Computer ein und überprüfen Sie, ob der zusätzliche Speicher erkannt wird.
  • Seite 170: Akku

    Zusatzeinrichtungen Laschen Abbildung 8-8 Speichermodul entfernen 8. Setzen Sie die Speichermodul-Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube. Vergewissern Sie sich, dass die Abdeckung fest geschlossen ist. 9. Installieren Sie den Akku. Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Ersetzen des Akkus von Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
  • Seite 171: Externer Monitor

    Zusatzeinrichtungen Externer Monitor Ein externer analoger Monitor kann an den Mini-RGB-Anschluss des Computers angeschlossen werden. Der Computer unterstützt VGA- und XGA-Videomodi. So schließen Sie einen externen Monitor an: 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Schließen Sie das Monitorkabel an den Mini-RGB-Anschluss für einen externen Monitor an.
  • Seite 172: I.link (Ieee1394)

    übertragen. Die Originaldaten könnten möglicherweise beschädigt werden. Bei der Übertragung von digitalen Videodaten besteht ein besonderes Risiko, dass einige Frames gelöscht werden können. TOSHIBA übernimmt in diesem Fall keine Haftung für eventuelle Datenverluste. ■ Übertragen Sie keine Daten in Umgebungen, in denen statische Elektrizität oder elektronisches Rauschen auftreten können.
  • Seite 173: Link-Gerät Anschließen

    Zusatzeinrichtungen i.LINK-Gerät anschließen 1. Achten Sie darauf, dass Stecker und Anschluss richtig zusammenpassen, und schließen Sie das i.LINK-(IEEE1394-)Kabel an den Computer an. i.LINK (IEEE1394)- Stecker i.LINK-(IEEE1394-) Anschluss Abbildung 8-10 i.LINK(IEEE1394)-Kabel an den Computer anschließen 2. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an das Gerät an. Beachten Sie bei der Verwendung von i.LINK die folgenden Punkte: ■...
  • Seite 174: Libretto Dvd Dock

    Zusatzeinrichtungen libretto DVD Dock Das optische Laufwerk kann verwendet werden, indem Sie den Computer an das libretto DVD Dock anschließen. Der Computer kann dann CD-ROMs/DVD-ROMs lesen und/oder Daten auf CD-Rs/CD-RWs/DVD-Rs/DVD-RWs/DVD+Rs/DVD+RWs und DVD-RAM schreiben Mit dem Laufwerk können Sie CD-ROM/DVD-ROM-gestützte Programme ausführen.
  • Seite 175 Zusatzeinrichtungen CD/DVD Durch Drücken dieser Taste wird ein Anwendungsprogramm gestartet, mit dem Sie Audio-CDs oder DVD-Videos wiedergeben können. Wenn Sie diese Taste betätigen, während der Computer ausgeschaltet ist, wird Express Media Player ausgeführt. Nachdem Sie Express Media Player gestartet haben, ist die Bedienleiste auf der Vorderseite aktiviert.
  • Seite 176: Rechte Seite Und Rückseite

    Zusatzeinrichtungen Rechte Seite und Rückseite Die folgende Abbildung zeigt die rechte Seite und die Rückseite des libretto DVD Docks. Entnahmetaste Drehsperre LED der Entnahmetaste Abbildung 8-12 Rechte Seite und Rückseite des libretto DVD Docks Drehsperre Wenn Sie diese Sperre sichern, kann das libretto DVD Dock nicht vom Computer getrennt werden.
  • Seite 177 Zusatzeinrichtungen 4. Drücken Sie den Computer vorsichtig nach unten, um die Dockinganschlüsse von Computer und libretto DVD Dock zu verbinden. Docking- Öffnungen Vordere Lasche des libretto DVD Dock Abbildung 8-13 Computer an das libretto DVD Dock anschließen 5. Schließen Sie die Laschen, um die Verbindung zu sichern. Drehsperre Abbildung 8-14 Laschen schließen Abtrennen des libretto DVD Dock...
  • Seite 178 Zusatzeinrichtungen Drehsperre Abbildung 8-15 Drehsperre öffnen 5. Öffnen Sie die Laschen. 6. Nehmen Sie das libretto DVD Dock ab. 7. Drehen Sie den Computer wieder richtig herum. 8-18 Benutzerhandbuch...
  • Seite 179: Kapitel 9 : Fehlerbehebung

    U100 Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
  • Seite 180: Erste Überprüfung Im Fehlerfall

    Fehlerbehebung Erste Überprüfung im Fehlerfall Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen, trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind.
  • Seite 181: Hardware Und System-Checkliste

    Checklisten für einzelne Komponenten und Peripheriegeräte. Bevor Sie Peripheriegeräte oder ein Softwareprogramme verwenden, bei denen es sich nicht um autorisierten Toshiba-Teile oder Produkte handelt, überprüfen Sie, ob die Hardware oder Software mit dem Computer kompatibel ist. Nicht kompatible Geräte können Verletzungen verursachen oder Schäden am PC verursachen.
  • Seite 182: Systemstart

    Boot-Reihenfolge zu laden. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem TOSHIBA Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an, und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
  • Seite 183: Abschalten Bei Überhitzung

