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Bedienungsanleitung
Firmware-Version 5,2
Ag Leader PN 4002722-DEU Rev. F

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Inhaltszusammenfassung für Ag Leader Versa

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Firmware-Version 5,2 Ag Leader PN 4002722-DEU Rev. F...
  • Seite 2 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Allgemein Über diese Anleitung Einleitung und Firmenprofil..................1 Display........................1 Service........................2 Systemanwendung ....................2 Systemmerkmale......................2 USB-Flash-Laufwerk ....................3 Farbiger Touchscreen ....................3 CAN-Bus-Technologie....................3 Technische Daten.....................3 System und Aktualisierungen ...................4 Automatische Modul-Firmware-Aktualisierung ............4 Produktregistrierung ....................4 Typografische Konventionen dieser Anleitung ............4 Vorsichts- und Warnhinweise ...................4 Kreuzreferenzen und Internetlinks................5 Bedienungsanleitung online lesen................5 So finden Sie die Informationen, die Sie suchen............5 Installation...
  • Seite 4 Display-Register ....................21 Funktionen-Register ..................22 Funktionen freischalten ................22 Erweitert-Register..................... 23 Konfiguration-Schaltfläche ..................24 Konfiguration-Register..................24 Produkt-Register....................25 Pflanzeinstellungen ..................26 Ausbringungseinstellungen ................. 27 Getreideernte-Einstellungen ............... 27 Managementeinstellungen Konfigurationsauswahl ..................29 Alle Module erkannt ................29 Fehlende Module ................... 29 Einige Module nicht erkannt ..............
  • Seite 5 Konfigurationseinstellungen-Bildschirm..............48 Ereignis einrichten ....................49 Feldfinder ......................50 Feldoperationsoptionen..................50 Arbeitsbildschirme ....................51 GPS-Signalanzeige...................53 Kartierung-Werkzeuge ..................55 Kartenlegende-Register................55 Legendeneinstellungen ................56 Markierungen-Register ................57 Markierungen bearbeiten ...............57 Feld-Register ....................58 Grenze....................58 Grenzeneinstellungen ................59 Grenze erstellen ..................59 Grenze anhalten..................60 Vorgewende ......................60 Aktiver Bereich.....................61 Vorgewende zufügen...................61 Vorgewendetypen ..................61 Vorgewende laden..................62 Vorgewende bearbeiten................63 Vorgewende-Alarmeinstellungen..............63 Topographie ...................64...
  • Seite 6 Zusatzeingangeinstellungen................79 Zusatzeingang: Hilfe..................79 Zusatzeingangsdiagnose.................. 80 AutoSwath......................80 Fahrzeug-Offsets ....................82 Antennenversatz-Register ................82 Kupplungseinstellungen-Register..............82 Anbaueinstellungen (bei bestimmten Ausbringungsfahrzeugen) ..... 82 Kopf-Register (bei Erntefahrzeugen)..............83 Schwadsektion-Offsets..................83 Sektionsoffsets.................... 83 Erweiterte Sektionsoffsets ................84 Virtuelles Terminal Allgemeine Terminologie ..................85 Zusatzzuweisung ....................
  • Seite 7 RTK/NTRIP-Informationen.................111 GPS-Informationen – NTRIP................111 GPS-Informationen zu 2500 RTK ..............112 2500 RTK-Einrichtung..................112 Wegführung Wegführung Wegführung/Lenkung ...................115 Einrichtung......................115 Lichtleisteneinstellungen ..................116 Einrichtung......................116 Wegführung-Register in den Kartierung-Werkzeugen..........116 Neues Muster .......................117 Gerade ......................117 Muster auswählen..................117 AB-Linie mit 2 Punkten erstellen..............117 AB-Linie mit aktuellem Standort und Richtung erstellen......117 AB-Linie mit aktuellem Standort und Richtungseingabe erstellen .....117 Adaptive Kurve....................118 Muster auswählen..................118...
  • Seite 8 Anstoßen ......................130 Verschieben....................131 Lenkung......................132 OnTrac-Abstimmung ..................133 Lichtleiste......................133 Fahrgassen..................... 133 OnTrac2+ AutoSteer-Einstellungen-Bildschirm ..............135 Fahrzeug......................136 Einrichtungsassistent..................136 Fahrzeug verwalten ..................137 Auswahl ......................137 Bearbeiten ...................... 139 Löschen ......................139 Exportieren/Importieren .................. 139 Profil zu einem USB-Laufwerk exportieren.......... 140 Profil zu USB-Laufwerk importieren.............
  • Seite 9 Pflanzkonfiguration erstellen Gerätekonfiguration erstellen ................155 AutoSwath Reihenabschaltung....................159 Konfigurationseinstellungen ................159 Reihenabschaltung-Vorausschaunummern ............159 Automatische AutoSwath-Steuerung..............160 AutoSwath-Leistung zur Reihenabschaltung prüfen ........161 Über- und Untersäen in AutoSwath korrigieren ..........161 Mengensteuerung Hydraulische Sämengensteuerung ..............163 Controllereinstellungen für hydraulische Sämengenmotorantriebe ....163 Kanal-Registereinstellungen..............164 Steuerventileinstellungen – PWM ............164 Steuerventileinstellungen – Servo............165 Zusatz-Registereinstellungen ..............165 Hydraulische Säcontrollereinstellungen bei bestimmten Sägeräten ....166 Hydraulischer Saatmesser-Kalibrierungsnummern.........167...
  • Seite 10 Ausbringung Flüssigmengensteuerung Konfiguration erstellen..................183 Controllereinstellungen................... 185 Ein Produkt hinzufügen ................185 Eine Mischung hinzufügen ................ 185 Tankmischung einrichten..............186 Konfigurationseinstellungen ................186 Hardi Safe Track..................... 187 Flüssigausbringung-Controllereinstellungen ..........187 Steuerventileinstellungen – PWM ............. 189 Steuerventileinstellungen – Servo-, Kalibrierte Rückfluss-  und Ramsey-Ventil..................
  • Seite 11 Umwandlungsformeln ................211 Problemlösung zu Ausbringungen mit serieller Steuerung ......211 Diverses........................212 Glossar – Ausbringungseinstellungen.............212 Konfigurationseinstellungen...............212 Geschwindigkeitseingangeinstellungen.............212 Automatische Schwadsteuerung-Einstellungen ........212 Zusatzeingangeinstellungen ..............213 Controllereinstellungen ................213 Dünger-Standardprodukteinstellungen ............215 Injektion Konfiguration erstellen ..................217 Einstellungenkonfiguration ................217 Injektion Konfiguration erstellen ..................217 Einstellungenkonfiguration ................217 Mengenreaktionswarnung ..............218 Durchflussmonitorwarnung..............218 Eine Injektionspumpe kalibrieren...............218 Eine Injektionspumpe vorfüllen..............219 Konfiguration laden ..................220 Konfiguration ausführen ..................221...
  • Seite 12 Konfiguration ausführen ................. 230 Koppeln-Schaltfläche ................230 Gestängehöhenführungsoptionen-Schaltfläche ........230 Gestängehöhenführungsoptionen-Bildschirm ........... 231 Auslegerhöhe-Diagnose ................. 231 Streuer Konfiguration erstellen..................233 Controllereinstellungen................... 235 Streuersteuerung: PWM-Steuerventil ............236 Streuersteuerung: Servo-Steuerventil............237 Streuersteuerung: Spinner-Register ............237 Produkte erstellen................... 238 Einzelne Produkte erstellen ..............238 Trockendüngermischungen erstellen ............
  • Seite 13 Problemlösung zu Ausbringungen mit serieller Steuerung ......264 Dünger-Standardprodukteinstellungen ............264 Ernte Ernteüberwachung/ Kartierung Displayvorbereitung ..................265 Fahrzeuginspektion..................265 Konfiguration erstellen ..................265 Konfigurationseinstellungen ................265 Kalibrierungsreihenfolge ................265 Entfernung kalibrieren ..................266 Kopfsensor kalibrieren ................267 Kopfoffset eingeben...................267 Vibrationskalibrierung..................268 Temperaturkalibrierung ...................268 Feuchtigkeitskalibrierung ................269 Manuelle Feuchtigkeitseinstellung.............269 Getreidegewichtkalibrierung................269 Auto-Kalibrierung ein- und ausschalten ............271 AutoSwath-Empfindlichkeitseinstellungen ............271 Konfiguration laden ..................272 Konfiguration ausführen ..................272...
  • Seite 14 Anhang Anhang Systemdiagrammreferenz..................285 Aktuelle Dateiformate................... 285 .AGSETUP ..................... 285 .AGDATA......................285 Ältere Dateiformate ....................286 Vorgabenkarte-Dateitypen................286 Grenz- und Führungsdateitypen..............286 Bilddateitypen ....................286 Systemdateitypen ................... 286 Modul-LED-Diagnose – Zustände................ 287 Garantiehinweis ....................287 Nicht autorisierter Zugriff..................288 Hinweis zu geschützter Technologie ..............288 Hinweise zum Urheberrecht.................
  • Seite 15: Allgemein

    Fragen gibt es nicht. Ag Leader bietet einen schnellen, fachlich versierten und freundlichen technischen Kundendienst, der seinesgleichen sucht. Unser technischer Kundendienst ist in der Hauptsaison sieben Tage pro Woche für Sie da und beantwortet Ihre Fragen zu Ag Leader-Produkten schnell und kompetent.
  • Seite 16: Service

    WARNUNG: Lesen Sie die Anleitung gründlich durch, bevor Sie das Display bedienen. Machen Sie sich mit sämtlichen Betriebs- und Sicherheitshinweisen vertraut, damit Sie das Display gleich von Anfang an richtig und komfortabel bedienen können. Bei falschem Einsatz des Displays können die Sicherheitsfunktionen des Produktes beeinträchtigt werden.
  • Seite 17: Usb-Flash-Laufwerk

    LLGEMEIN • Perspektivische 3D-Kartenansicht • Automatische Feldauswahl • Automatische Modul-Firmware-Aktualisierung • Erweiterte GPS-Diagnose • USB-Mediensteckplatz • 28-poliger, mit anderen AG Leader-Displays kompatibler Stecker. • 28-poliger Zusatzanschluss • RAM-Halterung USB-F LASH AUFWERK Im Lieferumfang der Displays ist ein USB-Flash-Laufwerk enthalten, das Sie zum Speichern und Übertragen Ihrer Daten zum und vom Display einsetzen können.
  • Seite 18: System Und Aktualisierungen

    Sie sämtliche Dateien auf einmal aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Erweitert- Register“ auf Seite 23 RODUKTREGISTRIERUNG Wenn Sie Ihre Ag Leader Technology-Produkte auf eine der folgenden Weisen registrieren, erhalten Sie auf Wunsch Informationen zu sämtlichen Produktaktualisierungen und neuen Funktionen. Registrierung per Post: Ag Leader Technology 2202 South Riverside Dr.
  • Seite 19: Kreuzreferenzen Und Internetlinks

    EDIENUNGSANLEITUNG ONLINE LESEN Sie können sich diese Bedienungsanleitung auch online über die Ag Leader-Internetseiten anschauen. Zum Anzeigen der Online-Version rufen Sie die Ag Leader-Internetseiten auf und klicken auf den Kundendienst-Link. Sie gelangen zu einer Seite mit dem Titel „Bedienungsanleitungen“. Zum Anzeigen oder Ausdrucken der Online-Bedienungsanleitung benötigen Sie den Adobe Reader. Der Adobe Reader ist auf den meisten PCs bereits vorinstalliert.
  • Seite 20 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 21: Installation

    Als Kameraeingang verwendet. • (F) 28-poliger Stecker Der 28-polige Rundstecker beinhaltet CAN-, serielle RS-232- sowie Stromversorgungs- und Masseanschlüsse. Kompatibel mit anderen Ag Leader-Displays. Ethernet für automatisierte ParaDyme- und GeoSteer-Lenkung ist ebenfalls bei dieser Verbindung enthalten. • (A) USB-Mediensteckplatz • Zum Datentransfer zum und vom Display.
  • Seite 22 Fixieren Sie das Display an einer robusten Halterung im Führerhaus. Folgende Dinge müssen bei der Auswahl der richtigen Montagestelle bedacht werden: • Das Display muss vom Bediener bequem erreicht werden können. • Das Display darf die Sicht des Bedieners bei der Fahrt nicht beeinträchtigen. •...
  • Seite 23: Sicherung Installieren Und Tauschen

    LLGEMEIN ICHERUNG INSTALLIEREN UND TAUSCHEN Sicherungstyp: Flachsicherung (ATO/ATC) Dimensionierung: Sicherungshalter (oranges Kabel), 5 A, 250 VAC Sicherungshalter (rosa Kabel), 15 A, 250 VAC ACHTUNG: Die Sicherung wird in den Sicherungshalter am Akku-Stromversorgungskabel eingesetzt und lediglich für das Display genutzt. ILDSCHIRMSYMBOLE Die folgenden Steuerungsschaltflächen dienen zur Eingabe von Namen und Kalibrierungswerten in das System.
  • Seite 24 Bei sämtlichen Einstellungen steht die Bildschirmtastatur an geeigneter Stelle bereit. Mit der Alles leeren Tastatur-Schaltfläche rufen Sie den Texteingabebildschirm auf. Symbole Zum Anpassen von Konfigurationseinstellungen und Kalibrierungsnummer steht eine numerische Bildschirmtastatur als Ziffernblock zur Verfügung. Mit der Ziffernblock-Schaltfläche rufen Sie die numerische Löschen Eingabe auf.
  • Seite 25: Einrichtung

    INRICHTUNG INRICHTUNG INRICHTUNG ONFIGURATION RSTER TART Beim ersten Start erscheint ein Sprachauswahl Ersteinrichtungsassistent. Nach Abschluss des Assistenten erscheint dieser nicht erneut, solange der Speicher des Displays nicht gelöscht wird. Sprache Englisch/US Erweitert RWEITERTE PTIONEN Drücken Sie die „Erweitert“-Schaltfläche im Erweiterte Optionen Sprachauswahl-Bildschirm (dies ist der erste Bildschirm, der bei der ersten Inbetriebnahme angezeigt wird).
  • Seite 26: Standortspezifische Einstellungen

    TANDORTSPEZIFISCHE INSTELLUNGEN 1. Sprache Sprachauswahl Sprache Englisch/US Erweitert 2. Einheitensystem Einheitensystem Imperial oder metrisch Einheitensystem Imperial 3. Datum und Zeit Datum & Zeit Zeitzone Bei Auf GPS-Zeit und -Datum einstellen müssen Amerika (Zentralzeit) ZDA NMEA-Meldungen am GPS-Empfänger Stunden Minuten AM/PM Format eingeschaltet werden.
  • Seite 27: Einzelnes Display

    INRICHTUNG INZELNES ISPLAY Drücken Sie die „Einzelnes Display“-Schaltfläche, drücken Sie dann zum Fortsetzen. Mehrere Displays Einzelnes Display Wählen Sie „Mehrere Displays“, wenn Sie mehr Wählen Sie „Einzelnes Display“, wenn Sie als ein Display einsetzen und die lediglich ein einziges Display einsetzen. Einrichtungselemente mit mehreren Displays nutzen möchten.
  • Seite 28: Mehrere Displays Einrichten - Erstes Display

    Einrichtungsdaten importieren Drücken Sie die „Einrichtungsdaten importieren“- Schaltfläche, drücken Sie dann Fortsetzen. Einrichtungsdaten Neue Einrichtung importieren Wählen Sie zur Auswahl einer AgSetup-Datei Wählen Sie „Neue Einrichtung“ zum Ausführen der gesamten Einrichtungsschritte über die zum Importieren von Einrichtungselementen vom Computer „Einrichtungsdaten importieren“. Display-Benutzeroberfläche.
  • Seite 29 INRICHTUNG Drücken Sie die „Erstes Display“-Schaltfläche, drücken Sie dann zum Fortsetzen. Zusätzliches Display Erstes Display Wählen Sie „Erstes Display“, schließen Sie den Mit der Auswahl „Zusätzliches Display“ Erststart-Assistenten ab, exportieren Sie eine importieren Sie Einrichtungsdaten aus einer AgSetup-Datei zum Importieren in weitere AgSetup-Datei von einem anderen Display, das Displays (ab Version 3.0).
  • Seite 30: Mehrere Displays Einrichten - Zusätzliches Display

    Einrichtungsdaten importieren Drücken Sie die „Einrichtungsdaten importieren“- Schaltfläche, drücken Sie dann Fortsetzen. Einrichtungsdaten Neue Einrichtung importieren Wählen Sie „Neue Einrichtung“ zum Ausführen Wählen Sie zur Auswahl einer AgSetup-Datei der gesamten Einrichtungsschritte über die zum Importieren von Einrichtungselementen vom Display-Benutzeroberfläche. Computer „Einrichtungsdaten importieren“. Wählen Sie die gewünschte Einrichtungsdatei aus Dateiauswahl dem Ordner.
  • Seite 31: Einrichtungsdaten Importieren

    INRICHTUNG Drücken Sie die „Zusätzliches Display“-Schaltfläche, drücken Sie dann zum Fortsetzen. Zusätzliches Display Erstes Display Wählen Sie „Erstes Display“, schließen Sie den Mit der Auswahl „Zusätzliches Display“ Erststart-Assistenten ab, exportieren Sie eine importieren Sie Einrichtungsdaten aus einer AgSetup-Datei zum Importieren in weitere AgSetup-Datei von einem anderen Display, das Displays (ab Version 3.0).
  • Seite 32: Startbildschirm

    Suchen Sie die zu importierende Datei mit Hilfe der Dateiauswahl Bildlaufleiste heraus. Name Größe 2009120009-2-634 Eine erstellte Einrichtungsdatei wird in einem Ordner 2009120009-2-634 abgelegt, dessen Name sich aus der Seriennummer des Displays und dem Spitznamen zusammensetzt. 2009120009-2-634 Die Datei enthält ein Datum und trägt die Dateiendung Demo, Wasserwege Keine Vorschau „agsetup“.
  • Seite 33: Einstellungen-Schaltflächen

    INRICHTUNG Konfiguration Der Großteil der Display-Funktionalität steht erst nach Abschluss der Grundeinstellungen zur Verfügung. Feldoperation starten (A) Statusleiste (B) Einstellungen-Schaltfläche (C) Taskleiste Damit die Arbeitsmaske aktiv wird, müssen Sie zunächst diese ersten Konfigurationsschritte ausführen: 1. Landwirt-, Betrieb- und Feldmanagement Weitere Informationen finden Sie unter „Management-Schaltfläche“...
  • Seite 34: Anzeige-Schaltfläche

    • Anzeige-Schaltfläche Zum Anpassen von Datum und Uhrzeit, Helligkeit und Lautstärke, Einheiten, Sprache, zur Videoaktivierung, Anzeige von Funktionen sowie zum Erstellen und Wiederherstellen von Sicherungen. NZEIGE CHALTFLÄCHE Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Display- Schaltfläche Der Display-Bildschirm enthält folgende Register: •...
  • Seite 35: Display-Register

    INRICHTUNG Hinweis: Das Display wird anschließend heruntergefahren. Wenn Sie das Display nicht herunterfahren möchten, drücken Sie die Schließen-Schaltfläche (das rote X); allerdings werden Datums- und Zeitänderungen erst dann übernommen, wenn das Display heruntergefahren und erneut gestartet wird. • Helligkeit und Lautstärke Zum Ändern dieser Parameter drücken Sie die Helligkeit/Lautstärke-Schaltfläche und stellen Displayhelligkeit und Lautstärke mit ein.
  • Seite 36: Funktionen-Register

    Das Display-Register enthält Funktionen zum Display Merkmale Erweitert Allgemein Einrichten eines Displayeigentümers und zum Spitzname: Dieses Display Seriennummer: 2009120056 Bearbeiten seiner persönlichen Daten. Die Produkttyp: AL VERSA Eigentümer: Georg Storch Displayeigentümer-Angaben werden im Telefon: Telefon: Produktausbringungsbericht der eMail: Adresse: Ausbringungsmengensteuerung verwendet. Bild: • Spitzname •...
  • Seite 37: Erweitert-Register

