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Mögliche Optionen - AGP EP-8K9A Series Benutzerhandbuch

8x-mainboard (200/266/333 mhz) mit sockel a für amd-prozessoren kompatibel mit pc1600/pc2100/pc2700- ddr-speichermodulen
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Anhang
c) DST
Mode
C O P Y /
L O A D
D U M P
P C O P Y /
P L O A D Zielpartition (z.B. 2:2 bedeutet die zweite Partition der
P D U M P Image-Datei der Partition (z.B. g:\images\part1.img)
d) SZEy
Mögliche Optionen:
F
Legt erneut die Grösse der ersten Partition, auf der erlaubten
Maximalgrösse basierend, und auf dem Typ des Dateisystems fest.
L
Legt erneut die Grösse der letzten Partition, auf der erlaubten
Maximalgrösse basierend und auf dem Typ des Dateisystems fest.
n=xxxxM
- gibt an, dass die Zielpartition <n>, eine Grösse von xxxx MB
haben muss (z.B. SZE2=800M zeigt an, dass Partition zwei 800 MB
haben muss.) n=mmP- zeigt an, dass die Zielpartition <n> eine
Grösse von mm Prozent der Zielfestplatte besitzen muss.
n=F
- gibt an, dass die Zielpartition "n" die gleiche Grösse beibehalten
muss.
n=V
- gibt an, dass die Grösse der Zielpartition laut folgender Regeln
erneut festgelegt wird:
Regel 1 - Ist die Zielfestplatte grösser als die ursprüngliche
Quellfestplatte, wird die Partition(en) vergrössert, so dass sie die
Mindestgrösse gemäss des leeren Platzes und des Festplattentyps
hat (z.B. FAT16-Partition dürfen eine Maximalgrösse von 2048 MB
haben.)
Regel 2 - Ist die Zielfestplatte kleiner als die ursprüngliche
Quellfestplatte (aber immer noch groß genug, um die Daten der
Quellfestplatte zu speichern), wird der übriggebliebene freie Platz
D-14
Definiert das Ziel der Sicherung:
Bedeutung
Zielfestplatte (z.B. 2 für Festplatte 2)
Image-Datei oder Festplatte (z.B. g:\images\system2.img)
zweiten Festplatte)
Stellt die Grösse der Zielpartitionen für entweder einen
Diskettenload- oder einen Diskettenkopiervorgang ein.

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