    Fehlerbehebung Abschalten bei Überhitzung Wenn die Innentemperatur des Computers zu stark ansteigt, wechselt der Computer automatisch in den Ruhezustand oder Standby-Modus und wird heruntergefahren. Problem Lösung Der Computer schaltet Lassen Sie den Computer ausgeschaltet, sich ab und die LED bis die LED DC IN nicht mehr blinkt. DC IN blinkt orange Es wird empfohlen, den Computer so lange ausgeschaltet zu lassen, bis die Temperatur im Innern wieder auf Raumtemperatur abgekühlt ist,...
  • Seite 184 Fehlerbehebung Akku Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen Sie die LEDs DC IN und Akku. Informationen zu den LEDs und zur Verwendung des Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Problem Lösung Akku versorgt den Der Akku könnte entladen sein.
  • Seite 185 Kapazität aufgeladen. Warten Sie, bis der Akku vollständig entladen ist und versuchen Sie erneut, ihn aufzuladen. Überprüfen Sie die Stromverbrauchseinstellungen im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver. Wählen Sie eventuell einen Energiesparmodus. Echtzeituhr Problem Lösung Folgende Meldung Der RTC-Akku ist entladen. Gehen Sie wird auf dem folgendermaßen vor, um das Datum und die...
  • Seite 186: Eingebauter Lcd-Bildschirm

    Fehlerbehebung Tastatur Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur. Problem Lösung Beim Drücken einiger Überprüfen Sie, ob die integrierte numerische Buchstabentasten Tastatur aktiviert ist. Drücken Sie Fn + F10 und erscheinen Zahlen.
  • Seite 187 Fehlerbehebung Festplattenlaufwerk Problem Lösung Computer startet nicht Überprüfen Sie, ob sich eine Diskette im von der Festplatte Diskettenlaufwerk oder eine CD-ROM im optischen Laufwerk befindet. Entfernen Sie eine eventuell vorhandene Diskette und/oder CD-ROM, und überprüfen Sie die Einstellungen für die Boot-Reihenfolge. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Bootreihenfolge Kapitel 7,...
  • Seite 188 Fehlerbehebung DVD-ROM- und CD-R/RW-Laufwerk Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Kein Zugriff auf CD Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade sicher oder DVD im Laufwerk geschlossen ist. Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Überprüfen Sie, ob das Laufwerk eingeschaltet ist.
  • Seite 189 Rund um den Computer aufgeführt. Discs werden nicht Wenn beim Beschreiben von Discs Probleme ordnungsgemäß auftreten, gehen Sie folgendermaßen vor: gebrannt ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Medien. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur. ■...
  • Seite 190 Fehlerbehebung DVD-Super-Multi-Laufwerk Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Kein Zugriff auf Überprüfen Sie, ob die Laufwerklade sicher geschlossen ist. CD/DVD im Laufwerk Schieben Sie sie vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Überprüfen Sie, ob das Laufwerk eingeschaltet ist.
  • Seite 191 Fehlerbehebung Einige CDs/DVDs Eventuell verursacht die Software- oder funktionieren Hardwarekonfiguration Probleme. problemlos, Überprüfen Sie, ob die Hardwarekonfiguration andere nicht der Software entspricht. Lesen Sie die CD/DVD-Dokumentation. Überprüfen Sie, welchen CD/DVD-Typ Sie verwenden. Das Laufwerk unterstützt folgende Formate: DVD-ROM: DVD-ROM, DVD-Video CD-ROM: CD-DA, CD-Text, Photo CD (Single/Multi-Session), CD-ROM...
  • Seite 192 Fehlerbehebung SD-Karte Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Lösung SD-Kartenfehler Setzen Sie die SD-Karte erneut ein, um sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist. Lesen Sie die Dokumentation zur Karte. Auf die SD- Vergewissern Sie sich, dass die Karte nicht Speicherkarte kann schreibgeschützt ist.
  • Seite 193: Zeigegerät

    Fehlerbehebung Zeigegerät Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt in diesem Kapitel und die Dokumentation zur Maus. AccuPoint Problem Lösung Der AccuPoint Überprüfen Sie die Geräteeinstellungen. Klicken funktioniert nicht Sie auf Start, Systemsteuerung, Drucker und andere Hardware und wählen Sie das Symbol Maus.
  • Seite 194 Fehlerbehebung Fingerabdrucksensor Problem Lösung Fingerabdruck konnte Versuchen Sie es erneut, indem Sie den Finger nicht gelesen werden. anders halten. Lesen Sie dazu Verwenden des Fingerabdrucksensors in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Versuchen Sie es mit einem anderen registrierten Finger. Der Fingerabdruck Versuchen Sie es mit einem anderen kann wegen einer registrierten Finger.
  • Seite 195 Fehlerbehebung Problem Lösung Der Bildschirmzeiger Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den bewegt sich zu schnell Mauseigenschaften. oder zu langsam. 1. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Drucker und andere Hardware und wählen Sie das Symbol Maus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeigeroptionen.
  • Seite 196 Fehlerbehebung Speichererweiterung Informationen zum Installieren von Speichermodulen finden Sie auch in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Lösung Pieptöne. Vergewissern Sie sich, dass das im Speichersockel installierte Speichermodul mit (Zwei Signaltöne, dem Computer kompatibel ist. einmal lang und einmal kurz, für ein Wenn ein inkompatibles Modul installiert wurde, defektes gehen Sie wie folgt vor.
  • Seite 197 Fehlerbehebung Externer Monitor Weitere Informationen finden Sie auch in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen und in der Dokumentation zu Ihrem Monitor. Problem Lösung Monitor lässt sich nicht Überprüfen Sie, ob der externe Monitor einschalten eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel des externen Monitors in eine spannungsführende Steckdose eingesteckt ist.
  • Seite 198 Fehlerbehebung Modem Lesen Sie dazu Anhang C, AT-Befehle und Anhang D, S-Register. Problem Lösung Modem kann von der Überprüfen Sie, ob die Einstellungen für das Kommunikationssoftw interne Modem korrekt sind. Verwenden Sie are nicht initialisiert Telefon- und Modemoptionen in der werden Windows-Systemsteuerung.
  • Seite 199 Fehlerbehebung Problem Lösung Eingehende Anrufe Überprüfen Sie die Einstellung für die Anzahl der können nicht Ruftöne bis zur automatischen Rufannahme im entgegengenommen Kommunikationsprogramm. werden. Sie können auch den Befehl ATS0 verwenden. Nähere Informationen finden Sie in Anhang D, S-Register. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
  • Seite 200: Entsorgen Von Pc Und Akkus