    INRICHTUNG RWEITERT EGISTER Erweitert Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Display- Schaltfläche > Erweitert-Register Konsoleneinstellungen Im Erweitert-Register können Sie Einstellungen zum Erweitert Allgemein Display Merkmale Kopieren von Protokolldateien festlegen, Standby- Standby-Funktion Protokolldateien Speicher Wegführung (Minuten) Nach Landwirt Sicherung Fehlerkorrekturdateien Einstellungen definieren, die Modul-Firmware exportieren erstellen kopieren...
  • Seite 38: Konfiguration-Schaltfläche

    • Speicher Zur Handhabung von im internen Speicher des Displays abgelegten Daten. - Sicherung erstellen. Erstellt eine Sicherungsdatei mit sämtlichen Konfigurationseinstellungen, Produkten und der Landwirt/Betrieb/Feld-Managementdatenstruktur auf dem USB-Laufwerk. Sicherungsdateien werden im ibk2-Dateiformat gespeichert. - Sicherung wiederherstellen. Zur Wiederherstellung einer Sicherungsdateien von einem externen Laufwerk im internen Speicher des Displays.
  • Seite 39: Produkt-Register

    INRICHTUNG Im Konfiguration-Register erstellen, betrachten und Konfigurationseinstellungen ändern Sie Konfigurationseinstellungen. Geräte Konfiguration Produkt Geräte Name Eine Operationskonfiguration ist eine aufgaben- Bodenbearbeitung spezifische Verknüpfung von Fahrzeug, Gerät, JD 8400, JD 2400 Controller und Geschwindigkeitsquelle, die zur Ausbringung Nutzung in verschiedenen Saisons und mit JD 4630 verschiedenen Displays gespeichert wird.
  • Seite 40: Pflanzeinstellungen

    Im Produkt-Register können Sie Konfigurationseinstellungen Produktinformationen zufügen, bearbeiten oder Geräte Produkt Konfiguration entfernen. Hersteller: Pflanzen/säen Typ: Dünger Liter Einheiten: T5423 Eingeschränkte Verwendung: Nein EPA-Nummer: CSX56A11VT3PRO CSX56B10CONV Ausbringung 28 % UAN 30 % UAN Ag-Kalk Im Produkt-Register sind folgende Aufgaben möglich: •...
  • Seite 41: Ausbringungseinstellungen

    INRICHTUNG • Legende bearbeiten-Schaltfläche Zum Ändern der nachstehend aufgelisteten Legendeneinstellungen. - Durchschnitt - Bereichsabstand - Farbschema - Bereiche - Standardlegende wiederherstellen Weitere Informationen finden Sie unter „Legendeneinstellungen“ auf Seite 56 Ausbringungseinstellungen • Info bearbeiten-Schaltfläche Zum Bearbeiten der folgenden Informationen zum in der Produktliste markierten Produkt. - Produkteinheiten - Hersteller - EPA-Nummer...
  • Seite 42 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 43: Managementeinstellungen

    INRICHTUNG INRICHTUNG ANAGEMENTEINSTELLUNGEN ONFIGURATIONSAUSWAHL Hinweis: Die Konfigurationseinstellungen beziehen sich spezifisch auf eine Operation (Wegführung, Bodenbearbeitung, Säen, Ausbringung, Ernte). Bitte lesen Sie im jeweiligen Operationsabschnitt dieser Anleitung nach, wie eine Konfiguration eingerichtet wird. 1. Drücken Sie die Konfiguration-Schaltfläche auf der Wegführung Startseite.
  • Seite 44: Einige Module Nicht Erkannt

    Einige Module nicht erkannt Operationskonfiguration Konfiguration kann geladen werden, allerdings werden nicht alle mit der Konfiguration verknüpften CIH Magnum 340, Hardi Commander 10000 Module erkannt. Nach dem Laden werden die Geräte Name Funktionen der fehlenden Module nicht ausgeführt. Fahrzeug CIH Magnum 340 Gerät Hardi Commander 10000 Gerät...
  • Seite 45: Ereignisse

    INRICHTUNG REIGNISSE Ereignisse werden zur Verfolgung von Feldoperationen eingesetzt. Neue Ereignisse können jederzeit erstellt werden; dadurch kann ein physisches Feld in viele einzelne Ereignisse aufgeteilt oder als Ganzes aufgezeichnet werden. Ein Ereignis enthält sämtliche Abdeckungskarten, die erstellt wurden, während das Ereignis aktiv war. Ereignisse werden automatisch nach Datum und Uhrzeit benannt.
  • Seite 46: Ereignis Starten

    Das Display nutzt den Nur-Ereignisse-Modus, wenn Feldmanagement abgewählt ist. Management Feldmanagement Übersicht anzeigen Ereignis starten Drücken Sie die Ereignis-wählen- Schaltfläche. Wegführung Ereignis wählen Hinweis: Dieser Bildschirm erscheint nicht im Nur- Managementauswahl Ereignisse-Modus. Vegetationsperiode 2014-Frucht Die Management-aktivieren- Management aktivieren Landwirt Georg Storch Schaltfläche ist per Vorgabe aktiv, vor dem Betrieb Fortfahren müssen ein Landwirt, ein Betrieb und ein...
  • Seite 47: Ereignisse Verwalten

    INRICHTUNG Der nächste Bildschirm kann je nach Konfiguration Neues Wegführungsmuster anders aussehen. Ein Beispiel: Gerade Der Bildschirm links erscheint bei Musteroptionen Wegführungskonfigurationen. Gerätebreite: 30,0000 Wegführungsbreite 30,0000 Bei Ausbringungskonfigurationen findet sich eine Produktauswahl im Bildschirm. Fahrgassen aktivieren Muster ändern Bei Saatkonfigurationen ist eine Saatauswahl im Bildschirm möglich.
  • Seite 48 Im Ereignisoptionen-Bildschirm können Sie den Ereignisoptionen Ereignisnamen ändern, das Ereignis anhalten und Ereignisname Kartengrenzen löschen. 014-01-10_08:3:31 Kartengrenzen Ereignis löschen anhalten Vorheriges Ereignis wählen Drücken Sie auf Ereignis: 2014-01-09_14:40:42 den Ereignisna- Landwirt: Georg Storch men in der Betrieb: Schmitz Feld: Orab Ereignisleiste.
  • Seite 49: Management-Schaltfläche

    INRICHTUNG ANAGEMENT CHALTFLÄCHE Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) In diesem Bildschirm können Sie auf die Register Landwirt/Betrieb/Feld, Saison, Benutzer und Geschäfte zugreifen. ANDWIRT ETRIEB EGISTER Landwirt/ Betrieb/Feld Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) > Landwirt/Betrieb/Feld-Register Landwirt Landwirt entspricht dem Unternehmen oder der Person, für das/die das System eingesetzt wird.
  • Seite 50: Betrieb Und Feld

    Betrieb und Feld Managementeinstellungen Landwirt/ Betrieb/Feld Kontakte Saison Benutzer Geschäfte Im Display werden Betriebe in Felder unterteilt. Sie Tatsächliche Fläche: 40 ha können Feldnamen mit einem bestimmten Landwirt Landwirt: Gerold Roppenberg Grenze verknüpfen. Falls das Display für mehrere Landwirte Betrieb: Schmitz eingesetzt wird, geben Sie die Geschäftsnamen der Feld: Unten 80 einzelnen Landwirte ein und verknüpfen die...
  • Seite 51: Feldgrenzen Importieren Und Exportieren

    INRICHTUNG • FSA-Bereich Die von der FSA festgelegte bestellbare Fläche. • Grenzen ignorieren-Schaltfläche Zum Zentrieren der Karte auf die aktuelle GPS-Position. Hinweis: Die Grenzen ignorieren-Funktion ist besonders nützlich, wenn Sie mit Abweichungspunkten arbeiten oder einen Punkt außerhalb des darstellbaren Bereiches Ihres aktuellen Standortes protokolliert haben.
  • Seite 52: Saison-Register

    • USB-Export-Schaltfläche Zum Exportieren einer Grenze zum USB-Laufwerk markieren Sie das richtige Feld in der Betrieb/Feld-Liste und drücken die USB-Export-Schaltfläche. Im Dateiauswahl-Bildschirm markieren Sie das zum Exportieren vorgesehene Feld. Ein Bildschirm erscheint und teilt Ihnen mit, dass die Grenze erfolgreich exportiert wurde. Drücken Sie zur Rückkehr zum Feldeinstellungen- Bildschirm.
  • Seite 53: Benutzer-Register

    INRICHTUNG Managementeinstellungen Landwirt/ Betrieb/ Managementeinstellungen-Bildschirm – Im Saison Benutzer Geschäfte Feld Benutzer-Register können Sie Benutzer zufügen, Storch, Georg ändern oder aus dem Display löschen. Storch, Johann Eichenfeld, Heinz Schmidt, Jakob VanAchtern, Detlev Benutzer hinzufügen Benutzer Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) >...
  • Seite 54: Benutzereinstellungen-Schaltfläche

    • Entfernen-Schaltfläche Zum Entfernen eines Bedieners. Benutzereinstellungen-Schaltfläche Spezifischen Benutzer Nutzer wählen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) > Benutzer-Register > Spezifischen Benutzer wählen > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) Benutzer bearbeiten Allgemein-Register Allgemein Telefon/eMail Adresse Berechtigungen • Vor- und Nachname Georg Erster •...
  • Seite 55: Bediener

    INRICHTUNG ediener Person bearbeiten • Haben vollen oder eingeschränkten Zugriff. Allgemein Telefon/eMail Adresse Berechtigungen Berechtigungsstufe • Kein Zugriff auf USB- und Einrichtungsoptionen, sofern Voll Bediener nicht als Manager definiert. Vollberechtigung Manager - Kann über den Kartenbildschirm Daten von USB importieren (RX, Muster, Grenzen) •...
  • Seite 56: Benutzerdefinierte Berechtigung

    Benutzerdefinierte Berechtigung Benutzer bearbeiten Allgemein Telefon/eMail Adresse Berechtigungen Benutzerfunktion Berechtigungsstufe Kann folgende Optionen zulassen oder ablehnen: Benutzerdefiniert Bediener • Management-Bildschirm Management Manager • Verschieben/Zoom-Bedienelemente Feldmanagement Übersicht anzeigen • Legende-Werkzeuge Kartierung • Markierungen-Werkzeuge Verschieben/Zoom-Bedienelemente • Grenze-Werkzeuge Legende-Werkzeuge • Wegführung-Werkzeuge Grenze-Werkzeuge Wegführung-Werkzeuge •...
  • Seite 57 INRICHTUNG Einstellungen- und USB-Schaltflächen sind für Bediener gesperrt, wenn ein Manager im System definiert wurde. Ein Manager kann das Einstellungsmenü sowie USB-Funktionen aufrufen, indem er die Schaltfläche betätigt und sein Kennwort eingibt. Ein Nutzer kann als Bediener und Manager eingerichtet werden und so über dieselben Berechtigungen wie ein Manager verfügen.
  • Seite 58: Einstellungsmenüs Aufrufen

    0,26 km/h Wegführung Kartenbildschirmdarstellung bei einem Bediener mit Basisberechtigung. Nur Neues Muster Wegführung-Werkzeuge werden Muster laden angezeigt. Der Bediener kann • Wegführungslinien erstellen Muster verwalten - AB-Gerade - SmartPath • Anstoßen • Wegführungseinstellungen INSTELLUNGSMENÜS AUFRUFEN 1. Drücken Sie die Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel). 2.
  • Seite 59: Vergessene Kennwörter

    Der technische Kundendienst kann ein neues Kennwort auf der Grundlage von Seriennummer und Firmware erstellen. Bei der Kennworterzeugung werden folgende Geräte Angaben benötigt: CAN A CAN B • (A) Display-Seriennummer Firmware: 4.0.18/4.0.17 Display Firmware-ID: VERSA Hardware-ID: 4001683 • (B) Hauptrevision Produkt-ID: VERSA Seriennummer: 2009120056 - Erste Ziffer der Firmware-Version Revision: 4.3.2.0 Laufzeit: 436:54:39 •...
  • Seite 60: Geschäfte-Register

    ESCHÄFTE EGISTER Geschäfte Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) > Geschäfte-Register Geschäfte werden in Listen angezeigt; das aktive Geschäft wird in Fettschrift dargestellt. Sämtliche neuen Daten werden zum aktiven Geschäft protokolliert; daher muss ein Geschäft als aktiv gekennzeichnet werden, bevor Sie neue Daten dafür protokollieren können.
  • Seite 61: Feldoperationen

    INRICHTUNG INRICHTUNG ELDOPERATIONEN Storch, Georg JD 8360R, JD 1770 Ereignis: 2014-01-09_12:39:39 Feld: Orab Region: Produktivität Produkte <1> 1222 0 Samen/ha 0,0 sds 0,0 ac C1224 0,0 ac 0 Samen/ha 0,0 sds 0 Samen/ha C1492 0,0 sds 0,0 ac A. Bedienerauswahl, siehe „Bedienerauswahl“...
  • Seite 62: Bedienerabmeldung

    2. Wählen Sie den Bediener aus dem Auswahlmenü. Bedienerauswahl Hinweis: Wenn dieses Kontrollkästchen markiert Bediener wählen wird, muss beim Start des Displays ein Kennwort Storch, Georg eingegeben werden. Drücken Sie 3. Geben Sie das Kennwort ein. Drücken Sie Optionen Bedienerauswahl beim Start anzeigen Der Bediener wird ausgewählt, die entsprechenden Hinweis: Falls der aktive Bediener mit einem Kennwort Berechtigungen werden aktiv.
  • Seite 63: Ereignis Einrichten

    INRICHTUNG REIGNIS EINRICHTEN Folgendes muss bereits erstellt worden sein: • Saison, Landwirt, Betrieb und Feld (im Einrichtungsmanagement). Weitere Informationen finden Sie unter „Management-Schaltfläche“ auf Seite 35. • Eine Operationskonfiguration (im Konfiguration-Register des Einstellungen-Bildschirms). Diese Operationskonfiguration besteht aus Ausrüstung (Geräten), Fahrzeug, Gerät, Controller (optional), Behälter (bei Ausbringung) und der Fahrgeschwindigkeitsquelle.
  • Seite 64: Feldfinder

    3. Regionsoptionen Drücken Sie bei Bedarf zum Bearbeiten oder Ändern des vom System vorgegebenen Regionsnamens. In diesem Bildschirm können Sie auch eine neue Region erstellen oder das betreffende Produkt ändern. 4. Zurück zum Startbildschirm Nachdem sämtliche Schritte des Assistenten abgeschlossen wurden, gelangen Sie wieder zurück zum Startbildschirm.
  • Seite 65: Arbeitsbildschirme

    INRICHTUNG Im Ereignisoptionen-Bildschirm können Sie den Ereignisoptionen Ereignisnamen ändern, das Ereignis anhalten und Ereignisname Kartengrenzen löschen. 014-01-10_08:3:31 Ereignis Kartengrenzen löschen anhalten RBEITSBILDSCHIRME 1,97 Mais C1420 Samen/ha 32000 32000 Arten • (A) Statusleiste 32000 C1420 30000 • (B) Bildschirm-Lichtleiste • (C) Kartierung-Werkzeuge Durchfluss 12864 Saat •...
  • Seite 66 Übersicht-Zoom Perspektivische Ansicht Hinweis: Die perspektivische Ansicht ist nur bei laufender Wegführung aktiv. Video-Schaltfläche. Mit dieser Schaltfläche gelangen Sie zum Video-Bildschirm. Durch wiederholtes Drücken dieser Schaltfläche schalten Sie die einzelnen Videoeingänge durch. Hinweis: Weitere Informationen zum Video-Bildschirm finden Sie unter „Video“...
  • Seite 67: Gps-Signalanzeige

    INRICHTUNG NORAC-Kopplung – Aktiviert NORAC-Kopplung – Deaktiviert Das Lenkungssymbol zeigt, ob das AutoSteer-System eingeschaltet, ausgeschaltet oder ausgeschaltet und bereit zum Koppeln ist. Das Aussehen dieses Symbols zeigt Folgendes: automatische Lenkung - EIN Grün bei aktivem AutoSteer-System. automatische Lenkung - Bereit Grau, wenn das AutoSteer-System abgeschaltet, aber bereit zum Koppeln ist.
  • Seite 68 Flexmodus – Ein (grün) Flexmodus – Überschritten (gelb) Hinweis: Weitere Informationen finden Sie in der ParaDyme-Broschüre. Die Geräteinformationen-Schaltfläche öffnet einen Bildschirm, in dem Informationen zum Gerät, Speicher, Display und zur Displaydiagnose angezeigt werden. Hinweis: Weitere Informationen finden Sie unter „Geräteinformationen“ auf Seite Fahrzeugsymbol –...
  • Seite 69: Kartierung-Werkzeuge

    INRICHTUNG Die Zoomwerkzeug-Symbole, die wie Lupen aussehen, befinden sich auf der rechten Seite des Kartenbildschirms. Das Zoomwerkzeug mit dem Pluszeichen vergrößert den Maßstab des Kartenbildschirms. Das Zoomwerkzeug mit dem Minuszeichen verkleinert den Maßstab des Kartenbildschirms. Das Zoomwerkzeug mit den vier Pfeiler darunter zentriert den Kartenbildschirm und stellt den ursprünglichen Maßstab wieder her.
  • Seite 70: Legendeneinstellungen

    • Karte leeren Entfernt die Bildschirmkarte permanent aus der aktiven Feldoperation; Protokolldaten werden jedoch nach wie vor zum USB-Laufwerk exportiert. ACHTUNG: Nachdem die Karte geleert wurde, können diese Daten nicht wieder abgerufen werden. • Referenz laden Lädt eine Liste mit Karten vorheriger Operationen, die im Feld ausgeführt wurden. Zu sämtlichen Operationen können Sie sich As-Applied- oder Abdeckung-Attribute anschauen;...
  • Seite 71: Markierungen-Register

    INRICHTUNG • Bereiche Die Bereiche ändern die Zahl der in der Legende angezeigten Bereichserhöhungen. • Farbschema Das Farbschema kann über das Auswahlmenü geändert werden. Folgendes zählt zu den Auswahlmöglichkeiten: - Grün-Gelb-Rot - Einfarbig (Blau- oder Grüntöne) - Regenbogen • Standardlegende wiederherstellen Setzt die Legende auf die Standardeinstellungen zurück.
  • Seite 72: Feld-Register

    Markierungselemente Markierungsmanagement Markierungselemente Über können Sie Markierungsets erstellen, Alle Markierungen benennen und löschen. Markierungen Fels Markierungen Auswaschung Nach • Drücken Sie zum Hinzufügen einer Unkraut Markierung. Auslass • Drücken Sie zum Bearbeiten einer Markierung. • Drücken Sie zum Entfernen einer Markierung. Referenzmarkie rungen laden •...
  • Seite 73: Grenzeneinstellungen

    INRICHTUNG Im Grenzenoptionen-Bildschirm können Sie Grenzenoptionen Grenzen importieren, exportieren und sämtliche Region Grenzen löschen. Außen (39,74) Mit der Schaltfläche im Grenzenoptionen- Bildschirm gelangen Sie zu den Grenzeneinstellungen. Zum Löschen einer Region markieren Sie eine vorhandene Region und drücken anschließend 39,74 Mit den Importieren- und Exportieren-Schaltflächen Alles verschieben Sie Regionen zum und vom USB-...
  • Seite 74: Grenze Anhalten

    5. Bei der Erstellung einer Grenze erscheinen die Pause/Fortsetzen- und Stopp- Feld Schaltflächen oben im Feld-Register. 6. Mit der Stopp-Schaltfläche schließen Sie die Grenzerstellung ab. Im Grenze- Bildschirm wählen Sie aus, ob Sie die Grenze speichern, fortsetzen oder Vorgewende verwerfen möchten. Topographie Grenze anhalten Bei der Erstellung einer Grenze können Sie die Grenze anhalten-Schaltfläche zum...
  • Seite 75: Aktiver Bereich

    INRICHTUNG Aktiver Bereich Das Produkt wird AutoSwath wird Das Produkt wird auf das Vorge- nicht von auf den Hauptbe- wende des Feldes Vorgewenden reich des Feldes angewandt. beeinflusst. angewandt. AutoSwath schal- AutoSwath schal- tet die Produktaus- tet die Produktaus- Arbeitsbereich Vorgewende Alle bringung im...
  • Seite 76: Vorgewende Laden

    Abgefahren Neue Vorgewende 1. Wählen Sie Abgefahren aus dem Auswahlmenü, drücken Sie zum Fortsetzen. 2. Drücken Sie im Neue-Vorgewende- Bildschirm. 3. Geben Sie Vorgewende-Offsetentfernung und Richtung (links oder rechts) ein. Drücken Sie zum Übernehmen. Alles leere 4. Grenze abfahren • Anhalten •...
  • Seite 77: Vorgewende Bearbeiten

    INRICHTUNG Vorgewende bearbeiten Drücken Sie die Vorgewende-bearbeiten- Vorgewende bearbeiten Schaltfläche. Wählen Sie ein Vorgewende aus der Liste. • Drücken Sie zum Zufügen eines abgefahrenen Vorgewendes. • Drücken Sie zum Löschen des gewählten Vorgewendes. Alles • Drücken Sie zum Löschen des gesamten leere abgefahrenen Vorgewendes.
  • Seite 78: Topographie

    0,26 km/h Durchlauf: 2 R Gerade Mais 1 Kartenbildschirm mit Vorgewenden Vorgewende: 113 ft Rücksetzen Mais 2 Anstoßen: 30,0 in Gesamt: 0,0 in Topographie Mit dem Display können Sie Punkte aufzeichnen, die zur Erstellung einer Feld Referenzebene relativ zur Elevation im ganzen Feld eingesetzt werden können. Grenze Dazu muss ein RTK GPS-Signal zum Sammeln exakter Elevationsdaten vorhanden sein.
  • Seite 79 INRICHTUNG Diese Topographieebene lässt sich über das Kartenoptionen Aktivieren-Kontrollkästchen im Topographie- Bildschirm (oben abgebildet) oder über das Daten Wegführung Grenze Markierung Topographie-Kontrollkästchen im Kartenoptionen Raster Referenz Dränage Bildschirm (siehe „Kartenlegende-Register“ auf ) bei jeder Operation als Referenzebene ein- Seite 55 Topographie und ausschalten.
  • Seite 80 speichern. Es kann immer nur jeweils eine Elevationsprüfung durchgeführt werden; diese wird beim Exportieren der Prüfung als .agsetup- oder .agdata-Datei gespeichert. Nicht aktive Prüfungen verbleiben im Display. Sie können eine Elevationsprüfung jederzeit entfernen und eine neue beginnen. 0,26 km/h Kein Produkt Nachdem diese Punkte gesammelt wurden, werden sie in eine Topographie...
  • Seite 81: Video

    INRICHTUNG 0,26 km/h Kein Produkt Bei unregelmäßig geformten Feldern werden bei der Darstellung der Elevation Topographie Bereiche miteinander verbunden (A), 816 - 819 814 - 816 811 - 814 auch wenn diese nicht durchfahren 808 - 814 806 - 808 wurden.
  • Seite 82 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 83: Externes Laufwerk

    INRICHTUNG INRICHTUNG XTERNES AUFWERK XTERNE PEICHERAKTIONEN Über die Externe Speicheraktionen-Schaltfläche erreichen Sie Funktionen, mit denen Sie Ihre Felddaten kopieren, die Display-Firmware aktualisieren und Dateien importieren, exportieren und verwalten können. IRMWARE AKTUALISIEREN Firmware AL_package-3.0.37.0.fw2 84.8 aktualisieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Externe Speicheraktionen-Schaltfläche > Firmware aktualisieren- Schaltfläche >...
  • Seite 84: Agdata

    • Markierungen und Markierer Verzichten Sie konsequent auf den Einsatz von IBK zum „Klonen“ eines Displays. Nutzen Hinweis: Sie AGSETUP. .AGDATA • Enthält sämtliche erforderlichen Daten zur vollständigen Archivierung in SMS. • Enthält aufgezeichnete Operationsdaten • Eingesetzte Ausrüstung • Eingesetzte Produkte •...
  • Seite 85: Dateien Verwalten

    INRICHTUNG • Enthält aufgezeichnete Operationsdaten • Eingesetzte Ausrüstung • Eingesetzte Produkte • Protokollierte Markierungen • Grenzen • Wegführungsmuster • Flexible Exportoptionen • Exportieren nach Landwirt möglich. ATEIEN VERWALTEN Dateien verwalten Drücken: Startseite-Schaltfläche > Externe Speicheraktionen-Schaltfläche > Dateien verwalten Blättern Sie mit der Bildlaufleiste durch eine Liste mit sämtlichen Dateien und Ordnern. Eine Leiste im unteren Teil des Fensters zeigt, wie viel Speicher auf dem USB-Laufwerk zur Verfügung steht.
  • Seite 86 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 87: Geräte

    Der Geräte-Bildschirm zeigt die Geräte, die mit dem CAN A CAN B CAN A- und CAN B-Bus verbunden sind (CAN B Firmware: 1.0.34/1.0.28 Display Firmware-ID: VERSA steht für ISOBUS). Wählen Sie zum Anzeigen von Hardware-ID: 4001683 232 DC-Flüssig Seriennummer: 2009120003 Firmware- und Hardwareinformationen ein Gerät 233 Zusatzgerät...
  • Seite 88 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 89: Einstellungen

    INRICHTUNG INRICHTUNG INSTELLUNGEN ERÄTEEINSTELLUNGEN Zum Anzeigen oder Bearbeiten des Namens Ihrer Geräteeinstellungen Gerätekonfigurationseinstellungen drücken Sie die Konfigurationseinstellungen-Schaltfläche im Konfigurationseinstellungen-Bildschirm. Diese Schaltfläche kann unterschiedlich aussehen – je nachdem, ob Sie eine Flächenprotokollierung-Operationskonfiguration (mit oder ohne Geräteschalter) oder Mengenprotokollierung/Mengensteuerung bei DirectCommand- oder SeedCommand- Operationskonfigurationen nutzen.
  • Seite 90: Gerätekonfigurationseinstellungen Zur Mengensteuerung

    Gerätekonfigurationseinstellungen zur Mengensteuerung Wenn Sie eine Operationskonfiguration mit Gerätekonfigurationseinstellungen Mengensteuerung (beispielsweise bei bestimmten Controller- Menge außerhalb des Feldes DirectCommand- und SeedCommand- Zeitverzögerung Null Konfigurationen) verwenden, müssen Sie Gerätekonfigurationseinstellungen festlegen. Mengenanzeige- glättung Drücken Sie im Konfigurationseinstellungen- Bildschirm die Konfigurationseinstellungen- Schaltfläche. Der Gerätekonfigurationseinstellungen-Bildschirm erscheint.
  • Seite 91: Entfernung Kalibrieren

    INRICHTUNG Im Geschwindigkeitseingangeinstellungen- Geschwindigkeitseingang Bildschirm kalibrieren Sie den Primäre Quelle Fahrgeschwindigkeitseingang, damit präzise Display-GPS Geschwindigkeits- und Flächenberechnungen Ersatzquelle möglich werden. Zusatzgerät Zusatzgerätkanal Radar Zusatzkanalkalibrierung Entfernung 2000 kalibrieren Impulse/100 ft In den meisten Fällen dient GPS als primäre Geschwindigkeitsquelle, Radar wird als Ersatz eingesetzt. Wenn Sie GPS als primäre Quelle nutzen, müssen Sie dennoch eine Ersatzquelle auswählen.
  • Seite 92: Zusatzeingang

    dennoch eine Entfernungskalibrierung durchführen. Mit den folgenden Schritten führen Sie eine Entfernungskalibrierung durch: Ihre spezifische Konfiguration Konfiguration Geschwindigkeitssensor Geschwindigkeitseingang kalibrieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Geschwindigkeitseingang-Schaltfläche > Geschwindigkeitssensor kalibrieren Kalibrieren Sie den Sensor mit den Hinweisen auf dem Bildschirm.
  • Seite 93: Zusatzeingangeinstellungen

    INRICHTUNG • Extern 1, 3, 4 – Derzeit nicht genutzt. Die Schalter F1 bis F11 können beliebigen Gerätesektionen zugewiesen werden. Dies können Sie zur Auswahl der Schalter nutzen, welche eine bestimmte Sektion oder Pflanzkupplung steuern. Sie können auch die folgenden Änderungen an den Schaltereinstellungen vornehmen. •...
  • Seite 94: Zusatzeingangsdiagnose

    USATZEINGANGSDIAGNOSE Zusatzgerät Diagnose Drücken: Displayinformationen-Schaltfläche > Zusatzgerät-Schaltfläche > Diagnose-Schaltfläche Der Zusatzeingangsdiagnose-Bildschirm listet die Zusatzeingangsdiagnose aktiven Schalter. Diesen farblich codierten Kästchen zeigen folgende Diagnostik: • Grün Der Schaltkasten ist mit dem Zusatzmodul verbunden und eingeschaltet. • Schwarz Fahrgeschwindigkeitimpulse 0 Der Schaltkasten ist mit dem Zusatzmodul verbunden, jedoch ausgeschaltet.
  • Seite 95 INRICHTUNG Die automatische Teilbreitenschaltung schaltet Automatische Schwadsteuerung Sektionen anhand der folgenden Bedingungen Pflanzen/säen automatisch ein und aus: Außerhalb Grenze-Option Abdeckungsoption Einschalten- Vorausschau • Überfahren und Verlassen innerer und äußerer Unverändert belassen Auslassungen minimieren Feldgrenzen. Ausschalten- Überlappung minimieren Sektion abschalten Vorausschau •...
  • Seite 96: Fahrzeug-Offsets

    AHRZEUG FFSETS Ihre spezifische Konfiguration Konfiguration Fahrzeug-Offsets Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Fahrzeugoffsets-Schaltfläche Nach der Einrichtung eines Fahrzeugs müssen Sie Fahrzeugoffsets konfigurieren. Diese Offsets definieren, wo sich Hinterachse und Kupplung der Maschine relativ zur GPS-Antenne befinden. Diese Einstellungen werden bei der Kartierung genutzt.
  • Seite 97: Kopf-Register (Bei Erntefahrzeugen)

    INRICHTUNG EGISTER RNTEFAHRZEUGEN Im Kopf-Register können Sie den Abstand zwischen Kopfanbringungspunkt und Hinterachse eingeben. Drücken Sie zur Eingabe des Abstands zur Achse. CHWADSEKTION FFSETS Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Offsets Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >...
  • Seite 98: Erweiterte Sektionsoffsets

    RWEITERTE EKTIONSOFFSETS Die Erweitert-Schaltfläche öffnet einen weiteren Erweiterte Schwadoffsets Geräteoffsets-Bildschirm, der die Schwadsektionsoffset-Positionen Schwadsektionsoffset-Positionen zeigt. Drücken Sie Bearbeiten Breite L/R-Offset F/R-Offset 0,75 m 2.500 ft 3,66 m hinten 5,72 m links zum Ändern der Schwadsektionsoffset- 3,66 m hinten 4,95 m links 0,75 m 2.500 ft Werte.
  • Seite 99: Virtuelles Terminal

    INRICHTUNG INRICHTUNG IRTUELLES ERMINAL Das Display ist mit dem ISO 11783-Standard (ISOBUS) für virtuelle Terminals (VT) kompatibel. Auf diese Weise können viele ISOBUS-kompatible Geräte vom Display unterstützt werden. Die Virtuelles Terminal-Funktionalität ermöglicht die Steuerung der Benutzeroberfläche eines Gerätes über das Display.
  • Seite 100 ISOBUS-Einstellungen Wenn ein virtuelles Terminal aktiviert wurde, Virtuelles Terminal Task-Controller Virtuelles Terminal aktivieren Task-Controller aktivieren erscheint in der Taskleiste. Mit der VT- GPS-Geschwindigkeit senden Schaltfläche schalten Sie zwischen VT- Zusatzmodulunterstützung Ablaufbildschirm und anderen Displayfunktionen um. Funktionsinstanz Funktionsinstanz • GPS-Geschwindigkeit senden Hinweis: Nur Funktionsinstanz 0 Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann das erlaubt Änderungen von...
  • Seite 101: Zusatzzuweisung

    INRICHTUNG Wenn mehrere ISO-Geräte angeschlossen sind, schalten Sie mit der kg/ha kg/ha VT-Schaltfläche zwischen den einzelnen Arbeitssets um. 74.0 50.0 Menge Über die Register (A) oder (B) können 98.5 Sie auch einzeln auf die Arbeitssets ha/h zugreifen. U/min Befehl empfangen. Vordere Messkupplung AUS! Durch mehrere Schaltflächenbildschirme schalten.
  • Seite 102: Der Geräte-Bildschirm Zeigt Folgende Informationen

    Eingängen. Funktion Eingang Die Anzahl der im Zusatzzuweisungen-Bildschirm angezeigten Funktionen und Eingänge hängt vom Gerät und den an das Display angeschlossenen Eingabegeräten ab. Ag Leader Hinweis: Gerätefunktionen können nicht -Schaltern zugewiesen werden. VT-A LARME UND ROBLEMCODES Virtelles-Terminal-Alarm Falls das Display einen aktiven Problemcode empfängt, erscheint der Virtuelles-Terminal-...
  • Seite 103: Task-Controller

    INRICHTUNG Die Diagnose-Schaltfläche im Geräte-Bildschirm ISO-Knotendiagnose ruft den ISO-Knotendiagnostik-Bildschirm auf, der ECU-ID: folgende Informationen zeigt. Software-ID: FMA_R 0.9 2006-05-23 • SPN Aktive Fehler: Vorherige aktive Fehler: „Suspect Parameter Number“ = Fehlernummer 522102 522102 523666 523666 • FMI „Fault Mode Indicator“ = Fehlerstatus •...
  • Seite 104: Wählen Sie Controller-Hersteller Und -Modell

    Wählen Sie Controller-Hersteller und -Modell Controller-Einrichtungsassistent: Fabrikat und Modell Controller-Hersteller und -Modell wählen Die restlichen Schritte entsprechen der Flüssigmengensteuerung-Konfiguration. Marke Mueller Mueller Horsch Kuhn-Rauch Kverneland Generisch ISOBUS-E INSTELLUNGEN TC aktivieren: ISOBUS-Einstellungen Allgemein Task-Controller aktivieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Display- Schaltfläche >...
  • Seite 105 INRICHTUNG In Objektsammlung einlesen Konfiguration im virtuellen Terminal einrichten Konfiguration im Display- Kartenbildschirm laden.
  • Seite 106 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 107: Mit Wi-Fi-Netzwerk Verbinden

    INRICHTUNG INRICHTUNG INITI ETZWERK VERBINDEN Schließen Sie einen USB-Wi-Fi-Adapter an den USB-Port des Displays an. So verbinden Sie sich mit einem Wi-Fi-Netzwerk: Netzwerk Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche > Netzwerk-Schaltfläche Wählen Sie das gewünschte Netzwerk. Abgesicherte Drahtlosnetzwerke Netzwerke werden mit einem Schlosssymbol an der Netzwerkname (SSID) Status Verizon-Tablet...
  • Seite 108: Mit Agfiniti Verbinden

    Mindestens ein Netzwerk befindet sich in Reichweite, das Display ist jedoch nicht zur Netzwerkverbindung konfiguriert. Mit Netzwerk verbunden. Die Netzwerk-Signalstärke wird durch grüne Balken angezeigt:Je mehr grüne Balken, desto höher die Signalstärke. Hinweis: Dies weist nicht auf Mobilfunkempfang hin. INITI VERBINDEN Um das Display mit AgFiniti zu verbinden, benötigen Sie zunächst ein AgFiniti-Konto und eine aktive Lizenz.
  • Seite 109: Dateiübertragung

    Das Löschen des Display-Speichers ermöglicht ebenfalls, ein Display von einem Konto auf ein anderes zu übertragen. ATEIÜBERTRAGUNG Zur Dateiübertragung ist eine Dateiübertragungslizenz erforderlich (eine pro Display). AgFiniti ist mit Ag Leader Integra- und Versa-Displays kompatibel. ATEIEN IMPORTIEREN UND EXPORTIEREN Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche AgFiniti-Optionen...
  • Seite 110: Exporteinstellungen

    Das AgFiniti-Register zeigt Dateien Ihres Vorgabe importieren: Datei wählen AgFiniti-Kontos. AgFiniti Heruntergeladen Geändert Beschreibung Name 01/03 2014-Prescription.agsetup Variable Menge Im AgFiniti-Register wählen Sie die Datei, anschließend laden Sie die Datei mit der Herunterladen-Schaltfläche herunter. Mit einem Druck auf die Spaltentitel werden die Hochgeladen: 3.1.2014, 13:15 Beschreibung: Variable Menge Dateigröße: 7 KB...
  • Seite 111: Vorgaben Importieren

    INRICHTUNG Erweiterte AgFiniti-Optionen Protokolldateien Extern-Unterstützung Verbindungsmanagement Nach Landwirt Immer zulassen Abmelden exportieren Nach Ereignis Sitzung im Display abmelden exportieren Voraus autoisieren Datendateien beim Herunterfahren exportieren Alle Protokolldateien exportieren Protokolldateien Exportiert Dateien nach Landwirt Nach Landwirt exportieren Exportiert Dateien nach Ereignis Nach Ereignis exportieren Datendateien beim Exportiert Dateien bei jedem Abschalten des Displays, sofern eine...
  • Seite 112: Artenreferenzkarten Importieren (Nur Ernte)

    XTERN NTERSTÜTZUNG Die Extern-Unterstützung benötigt eine Extern-Unterstützung-Lizenz (eine pro Konto). AgFiniti ist mit Ag Leader Integra- und Versa-Displays kompatibel. Externe Personen haben keine Kontrolle über das Display. Externe Personen können das Display lediglich ablesen, jedoch keine Schaltflächen betätigen. Falls das Display von extern betrachtet wird, erscheint grundsätzlich ein grüner Rahmen um das Bild.
  • Seite 113 INRICHTUNG Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche > Erweiterte-Optionen-Schaltfläche > Immer zulassen Ermöglicht externen Betrachtern, den Display-Bildschirm zu betrachten, ohne dass dies vom Display-Nutzer genehmigt werden muss. Erweiterte Nach Berichtigung fragen Optionen Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche > Erweiterte-Optionen-Schaltfläche > Nach Berichtigung fragen Bei dieser Auswahl muss der Display-Nutzer dem externen Externe Ansicht Betrachter eine Genehmigung zum Betrachten des Displays erteilen.
  • Seite 114 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 115: Gps-Schaltfläche

    GPS-S CHALTFLÄCHE Bei Ihren Feldoperationen sollte die GPS-Schaltfläche (Satellit) oben links in der Statusleiste grün angezeigt werden; das bedeutet, dass Sie ein GPS-Differenzialsignal empfangen. Falls dieses Symbol gelb dargestellt wird, empfangen Sie zwar GPS-Daten, jedoch kein Differenzialsignal. Bei grauer Darstellung werden keine GPS-Signale empfangen. In beiden Fällen sollten Sie Ihre GPS-Einstellungen überprüfen.
  • Seite 116: Gps-Einstellungen

    • GPS-Einstellungen GPS-Rate (Hz) Differenzialquelle Port- WAAS einstellungen Differenzialalter TSIP- WAAS-Sicherung Verbindung erzwingen Standardwerte wiederher- NMEA-Prüfsumme stellen ignorieren Hinweis: Wenn Sie OmniSTAR nutzen, lesen Sie unter „OmniSTAR-Einstellungen“ auf Seite 109 nach. • Differenzialquelle Wählen Sie zwischen WAAS/EGNOS-, Satellit- (OmniSTAR®) und Beacon- (Coast Guard) Differenzialquellen.
  • Seite 117: Omnistar-Einstellungen

    STAR-E INSTELLUNGEN Empfänger OmniSTAR (Differenzialquelle- Auswahlmenü) Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche > Empfängereinstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > OmniSTAR (Differenzialquelle-Auswahlmenü) > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) Hinweis: Wenn Sie den GPS 2500-Empfänger nutzen, lesen Sie unter „OmniSTAR-Einstellungen – GPS 2500“ auf Seite 110 nach.
  • Seite 118: Omnistar-Einstellungen - Gps 2500