    Fehlerbehebung Bluetooth Ausführliche Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Kein Zugriff auf das Vergewissern Sie sich, dass der Schalter für Bluetooth-Gerät drahtlose Kommunikation am Computer auf EIN (ON) steht. Überprüfen Sie, ob Bluetooth Manager ausgeführt wird und das Bluetooth-Gerät eingeschaltet ist.
  • Seite 201: Unterstützung Von Toshiba

    Für alle anfallenden Kosten müssen Sie selbst aufkommen. Unterstützung von TOSHIBA Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere...
  • Seite 202 Fehlerbehebung 9-24 Benutzerhandbuch...
  • Seite 203: Kapitel 10 : Hinweise Zu Einschränkungen

    Kapitel 10 Hinweise zu Einschränkungen In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA-Computer gelten, aufgeführt. In diesem Handbuch wird *XX verwendet, um zu kennzeichnen, welche Einschränkungen sich auf TOSHIBA-Computer beziehen. Beschreibungen, die sich speziell auf diesen Computer beziehen, sind im Handbuch mit *XX in blauer Schrift gekennzeichnet.
  • Seite 204: Kopierschutz

    Computer nur unter den empfohlenen Betriebsbedingungen zu verwenden. Hinweise zu weiteren Einschränkungen finden Sie unter Umgebungsbedingungen in Ihrem Produkthandbuch. Wenn Sie sich sich an den technischen Service und Support von Toshiba wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt Unterstützung von TOSHIBA in Kapitel 9, Fehlerbehebung.
  • Seite 205: Nicht Verwendete Symbole

    Hinweise zu Einschränkungen Nicht verwendete Symbole Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können. Das Modell, für das Sie sich entschieden haben, verfügt möglicherweise nicht über alle Funktionen und Spezifikationen, für die sich Symbole oder Schalter und Tasten am Gehäuse befinden, falls Sie diese Funktionen nicht erworben haben.
  • Seite 206: Lcd-Helligkeit Und Überanstrengung Der Augen

    Leistungsschwankungen aufgrund der Bauweise einzelner Komponenten bei. Die angegebenen Zeiten für die Akkulebensdauer wurden bei Tests von Toshiba zum Zeitpunkt der Veröffentlichung auf bestimmten Modellen unter bestimmten Konfigurationen erzielt. Die Aufladezeit variiert je nach Verwendung. Wenn der Computer viel Energie verbraucht, wird der Akku möglicherweise nicht aufgeladen.
  • Seite 207: Technische Daten

    U100 Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Maße und Gewicht Gewicht libretto U100 (typisch) ■ 980 g, konfiguriert mit: Dothan ULV 1,1 GHz, 256 MB RAM, 7,2"WXGA, 1,8" 30 GB (4200 rpm), W-LAN (Atheros-11g), kein Bluetooth, 6-Zellen-Akku.
  • Seite 208: Umgebungsbedingungen

    Technische Daten Umgebungsbedingungen Bedingungen Umgebungstemperatur Relative Luftfeuchtigkeit Betrieb 5°C bis 35°C 20% bis 80% Außer Betrieb -20°C bis 65°C 10% bis 95% Wärmegradient Max. 20°C pro Stunde Verdunstungs- Max. 26°C temperatur Bedingungen Höhe (über NN) Betrieb -60 bis 3.000 m Außer Betrieb -60 bis höchstens 10.000 m Stromanschluss...
  • Seite 209 Technische Daten Netzwerksteuerungseinheit (Network Control Unit, NCU) Kommunikations- Daten protokoll ITU-T-Rec V.21/V.22/V.22bis/V.32 (früher CCITT) /V.32bis/V.34/V.90 Bell 103/212A ITU-T-Rec V.17/V.29/V.27ter (früher CCITT) /V.21 ch2 Kommunikationsge- Datenübertragung und Datenempfang schwindigkeit 300/1200/2400/4800/7200/9600/12000/14400/ 16800/19200/21600/24000/26400/28800/31200/ 33600 bps Datenempfang nur mit V.90 28000/29333/30666/32000/33333/34666/36000/ 37333/38666/40000/41333/42666/44000/45333/ 46666/48000/49333/50666/52000/53333/54666/ 56000 bps 2400/4800/7200/9600/12000/14400 bps Sendepegel -10 dBm...
  • Seite 210 Technische Daten Benutzerhandbuch...
  • Seite 211: Grafikadapter Und Anzeigemodi