    • Frequenz In der Frequenz-Auswahlliste wählen Sie die geographische Region, in der Sie sich befinden. Wenn Sie eine eigene Frequenz eingeben möchten, wählen Sie Benutzerdefiniert. Anschließend geben Sie die Frequenz in das Textfeld darunter ein. Hinweis: Das Display wird ohne benutzerdefinierte Frequenzen geliefert. Geben Sie nur dann etwas ein, wenn Sie von OmniSTAR dazu aufgefordert werden.
  • Seite 119 OmniSTAR-Einstellungen OmniSTAR-ID Anbietereinstellungen 1802697 Automatische Abstimmung Differenzialquelle Frequenz Benutzerdefiniert Eigene HP/XP 1575.42 Frequenz Baudrate 1200 Schneller Neustart (GLONASS) Konvergenzsc hwellenwert Hinweis: Zum Einsatz der OmniSTAR®-Differenzialkorrektur muss ein OmniSTAR-Abonnement abgeschlossen werden. Die Einstellungen zur Satelliten-Differenzialkorrektur sind je nach geographischer Position unterschiedlich. Details zu den Einstellungen werden auf den folgenden Seiten erläutert. Wenn Sie detailliertere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an OmniSTAR.
  • Seite 120: Serieller Port-Einstellungen

    • Frequenz In der Frequenz-Auswahlliste wählen Sie die geographische Region, in der Sie sich befinden. Wenn Sie eine eigene Frequenz eingeben möchten, wählen Sie Benutzerdefiniert. Anschließend geben Sie die Frequenz in das Textfeld darunter ein. Hinweis: Das Display wird ohne benutzerdefinierte Frequenzen geliefert. Geben Sie nur dann etwas ein, wenn Sie von OmniSTAR dazu aufgefordert werden.
  • Seite 121 Das Aussehen des GPS-Port-Bildschirms bei TSIP- GPS-Porteinstellungen – Port A Empfängern ist bei den Ports A und B identisch. NMEA-Meldungen Ausgabetyp TSIP GGA (Position) Ausgabebaudrate 4800 (Geshwin- digkeit) Ausgabeparität GPS-Positionsrate (Hz) Ausgaberate (Hz) ASAP • Ausgabetyp Zeigt an, welchen Protokolltyp der Empfänger nutzt. (NMEA oder TSIP). •...
  • Seite 122: Gps-Informationen

    GPS-I NFORMATIONEN Zum Abrufen von Diagnosedaten zum GPS-Signal drücken Sie die GPS-Schaltfläche (Satellit) oben links in der Statusleiste. Anschließend werden GPS-Informationen in den Registern Allgemein, Empfänger und OmniSTAR angezeigt. Die Angaben in diesen GPS- Informationen-Bildschirmen werden auf den folgenden Seiten beschrieben. GPS-I –...
  • Seite 123: Satellitenplot

    • Meldungen anzeigen Über die Meldungen anzeigen-Schaltfläche können Sie sich NMEA- oder TSIP-Meldungen vom Empfänger anzeigen lassen. • UTC-Zeit UTC ist ein Akronym für Coordinated Universal Time (koordinierte Universalzeit), eine hoch präzise Atomzeit, auf der Zeitangaben rund um die Welt basieren. Bei unterschiedlichen Versionen der Universalzeit werden Atomuhren zur Korrektur von Unregelmäßigkeiten der Erdrotation und des Erdorbits eingesetzt.
  • Seite 124: Gps-Informationen - Empfänger-Register

    Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > Allgemein-Register > Satellitenplot-Schaltfläche Die Satellitenplot-Funktion kann entweder als Plot Satellitenplot oder als Grafik dargestellt werden. Die Angaben in Plot Grafik diesen Bildschirmen werden zur erweiterten Diagnose der GPS-Satellitenverfügbarkeit verwendet. Falls es zu GPS-Verfügbarkeitsproblemen kommen sollte, können Sie vom technischen Kundendienst zum Aufrufen dieser Bildschirme aufgefordert werden.
  • Seite 125: Gps-Informationen - Omnistar-Register

    GPS-I – O STAR-R NFORMATIONEN EGISTER OmniSTAR Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > OmniSTAR-Register GPS-Informationen • HP/XP-Ablaufdatum Allgemein Empfänger OmniSTAR HP/XP-Ablaufdatum: 03/19/2010 • HP/XP-Restzeit HP/XP-Restzeit: 0 Tage 03/19/2010 VBS-Restzeit: • VBS-Ablaufdatum VBS-Restzeit: 0 Tage AutoSeed-Schnellneustart: AutoSeed-Status: • VBS-Restzeit Geschätzter Positionsfehler: • AutoSeed-Schnellneustart •...
  • Seite 126: Gps-Informationen Zu 2500 Rtk

    GPS-Informationen • NTRIP-Verbindung Allgemein GeoSteer Verbindet das Display mit der NTRIP-Korrekturquelle. Firmware-Version: 1.2.25159 Seriennummer: 1219150027 • NTRIP-Stream Aktives Fahrzeug: JD 7280R Steuerungsstatus: Netzwerkmontagepunkt. NTRIP-Stream CMRP_NEAR NTRIP-Status: Stream verbunden • NTRIP-Status Verbunden Zellstatus: Zell-Signalstärke (%) Verbunden Zeigt die NTRIP-Verbindung – entweder Verbunden WLAN-Status: WLAN-Signalstärke (%) oder Getrennt.
  • Seite 127 Mit der Standardwerte wiederherstellen-Schaltfläche setzen Sie sämtliche Empfängereinstellungen auf die Werksvorgaben zurück. Dadurch werden sämtliche benutzerdefinierten Einstellungen entfernt. • Freischaltung eingeben Zur Eingabe von Funktionsfreischaltungscodes drücken. Freischaltcodes können über Ag Leader erworben werden. Empfänger Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche >...
  • Seite 128 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 129: Wegführung

    EGFÜHRUNG EGFÜHRUNG EGFÜHRUNG ENKUNG INRICHTUNG Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche GPS-/Wegführungseinstellungen • Manuelle Wegführung Lenkung Empfänger Diese Option wählen Sie, wenn Sie sich bei Manuelle Wegführung TSIP der manuellen Lenkung des Fahrzeugs von der Lichtleiste leiten lassen möchten. Bedienerpräsenzalarm •...
  • Seite 130: Lichtleisteneinstellungen

    ICHTLEISTENEINSTELLUNGEN INRICHTUNG Lichtleisteneinstellungen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche > Lichtleisteneinstellungen-Schaltfläche Lichtleisteneinstellungen • LED-Abstand Geben Sie den Abstand ein, der einem einzelnen Quadrat der Lichtleiste entspricht (3 – 182 cm). • Modus Verfolgen – Zentriert das Fahrzeug anhand der Abstand Externe Lichtleiste –...
  • Seite 131: Neues Muster

    EUES USTER ERADE Muster auswählen Neues Muster Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Neues-Muster- Schaltfläche > Gerade-Musterauswahl Der zuletzt ausgewählte Mustertyp bleibt als Vorgabe eingestellt. Drücken Sie das Muster-Symbol zur Auswahl eines anderen Musters. - Gerätebreite (aus den Geräteeinstellungen) - Wegführungsbreite-Eingabefeld - Fahrgassen-Kontrollkästchen aktivieren Drücken Sie...
  • Seite 132: Adaptive Kurve

    Muster werden automatisch nach dem Festlegen des B-Punktes (A-Punkt bei A+-Muster) gespeichert. Weitere Informationen finden Sie unter „Auto-Speichern“ auf Seite 132 Hinweis: Bei geraden AB-Linien weitet das Display den Wegführungspfad automatisch auf die folgenden Schwade aus, wenn Sie einen Schwad abschließen, der länger als der vorherige ist. DAPTIVE URVE Mit dem Adaptive Kurve-Muster folgen Sie sanften...
  • Seite 133: Identische Kurve

    • Drücken Sie zum Markieren des Punktes B.Die AB-Linie erscheint auf dem Kartenbildschirm, Punkt B wird mit einer roten Kugel markiert. Hinweis: Die Wegführung wird über das Ende der gekrümmten Schwade verlängert. Auf diese Weise können Sie sich per LED-Wegführung wieder zum Schwad zurückführen lassen, falls Sie das Ende eines Schwades überfahren.
  • Seite 134: Muster Auswählen

    Muster auswählen Neues Muster Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Neues-Muster- Schaltfläche > Identische Kurve-Musterauswahl Der zuletzt ausgewählte Mustertyp bleibt als Vorgabe eingestellt. Drücken Sie das Muster-Symbol zur Auswahl eines anderen Musters. - Gerätebreite (aus den Geräteeinstellungen) - Wegführungsbreite-Eingabefeld - Fahrgassen-Kontrollkästchen aktivieren Drücken Sie .
  • Seite 135: Schwenk

    CHWENK Nutzen Sie das Mittenschwenk-Muster bei Feldern, die über einen Ausleger in der Mitte bewässert werden. Bei diesem Muster können Sie konzentrische Kreise um den mittleren Angelpunkt fahren. Das Display berechnet den Mittelpunkt auf der Grundlage Ihrer Fahrwege. Alternativ können Sie die Länge und Breite des Mittelpunktes (sofern bekannt) auch eingeben.
  • Seite 136 • Wenn Sie den Auslegerarm oder die Kante des Feldes fast erreicht haben, drücken Sie zur Markierung von Punkt B. Die AB-Linie erscheint auf dem Kartenbildschirm, Punkt B wird mit einer roten Kugel markiert. 1. Anschließend müssen Sie den Feldrand Schwenkfeldrand festlegen.
  • Seite 137: Smartpath

    MART Das SmartPath™-Muster wurde zur Wegführung ab beliebigen zuvor abgefahrenen Durchläufen geschaffen. Dies wird bei unregelmäßig geformten Feldern und Feldern mit Terrassen eingesetzt; also unter Bedingungen, bei denen die folgenden Durchläufe nicht parallel zum vorherigen Durchlauf ausgeführt werden können. Stattdessen ermöglicht Ihnen die SmartPath-Wegführung, sich zu einem anderen Bereich des Feldes zu begeben und das vorherige Wegführungsmuster später fortzusetzen.
  • Seite 138: Zwischen Geladenen Pfaden Umschalten

    • Zum Löschen einer AB-Linie drücken. Sie können bis zu 20 unterschiedliche AB-Linien innerhalb SmartPath erstellen. • Schließen Sie den Bildschirm mit der Zurück-Schaltfläche. Zwischen geladenen Pfaden umschalten Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Aktive-Linie- Durchschalten-Schaltfläche Drücken Sie zum Durchschalten der in SmartPath geladenen Pfade.
  • Seite 139: Vorherigen Smartpath-Durchgang Auswählen

    • (C) Der projizierte Pfad Erscheint als blaue Linie auf der dem Basispfad gegenüberliegenden Seite, ist ein alternativer Pfad parallel zum Basispfad. Dieser Pfad wurde bei der Erstellung des Basispfades vom System erzeugt. Dies ist der Pfad, den Ihr Fahrzeug genommen hätte, falls Sie in die andere Richtung abgebogen wären. •...
  • Seite 140: Auto-Speichern

    • Neuer Durchgang Dies legt die Voraussetzungen zur Protokollierung eines neuen Durchgangs fest. Wählen Sie entweder Flächengröße oder Richtungsänderung. - Flächengröße erzeugt den nächsten Durchgang auf der Grundlage der Abdeckungsfläche des vorherigen Durchgangs. Zum Erzeugen des nächsten Durchgangs muss das Display Abdeckungsdaten protokollieren.
  • Seite 141: Muster Importieren

    Die räumliche Zuordnung ermöglicht die Auswahl Muster laden beliebiger Wegführungsmuster am Display, sortiert nach der Entfernung vom GPS-Standort. 2014-01-02_ 40,0000 01/02/2014 Gerade 2014-01-02_ 40,0000 01/02/2014 Gerade Das Muster ganz oben in der Liste liegt der aktuellen 2014-01-02_ 40,0000 01/02/2014 Gerade GPS-Position am nächsten.
  • Seite 142: Muster Rücksetzen

    USTER RÜCKSETZEN Wenn Sie ein bereits gespeichertes Muster nutzen und zu einem anderen Muster im selben Feld umschalten möchten, können Sie die Muster rücksetzen-Funktion mit den nachstehenden Schritten einsetzen. 1. Rücksetzen drücken Drücken Sie die Rücksetzen-Schaltfläche im Wegführung-Bildschirm. 2. Rücksetzen bestätigen Der Wegführung-Bildschirm erscheint, Sie werden gefragt, ob Sie das aktuelle Wegführungsmuster rücksetzen möchten.
  • Seite 143: Wegführungsoptionen

    Die Muster-Durchschalten-Schaltfläche ermöglicht ein einfaches Umschalten Gerade zwischen Mustern mit einer einzigen Schaltfläche. Die Muster werden in der Reihe Rücksetzen ihrer Erstellung oder Zufügung durchgeschaltet. Nachdem das letzte Muster erreicht wurde, wird wieder das erste Muster der Liste ausgewählt. Gesamt: 0,0 Beim Laden einer Mustergruppe erscheint der Gruppenmustereinstellungen Mustergruppeneinstellungen-Dialog.
  • Seite 144: Anhalten

    NHALTEN Anhalten Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Anhalten-Schaltfläche Mit der Anhalten-Schaltfläche können Sie die Protokollierung von Punkten entlang der AB-Linie stoppen. Wenn diese Schaltfläche gedrückt wurde, wird sie durch eine Fortsetzen-Schaltfläche ersetzt, bis Sie noch einmal darauf drücken und wieder Anhalten erscheint.
  • Seite 145: Verschieben

    Gerade Gerade Anstoßen ermöglicht Ihnen eine Anpassung der Schwaden um eine bestimmte Rücksetzen Rücksetzen Entfernung. Anstoßen: 66 cm Leicht anstoßen (einzelner Pfeil) auf der linken Anstoßen: 178 cm Seite. Gesamt: 0 cm Gesamt: 0 cm Stark anstoßen (Doppelpfeil) auf der rechten Seite (nur Gerade-Muster).
  • Seite 146: Lenkung

    Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Verschieben-Schaltfläche Die Verschieben-Schaltfläche verschiebt sämtliche Wegführungsoptionen Schwade um eine festgelegte Entfernung nach links Verschi Anstoßen Adaptive Kurve Lichtleiste oder rechts (einschließlich AB-Linie). Die Schwade eben Speichern können um eine Entfernung oder um eine Reihenanzahl verschoben werden.
  • Seite 147: Ontrac-Abstimmung

    BSTIMMUNG OnTrac- Abstimmng Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > OnTrac-Abstimmung -Schaltfläche Motoraggressivität — Legt fest, wie aggressiv der Wegführungsoptionen Motor einsetzt. OnTrac- Verschi Anstoßen Lenkung Lichtleiste Fahrgassen Abstimmung eben Richtungsaggressivität — Legt fest, wie aggressiv Speichern Motoraggressivität das System zur Beibehaltung der richtigen Richtung...
  • Seite 148 Fahrgassen Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Fahrgassen-Schaltfläche Fahrgassen stehen nur bei den Mustertypen Gerade-AB und Identische Kurve zur Verfügung. Wegführungsoptionen • Pfade zwischen Fahrgassen – Verwenden Sie Verschi Anstoßen Fahrgassen Lichtleiste zur Eingabe der Durchgangsanzahl zwischen eben Speichern Fahrgassen.
  • Seite 149: Ontrac2

    EGFÜHRUNG EGFÜHRUNG Damit AutoSteer einwandfrei funktionieren kann, achten Sie darauf, dass Ihre GPS-Quelle richtig eingerichtet ist. Zum Aufrufen des AutoSteer-Einstellungen-Bildschirms führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie das Display. 2. Schalten Sie die Mechanical Drive Unit (MDU) über den Ein-/Ausschalter (A) ein. Wegführung/Lenkung OnTrac2-Lenkung 3.
  • Seite 150: Fahrzeug

    Konfiguration und Überwachung von Kontoparametern. Zur Rückkehr zum vorherigen Bildschirm drücken Sie auf das Zurück-Symbol. Mit dem Mein Konto Zurück-Symbol gelangen Sie vom AutoSteer-Einstellungen-Bildschirm wieder zurück zu den Menüs Ihres Displays. AHRZEUG Fahrzeug Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche Gewünschte Fahrzeugkonfiguration auswählen: Neues Fahrzeug erstellen und kalibrieren Einrichtung sassistent Ausgewähltes Fahrzeug verwalten oder ändern...
  • Seite 151: Fahrzeug Verwalten

    EGFÜHRUNG 7. Geben Sie Antennenvor-/-rückoffset ein, drücken Sie die Vorne- oder Hinten-Schaltfläche. • Vorne bedeutet, dass sich die Antenne vor dem Kontrollpunkt des Fahrzeugs befindet. • Hinten bedeutet, dass sich die Antenne hinter dem Kontrollpunkt des Fahrzeugs befindet. Der Kontrollpunkt eines Fahrzeugs wird wie folgt definiert: •...
  • Seite 152 Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Fahrzeug verwalten-Schaltfläche > Fahrzeug auswählen- Schaltfläche > Auswahl-Schaltfläche Um ein Fahrzeugprofil zum aktiven Fahrzeug zu machen, wählen Sie das Fahrzeug aus der Liste und drücken die Auswahl-Schaltfläche. Ein Bestätigungsfenster erscheint. Zur Rückkehr zum AutoSteer- Einstellungen-Menü drücken Sie die Häkchen-Schaltfläche, anschließend auf das Zurück-Symbol. Firmware-Version 5.2...
  • Seite 153: Bearbeiten

    EGFÜHRUNG EARBEITEN Fahrzeug Fahrzeug wählen Bearbeiten verwalten Fahrzeug Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Fahrzeug verwalten-Schaltfläche > Fahrzeug auswählen- Schaltfläche > Bearbeiten-Schaltfläche Wählen Sie das Fahrzeug aus der Liste, drücken Sie dann die Bearbeiten-Schaltfläche. Der Assistent fragt Folgendes ab: • Achsstand • Antennenvor-/-rückversatz - Vorne bedeutet, dass sich die Antenne vor dem Kontrollpunkt des Fahrzeugs befindet.
  • Seite 154: Profil Zu Einem Usb-Laufwerk Exportieren

    Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Fahrzeug verwalten-Schaltfläche > Fahrzeug auswählen- Schaltfläche > Exportieren-Schaltfläche Mit der Exportieren/Importieren-Schaltfläche können Sie Fahrzeugprofile von einem AutoSteer-System zum anderen verschieben. Bei sämtlichen AutoSteer-Systemen muss dieselbe Firmware-Version installiert sein, Hinweis: damit Fahrzeugprofile von einem System zum nächsten verschoben werden können. Am besten aktualisieren Sie sämtliche AutoSteer-Systeme auf die aktuellste Firmware-Version, bevor Sie Fahrzeuge importieren und exportieren.
  • Seite 155 EGFÜHRUNG Bei jedem Schritt des Kalibrierungsassistenten erhalten Sie spezifische Hinweise hinsichtlich Fläche, Geschwindigkeit und U/min. Die einzelnen Kalibrierungsschritte und die benötigte Zeit variieren je nach Fahrzeugtyp und installierten Geräten. Lassen sich am Bildschirm durch die Auto-Kalibrierung leiten. Die Hauptschritte der Kalibrierung: •...
  • Seite 156: Seitlichen Versatz Anpassen

    8. Nach Abschluss der Kalibrierungsüberprüfung kehren Sie mit der Häkchen-Schaltfläche wieder zum Fahrzeug-Bildschirm zurück. 9. Nachdem das Fahrzeug kalibriert und überprüft wurde, müssen Sie die Richtigkeit des seitlichen Versatzes bestätigen. Seitlichen Versatz anpassen Nachdem das Fahrzeug kalibriert wurde, führen Sie die folgenden Schritte aus. Diese Schritte erkennen und beseitigen Auslassungen und Überlappungen, die durch einen falschen seitlichen Versatz verursacht werden.
  • Seite 157: Lenkung Anpassen

    EGFÜHRUNG e. In diesem Fall muss die Versatzrichtung (links oder rechts) nicht verändert werden. ENKUNG ANPASSEN Lenkung anpassen Fahrzeug Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Lenkung anpassen-Schaltfläche Über den Schieber können Sie die Reaktionen auf Folgendes anpassen: Lenkungsreaktion – steuert die Auslenkung des Fahrzeugs, wenn es sich auf dem gewünschten Pfad befindet.
  • Seite 158: Fernbedienschalter

    1. Drücken Sie die Start-Schaltfläche, versuchen Sie, das Lenkrad unter dem ab Werk eingestellten Manuelle Lenkungsumgehung-Wert nach links oder rechts zu drehen. Sofern die Werksvorgabe zu einem befriedigenden Ergebnis führt, fahren Sie mit Schritt 3 fort. Wenn Sie einen neuen Wert einstellen müssen, fahren Sie mit Schritt 2 fort.
  • Seite 159: Systemmenü

    EGFÜHRUNG YSTEMMENÜ System Drücken: System-Schaltfläche Das System-Menü bietet die folgenden Funktionen: zur Überwachung von Systemparametern und Systemleistung Systemzustand zum Speichern, Löschen oder Rücksetzen von Informationen in der Systemdatenbank und Einstellungen in Protokolldateien verwalten zum Aktivieren oder Deaktivieren zusätzlicher Sensoren Zubehör eine Kennwort-geschützte Funktion, die für qualifizierte Servicetechniker reserviert ist Techniker zur Aktualisierung des Systems auf die neueste Software...
  • Seite 160 So kopieren Sie Protokolldateien: 1. Schließen Sie ein USB-Laufwerk an das Display an. 2. Drücken Sie die „Einstellungen verwalten“-Schaltfläche. 3. Wählen Sie Protokolldateien. 4. Drücken Sie die „Zu Display-USB kopieren“-Schaltfläche. Die Protokolldateien werden auf dem USB-Laufwerk gespeichert. So löschen Sie Protokolldateien: 1.
  • Seite 161: Datenbank

    EGFÜHRUNG Datenbank Die Datenbank enthält sämtliche Fahrzeug- und Systemparameter, die zum Systembetrieb erforderlich sind. Über eine Sicherung der Datenbank können Sie frühere Einstellungen wiederherstellen oder diese in ein neues System kopieren. Fahrzeugprofile sollten nicht durch Sichern und Wiederherstellen der Datenbank von Hinweis: einem Gerät zum anderen übertragen werden.
  • Seite 162: Zubehör

    UBEHÖR Zubehör System Drücken: System-Schaltfläche > Zubehör-Schaltfläche Über das Zubehör-Menü aktivieren oder deaktivieren Sie zusätzliche Sensoren. Derzeit steht nur der Fernbedienschalter zur Verfügung. Die Option werden grundsätzlich angezeigt, wenn sie verfügbar sind. Bei der Aktivierung werden die Sensoren dem System als installiert und funktionsfähig gemeldet. Bei aktivierten Optionen werden diagnostische Daten gesammelt, jede Fehlfunktion eines Sensors wird über den Diagnosemanager gemeldet.
  • Seite 163: Gps-Diagnose

    EGFÜHRUNG Das AutoSteer-System ist nun wie gewohnt einsatzbereit. GPS-D IAGNOSE GPS-Diagnose Drücken: GPS-Schaltfläche > GPS-Diagnose-Schaltfläche Der GPS-Diagnose-Bildschirm zeigt die folgenden Parameter: • GPS-Modus – der aktuelle GPS-Modus des Empfängers • PDOP (Positional Dilution of Precision, Positionspräzisionsminderung) — ein Maß für die Güte des Satellitenempfangs.
  • Seite 164 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 165: Bodenbearbeitungskonfiguration Erstellen

    ODENBEARBEITUNG ODENBEARBEITUNG ODENBEARBEITUNG ODENBEARBEITUNGSKONFIGURATION ERSTELLEN Bodenbearbeitung Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Zufügen-Schaltfläche (+) > Bodenbearbeitung-Schaltfläche 1. Fahrzeug wählen Wählen Sie ein Fahrzeug über das Auswahlmenü oder drücken Sie zur Eingabe eines neuen Fahrzeugs. Drücken Sie zum Fortfahren auf 2.
  • Seite 166: Konfiguration Laden

    Der Konfigurationseinstellungen-Bildschirm Konfigurationseinstellungen erscheint. Das Aussehen dieses Bildschirms variiert Fahrzeug je nach individueller Operationskonfiguration. Massey Ferguson Massey Ferguson, Bodenbearbeitung Fahrzeug Gerät: Bodenbearbeitung Controller: Kein -Offsets Voller Schwad: Sektionen: Geschwindigkeits- eingang Zusatzeingang Automatische Schwadsteuerung Offsets Geräteeinstellungen Abhängig von Ihrer individuellen Konfiguration kann dieser Prozess die folgenden Aufgaben umfassen: 1.
  • Seite 167 ODENBEARBEITUNG Kein Produkt km/h • (A) GPS-Status Abdeckung • (B) Gesamtfeldacres Abdeckung Überlappung • (C) Bodengeschwindigkeit • (D) Diagnose-Schaltfläche • (E) Kartenlegende • (F) Protokollierungsstatus-Schaltfläche • (G) AutoSwath • (H) Kartenansicht-Schaltfläche • (I) Startseite-Schaltfläche Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms.
  • Seite 168 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 169: Pflanzen/Säen

    FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN FLANZKONFIGURATION ERSTELLEN Der Großteil der Display-Funktionalität steht erst nach Abschluss der Grundeinstellungen zur Verfügung. Damit der Kartenbildschirm aktiv wird, müssen Sie zunächst diese ersten Konfigurationsschritte ausführen: 1. Gerätekonfiguration erstellen und einrichten 2. Produkteinstellungen 3. Landwirt-, Betrieb- und Feldmanagement 4.
  • Seite 170 7. Geräteoptionen auswählen • Geteilte Reihen aktiviert Dieses Kästchen markieren Sie, wenn das Display Daten der Geteilte Reihen-Geräte protokollieren soll. (Bei Geteilte Reihen-fähigen Sägeräten müssen Sie separate Gerätekonfigurationen für Geteilte Reihen- und Nicht-Geteilte Reihen-Operationen erstellen.) • Pflanzersektion-Kupplungssteuerung Markieren sie Das Pflanzersektion-kupplungssteuerung-kontrollkästchen, Wenn Sie ein reihenabschaltungsmodul verwenden.
  • Seite 171 FLANZEN SÄEN 12. Flüssig- oder Granulatausbringung zufügen 13. Gerätenamen eingeben Drücken Sie zur Eingabe eines Gerätenamens, drücken Sie zum Abschluss des Geräteassistenten. Sie gelangen nun wieder zurück zum Operationskonfigurationsassistenten. 14. Gerät wählen Wählen Sie das Gerät aus dem Auswahlmenü. 15. Pflanzmethode Wählen 16.
  • Seite 172 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 173: Reihenabschaltung

    FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN WATH EIHENABSCHALTUNG Installieren Sie mit den unter beschriebenen Schritten eine „Pflanzkonfiguration erstellen“ auf Seite 161 Gerätekonfiguration mit Reihenabschaltung. Die Konfiguration Ihres Displays mit Reihenabschaltung ermöglicht das Starten und Stoppen des Saatflusses, die Steuerung von Pflanzersektionen Reihe für Reihe und das Zu- und Abschalten von Pflanzersektionen nach Vorgaben Ihrer Pflanzungskarte durch die AutoSwath-Steuerung.
  • Seite 174: Automatische Autoswath-Steuerung

    UTOMATISCHE WATH TEUERUNG Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Automatische Schwadsteuerung Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Automatische-Schwadsteuerung-Schaltfläche Die automatische Teilbreitenschaltung schaltet Automatische Schwadsteuerung Sektionen anhand der folgenden Bedingungen Pflanzen/säen automatisch ein und aus: Außerhalb Grenze-Option...
  • Seite 175: Autoswath-Leistung Zur Reihenabschaltung Prüfen

    FLANZEN SÄEN • Ausschalten-Vorausschau Diese Einstellung fest, wie weit das System zum Abschalten der Sektionen voraus schaut. Diese Einstellung gleicht sämtliche Verzögerungen des Produktsteuerungssystems beim Abschalten der Sektionen aus. Hinweis: Zum Einsatz von AutoSwath bei Pflanzoperation ist eine GPS-Ausgaberate von mindestens 5 Hz erforderlich.
  • Seite 176 Empfohlene Maßnahme – Vorausschau-Zahl vermindern Ergebnis – AutoSwath sieht Vorgewende später voraus und schaltet das Sägerät später ab. Problem – Übersäen Empfohlene Maßnahme – Vorausschau-Zahl erhöhen Ergebnis – AutoSwath sieht Vorgewende früher voraus und schaltet das Sägerät früher ab. AutoSwath-Funktion – Einschalten-Vorausschau Problem –...
  • Seite 177: Mengensteuerung

    FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN ENGENSTEUERUNG YDRAULISCHE ÄMENGENSTEUERUNG Das Hydraulische Saatmengensteuerungsmodul ermöglicht die Steuerung von bis zu drei Hydraulikantrieben mit dem Display. Konfigurieren Sie das hydraulische Saatmengensteuerungsmodul in folgender Reihenfolge. 1. Hydraulisches Saatmengensteuerungsmodul konfigurieren Siehe „Pflanzkonfiguration erstellen“ auf Seite 161. 2. Controllereinstellungen eingeben Einschließlich Maximale Messgeschwindigkeit, Übersetzungverhältnis und Minimal zulässige Fahrgeschwindigkeit.
  • Seite 178: Kanal-Registereinstellungen

    Kanal-Registereinstellungen Controllereinstellungen • Übersetzungsverhältnis Kanal 1 Zusatz Kanal 2 Das Verhältnis von Umdrehungen des Hydraulikantriebs zu einer Umdrehung des Übersetzungsverhältnis Saatmessers. 1.533 Zulässiger Fehler • Wellengeschwindigkeitkalibrierung Wellengeschwindi Allowable Error gkeitkalibrierung Die Kalibrierungsnummer repräsentiert die Impulse, die Steuerventi- 360 Imp./U leinstellungen einer Umdrehung des Hydraulikmotors entsprechen.
  • Seite 179: Steuerventileinstellungen - Servo

    FLANZEN SÄEN Steuerventileinstellungen – Servo Steuerungsventileinstellungen • Ventilreaktion 1 Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Steuerventil Servo Produktsteuerungsfehler oberhalb des Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 Reaktionsschwellenwert Reaktionsschwellenwertes fest. • Ventilreaktion 2 40 % Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Produktsteuerungsfehler unterhalb des Reaktionsschwellenwertes fest.
  • Seite 180: Hydraulische Säcontrollereinstellungen Bei Bestimmten Sägeräten

    YDRAULISCHE ÄCONTROLLEREINSTELLUNGEN BEI BESTIMMTEN ÄGERÄTEN Hinweis: Die nachstehenden Einstellungen sollten eine gute Basis für Controllereinstellungen darstellen. Nehmen Sie sich jedoch grundsätzlich die Zeit zur Kalibrierung der Saatmesser, prüfen Sie die richtige Saatplatzierung im Feld, nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen der Systemeinstellungen vor. Verlassen Sie sich nicht allein auf die Anzeige in der Bildschirmkarte.
  • Seite 181: Hydraulischer Saatmesser-Kalibrierungsnummern

    FLANZEN SÄEN YDRAULISCHER AATMESSER ALIBRIERUNGSNUMMERN Vor der Kalibrierung des hydraulischen Saatmessers sollten die im Messgerätkalibrierung-Feld des Sägerätsteuerung-Fensters angezeigten Zahlen den nachstehend angezeigten gleichen. Falls nicht, arbeitet der Saatmesser eventuell nicht richtig, auch das Übersetzungverhältnis kann falsch sein. Wenden Sie sich zur weiteren Unterstützung an den technischen Kundendienst. Hinweis: Schauen Sie in der Bedienungsanleitung nach spezifischeren Informationen zu anderen Säscheibenoptionen.
  • Seite 182: Stepper-Sämengensteuerung

    TEPPER ÄMENGENSTEUERUNG Die Stepper-Saatmengensteuerung ermöglicht Rawson ACCU-RATE Variable Rate-Controllern die Steuerung von bis zu drei hydraulischen Motorantrieben über das Display. Konfigurieren Sie das Stepper-Saatmengensteuerungsmodul in folgender Reihenfolge. 1. Stepper-Saatmengensteuerungsmodul konfigurieren Siehe „Pflanzkonfiguration erstellen“ auf Seite 161 2. Controllereinstellungen eingeben Einschließlich Maximale Messgeschwindigkeit, Übersetzungverhältnis und Minimal zulässige Fahrgeschwindigkeit.
  • Seite 183: Kanal-Register

    FLANZEN SÄEN Kanal-Register Controllereinstellungen • Max. Messgeschwindigkeit Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Zusatz Diese Zahl repräsentiert die maximale empfohlene Max. Messgeschwindigkeit Umdrehungsgeschwindigkeit des Saatmessers pro 150 U/min Minute, die vom Hersteller angegeben wird. Eine Übersetzungsverhältnis Warnung erscheint, falls dieser Schwellenwert überschritten wird.
  • Seite 184: Übersetzungsverhältnisberechnung Bei Sämengenmotoren

    Ü BERSETZUNGSVERHÄLTNISBERECHNUNG BEI ÄMENGENMOTOREN Das Übersetzungverhältnis ist eine Einstellung, die im Controller-Register des Stepper- Saatmessermotorantriebs erscheint. Dies ist das Verhältnis von Umdrehungen des Hydraulikantriebs zu einer Umdrehung des Saatmessers. Diese Einstellung wird zum Festlegen der maximalen Geschwindigkeit des Stepper-Saatmengenmotors genutzt, die zum Erreichen der richtigen Umdrehungsgeschwindigkeit des Saatmessers bei Pflanzoperation erforderlich ist.
  • Seite 185: Übersetzungsverhältnisdarstellung - Bei Mehrfachantriebkombinationen

    FLANZEN SÄEN Übersetzungsverhältnisdarstellung - bei Mehrfachantriebkombinationen Saatmengenantriebseinstellung (Übersetzungverhältnis bei Kombinationen mit mehreren Antrieben berechnen) Sägerät- Antriebswellenzahnrad Sägerät-Antriebswellenzahnrad (Antrieb) (19-Zahn- (angetrieben) (28-Zahn- Zahnrad) Zahnrad) Saatmengenmotor (Antrieb) Antriebsverhältnis 2 (18-Zahn-Zahnrad) Fahrt Verhältnis 1 Sägerät-Antriebswellenzahnrad (angetrieben) (29-Zahn-Zahnrad) = 2.3743 Angetrieben/Antrieb 1 X Angetrieben/Antrieb 2 = Übersetzungsverhältnis Sägerät- Saatmesserwelle Antriebszahnrad...
  • Seite 186 5. Wiederholen Sie diese Schritte bei mehreren Hydraulikantrieben. Geben Sie das Übersetzungverhältnis der einzelnen Motoren im passenden Register ein. Hinweis: Geben Sie die Zahlen in weitere Kanäle für zusätzliche Motorantriebe ein, wenn diese dasselbe Gesamtübersetzungverhältnis aufweisen. Firmware-Version 5.2...
  • Seite 187: Übersetzungsverhältnisdarstellung Shaft-Antriebe

    FLANZEN SÄEN Übersetzungsverhältnisdarstellung Shaft-Antriebe Saatmengenantriebseinstellung. Antriebsverhältnis 2 Sägerätmarke Abgefahren Fahrt Case IH-Sägeräte John Deere-Sägeräte White-Sägeräte Hinweis: Diese Werte gelten lediglich für die Welle. Der Antrieb/Angetrieben-Wert beim Saatmengenmotor und Sägerät- Antriebszahnrad muss nach wie vor festgelegt werden. Saatmengenmotor (Antrieb) (18-Zahn-Zahnrad) Sägerät- Antriebswellenzahnrad Sägerät-Antriebswellenzahnrad (Antrieb) (19-Zahn-Zahnrad)
  • Seite 188: Sägerätoptionen-Bildschirm

    Saatverhältnisberechnung, Beispielschritte bei Shaft-Antrieben Bei diesem Beispiel wird ein einzelner Antriebsmotor vorausgesetzt. Schritt 5 signalisiert, dass es bei diesem Prozess mehrere Schritte bei mehr als einem Hydraulikantrieb gibt. 1. Beginnen Sie mit dem Saatmengenmotor, zählen Sie die Zähne am Antriebszahnrad. Zählen Sie dann die Zähne am angetriebenen Zahnrad.
  • Seite 189 FLANZEN SÄEN Hinweise: • Bei der Saatmengenmesserkalibrierung werden zuvor protokollierte Ausbringungsdaten nicht erneut kalibriert. • Diese neue Kalibrierungszahl gilt lediglich für eine spezielle Fruchtart, beispielsweise Mais.Normalerweise sollte keine Neukalibrierung erforderlich sein, wenn Arten innerhalb derselben Fruchtart gewechselt werden. • Achten Sie darauf, dass der Saatmesser vorgefüllt wurde. Weitere Informationen finden Sie weiter oben unter Saatmengenmesser vorfüllen“Saatmengenmesser vorfüllen”...
  • Seite 190: Mengensteuerung: Kartenbildschirm

    ENGENSTEUERUNG ARTENBILDSCHIRM Mais 92B12 Samen/ha Der Arbeitsbildschirmen zeigt eine SeedCommand- 12900 12900 Arten 12150 Konfiguration mit zweiSektionen unter einer Variable-Mengen- C1966 12150 S46R1 Samen/ha C1291 Steuerung-Konfiguration, die drei hydraulische Saatantriebe 12150 12150 und zusätzlich Reihenabschaltung mit AutoSwath umfasst. Da die Konfiguration für eine Geteilte-Ausbringung-Operation mit Durchfluss: 5280 Sam drei Arten vorgesehen ist, werden diese drei Arten mit...
  • Seite 191: Mengensteuerungseinstellungen

    FLANZEN SÄEN • (E) Vorgabe-Schaltfläche Weitere Informationen finden Sie unter „Vorgaben laden“ auf Seite 184 • (F) Menge 1-Schaltfläche • (G) Menge 2-Schaltfläche Diese erscheinen lediglich bei Hydraulikantrieb- oder Stepper-Saatmesser- Konfigurationen. Die Menge 1- und Menge 2-Einstellungen repräsentieren vorgegebene Ausbringungsmengen, die Bedienern einen schnellen Wechsel zwischen den gewünschten Ausbringungsmengen jedes einzelnen Produktes ermöglichen.
  • Seite 192: Vorgaben Laden

    ORGABEN LADEN Drücken: Kate-Schaltfläche > Mengeneinstellungen-Schaltfläche (in den Produktsteuerung- Werkzeugen) > Vorgabe-Laden-Schaltfläche Der Mengensteuerungseinstellungen-Bildschirm erscheint. 1. Drücken Sie die Vorgabe laden-Schaltfläche. 2. Der Dateiauswahl-Bildschirm erscheint. Dateiauswahl 3. Markieren Sie die richtige .AGSETUP- (Vorgabe) Name irx-Multiprodukt oder .shp- (Shape) Datei, drücken Sie dann irx-Einzelprodukt 4.
  • Seite 193: Hydraulische Sästeuerung: Nulldurchsatz-Offsetvariation

    FLANZEN SÄEN • „Hydraulische Sästeuerung: Nulldurchsatz-Offsetvariation“ auf Seite 186 • „Stepper-Saatmesseralarme“ auf Seite 187 • „Alarme bei KINZE-Sägerätmonitor“ auf Seite 221 YDRAULISCHE ÄSTEUERUNG ULLDURCHSATZ FFSETVARIATION Der Nulldurchsatz-Offset ist eine vom Bediener eingegebene Einstellung. Der Nulldurchsatz-Offset repräsentiert das maximale zum Steuerventil gesendete Tastverhältnis ohne jeglichen Hydraulikfluss vom PWM-Ventil zu erzeugen.
  • Seite 194: Stepper-Saatmesseralarme

    a. Schalten Sie den Hauptschalter ab. Geben Sie eine manuelle Fahrgeschwindigkeit ein, fahren Sie auf eine neue Fläche. b. Vermindern Sie den Nulldurchsatz-Offset um 2. c. Im Arbeitsbildschirm öffnen Sie das Produktausbringungsmenge-Fenster und markieren das jeweilige Produkt. Wählen Sie den manuellen Steuerungsmoduls. d.
  • Seite 195: Pflanzungskarte-Bildschirm - Übersicht-Zoom