    U100 Anhang B Grafikadapter und Anzeigemodi Grafikadapter Der Grafik-Controller übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Bildpunkte ein- oder auszuschalten. Der Grafikadapter unterstützt die Modi VGA, SVGA und XGA für das interne LCD. Ein an den Computer angeschlossener hochauflösender, externer Monitor kann bis zu 2048 x 1536 Pixel bei bis zu 64000 Farben (64K-Modus) anzeigen.
  • Seite 212 Grafikadapter und Anzeigemodi Anzeigemodi (VGA) - Tabelle 1 Anzeige- Auflösung Zeichenmatrix Farben Scanfrequenz modus (Bild-punkte) vertikal (Hz) 0, 1 40 × 25 8 × 8 16 von 256K Text Zeichen 2, 3 80 × 25 8 × 8 16 von 256K Text Zeichen 0*, 1*...
  • Seite 213 Grafikadapter und Anzeigemodi Videomodi (VGA) - Tabelle 1 (Fortsetzung) Anzeige- Auflösung Zeichenmatrix Farben Abtastfrequenz modus (Bild-punkte) Vertikal (Hz) 320 × 200 8 × 8 16 von 256K Grafik Bildpunkte 640 × 200 8 × 8 16 von 256K Grafik Bildpunkte 640 ×...
  • Seite 214 Grafikadapter und Anzeigemodi Tabelle 2 Anzeigemodi Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 640 × 480 256/256K 256/256K 800 × 600 256/256K 256/256K 1024 × 768 256/256K 256/256K 1280 × 1024 256/256K 256/256K (Virtuell) 1400 × 1050 256/256K 256/256K (Virtuell) 1600 × 1200 256/256K 256/256K (Virtuell)
  • Seite 215 Grafikadapter und Anzeigemodi Tabelle 2 Anzeigemodi (Fortsetzung) Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 640 × 480 64K/64K 64K/64K 800 × 600 64K/64K 64K/64K 1024 × 768 64K/64K 64K/64K 1280 × 1024 64K/64K 64K/64K (Virtuell) 1400 × 1050 64K/64K 64K/64K (Virtuell) 1600 ×...
  • Seite 216 Grafikadapter und Anzeigemodi Tabelle 2 Anzeigemodi (Fortsetzung) Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 640 × 480 16M/16M 16M/16M 800 × 600 16M/16M 16M/16M 1024 × 768 16M/16M 16M/16M 1280 × 1024 16M/16M 16M/16M (Virtuell) 1400 × 1050 16M/16M 16M/16M (Virtuell) 1600 ×...
  • Seite 217: Anzeigeeinstellungen

    Grafikadapter und Anzeigemodi Anzeigeeinstellungen 1. Es ist nicht möglich, über die Registerkarte Einstellungen der Eigenschaften von Anzeige zum Multimonitormodus zu wechseln, wenn Sie das LCD des Computers und einen externen CRT-Monitor oder ein Fernsehgerät gleichzeitig verwenden. *So rufen Sie die Registerkarte Einstellungen auf: 1) Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Darstellung und Designs.
  • Seite 218 Grafikadapter und Anzeigemodi 3) Wählen Sie entweder Monitor (CRT-Anzeige) oder Television und klicken Sie auf Übernehmen, da das primäre Gerät auf das Notebook (LCD des Computers) festgelegt ist. Abb. B-2 Eigenschaften von Intel(R) 82852/82855 GM/GME Graphics Controller (1) 2. Einige Film-DVDs lassen sich nicht richtig anzeigen, wenn das LCD und der externe CRT-Monitor gleichzeitig verwendet werden.
  • Seite 219: At-Befehle

    U100 Anhang C AT-Befehle In den meisten Fällen brauchen Sie AT-Befehle nicht manuell einzugeben. Falls es doch einmal nötig sein sollte, finden Sie diese Befehle in den folgenden Abschnitten. In diesem Kapitel werden die AT-Befehle für den Datenmodus beschrieben.
  • Seite 220: Kommunikationsstandard Einstellen

    AT-Befehle Kommunikationsstandard einstellen Mit diesem Befehl wird der Kommunikationsstandard CCITT oder Bell festgelegt. Wählt CCITT V.22 bei einer Geschwindigkeit von 1200 bps. Wählt Bell 212A bei einer Geschwindigkeit von 1200 bps (Standardeinstellung). B15 Wählt V.21 bei einer Geschwindigkeit von 300 bps. B16 Wählt Bell 103J bei einer Geschwindigkeit von 300 bps (Standardeinstellung).
  • Seite 221: Lautstärke Einstellen

    AT-Befehle Echobefehl Mit diesem Befehl legen Sie fest, ob die von Ihnen über die Tastatur eingegebenen Zeichen (als „Echo“) auf dem Bildschirm angezeigt werden, wenn sich das Modem im Befehlsmodus befindet. Zeichen werden nicht angezeigt. Zeichen werden angezeigt (Standard). Rückmeldungen: n=0,1 andere Eingabe ERROR...
  • Seite 222: Lautsprechermodus Einstellen

    AT-Befehle Lautsprechermodus einstellen Mit diesem Befehl schalten Sie den Lautsprecher ein oder aus. Der Lautsprecher ist ausgeschaltet. Der Lautsprecher ist eingeschaltet, bis ein Trägersignal entdeckt wird (Standard). Der Lautsprecher ist immer eingeschaltet, wenn das Modem abgenommen hat. Der Lautsprecher ist eingeschaltet, bis das Trägersignal erfasst wurde.
  • Seite 223: Impulswahl Auswählen