    FLANZEN ÄEN FLANZEN ÄEN - Ü FLANZUNGSKARTE ILDSCHIRM BERSICHT Kein Produkt km/h C1209 • (A) GPS-Status Abdeckung • (B) Gesamtfeld in ha Abdeckung • (C) Bildschirm-Lichtleiste • (D) Fahrgeschwindigkeit • (E) Diagnose-Schaltfläche • (F) Produktivität-Register (Art) • (G) Hauptschalter-Indikator • (H) AutoSwath •...
  • Seite 196: Legende Auswählen

    EGENDE AUSWÄHLEN Bei Pflanzoperationen erscheinen zwei Elementtypen in der Legende des Kartenbildschirms: Abdeckung und Arten. Die Artenlegende steht nur bei der Ansicht mit Detail-Zoom zur Verfügung. Die Legendeneinstellungen-Schaltfläche im Kartenlegende-Register der Kartierung- Werkzeuge öffnet den Legendenauswahl-Bildschirm. Wählen Sie das Produkt über das Auswahlmenü im Legende auswählen oberen Teil.
  • Seite 197: Flüssigmengensteuerung

    USBRINGUNG USBRINGUNG USBRINGUNG LÜSSIGMENGENSTEUERUNG DirectCommand ermöglicht die Ausbringung variabler Mengen von einzelnen oder mehrfachen Flüssigprodukten. Mit den folgenden Schritten erstellen Sie eine Operationskonfiguration. ONFIGURATION ERSTELLEN Ausbringung Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Zufügen-Schaltfläche (+) > Ausbringung-Schaltfläche 1.
  • Seite 198 9. Behältereinheiten eingeben Wählen Sie die Behältereinheiten über das Auswahlmenü. Nach der Konfiguration eines Behälters drücken Sie zum Fortsetzen. 10. Schwadbreite eingeben Drücken Sie zur Eingabe der Schwadbreite. 11. Anzahl der Auslegersektionen eingeben Drücken Sie zur Eingabe der Anzahl der Auslegersektionen. 12.
  • Seite 199: Controllereinstellungen

    USBRINGUNG 19. Geschwindigkeitsquelle wählen Wählen Sie die primäre Quelle aus dem Auswahlmenü, legen Sie die Ersatzquelle fest, konfigurieren Sie den Zusatzkanal. Drücken Sie Geschwindigkeitssensor kalibrieren zum Starten des Geschwindigkeitssensor-Kalibrierungsassistenten. 20. Konfigurationname eingeben Ein Benennungsvorschlag für die Konfiguration erscheint. Bei Bedarf können Sie drücken und einen anderen Namen eingeben.
  • Seite 200: Tankmischung Einrichten

    Tankmischung einrichten Eine Tankmischung kann bis zu sieben einzelnen Komponenten enthalten. 1. Wählen Sie Tankmischung aus dem Listenfeld, drücken Sie zum Fortsetzen. 2. Geben Sie eine Basismenge und Einheiten ein. Hinweis: Die Basismenge ist das Gesamtvolumen sämtlicher Komponenten der Tankmischung. Die Basismenge muss nicht dem tatsächlichen Volumen des Produktes zum Sprühen entsprechen, sondern wird lediglich zur Bildung des Verhältnisses sämtlicher Produkte hinsichtlich des Gesamtvolumens verwendet.
  • Seite 201: Hardi Safe Track

    USBRINGUNG • Geräteeinstellungen anpassen (zur Mengensteuerung) Bei DirectCommand-Konfigurationen sollten die Einstellungen im Gerätekonfigurationseinstellungen- Bildschirm angepasst werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Geräteeinstellungen“ auf Seite 81 • Geschwindigkeitseingangeinstellungen Weitere Informationen finden Sie unter „Geschwindigkeitseingangeinstellungen“ auf Seite 82 • Entfernung kalibrieren Weitere Informationen finden Sie unter „Entfernung kalibrieren“...
  • Seite 202 Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Controllereinstellungen-Schaltfläche Der Controllereinstellungen-Bildschirm erscheint. Controllereinstellungen Mengenfehleralarm Menge aus Durchflussmesserkalibrierung Schwellenwert Durchflusssteuerventil 454 Imp./l Lücke 30 % Zusatzventil 1 Durchflusssteuerungsverzögerung Zeitüberschreitung Schließen Zusatzventil 2 Steuerventil-...
  • Seite 203: Steuerventileinstellungen - Pwm

    USBRINGUNG Steuerventileinstellungen – PWM • PWM-Frequenz Steuerventileinstellungen Die Frequenz, mit der das PWM-Steuerventil PWM, 12 Volt Steuerventil: getaktet wird. Einstellungen erhalten Sie vom Hersteller des Ventils. Der typische Zulässiger Fehler PWM-Frequenz Einstellungsbereich liegt bei 100 – 125 Hz. PWM-Verstärkung PWM-Bereitschaft Nulldurchsatz-Offset Hinweis: Schlagen Sie empfohlene Einstellungen in der Dokumentation des PWM-Ventil-Herstellers nach.
  • Seite 204: Steuerventileinstellungen - Servo-, Kalibrierte Rückfluss- Und Ramsey-Ventil

    Steuerventileinstellungen – Servo-, Kalibrierte Rückfluss- und Ramsey-Ventil • Ventilreaktion 1 Steuerventileinstellungen Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei Steuerventil: Inline-Servo einem Produktsteuerungsfehler oberhalb des Reaktionsschwellenwertes fest. Die Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 Zulässiger Fehler Standardeinstellung ist 100 %. Wenn dieser Wert vermindert wird, arbeitet das Servoventil langsamer.
  • Seite 205: Konfiguration Laden

    USBRINGUNG Wählen Sie Ihre Konfiguration Zusatzeingang spezifische Konfiguration Rechte Zaunreihe Linke Zaunreihe oder Zuweisen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Zusatzeingang-Schaltfläche > Zuweisen- Schaltfläche > Linke Zaunreihe oder Rechte Zaunreihe. Weitere Informationen zu Zusatzeingangeinstellungen finden Sie unter „Zusatzeingang“...
  • Seite 206: Ausbringungskarte-Bildschirm - Detail-Zoom

    – D USBRINGUNGSKARTE ILDSCHIRM ETAIL km/h • (A) GPS-Status • (B) Abgedeckter Boden • (C) Fahrgeschwindigkeit • (D) Diagnose-Schaltfläche • (E) Produkt-Register • (F) Hauptschalter Druck(bar) • (G) AutoSwath Haupt Zusatz Agitation • (H) Kartenansicht-Schaltfläche • (I) Startseite-Schaltfläche • (J) Legende anzeigen EGENDE AUSWÄHLEN Drücken: Startseite-Schaltfläche >...
  • Seite 207: Mengensteuerung: Produktsteuerung-Werkzeuge

    USBRINGUNG ENGENSTEUERUNG RODUKTSTEUERUNG ERKZEUGE Bei DirectCommand-Laufzeitoperationen werden die Produkt- Register oben rechts im Kartenbildschirm angezeigt. Wenn Sie auf die Produkt-Register drücken, zeigt eine erweiterte Ansicht 150,00 die Mengen-Schaltflächen, Manuelle Ventilsteuerung- 150,00 Schaltfläche, Vorgabe-Schaltfläche, Menge erhöhen- und ExTran 75,00 Menge vermindern-Pfeile und die 75,00 Mengeneinstellungen-Schaltfläche, die allesamt nachstehend...
  • Seite 208: Mengensteuerungseinstellungen

    • Manuelle Ventilsteuerung-Schaltfläche Die Manuelle Ventilsteuerung-Schaltfläche ermöglicht Bedienern, die Position des Steuerventils festzulegen. Bediener nutzen diese Option zur Vorfüllung des Systems vor der Ausbringung oder zum Reinigen der Ausrüstung am Ende des Tages. • Menge erhöhen- und Menge vermindern-Pfeile ermöglichen eine Änderung der Produktausbringungsmenge gemäß der Zielmengenerhöhung.
  • Seite 209: Mengensteuerung: Behälterpegel

    USBRINGUNG abgeschalteten Auslegersektionen reduziert das System die Minimaldurchflusseinstellung der verminderten Sprühbreite entsprechend. Zum Anpassen diese Einstellung drücken Sie und geben den gewünschten numerischen Wert ein. ENGENSTEUERUNG EHÄLTERPEGEL Beim Füllen oder Leeren eines Behälters nutzen Sie Mengensteuerungseinstellungen den Behälterpegel-Abschnitt des Mengensteuerung Behälter Mengensteuerungseinstellungen-Bildschirms zum Tank 1 –...
  • Seite 210: Behältermenge Anpassen

    Behältermenge anpassen Behältermenge anpassen • Zufügen Zufügen Produkt zum Behälter hinzufügen Fügt Produkt zum Behälter hinzu. Drücken Sie Entfernen Produkt aus dem Behälter entfernen zur Eingabe der Menge. Festlegen Produktpegel im Behälter festlegen • Entfernen Entfernt Produkt aus dem Behälter. Drücken Sie zur Eingabe der Menge.
  • Seite 211: Vorgaben Im Kartenbildschirm Anzeigen

    USBRINGUNG Der Mengensteuerungseinstellungen-Bildschirm Mengensteuerungseinstellungen erscheint. Mengensteuerung Behälter Produkt 1 Minimaldurchfluss Menge 1 Menge 2 Erhöhung 0,00 0,00 0,00 0,00 Produkt 2 Menge 1 Erhöhung Minimaldurchfluss Menge 2 0,00 0,00 0,00 0,00 Produkt 3 Minimaldurchfluss Menge 2 Erhöhung 0,00 0,00 0,00 0,00 1.
  • Seite 212: Shape-Dateikonvertierung

    2. Nachdem Sie die Rx-Schaltfläche gedrückt haben, erscheint bei der Rückkehr zum Kartenbildschirm die Vorgabemenge in der Vorgabemenge-Legende . Diese Legende kann nicht bearbeitet werden. HAPE ATEIKONVERTIERUNG Das, was gemeinhin eine Shape-Datei genannt wird, ist tatsächlich eine Sammlung dreier unterschiedlicher Dateien. Alle drei dieser Dateien werden benötigt und müssen vom System über das USB-Laufwerk abgerufen werden können, damit Shape-Dateigruppen zur Produktausbringung mit variablen Mengen genutzt werden können.
  • Seite 213: Flüssigausbringung-Diagnose

    USBRINGUNG 3. Daten aus Shape-Datei auswählen Vorgabe auswählen Wählen Sie die Spalte, welche die Produkt: NH3 Produktempfehlungsmenge enthält. Die Liste auf der Spalte Spaltenvorschau rechten Seite des Dialoges zeigt Beispieldaten der ausgewählten Spalte. Einheiten 4. Einheiten wählen Gallonen Wählen Sie die Einheiten zur Produktausbringung. Standardmenge 5.
  • Seite 214: Problemlösung Zur Directcommand-Flüssigausbringung

    • Durchflussmesser-Impulsanzahl Liefert eine laufende Zählung der vom Durchflussmesser bei der Produktausbringung erzeugten Impulse. Dieses diagnostische Element können Sie einsetzen, um sich auf einfache Weise davon zu überzeugen, dass der Durchflussmesser Rückmeldungen an das System zurückgibt; zusätzlich ermöglicht es eine Überprüfung der Durchflussmesserverkabelung, ohne Einstellungen innerhalb der Systemeinstellungen verändern zu müssen.
  • Seite 215 USBRINGUNG 2. Vergewissern Sie sich, dass die Ausleger-Offsets zur Spritze passen. Hinweis: Die Ausleger-Offsets werden von der Mitte des Fahrzeug bis zur Mitte der Auslegersektion gemessen. 3. Passen Sie Einschalten-Vorausschau und Ausschalten-Vorausschau zur Feinabstimmung der automatischen Schwadsteuerung an. 4. Vergewissern Sie sich, dass die Ausleger-Offsets zur Spritze passen. Problem: Keine „As Applied“-Menge Lösung: 1.
  • Seite 216: John Deere-Spezifische Hinweise

    1. Vergewissern Sie sich, dass die Durchflussmesser-Kalibrierungsnummer mit der Kennzeichnung am Durchflussmesser übereinstimmt. Hinweis: Bei Raven-Durchflussmessern teilen Sie die Kalibrierungsnummer durch 10. 2. Achten Sie darauf, dass der angewandte Durchfluss die Kapazität der Pumpe nicht überschreitet. 3. Prüfen Sie mit der manuellen Steuerung, ob das Steuerventil öffnet oder schließt. 4.
  • Seite 217: Zielmenge

    USBRINGUNG und unpräziser Sprühungsaufzeichnung führen. Verwenden Sie ausschließlich den John Deere- Hauptschalter, wenn Sie den Sprüher zum Transport oder bei Wartungsarbeiten vollständig abschalten. Zielmenge Im Display muss eine von 0 abweichende Zielmenge eingegeben werden, bevor sich die Auslegerventile zur Produktausbringung öffnen. Achten Sie darauf, dass die in das Display und in SprayStar eingegebenen Zielmengen übereinstimmen, damit das Display keine ungerechtfertigten Alarme oder Warnungen ausgibt.
  • Seite 218 • Pumpenservo Die Mengensteuerung wird durch Geschwindigkeitsänderungen der Lösungspumpe erreicht. Die Pumpenservo-Einstellung wird zur Steuerung eines Elektromotors programmiert, der ein hydraulisches Ventil zur Regelung des Hydraulikflusses zur Lösungspumpe betätigt. • PWM-Masse Die Mengensteuerung wird durch Geschwindigkeitsänderungen der Lösungspumpe erreicht. Die PWM- Masse-Einstellung wird zum Takten der Masse eines elektrischen Magnetventils erreicht, das zur Regelung des Hydraulikflusses zur Lösungspumpe eingesetzt wird.
  • Seite 219: Servosteuerventileinstellungen (Nach Hersteller)

    USBRINGUNG ERVOSTEUERVENTILEINSTELLUNGEN NACH ERSTELLER Steuerventilkonfigu- Reaktions- Durchflusssteuerventil Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 ration schwellenwert Raven Accu-Flow, 20 GPM-Einzelventilsystem Inline-Servo (schnell schließendes Ventil) Raven Accu-Flow, 10 GPM-Doppelventilsystem Inline-Servo 100% (Standardventil) Raven Accu-Flow, 30 GPM-Einzelventilsystem Inline-Servo (schnell schließendes Ventil) Raven Accu-Flow, 30 GPM-Doppelventilsystem Inline-Servo 100% (Standardventil)
  • Seite 220 Steuerventilkonfigu- Reaktions- Durchflusssteuerventil Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 ration schwellenwert Inline oder Bypass- Mid-Tech, ¾ Zoll Servo Inline oder Bypass- Mid-Tech, 1 Zoll Servo Inline oder Bypass- Mid-Tech, 1 1/2 Zoll Servo Inline oder Bypass- Mid-Tech, 2 Zoll Servo Dickey-John NH3- Inline-Servo Wärmetauscher Durchflusssteuer-...
  • Seite 221 USBRINGUNG Durchflusssteuer- ventil oder Spritzenmodell Steuersystem (und gegebenenfalls Jahr) Nicht-AIM- Befehlsmodus- **700- Case IH 3320 PWM 12 V Nicht-AIM- Case IH 4420 mit Befehlsmodus- **700- A-Säule PWM 12 V Nicht-AIM- Case IH 3200 Befehlsmodus- (KZKCO-Ventil) Bypass-Servo Nicht-AIM- Case IH 4260 mit Befehlsmodus- 100% Raven-Ventil...
  • Seite 222 Durchflusssteuer- ventil oder Spritzenmodell Steuersystem (und gegebenenfalls Jahr) Hagie 284, 284XP, Pumpenservo 100% DTS-8 Hagie 2100, 2101, Pumpenservo 100% DTS-10 Hagie STS 10, 12, Pumpenservo 100% (2000 bis 2005) Hagie STS 10, 12, **350- PWM, 12 Volt 14, 16 (ab 2006) Hagie Spray II- Kalibrierter Schalter, 39-polig...
  • Seite 223: Flüssigkeitsservo-Einstellungen

    USBRINGUNG Durchflusssteuer- ventil oder Spritzenmodell Steuersystem (und gegebenenfalls Jahr) Spra-Coupe 7000 **500- mit Werks- PWM-Masse Pumpenschalter Spra-Coupe ohne **500- Werks- PWM-Masse Pumpenschalter TerraGator XX03, Inline-Servo XX04, XX44 Auf Inline-Servo Tyler Patriot, oder Bypass- Patriot II, XL, 150, 100% Servosteuerung 150XL und WT prüfen Walker Pumpenservo...
  • Seite 224: Flüssigkeit-Pwm-Steuerventileinstellungen

    2 % bis 3 % entsprechen normalen Totzoneneinstellungen. - Ein zu geringer Einstellungswert kann dazu führen, dass das Produktsteuerungssystem ständig unter der Zielausbringungsmenge bleibt. - Eine zu hohe Einstellung verursacht eine zu intensive Produktausbringung. • Reaktionsschwellenwert Standardwert: 3 Legt fest, wann das Steuersystem zwischen den Geschwindigkeitseinstellungen von Ventilreaktion 1 und Ventilreaktion 2 umschaltet.
  • Seite 225: Dickey-John Nh3-Umwandlungen

    USBRINGUNG NH3-U ICKEY MWANDLUNGEN Umwandlungsformeln Die folgenden Formeln können zur Umwandlung der Dickey John-Durchflusssensorkonstante in einen Wert eingesetzt werden, der Impulse/Gallone bei wasserfreiem Ammoniak zur Nutzung mit dem Display Umwandlungsformel Formel zur Durchflussmesserkalibrierung bei Dickey John-Messungen (wasserfrei, Pfund) Durchflusssensorkonstante (Impulse/Zoll ) x 1728 (Zoll ) x 5,11 (Pfund wasserfrei/gal)
  • Seite 226: Diverses

    IVERSES – A LOSSAR USBRINGUNGSEINSTELLUNGEN Konfigurationseinstellungen • Menge außerhalb des Feldes Eine Menge, die außerhalb der Feldgrenzen genutzt wird. Null stoppt die Produktausbringung. Letzter gültiger Wert – die Produktausbringung wird mit dem letzten vom Steuerungssystem verwendeten Wert fortgesetzt. Rx-Standard nutzt die in der geladenen Vorgabendatei festgelegte Standardmenge. •...
  • Seite 227: Zusatzeingangeinstellungen

    USBRINGUNG • Außerhalb Grenze-Option Legt das Verhalten der Sektionen beim Überschreiten der Feldgrenzen oder des Vorgabe-kartierten Bereiches fest. • Abdeckungsoption Diese Einstellung, die auf der ausgewählten Abdeckungsoption basiert, legt das Verhalten der Schwadsektion beim Befahren/Verlassen einer bereits behandelten Fläche oder einer Feldgrenzen fest. Zu den verfügbaren Optionen zählen: Überspringen minimieren, Überlappen minimieren und Benutzerdefinierter Prozentsatz.
  • Seite 228 • Durchflusssteuerventil bei Nullmenge schließen Wenn dies ausgewählt ist, schaltet das Steuersystem ab, wenn eine Nullmenge im Feld vorliegt oder ein bereits behandelter Bereich überquert wird. Wenn dies nicht markiert ist, verbleibt das Steuersystem im letzten bekannten Zustand wenn Sektionen abgeschaltet werden. •...
  • Seite 229: Dünger-Standardprodukteinstellungen

    USBRINGUNG ÜNGER TANDARDPRODUKTEINSTELLUNGEN Abgekürzter Prozentsatz (hinsichtlich kg 100 kg) Name für Display und Material Dichte vordefinierter P (P K (K Name für Wasserfreies Flüssigkeit 5,14 Pfd./gal Ammoniak unter Druck (bei 60 °F) 28% UAN Flüssig 28% UAN 10,67 30 % UAN Flüssig 30% UAN 10,86 Pfd./gal...
  • Seite 230 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 231: Konfiguration Erstellen

    USBRINGUNG USBRINGUNG USBRINGUNG NJEKTION NJEKTION DirectCommand-Schnittstellen mit Raven SCS Sidekick™ zur lückenlosen Kontrolle der DirectCommand-Schnittstellen mit Raven SCS Sidekick™ zur lückenlosen Kontrolle der Chemikalienausbringung. Das Display unterstützt bis zu vier Raven SCS Sidekick™-Injektionspumpen Chemikalienausbringung. Das Display unterstützt bis zu vier Raven SCS Sidekick™-Injektionspumpen plus Flüssigkeitsträger.
  • Seite 232: Mengenreaktionswarnung

    Mengenreaktionswarnung • Fehlerschwellenwert Der benutzerdefinierte Prozentsatz des zulässigen Ist-Fehlers, bevor ein Alarm ertönt. • Fehlerverzögerung Die Anzahl von Sekunden, über die die Ist-Menge den Fehlerschwellenwert überschreiten muss, bevor ein Alarm ertönt. Durchflussmonitorwarnung • Fehlerschwellenwert Der Prozentsatz des erkannten Ausbringungsfehlers, basierend auf dem Durchflusssensor. •...
  • Seite 233: Eine Injektionspumpe Vorfüllen

    USBRINGUNG 6. Kalibrierung starten Drücken Sie zum Starten der Kalibrierung die grüne Start-Schaltfläche. Der Pumpenkalibrierungsassistent zählt automatisch bis zu der in Schritt 4 angegebenen Menge hoch. Die Schaltfläche färbt sich rot und zeigt Stopp an, während das Produkt ausgegeben wird. Nach dem Abschluss färbt sich die Schaltfläche wieder grün.
  • Seite 234: Konfiguration Laden

    2. Vorfüllen-Schaltfläche drücken Injektionssteuerung Drücken Sie im Injektionssteuerung-Bildschirm die Injektion Vorfüllen Mischen Vorfüllen-Schaltfläche. • Mit der Mischen-Schaltfläche können Sie den Direktinjektionstank durchmischen. Nachdem die Schaltfläche gedrückt wurde, wird das Mischen auch nach Abschluss der Vorfüllung fortgesetzt, bis Sie ein zweites Mal drücken. Lesen Sie in den Produktspezifikationen nach, ob ein Produkt gemischt werden sollte.
  • Seite 235: Konfiguration Ausführen

    USBRINGUNG ONFIGURATION AUSFÜHREN Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms. Zum Anzeigen des Kartenbildschirms drücken Sie die Kartenansicht-Schaltfläche. Die nachstehende Karte wird mit Detail-Zoom angezeigt. 0,24 • (A) Kartierung-Werkzeuge Valmax fl oz/ac 25,00 30,00 30,00 •...
  • Seite 236: Direktinjektion: Pumpe Arbeitet Nicht

    Konfiguration nutzt die Injektionspumpe dieselben Schaltereingänge und denselben Fahrgeschwindigkeitseingang, die/der für das Flüssigkeitssystem konfiguriert wurde(n). Direktinjektion: Pumpe arbeitet nicht Die Stromversorgung kann an mehreren Stellen geprüft werden. Zum einen an der Verbindung zum Auslegerindikatoren Lesen Sie in der Anleitung Injektionsmodul, an der das im Arbeitsbildschirm unter „Auslegersektionen Nein...
  • Seite 237: Batteriestromversorgungsausgänge

    USBRINGUNG ATTERIESTROMVERSORGUNGSAUSGÄNGE 2-poliger Stecker 2-polige Dose 2-poliger WP-Turm Stromversorgung, 12 V Masse Direktinjektion: Pumpe arbeitet mit voller Geschwindigkeit Digitaler Pumpengeschwindigkeitssen Prüfen Sie über die Lesen Sie in der sor – Der digitale Injektionsdiagnose, ob ein Wert Bedienungsanleitung des Display zeigt Ist- für die digitale Herstellers nach, wie Menge an...
  • Seite 238: Analoge Geschwindigkeit-Pinbelegung

    Rückmeldung an das Modul liefert, arbeitet die Pumpe mit voller Geschwindigkeit, die nicht manuell geändert werden kann. NALOGE ESCHWINDIGKEIT INBELEGUNG Modul-Zusatzanschluss, 12- 3-poliger Conxall poliger Sockel Signal > 9 V bei maximaler Pumpengeschwindigkeit Masse Direktinjektion: Ausbringungsfehler Das Injektionsmodul setzt voraus, dass eine Pumpenkalibrierung ausgeführt wird, bevor die tatsächliche Ausbringung durchgeführt werden Überprüfen, ob Werkskalibrierungsnummer...
  • Seite 239: Durchflusssensor-Pinbelegung

    USBRINGUNG URCHFLUSSSENSOR INBELEGUNG Modul-Zusatzanschluss, 12- 3-poliger WP-Schutz poliger Sockel Stromversorgung (12 V) Signal Masse Direktinjektion: Verstopfter Einlass Die Injektionspumpe ist mit einem Vakuumschalter ausgestattet, der Bediener vor Blockaden am Einlass der Pumpe warnt. Der Sensor ist ein Öffner, der bei Vergewissern Sie sich, dass sich das Dreiwegeventil in der Blockaden des Injektionssystems aktiv wird.
  • Seite 240: Mengenreaktionswarnung

    Mengenreaktionswarnung • Fehlerschwellenwert Der benutzerdefinierte Prozentsatz des zulässigen Ist-Fehlers, bevor ein Alarm ertönt. • Fehlerverzögerung Die Anzahl von Sekunden, über die eine Ist-Menge den Fehlerschwellenwert überschreiten muss, bevor ein Alarm ertönt. Durchflussmonitorwarnung • Fehlerschwellenwert Der Prozentsatz des erkannten Ausbringungsfehlers, basierend auf dem Durchflusssensor. •...
  • Seite 241: Norac Uc5

    Norac UC5 kann mit oder ohne Freischaltung eingesetzt werden, allerdings variieren Einrichtung und Betrieb des Systems je nach Freischaltungsstatus und Nutzung von CAN A oder CAN B. Gesperrt Freigeschaltet CAN A Keine Funktionalität Einrichtung über Ag Leader-Menüs Bedienung über Ag Leader- Arbeitsbildschirme CAN B Einrichtung über Virtuelles-Terminal- Einrichtung über Virtuelles-Terminal-...
  • Seite 242: Einstellungenkonfiguration

    Ihrer Operationskonfiguration wird anschließend sichtbar, wenn Sie eine neue Feldoperation mit dem Feldoperationsassistenten starten. Weitere Informationen: Siehe „Konfiguration erstellen“ auf Seite 225. INSTELLUNGENKONFIGURATION Wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration Konfiguration NORAC UC5 Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > (Ihre spezifische Operationskonfiguration) > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >...
  • Seite 243: Konfiguration Laden

    USBRINGUNG Die folgenden Einstellungen erscheinen im Norac UC5-Einstellungen Allgemein-Register. Allgemein Sensor Ventil Schalter Minimale Höhe-Modus umfasst drei Auswahlen: Minimale Höhe Minimale Höhe-Modus Bodenmodus • Absolut Deaktivieren 24 Zoll Fruchtmodus Sensoren dürfen sich nicht näher als durch die Minimale Höhe-Einstellung definiert an das Ziel heran bewegen. 24 Zoll •...
  • Seite 244: Konfiguration Ausführen

    ONFIGURATION AUSFÜHREN Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms. Zum Anzeigen des Kartenbildschirms drücken Sie die Kartenansicht-Schaltfläche. Koppeln-Schaltfläche Wenn Sie die NORAC UC5-Gestängehöhenführung in Ihrer Operationskonfiguration einsetzen, erscheint die NORAC koppeln-Schaltfläche in der Taskleiste des Displays. Die Koppeln-Schaltfläche ermöglicht die Gestängehöhenführung.
  • Seite 245: Gestängehöhenführungsoptionen-Bildschirm

    USBRINGUNG • Abstand zwischen Ausleger und Ziel Die unterhalb des Auslegersymbols angezeigten Zahlen zeigen den Abstand zwischen Auslegersektion und Ziel. • Temperatur Zeigt die gemessene Außenumgebungstemperatur. Gestängehöhenführungsoptionen-Bildschirm Modus: Frucht Zielhöhe: 12 in Empfindlichkeit: 5 Gestängehöhenführungsoptionen- Schaltfläche (A) öffnet den Gestängehöhenführungsoptionen- Bildschirms (B).
  • Seite 246 Der NORAC UC5-Diagnose-Bildschirm Auslegerhöhe-Diagnose erscheint. Allgemein Auslegersteuerungsstatus Frucht Steuermodus Links Automatisch 30.4 Mitte Automatisch Zielhöhe (cm) Fernschalter Automatisch Rechts Rollen Automatisch Seriell Höhe/Rolle Temperatur Links außen 91 cm 21,1 °C 21,1 °C Links innen 89 cm 102 cm 21,1 °C Hauptheber Rechts innen 84 cm...
  • Seite 247: Konfiguration Erstellen

    USBRINGUNG USBRINGUNG TREUER DirectCommand für Streuer kann Produkt-Fördergerät, Streuergeschwindigkeit, Überwachung von Behälterpegeln steuern und Vorgabemengensteuerung von bis zu drei Granulatprodukten ermöglichen. Die Steuerungsmodule unterstützen PWM-, Motorservo-, Mark IV.2-, Mark IV.4- und Mark V- Steuerungsventile. Das DirectCommand-System zur Granulatausbringung unterstützt auch Ausbringungssteuerung von Multibehälter-Streuern.
  • Seite 248 7. Controllergerät wählen Wählen Sie DirectCommand aus dem Gerät-Auswahlmenü. Wählen Sie aus dem Direkttyp- Auswahlmenü entweder Streuersteuerung 3 Kn, 5 Kn oder Stepper-Streuersteuerung. Drücken Sie zum Fortfahren auf 8. Controllernamen eingeben Der Controllername ist auf DirectSpreader voreingestellt. Drücken Sie zum Akzeptieren, alternativ drücken Sie , wenn Sie einen neuen Namen eingeben möchten.
  • Seite 249: Controllereinstellungen

    USBRINGUNG Fahrzeugmarke und Modell eingeben (a suggested name appears) - Bei Bedarf können Sie drücken und Ihrem Fahrzeug einen anderen Namen geben. Drücken zum Abschluss. 14. Gerätenamen eingeben Drücken Sie zum Eingeben des Gerätenamens. Drücken Sie zum Fortfahren auf 15. Wählen Sie das Gerät. Drücken Sie zum Fortfahren auf 16.
  • Seite 250: Streuersteuerung: Pwm-Steuerventil

    Einstellungen für Servo-Ventile werden unter „Streuersteuerung: Servo-Steuerventil“ auf Seite 289 beschrieben. Das Spinner-Register erscheint hinter den Kanal-Registern. Im Spinner-Register werden Lüftergeschwindigkeitseinstellungen angezeigt. Spinner-Register und Lüftergeschwindigkeitseinstellungen werden unter „Streuersteuerung: Spinner-Register“ auf Seite 289 beschrieben. Streuersteuerung: PWM-Steuerventil Streuersteuerung • PWM-Frequenz Kanal 3 Kanal 1 Kanal 2 Spinner...
  • Seite 251: Streuersteuerung: Servo-Steuerventil

    USBRINGUNG reuersteuerung: Servo-Steuerventil Streuersteuerung • Ventilreaktion 1 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Spinner Steuerventilkonfiguration Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Servo Produktsteuerungsfehler oberhalb des Zulässiger Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 Reaktions- Reaktionsschwellenwertes fest. Repräsentiert die hohe Wellengeschwin- Fehler schwellenwert digkeitkalibrierung Geschwindigkeit des Servoventils.
  • Seite 252: Produkte Erstellen

    Streuersteuerung • Lüftergeschwindigkeitkalibrierung Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Spinner Die Anzahl von Impulsen, die bei einer Umdrehung der Streuerscheibe vom Sensor erzeugt werden. Die Lüftergeschwin- 4 Imp./U Standardeinstellung ist 4. digkeitkalibrierung PWM- • PWM-Verstärkung Verstärkung PWM- Legt fest, wie aggressiv das Steuerventil auf 100 Hz Frequenz Anpassungen der Streuergeschwindigkeit reagiert.
  • Seite 253: Trockendüngermischungen Erstellen

    USBRINGUNG 3. Produkttyp wählen (Produkt-Einrichtungsassistent: Schritt 1 von 3 Wählen Sie den Produkttyp über das Auswahlmenü. Wählen Sie dann das Produkt aus der vordefinierten Liste mit Produkten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 4. Düngername eingeben Ein Standard-Produktname erscheint. Drücken Sie zum Eingeben eines neuen Namens, drücken zum Fortsetzen.
  • Seite 254: Konfiguration Laden

    6. Drücken Sie zum Zufügen einer weiteren Komponente. (Eine Trockenmischung kann bis zu sieben einzelnen Komponenten enthalten.) 7. Die nach dem Zufügen von Produktkomponenten verbleibende Basismenge wird im unteren Teil des Listen Feldes auf dem Bildschirm angezeigt. 8. Geben Sie bei Bedarf den Herstellernamen ein. Drücken Sie , wenn Sie der Mischung einen eindeutigen Namen geben möchten.
  • Seite 255: Laufzeitoperationen

    USBRINGUNG Schaltfläche. Zu diesen Einstellungen zählen Verteilerbreite, Streuergeschwindigkeit (wenn aktiv), Produktdichte, Zuführungsgatteröffnung und Fördermenge. Wenn Sie weitere Informationen wünschen, lesen Sie den Abschnitt ab „Streuersteuerung-Bildschirm“ auf Seite 293 • Fördergerät-Indikator Der Fördergerät-Indikator befindet sich im unteren Teil der Produktsteuerung-Werkzeuge, wenn der Kartenbildschirm mit Übersicht-Zoom angezeigt wird.
  • Seite 256: Zuführungsgatter 1-Öffnung

    • Zuführungsgatter 1-Öffnung Repräsentiert die Zuführungsgatter-Öffnung für Fördergerät 1. Messen Sie die Tiefe des Produktes auf dem Fördergerät, um einen exakten Zuführungsgatter-Einstellungswert zu gewährleisten. • Fördergerät 1-Menge Diese Einstellung repräsentiert das Produktvolumen, das bei einer Umdrehung der Fördergerät- Antriebswelle ausgegeben wird (Kubikfuß pro Umdrehung oder ft /U).
  • Seite 257: Lüfterrahmen- Und Zuführungsgatteraktuator-Einstellungen

    USBRINGUNG Die Fördermenge-Schaltfläche öffnet einen Bildschirm, in Fördermenge dem die Fördermenge eingegeben werden kann und eine Fördergerät 1-Menge Tabelle mit zuvor angewandten Produkten und 0 m3/U Fördermengen angezeigt wird. Fördermengen für zuvor angewandte Produkte Produkt m3/U 0,2560 Drücken Sie die Fördermenge-Schaltfläche, drücken Sie zur Kali Karte 0,0000...
  • Seite 258: Streuersteuerung: Statische Kalibrierung

    Streuersteuerung: Statische Kalibrierung Sie müssen eine Fördergerät-Entladungskalibrierung für jeden einzelnen Granulatprodukt-Steuerkanal (Behälter) der Gerätekonfiguration ausführen. Dieser Vorgang wird nachstehend und auf der folgenden Seite skizziert. Die statische Kalibrierung wird vor der Ausbringung unter Feldbedingungen durchgeführt. 1. Streuersteuerung-Schaltfläche drücken Zu Beginn drücken Sie die Streuersteuerung-Schaltfläche im Kartenbildschirm. Der Streuersteuerung-Bildschirm öffnet sich.
  • Seite 259: Streuersteuerung: Vor Ort-Kalibrierung

    USBRINGUNG 11. Spinner-Hydraulikkreis neu starten Starten Sie den Spinner-Hydraulikkreis neu. WARNUNG: Vergewissern Sie sich, dass sich kein Material mehr am Spinner befindet, bevor Sie den Spinner-Hydraulikkreis neu starten. 12. Beim Verlassen des Kalibrierungsassistenten erscheint eine Warnung, die Sie dazu auffordert, den Spinner-Hydraulikkreis wieder in einen einsatzbereiten Zustand zu versetzen.
  • Seite 260: Problemlösung Zu Ausbringungen Mit Serieller Steuerung

    Problem: AutoSwath-Funktion wird nicht angezeigt. Lösung: Die AutoSwath-Funktion muss per Kennwort freigeschaltet werden, bevor die Funktion zur Verfügung steht. Problem: AutoSwath ist als eingeschaltet markiert, der Streuer schaltet sich jedoch nicht ein. 1. Vergewissern Sie sich, dass die Fahrgeschwindigkeit im Display auf einen Wert größer Null eingestellt ist.
  • Seite 261: Streifensaat

    USBRINGUNG USBRINGUNG TREIFENSAAT DirectCommand für Streifensaatgeräte überwacht Behälterpegel- und Propellergeschwindigkeitssensoren, sorgt für exakte Ausbringungsmengen und unterstützt Multiprodukt-Vorgabemengensteuerung von bis zu drei Granulatprodukten. Das Streifensaatmodul unterstützt PWM- und motorisierte Servoventile sowie Linearaktuator-Produktsteuerung. Das System kann zur Streifensaat-Düngerausbringung oder zur Steuerung von Einzelkornsägeräten konfiguriert werden.
  • Seite 262 6. Controllergerät wählen Wählen Sie DirectCommand aus dem Gerät-Auswahlmenü. Wählen Sie Granulat-Reihensaatsteuerung aus dem Gerätetyp-Auswahlmenü. Drücken Sie zum Fortfahren auf 7. Controllernamen eingeben Der Controllername ist auf Direkt-Streifensaat voreingestellt. Drücken Sie zum Akzeptieren, alternativ drücken Sie , wenn Sie einen neuen Namen eingeben möchten. Drücken Sie zum Fortfahren auf .
  • Seite 263: Einzelkornsägerät-Konfiguration Erstellen

    USBRINGUNG 15. Gerätenamen eingeben Ein Benennungsvorschlag für das Gerät erscheint. Drücken Sie zum Akzeptieren, alternativ drücken Sie , wenn Sie einen neuen Gerätenamen eingeben möchten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 16. Gerät wählen Drücken Sie zum Fortfahren auf 17. Zweites Gerät auswählen Wählen Sie das Gerät aus dem Auswahlmenü...
  • Seite 264 2. Gerät wählen Wählen Sie ein Gerät aus der Auswahlliste oder drücken Sie zur Erstellung eines neuen Gerätes. Drücken Sie zum Fortfahren auf 3. Pflanzer-/Sähertyp wählen Wählen Sie das Einzelkornsägerät aus dem Auswahlmenü. Drücken Sie zum Fortfahren auf 4. Gerätedaten eingeben Drücken Sie , geben Sie Gerätemarke und Modell ein.
  • Seite 265 USBRINGUNG 13. Behältereinstellungen (Ausrüstung-Einrichtungsassistent: Behälter-Bildschirm) Drücken Sie die gewünschte Kanal-Schaltfläche zum Aktivieren oder Deaktivieren des Controllerkanals. Ein Häkchen erscheint neben dem Feld, wenn der Behälter zur Konfiguration bereit ist. Kanal 1 wird automatisch als Säkanal zugewiesen; eine Bearbeitung ist bewusst nicht Hinweis: möglich.
  • Seite 266: Controllereinstellungen

    21. Geschwindigkeitsquelle wählen Wählen Sie die primäre Quelle aus dem Auswahlmenü, legen Sie die Ersatzquelle fest, konfigurieren Sie den Zusatzkanal. Drücken Sie Geschwindigkeitssensor kalibrieren zum Starten des Geschwindigkeitssensor-Kalibrierungsassistenten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 22. Konfigurationname eingeben Ein Benennungsvorschlag für die Konfiguration erscheint. Bei Bedarf können Sie drücken und einen anderen Namen Ihrer Konfiguration eingeben.
  • Seite 267: Streifensaatsteuerung: Pwm-Steuerventil

    USBRINGUNG • Ventilreaktion 2 Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Produktsteuerungsfehler unterhalb des Reaktionsschwellenwertes fest. Repräsentiert die niedrige Geschwindigkeit des Servoventils. Wenn dieser Wert vermindert wird, arbeitet das Servoventil langsamer. Die Standardeinstellung ist 8 %. • Reaktionsschwellenwert Legt fest, wann der Steuerungskanal zwischen den Geschwindigkeitseinstellungen von Ventilreaktion 1 und Ventilreaktion 2 umschaltet.
  • Seite 268: Linearaktuator-/Kupplungseinstellungen