    AT-Befehle Impulswahl auswählen Mit diesem Befehl wird das Modem für die Impulswahl (nicht Tonwahl) konfiguriert. Telefonnummern werden so lange mit Impulswahl gewählt, bis der Befehl T oder ein Wählmodifikator empfangen wird. Die Standardwählverfahren ist die Tonwahl. Rückmeldungen Rückmeldungen sind Mitteilungen, die das Modem zu Ihrer Information sendet und die auf dem Bildschirm angezeigt werden.
  • Seite 224: Xn Rückmeldungsauswahl, Ablaufüberwachung

    AT-Befehle Rückmeldungsauswahl, Ablaufüberwachung Mit diesem Befehl wird ausgewählt, welche Rückmeldungen das Modem verwendet. Befehl Wählton- Besetzzeichen- Unterstützte Rückmeldung erkennung erkennung Deaktiviert Deaktiviert OK, CONNECT, RING, NO CARRIER, ERROR Deaktiviert Deaktiviert OK, RING, NO CARRIER, ERROR, CONNECT <GESCHWINDIGKEIT> Aktiviert Deaktiviert OK, RING, NO CARRIER, ERROR, NODIALTONE, CONNECT <GESCHWINDIGKEIT>...
  • Seite 225: Besetztzeichenerkennung

    AT-Befehle Besetztzeichenerkennung Deaktiviert: Das Modem ignoriert Besetztzeichen. Aktiviert: Das Modem beachtet Besetztzeichen. Rückmeldungen: n=0,1,2,3,4,5 andere Eingabe ERROR Gespeichertes Profil aufrufen Das Modem führt ein Reset durch und ruft das dem Parameter entsprechende Konfigurationsprofil auf. Wenn kein Parameter angegeben wird, wird 0 angenommen. Das Profil wird mit Z0 oder Z1 wiederhergestellt. Rückmeldungen: n=0,1 andere Eingabe...
  • Seite 226: Werkseinstellungen Laden

    AT-Befehle &F Werkseinstellungen laden Mit diesem Befehl wird die Konfiguration geladen, die vom Hersteller gespeichert wurde. Dabei werden alle Befehlsoptionen und Einstellungen der S-Register in der aktuellen Konfiguration durch die werkseitig eingestellten Werte ersetzt. &F Werkseinstellungen als aktive Konfiguration laden. &Gn V.22bis Guard-Ton Mit diesem Befehl wird festgelegt, welcher Guard-Ton im Antwortmodus übertragen wird.
  • Seite 227 AT-Befehle &Tn Selbsttestbefehle Sollte es zu Datenverlusten oder Fehlern kommen, können diese Tests dabei helfen, die Ursache zu finden. &T0 Abbrechen. Der zurzeit durchgeführte Test wird angehalten. &T1 Lokale analoge Schleife. Dieser Test überprüft den Modembetrieb sowie die Verbindung zwischen Modem und Computer.
  • Seite 228: Fehlerkontrollmodus Auswählen

    AT-Befehle Fehlerkontrollmodus auswählen Mit diesem Befehl legen Sie fest, welche Art der Fehlerkontrolle das Modem beim Senden oder Empfangen von Daten verwenden soll. Puffermodus. Keine Fehlerkontrolle. Direktmodus MNP oder keine Verbindung. Das Modem versucht, eine Verbindung mit MNP2-4 Fehlerkontrolle herzustellen. Gelingt dies nicht, wird der Anruf abgebrochen.
  • Seite 229: Telefonnummern In Blacklist Anzeigen

    AT-Befehle Telefonnummern in Blacklist anzeigen Wenn die Blacklist aktiviert ist, werden mithilfe dieses Befehls die Telefonnummern angezeigt, bei denen in den letzten beiden Stunden keine Verbindungen aufgebaut werden konnten. Der Fehlercode ERROR wird in den Regionen angezeigt, in denen keine Blacklist erforderlich ist. %Cn Datenkomprimierung auswählen Mit diesem Befehl legen Sie fest, ob die V.42bis und MNP Klasse 5 Datenkomprimierung verwendet werden soll.
  • Seite 230 AT-Befehle C-12 Benutzerhandbuch...
  • Seite 231: S-Register

    U100 Anhang D S-Register S-Register enthalten die Werte, die die Funktion vieler Merkmale des internen Modems festlegen. Dazu gehört z. B., wie oft das Telefon klingeln soll, bevor das Modem abnimmt, oder wie lange nach dem Zusammenbruch einer Verbindung gewartet werden soll, bis das Modem auflegt.
  • Seite 232: Klingelzeichenzähler

    S-Register Anzahl der Klingelzeichen für Autoanswer In diesem Register legen Sie die Anzahl der Klingelzeichen fest, nach denen ein Anruf automatisch entgegengenommen wird. Geben Sie 0 (null) ein, wenn das Modem nicht automatisch antworten soll. Der Anruf kann dann nur mit dem Befehl ATA entgegengenommen werden.
  • Seite 233: Zeilenvorschubzeichen (Benutzerdefiniert)

    S-Register Zeilenvorschubzeichen (benutzerdefiniert) In diesem Register legen Sie das ASCII-Zeichen fest, das als Zeilenvorschub verwendet wird. Dieses Zeichen verwendet das Modem im Befehlsmodus, wenn es dem Computer antwortet. Berich: 0-127, ASCII dezimal Standard: 10 (Zeilenvorschub) Einheiten: ASCII Rücktaste /Backspace (benutzerdefiniert) Dieses Register stellt das als Rücktaste erkannte Zeichen ein und gilt nur für den asynchronen Modus.
  • Seite 234: Warten Auf Trägersignal