    - Ein zu geringer Einstellungswert kann dazu führen, dass das Produktsteuerungssystem ständig unter der Zielausbringungsmenge bleibt. - Eine zu hohe Einstellung verursacht eine zu intensive Produktausbringung. • Wellengeschwindigkeitkalibrierung Die Kalibrierungsnummer repräsentiert die Impulse, die einer Umdrehung des Mengensteuerung- Messsystems entspricht. •...
  • Seite 269: Aktuator-/Kupplungslogik

    USBRINGUNG - Ein zu geringer Einstellungswert kann dazu führen, dass das Produktsteuerungssystem ständig unter der Zielausbringungsmenge bleibt. - Eine zu hohe Einstellung verursacht eine zu intensive Produktausbringung. • Wellengeschwindigkeit-Kalibrierung Die Kalibrierungsnummer repräsentiert die Impulse, die einer Umdrehung des Mengensteuerung- Messsystems entspricht. •...
  • Seite 270: Konfiguration Laden

    Drücken Sie im Produkttyp wählen-Bildschirm die Produktmischung- Einrichtungsassistent: Schritt 1 von 4 Mischung-Schaltfläche. Der Produktmischung- Tankmischung oder Trockenmischung wählen Einrichtungsassistent erscheint. Trockenmischung 1. Wählen Sie die Trockenmischung über das Auswahlmenü. 2. Drücken Sie zum Fortfahren auf 3. Geben Sie eine Basismenge des Produktes und die Einheiten der Trockenproduktmischung ein.
  • Seite 271: Konfiguration Ausführen

    USBRINGUNG ONFIGURATION AUSFÜHREN Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms. Zum Anzeigen des Kartenbildschirms drücken Sie die Kartenansicht-Schaltfläche. Die nachstehende Karte wird mit Detail-Zoom angezeigt. Messgerätbefüllung 4,09 14.0 Messgerät vorfüllen ist AUSSCHLIESSLICH für lb/ac 100,00 Hydraulikantriebe vorgesehen.
  • Seite 272: Laufzeitoperationen

    Hinweis: Bei Bodenantrieb-Messkonfigurationen steht die Messgerät vorfüllen-Funktion nicht zur Verfügung und bleibt verborgen. Streifensaatsteuerung Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Zusatz Steuerventilkonfiguration Einzelbehälteraktuator Aktuator- Zulässiger Aktuator- Reaktions- Wellengeschwindigkeits- reaktion 1 reaktion 2 Fehler schwellenwert kalibrierung 180 Imp./U 90 % 18 % Maximale Mess- geschwindigkeit 100 U/min...
  • Seite 273: Streifensaat (Konfiguration Mit Drei Behältern)

    USBRINGUNG TREIFENSAAT ONFIGURATION MIT DREI EHÄLTERN • Streifensaatsteuerung-Schaltfläche Zeigt den Status des Produktsteuerungskanals. Die Messwellengeschwindigkeit (in U/min) wird unterhalb des Behältersymbols angezeigt; die Propellergeschwindigkeit (ebenfalls in U/min) erscheint unten. Wenn der Düngerbehälter in grau angezeigt wird, erfolgt keine Produktausbringung. Wenn Produkt ausgebracht wird, färbt sich das Düngerbehältersymbol grün.
  • Seite 274: Statische Cfr-Kalibrierung Für Hydraulikantriebsysteme

    • Vor Ort-Kalibrierung Mit der Vor Ort-Kalibrierung-Schaltfläche führen Sie eine automatische Prozedur zur Anpassung der Kalibrierungsnummer an den ausgewählten Messkreis durch. Diese Kalibrierung wird ausgeführt, wenn es Unterschiede zwischen protokollierter Produktausgabemenge und tatsächlich ausgegebenem Produkt gibt. Weitere Informationen finden Sie unter „Vor Ort-Kalibrierung (Streifensaat)“...
  • Seite 275: Statische Cfr-Kalibrierung Für Bodenantriebsysteme

    USBRINGUNG Hinweis: CFR wird aus der Ist-Ausgabemenge des Produktes berechnet. 7. Kalibrierung abgeschlossen Eine Mitteilung informiert über den Abschluss der Kalibrierung und zeigt die CFR-Menge in Kubikfuß pro Umdrehung. Wahlweise: - Drücken Sie , wenn Sie die Kalibrierung ohne Speichern des Wertes verlassen möchten. - Zum erneuten Starten des Vorgangs drücken Sie Kalibrierung wiederholen.
  • Seite 276: Vor Ort-Kalibrierung (Streifensaat)

    5. Kalibrierung abgeschlossen Eine Mitteilung informiert über den Abschluss der Kalibrierung und zeigt die CFR-Menge in Kubikfuß pro Umdrehung. Wahlweise: - Drücken Sie , wenn Sie die Kalibrierung ohne Speichern des Wertes verlassen möchten. - Zum erneuten Starten des Vorgangs drücken Sie Kalibrierung wiederholen. - Mit speichern Sie den Wert und verlassen die Kalibrierung.
  • Seite 277: Problemlösung Zur Directcommand-Granulatausbringung

    USBRINGUNG ROBLEMLÖSUNG ZUR IRECT OMMAND RANULATAUSBRINGUNG Problem: Im Arbeitsbildschirm leuchten die grünen Granulatkanal-Streuerindikatoren nicht auf. Lösung: 1. Vergewissern Sie sich, dass die Fahrgeschwindigkeit im Display auf einen Wert größer Null eingestellt ist. 2. Vergewissern Sie sich, dass eine Zielmenge größer Null im Display eingegeben wurde. 3.
  • Seite 278: Problemlösung Zu Ausbringungen Mit Serieller Steuerung

    ROBLEMLÖSUNG ZU USBRINGUNGEN MIT SERIELLER TEUERUNG Problem: Mengen ändern sich am Display, nicht jedoch an der gesteuerten Konsole. Lösung: 1. Vergewissern Sie sich, dass im Display und Ausbringungsmenge-Modul die aktuelle Firmware ausgeführt wird. 2. Prüfen Sie die spezifischen Einstellungen Ihrer gesteuerten Konsole. (Weitere Informationen finden Sie in der Kurzreferenz.) 3.
  • Seite 279: Ernte

    RNTE RNTE RNTE / RNTEÜBERWACHUNG ARTIERUNG ISPLAYVORBEREITUNG • Legen Sie eine Sicherung Ihre Frühlingsdaten an. Zum Sichern wechseln Sie in das Einstellungsmenü. Zum Sichern der Frühlingsdaten auf das USB-Flash-Laufwerk wählen Sie Alle Dateien kopieren. • Vergewissern Sie sich, dass Display-Firmware und sämtliche angeschlossenen Module auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 280: Entfernung Kalibrieren

    1. Entfernungskalibrierung (Geschwindigkeitssensor) Dabei wird der an das Display angeschlossene Fahrgeschwindigkeitssensor kalibriert. (Kalibrieren Sie einen Reservesensor auch dann, wenn Sie die GPS-Geschwindigkeit als primären Geschwindigkeitssensor einsetzen.) Weitere Informationen finden Sie unter „Displayvorbereitung“ auf Seite 321 2. Kopfsensor kalibrieren Dabei wird die Höhe festgelegt, bei der das Display die Aufzeichnung beendet, wenn der Kopf zum Ende des Durchgangs angehoben wird.
  • Seite 281: Kopfsensor Kalibrieren

    RNTE Kopfsensor kalibrieren Vor der Protokollierung von Erntedaten müssen Sie den Kopfsensor kalibrieren. Im System müssen Früchte festgelegt werden, damit Sie mit der Kalibrierung fortfahren können. Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Kopfsensor kalibrieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) >...
  • Seite 282: Vibrationskalibrierung

    IBRATIONSKALIBRIERUNG Die Vibrationskalibrierung muss mit dem richtigen Kopf am Erntegerät ausgeführt und für jede geerntete Fruchtart wiederholt werden. Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Vibrationskalibrierung Getreidekalibrierung ausführen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >...
  • Seite 283: Feuchtigkeitskalibrierung

    RNTE 2. Lufttemperatur messen Messen Sie mit einem Thermometer die exakte Lufttemperatur an derselben schattigen Stelle. 3. Außenlufttemperatur eingeben Geben Sie die bekannte Außenlufttemperatur über ein. Nehmen Sie die passenden Einstellungen vor, bis die im oberen Teil des Bildschirms angezeigte Kalibrierte Temperatur mit der richtigen Lufttemperatur übereinstimmt.
  • Seite 284 Sie können Gewichtskalibrierungen jederzeit im Laufe der Saison durchführen; allerdings empfehlen wir, das Getreidegewicht zu Beginn der Saison zu kalibrieren. Hinweis: Starten Sie die Kalibrierung mit gestopptem Erntegerät, leerem Getreidetank und leerem Zugfahrzeug. 1. Neue Ladung starten Neue Ladung Gewicht Drücken: Kate-Schaltfläche >...
  • Seite 285: Auto-Kalibrierung Ein- Und Ausschalten

    RNTE 9. Sondern Sie Ladungen mit übermäßigen Gewichtskalibrierung Fehlerquoten aus Kalibrierung 3, 12.12.2011 Achten Sie im Getreidekalibrierung-Bildschirm auf Kalibrierungsladungen Kalibrierungsladungen mit übermäßigen Fehlerquoten. Ladungsname Gewicht Fehler Feldname Zeit Im Beispiel links weist die Ladung eine Fehlerquote von -11.7% 09:36 1 Neue Ladung 09:38 12/14/2011 Ashton...
  • Seite 286: Konfiguration Laden

    • Empfindlichkeit 4 Verwendung mit RTK oder DGPS-Submeter-GPS. Geländekompensation wird empfohlen. • Empfindlichkeit 3 Anwendung mit GPS mit einer Genauigkeit besser als 1 m (Sub-Meter-GPS). • Empfindlichkeit 2 Anwendung mit GPS mit einer Genauigkeit besser als 1 m (Sub-Meter-GPS). • Empfindlichkeit 1 Schwadsektion sind sämtlich ein- oder ausgeschaltet.
  • Seite 287: Ernte-Statuselemente

    RNTE Hinweis: Die Kartenansicht-Schaltfläche schaltet die verfügbaren Kartenansichten durch, dabei ändert sich das Aussehen der Kartenansicht-Schaltfläche. RNTE TATUSELEMENTE Mais • Ertrag Ertrag Zeigt bei Getreidedurchfluss den momentanen Ertrag, zeigt den durchschnittlichen bu/ac Ertrag, wenn kein Getreidedurchfluss erfolgt. Feuchtigkeit • Feuchtigkeit 16.5 Zeigt bei Getreidedurchfluss die momentane Feuchtigkeit, zeigt die durchschnittliche Fläche...
  • Seite 288: Kartenoptionen

    ARTENOPTIONEN Drücken: Karte-Schaltfläche > Legende-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) Bei Ernteoperationen erscheinen zwei Elementtypen Kartenoptionen in der Legende des Kartenbildschirms: Ertrag und Feuchtigkeit. Daten Wegführung Grenze Markierung Die Legendeneinstellungen-Schaltfläche im Referenz Raster Kartenlegende-Register der Kartierung-Werkzeuge öffnet den Kartenoptionen-Bildschirm. • Zum Anzeigen oder Entfernen diese Elemente klicken Sie im Kartenbildschirm auf Daten, Wegführung, Grenze, Markierung, Referenz, Rx oder Raster.
  • Seite 289 RNTE Der Erntediagnose-Bildschirm umfasst folgende Getreideerntediagnose Informationen: • Durchflussverzögerung Getreidedurchflussmenge in Kilogramm pro Sekunde. 18257 ft Regionsabstand Feuchtigkeit, Rohdaten 3.21 Durchflussmenge 5.12 Temperatur -3,8 • Maximaldurchfluss, Minimaldurchfluss und Maximaldurchfluss Temperatur, Rohdaten 2,69 Minimaldurchfluss Näherungsstatus Durchflussoffset Durchflussoffset Relaisstatus Sensorkraft 9,95 Motorstrom Kopf, Rohdaten Durchfluss-Rohwerte für diagnostische Zwecke.
  • Seite 290 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 291: Claas Quantimeter

    RNTE RNTE LAAS UANTIMETER Das CLAAS Quantimeter Optical Sensing System lässt sich mit dem Display verbinden. Diese Option ist für LEXION -Erntegeräte ab der Modellreihe 670 verfügbar. Das Display kommuniziert über ein Brückenmodul. Dieses Brückenmodul empfängt über den CEBIS-Monitor (CLAAS Electronic On-Board Information System) Daten vom Erntegerät, welche dann an das Display weitergeleitet werden.
  • Seite 292: Kalibrierunginformationen

    Der Konfigurationseinstellungen-Bildschirm erscheint. Konfigurationseinstellungen Beim Einsatz einer CLAAS Quantimeter- Fahrzeug Konfiguration kann der Bildschirm etwas anders Lexion 670 Lexion 670, 9,1 m-Plattform GPS- aussehen. Gerät: 9,1 m-Plattform Controller: Lexion 670 Offset Voller Schwad: Keine Angabe Reihen: Geschwindikeits- eingang Getreidekalibrierung Automatische Schwadsteuerung Kopf- Geräteeinstellungen...
  • Seite 293: Konfiguration Laden

    RNTE Wenn eine neue Kalibrierung mit dem CEBIS-Monitor gestartet wird, erscheint der Hinweis „Eine neue Getreidekalibrierung wurde erkannt. Wählen Sie zum Fortfahren eine Operationskonfiguration.“ im Display. Select an operating configuration to continue.” Gleichzeitig wird die Feldoperationskonfiguration, die Daten mit der alten Kalibrierung sammelte, entfernt. Bestätigen Sie den Neue Getreidekalibrierung-Hinweis mit ONFIGURATION LADEN Drücken: Wählen Sie die Ereignis-...
  • Seite 294: Kartenbildschirm Bei Claas Quantimeter

    Der CLAAS-Kalibrierungsbildschirm erscheint. Lexion-Kalibrierung Manuelle Feuchte Feuchtigkeit Kalibrierungen 1. Markieren Sie verwenden 2. Stellen Sie die Manuelle Feuchte mit auf den gewünschten Wert ein. 15.0 % Drücken Sie zum Abschluss auf Manuelle Feuchte verwenden Hinweis: Die Liste im CLAAS-Kalibrierungsbildschirm zeigt nur Ladungen, die während der aktuellen Saison geerntet wurden.
  • Seite 295: Claas Quantimeter-Diagnose

    RNTE • Kraftstoff – Kraftstoffverbrauch des Erntegerätes Hinweis: Die Elevatorgeschwindigkeit wird bei CLAAS Quantimeter-Konfigurationen nicht angezeigt. CLAAS Q UANTIMETER IAGNOSE CLAAS Quantimeter-Diagnosebildschirm Bei einer Ernteoperation können Sie den Getreideerntediagnose-Bildschirm über die Display-Informationen-Schaltfläche aufrufen. Bei der Diagnose eines Problems können Sie vom technischen Kundendienst dazu aufgefordert werden, einen Blick auf diesen Bildschirm zu werfen.
  • Seite 296: Problemlösung - Claas Quantimeter-Konfigurationen

    Wenn das Brückenmodul mit dem Display Geräte kommuniziert, sollte dieses in der Geräteliste Firmware: 1.0.15 Display des Displays erscheinen. (Weitere Hinweise Firmware-ID: AL-Brücke 4001826 Hardware-ID: zu Geräteinformationen finden Sie unter 207 AL-Brücke Seriennummer: 2009010001 Revision: 1.255.255.255 „Geräteinformationen“ auf Seite 79 Laufzeit: 34209 Startzähler:...
  • Seite 297 RNTE Fehlermeldung: CLAAS-Kommunikationsfehler: „Kommunikation mit CLAAS-Brückenmodul nicht möglich.“ Possible Cause: Keine Kommunikation zwischen Brückenmodul und CLAAS CAN-Bus.(Angezeigt als Indikatorleuchte C am Brückenmodul in „Brückenmodul“ auf Seite 339 Lösung: Prüfen Sie die Verkabelung zwischen Modul und CLAAS Can-Bus. Fehlermeldung: CAN-Knoten verloren: „AL-Brückenknoten kommuniziert nicht mehr.“ Possible Cause: Keine Kommunikation zwischen Brückenmodul und Display.
  • Seite 298 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 299: Anhang

    NHANG YSTEMDIAGRAMMREFERENZ Zum Abruf detaillierter Systemdiagramme zu unterschiedlichen Maschinenkonfigurationen wählen Sie den Kundendienst-Bereich der Ag Leader-Internetseiten, den Sie über folgende URL finden können: http://www.agleader.com/customer-support/product-manuals/ Hinweis: Zum Anzeigen oder Ausdrucken der Systemdiagramme benötigen Sie den Adobe Reader. Der Adobe Reader ist auf den meisten PCs bereits vorinstalliert. Falls der Adobe Reader nicht auf Ihrem Computer installiert sein sollte, können Sie das Programm kostenlos herunterladen.
  • Seite 300: Ältere Dateiformate

    Ä LTERE ATEIFORMATE ORGABENKARTE ATEITYPEN • .irx Eine .irx-Datei unterstützt mehrere Produktempfehlungen in einer einzigen Datei. • .shp, .shx, .dbf (Shape-Dateigruppe) Das, was gemeinhin eine Shape-Datei genannt wird, ist tatsächlich eine Sammlung dreier unterschiedlicher Dateien. Alle drei dieser Dateien werden benötigt und müssen vom System über das USB-Laufwerk abgerufen werden können, damit Shape-Dateigruppen zur Produktausbringung mit variablen Mengen genutzt werden können.
  • Seite 301: Modul-Led-Diagnose - Zustände

    Sämtliche Komponenten des Displays, die im regulären Betrieb, bei der Nutzung mit einer zugelassenen Anwendung ausfallen, werden von Ag Leader Technology innerhalb zwei Jahren ab Beginn der Garantiezeit kostenlos repariert oder ausgetauscht. Die Garantie gilt nicht bei Schäden, die durch Missbrauch, Fahrlässigkeit, Unfall, Vandalismus, Höhere Gewalt oder sonstige Ursachen jenseits des...
  • Seite 302: Nicht Autorisierter Zugriff

    -gewicht, Organisation von Feld- und Ladungsdaten kann zu Patentverletzungen führen. INWEISE ZUM RHEBERRECHT Ag Leader Technology besitzt das Urheberrecht (© 2012) an den Inhalten dieser Anleitung und des Display-Steuerprogramms. Jegliche Vervielfältigungen ohne vorherige Zustimmung der Ag Leader Technology sind untersagt.
  • Seite 303 Index Fruchteinstellungen-Bildschirm 24 Benutzerdefinierte Berechtigung 39 Daten 263 AB/SmartPath umschalten 117 Produkt löschen 24 Aktive Linie durchschalten 118 Diagnose 263 Adaptive Kurve 112 Diagnose 264 Flächengröße 119 Maximaldurchfluss 264 Richtungsänderung 119 Minimaldurchfluss 264 Richtungsschwellenwert 119 Durchflussoffset 264 Neuer Durchgang 119 Durchflussmenge 264 Adaptive Musteroptionen 119 Kopf, Rohdaten 264...
  • Seite 304 Einzelmotorantrieb 162 Legendeneinstellungen-Schaltfläche 263 Übersetzungsverhältnisberechnung 162 Referenz laden 263 GPS-Schaltfläche 17 Ladungsgewicht 259 Getreideerntediagnose 264 Protokollierte Fläche 119 Getreideeinstellungen-Bildschirm 24 Getreidegewichtkalibrierung 259 Muster verwalten Raster 263 Muster bearbeiten 120 Landwirt 33 Muster exportieren 120 Landwirt 32 Managementeinstellungen Wegführung 263 Feld 33 Wegführungsoptionen Landwirt 32 Adaptive Kurve 119...
  • Seite 305 Produkt-Register 23 Rücksetzen-Schaltfläche 118 hinzufügen 23 Speichern-Schaltfläche 118 Fruchteinstellungen 24 vorherigen Durchgang auswählen 118 löschen 24 Smart-Register 119 bearbeiten 24 Geschwindigkeitsimpulse 264 Info bearbeiten 24 Statuselemente 262 Legende bearbeiten 24, 25 Fläche 262 Getreideeinstellungen 24 Trockene Scheffel 262 projizierter Pfad 118 metrisch 263 Näherungssensor 264 Feuchtigkeit 262...
  • Seite 306 Firmware-Version 5.2...

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