    S-Register Warten auf Trägersignal In diesem Register wird festgelegt, wie viele Sekunden das Modem wartet, bevor es auflegt, weil kein Trägersignal mehr erkannt wird. Der Timer wird gestartet, wenn das Modem den Wählvorgang beendet hat oder wenn es abnimmt. Wenn das Modem selbst einen Anruf tätigt, wird der Timer bei Erkennung eines Antworttons zurückgesetzt, falls die Bestimmungen Ihres Landes dies zulassen.
  • Seite 235 S-Register S37 Verbindungsgeschwindigkeit S37 = 0 (Standard) maximale Modemgeschwindigkeit S37 = 1 reserviert S37 = 2 1200/75 bps S37 = 3 300 bps S37 = 4 reserviert S37 = 5 1200 bps S37 = 6 2400 bps S37 = 7 4800 bps S37 = 8 7200 bps...
  • Seite 236: Rückmeldungen Des At-Befehlssatzes

    S-Register Rückmeldungen des AT-Befehlssatzes In der folgenden Tabelle werden die Modemrückmeldungen aufgeführt. Zusammenfassung der Rückmeldungen Rückmeldung Numerisch Beschreibung Befehl wurde ausgeführt CONNECT Modem ist mit Leitung verbunden RING Klingelzeichen wurde erkannt NO CARRIER Verlust des Trägersignals oder Trägersignal nicht erkannt oder Antwortton nicht erkannt ERROR Ungültiger Befehl...
  • Seite 237 S-Register DELAYED* Für die gewählte Nummer ist eine Verzögerung aktiv. BLACKLISTED* Gewählte Nummer in Blacklist BLACKLIST FULL* Blacklist voll *1: EC erscheint nur, wenn die Option Extended Result Codes (erweiterte Rückmeldungen)aktiviert ist. EC wird abhängig von der verwendeten Fehlerkorrektur durch eine der folgenden Angaben ersetzt: V.42bis - V.42 Fehlerkontrolle und V.42bis Datenkomprimierung.
  • Seite 238 S-Register Benutzerhandbuch...
  • Seite 239: V.90-Modus

    Anhang E V.90 Das interne Modem von TOSHIBA verwendet die V.90-Technologie. Das interne Modem von Toshiba kann bei der Verbindung zu einem Internet Service Provider (ISP), der V.90 unterstützt, mit einer Downstream-Geschwindigkeit von 56 kbps (Kilobit pro Sekunde) arbeiten. Wie alle Modemgeschwindigkeiten ist der tatsächliche Modemdurchsatz (die eigentliche Geschwindigkeit für die Datenübertragung) von der starken...
  • Seite 240: Rückmeldungen Bei V.90-Verbindung- Tabelle E

    V.90 Rückmeldungen bei V.90-Verbindung- Tabelle E-1 Nein. Rückmeldung Beschreibung CONNECT 32000 EC* Verbindung mit 32000 Bit/s CONNECT 36000 EC* Verbindung mit 36000 Bit/s CONNECT 40000 EC* Verbindung mit 40000 Bit/s CONNECT 44000 EC* Verbindung mit 44000 Bit/s CONNECT 48000 EC* Verbindung mit 48000 Bit/s CONNECT 52000 EC* Verbindung mit 52000 Bit/s...
  • Seite 241: At-Befehl

    V.90 AT-Befehl -V90=* V.90-Leitungsgeschwindigkeit -V.90 stellt die maximale V.90-Downstream- Geschwindigkeit ein, mit der das Modem die Verbindung herzustellen versucht. -V90=0 V.90 deaktiviert -V90=1 V.90 aktiviert: automatische Auswahl der Geschwindigkeit - maximale Modemgeschwindigkeit (Standardeinstellung) Benutzerhandbuch...
  • Seite 242 V.90 Benutzerhandbuch...
  • Seite 243: Wireless Lan

    U100 Anhang F Wireless LAN Kartenspezifikationen Formfaktor Mini PCI Typ III ■ IEEE 802.11 Standard für Wireless LANs Kompatibilität ■ Wi-Fi-(Wireless Fidelity-)zertifiziert durch die Wi-Fi Alliance. Das „Wi-Fi CERTIFIED“-Logo ist eine Zertifizierungsmarke der Wi-Fi Alliance. ■ Microsoft Windows ®...
  • Seite 244: Funkeigenschaften

    Entsprechend den in im jeweiligen Land/Vertriebsgebiet geltenden Bestimmungen für den Funkverkehr unterstützt Ihre Wireless LAN-Karte möglicherweise einen anderen Satz von 2,4-GHz-Kanälen. Wenden Sie sich an Ihr autorisiertes Wireless LAN- oder TOSHIBA Verkaufsbüro, um Informationen über die im jeweiligen Land/Vertriebsgebiet geltenden Bestimmungen für den Funkverkehr zu erhalten.
  • Seite 245: Kanalsätze Für Die Drahtlose Kommunikation Nach Ieee 802.11-Standard (Version B Und G)

    Wireless LAN Kanalsätze für die drahtlose Kommunikation nach IEEE 802.11-Standard (Version B und G) Frequenzbereich 2400-2483,5 MHz Kanal-ID 2412 2417 2422 2427 2432 2437 2442 2447 2452 2457* 2462 2467 2472 *1 Werkseitig eingestellte Standardkanäle *2 Lesen Sie das Informationsblatt Länder-/Gebietszulassungen, um sich über die Länder/Regionen zu informieren, in denen diese Kanäle verwendet werden können.
  • Seite 246: Kanalsätze Für Die Drahtlose Kommunikation (Turbo-Modus)

    Wireless LAN Kanalsätze für die drahtlose Kommunikation (Turbo-Modus) Frequenzbereich 2400-2483,5 MHz Hinweis Kanal-ID 2437 Nur USA * *3 Verfügbarkeitsbereich: nur US (USA, KANADA). Benutzerhandbuch...
  • Seite 247: Sicherheitsstandards

    U100 Anhang G Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes/Gebietes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel müssen folgenden Spezifikationen entsprechen: Länge:...
  • Seite 248 Netzkabel und Netzstecker Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie in U.S. National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code Part II definiert.
  • Seite 249: Falls Ihr Computer Gestohlen Wird

    Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
  • Seite 250: Toshiba Diebstahlregistrierung

    Leibnizstr. 2 93055 Regensburg Deutschland Fax: +49 (0) 941 7807 921 Land, in dem der Computer gestohlen wurde: Gerätetyp: (z. B. TOSHIBA M40X) Modellnummer: (z. B. PSA50 YXT) Seriennummer: (z. B. 12345678G) Datum, an dem der Jahr Monat Computer gestohlen...
  • Seite 251 U100 Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken. Abkürzungen AC: Alternating Current, Wechselstrom AGP: Accelerated Graphics Port ANSI: American National Standards Institute APM: Advanced Power Manager ASCII: American Standard Code for Information Interchange...
  • Seite 252 VRT: Voltage Reduction Technology WXGA: Wide Extended Graphics Array XGA: Extended Graphics Array AccuPoint: Ein Zeigegerät, das in die Tastatur des TOSHIBA-Computers integriert ist. Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann.
  • Seite 253 Glossar analoges Signal: Ein Signal, dessen charakteristische Eigenschaften wie Amplitude und Frequenz sich proportional zum Signalwert ändern (analog zum Signalwert sind). Sprachkommunikation verwendet analoge Signale. Anschluss: Die elektrische Verbindung, über die der Computer Daten an andere Geräte/Computer überträgt bzw. von anderen Geräten/ Computern empfängt.
  • Seite 254 Glossar Betriebssystem: Eine Gruppe von Computerprogrammen, die den allgemeinen Betrieb eines Computers steuern. Zu den Betriebssystemfunktionen gehören das Interpretieren von Programmen, das Anlegen von Datendateien und das Steuern der Datenübertragung/ des Empfangs (Eingabe/Ausgabe) zwischen Speicher und Peripheriegeräten. Bildschirm: Ein CRT, LCD oder anderes Anzeigegerät, auf dem die Computer-Ausgabe dargestellt wird.
  • Seite 255 Glossar CD-ROM: Ein Compact Disc-Read Only Memory ist ein Datenträger mit hoher Kapazität, der gelesen, aber nicht beschrieben werden kann. Statt mit Magnetköpfen werden die Daten im CD-ROM-Laufwerk mittels Laser gelesen. CD-RW: (Compact Disc-ReWritable) Eine CD, die mehrfach beschrieben werden kann. Siehe auch CD-ROM. Chip: Ein kleines Halbleiterbauteil, das Schaltungen für die Verarbeitung, den Hauptspeicher, Ein-/Ausgabefunktionen oder Steuereinheiten für andere Chips enthält.
  • Seite 256 Glossar Datenspeicherung: Die Speicherung von Daten auf einem magnetischen Datenträger. Die Daten werden ähnlich wie auf einer Schallplatte in konzentrischen Kreisen aufgezeichnet. DC: Direct Current, Gleichstrom Elektrischer Strom, der nur in eine Richtung fließt. Diese Stromart wird normalerweise von Batterien geliefert.
  • Seite 257 Aktivitäten des Mikroprozessors steuert. flüchtiger Speicher: Als RAM ausgeführter Speicher, der Daten so lange speichert, wie der Computer an eine Stromquelle angeschlossen ist. Fn-esse: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Hotkeys Funktionen zuweisen lassen. formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung.
  • Seite 258 Hotkey: Eine Tastenkombination mit der erweiterten Funktionstaste Fn, mit der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen lassen. HW Setup: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem Sie die Parameter verschiedener Hardwarekomponenten einstellen können. i.LINK (IEEE1394): Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum Beispiel digitalen Videokameras.
  • Seite 259 Glossar integrierte numerische Tastatur: Eine Funktion, mit der Sie bestimmte Tasten auf der Tastatur (das so genannte Overlay) zur Eingabe von Zahlen oder zur Cursor- oder Seitensteuerung verwenden können. Interrupt Request: Ein Signal, das einer Komponente Zugriff auf den Prozessor gewährt. IrDA 1.1: Ein Industriestandard für die kabellose, serielle Übertragung von Daten mittels Infrarot mit Geschwindigkeiten von bis zu 4 Mbit/s.
  • Seite 260 Glossar Laufwerk: Ein Gerät, das wahlfrei auf die Informationen auf einem Datenträger zugreift und in den Arbeitsspeicher des Computers kopiert. Außerdem schreibt es Daten aus dem Speicher auf den Datenträger. Zu diesem Zweck rotiert das Gerät den Datenträger mit hoher Geschwindigkeit an einem Schreib-/Lesekopf vorbei. LCD: Liquid Crystal Display, Flüssigkristallbildschirm.
  • Seite 261 Glossar MP3: Ein Standard für die Komprimierung von Audiodaten, der Übertragungen mit hoher Qualität und Wiedergabe von Audiodateien in Echtzeit ermöglicht. Neustart: Zurücksetzen (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten (auch als Warmstart bezeichnet). Siehe auch booten. nichtflüchtiger Speicher: Speicher, meist ROM, der Informationen dauerhaft speichern kann.
  • Seite 262 Plug and Play: Ein Merkmal von Windows, wodurch das System den Anschluss von externen Geräten automatisch erkennt und die erforderlichen Einstellungen am Computer vornimmt. Power Saver Utility: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem sich Parameter verschiedener Energiesparfunktionen einstellen lassen. Programm: Verschiedene Anweisungen, die der Computer ausführt, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.
  • Seite 263 Glossar ROM: Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher. Ein nichtflüchtiger Speicherchip, der die Informationen für die Grundfunktionen des Computers enthält. Die hier gespeicherten Informationen können Sie weder aufrufen noch ändern. Schnittstelle: 1) Hardware- oder Softwarekomponenten, die speziell zum Anschließen eines Systems oder Geräts an ein anderes verwendet werden.
  • Seite 264 Glossar Subpixel: Die drei Elemente, rot, grün und blau (RGB), die auf dem Farb- LCD ein Pixel darstellen. Der Computer stellt Subpixel einzeln ein; jedes kann eine unterschiedliche Helligkeit haben. Siehe auch Pixel. Symbol: Eine kleine grafische Darstellung auf dem Bildschirm oder der LED-Leiste.
  • Seite 265 Glossar Warmstart: Neustart (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten. Wechselstrom : Elektrischer Strom, der seine Fließrichtung in regelmäßigen Intervallen ändert. Wireless LAN: Local Area Network (LAN) über drahtlose Kommunikation. Zeichen: Alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen oder Symbole, die der Computer verwendet. Auch synonym mit Byte. zuweisen: Einer bestimmten Aufgabe einen Platz oder eine Funktion zuordnen.
  • Seite 266 Glossar Glossar-16 Benutzerhandbuch...
  • Seite 267 Anzeigemodi, B-1 Datenträger für die Software- ASCII-Zeichen, 5-9 Wiederherstellung, 3-20 Audiosystem, 4-30 DC IN-LED, 2-10, 6-3 Kopfhörerbuchse, 1-10, 2-4 DLA for TOSHIBA, 1-18, 4-25 Lautstärkeregler, 2-4 Dockinganschluss, 1-9, 2-7 Mikrofon, 4-30 Dokumentationsliste, 1-3 Mikrofonbuchse, 1-10, 2-4 Drahtlose Kommunikation, 4-37 Probleme, 9-18...
  • Seite 268 Stichwortverzeichnis DVD-Super-Multi-Laufwerk, 1-8 Fn + Leertaste (Bildschirmauflösung), brennen, 4-18 Probleme, 9-12 Fn + PGDN (zur nächsten Seite), 5-4 verwenden, 4-11 Fn + PGUP (zur letzten Seite), 5-3 Funktionstasten, 5-2 Ergonomie Arbeitsgewohnheiten, 3-5 Gerät einrichten Beleuchtung, 3-5 allgemeine Bedingungen, 3-2 Sitzmöbel und Körperhaltung, 3-4 Aufstellungsort, 3-3 Grafikadapter, 1-8 Festplattenlaufwerk, 1-6...
  • Seite 269 Stichwortverzeichnis Integrierte numerische Tastatur, 1-13, Netzadapter, 1-6 Cursormodus, 5-7 anschließen, 3-7 integrierte numerische Tastatur Gleichstromeingang, 2-2 aktivieren, 5-7 zusätzlicher, 1-19, 8-10 kurzzeitig die integrierte Neustarten des Computers, 3-15 numerische Tastatur verwenden (Overlay aus), 5-9 kurzzeitig die normale Tastatur PC-Karte, 1-10, 8-2 verwenden (Overlay ein), 5-8 einsetzen, 8-2 Numerischer Modus, 5-8...
  • Seite 270 TOSHIBA Assist, 1-17 Softkeys TOSHIBA ConfigFree, 1-18 Eingabe, 5-3 TOSHIBA Diebstahlregistrierung, H-2 erweiterte Tastatur, 5-2 TOSHIBA PC-Diagnose-Tool, 1-17 rechte Ctrl-Taste, 5-3 TOSHIBA Power Saver, 1-16 ScrLock, 5-3 TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility, Speicher, 1-5 1-17 entfernen, 8-9 TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm, Erweiterung, 1-19, 8-6 1-17...
  • Seite 271 Stichwortverzeichnis Video-RAM, 1-5 Wireless LAN, 1-11, 4-37, F-1 Probleme, 9-21 Zeigegerät, 1-9 AccuPoint, 2-9 AccuPoint-Klicktasten, 2-9 Probleme, 9-15 Benutzerhandbuch Stichwortverzeichnis-5...
  • Seite 272 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis-6 Benutzerhandbuch...

Inhaltsverzeichnis