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Fiery EX12/EX2000d
FARBHANDBUCH

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Inhaltszusammenfassung für Fiery ex2000d

  • Seite 1 Fiery EX12/EX2000d FARBHANDBUCH...
  • Seite 2 • Im Softwareinstallationshandbuch wird die Installation der Software von der CD-ROM mit der Fiery Anwendersoftware beschrieben. Diese Software benötigen Anwender zum Drucken auf dem Fiery. Außerdem wird hier beschrieben, wie die Druckverbindungen zum Fiery eingerichtet werden. • Im Konfigurationshandbuch werden die Konfiguration (Setup) und die Adminstra- tion des Fiery für die unterstützten Plattformen und Netzwerkumgebungen...
  • Seite 3 DocBuilder Pro, DocStream, eBeam, EFI Color Profiler, EFI Production System, EFI ScanBuilder, Fiery X2, Fiery X2e, Fiery X2-W, Fiery X3e, Fiery X4, Fiery ZX, Fiery Z4, Fiery Z5, Fiery Z9, Fiery Z16, Fiery Z18, Fiery Document WorkStation, Fiery Downloader, Fiery Driver, Fiery FreeForm, Fiery Link, Fiery Prints,...
  • Seite 4 FCC-Informationen WARNUNG: Gemäß den FCC-Bestimmungen können jedwede unzulässige, vom Hersteller nicht ausdrücklich genehmigte Änderungen oder Modifikationen an diesem Gerät die Aufhebung der Berechtigung des Betreibers zum Betrieb dieses Gerätes zur Folge haben. Konformitätserklärung für Geräte der Klasse B Dieses Gerät wurde getestet und erfüllt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschränkungen für digitale Geräte der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestim- mungen.
  • Seite 5 Sie sind nicht berechtigt, Kopien von der Software oder Teilen davon anzufertigen, anfertigen zu lassen oder deren Anfertigung zu gestatten, es sei denn, dies ist für Sicherungs- und Archivierungszwecke im Hinblick auf die Verwendung des Produkts durch Sie erforderlich und im Rahmen dieser Vereinbarung gestattet. Sie sind nicht berechtigt, die Dokumentation zu kopieren.
  • Seite 6 Exportkontrollen Sie erklären sich einverstanden, dass Sie die Software ohne die entsprechenden Genehmigungen der Vereinigten Staaten von Amerika und betreffender ausländischer Regierungen in keiner Art und Weise ausführen (exportieren) oder wiederausführen (re-exportieren). Eingeschränkte Rechte für US-Administration: Für die Bereitstellung der Software und der Dokumentation gelten EINGESCHRÄNKTE RECHTE. Die Verwendung, Vervielfältigung und Preisgabe durch die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterliegt den Beschränkungen in Unterabschnitt (c)(1)(ii) des Absatzes über die Rechte an technischen Daten und Computer-Software (Rights in Technical Data and Computer Software) unter DFARS 252.227-7013 bzw.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Dokumentation Einführung Aufbau dieses Handbuchs Schlüsselfunktionen von ColorWise Kapitel 1: Fiery Farbmanagement Farbsteuerung auf dem Fiery Überdrucken von Separationen Farbwiedergabearten RGB-Quellprofil RGB-Separation CMYK-Simulationsprofil 1-10 CMYK-Simulationsverfahren 1-11 Ausgabeprofil 1-12 Reinschwarze Texte und Grafiken 1-13 Überdrucken von Schwarz 1-15 Spot-Farbabstimmung 1-16 PostScript-Druckertreiber für Windows und Mac OS...
  • Seite 8 EFI Spectrometer ES-1000 und EFI Densitometer ED-100 2-16 Einrichten des ES-1000 2-16 Einrichten des ED-100 2-17 Kalibrieren des Fiery mit ES-1000 oder ED-100 2-17 AutoCal und ColorCal 2-21 Kalibrieren mit ColorWise Pro Tools und AutoCal bzw. ColorCal 2-21 Kalibrieren über das Bedienfeld mit AutoCal bzw. ColorCal...
  • Seite 9 Inhalt Spot On (Option des Fiery Graphic Arts Package) 3-22 Starten von Spot On 3-23 Spot On Hauptfenster 3-24 Arbeiten mit vorhandenen Farben 3-26 Erstellen eigener Farben 3-27 Herunterladen eigener Farbgruppen 3-28 Hochladen eigener Farbgruppen 3-29 Bearbeiten von Farbwerten 3-30 Anpassen von Farben mittels Messgeräten...
  • Seite 11: Einführung

    „Aero“ für den Fiery verwendet. Dieses Symbol markiert Informationen, die nur für den Fiery EX12 gelten. EX12 Dieses Symbol markiert Informationen, die nur für den Fiery EX2000d gelten. EX2000d Aufbau dieses Handbuchs In diesem Handbuch finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um die Farb- ausgabe auf dem Fiery in optimaler Weise zu steuern.
  • Seite 12: Schlüsselfunktionen Von Colorwise

    Farbausgaben in optimaler Qualität, ohne dass Sie sich im Detail mit den Farbeinstel- lungen auf dem Fiery befassen müssen. Im Interesse der Farbkonsistenz sollten Sie den Fiery regelmäßig kalibrieren. Die ColorWise Pro Tools stellen dafür die Komponente Calibrator zur Verfügung, mit der...
  • Seite 13 ColorWise ICC-Profile; hierbei handelt es sich um Farbprofile nach Industriestan- dard, die das Farbverhalten von Ausgabegeräten exakt beschreiben. Indem Sie ein ICC- Profil laden, können Sie mit dem Fiery das Farbverhalten einer bestimmten Offset- druckmaschine (oder eines anderen Kopierer/Druckermodells) simulieren und die Farben eines bestimmten Monitors oder eines bestimmten Scanners akkurat wieder- geben.
  • Seite 15: Kapitel 1: Fiery Farbmanagement

    PostScript-Druckertreiber Einfluss auf die Farbausgabe eines Auftrags zu nehmen. Farbsteuerung auf dem Fiery Sie können das Druckverhalten des Fiery auf eine der folgenden Weisen ändern: • Sie können die ColorWise Optionen individuell für einen Auftrag einstellen, indem Sie in den Menüs des Druckertreibers die gewünschten Einstellungen wählen.
  • Seite 16 In der Abbildung unten sind die Optionen des Fiery Farbmanagementsystems zusam- mengefasst, die die Konvertierung von Farbdaten beeinflussen. Diese Optionen stehen Ihnen zur Verfügung, wenn Sie einen Auftrag zum Drucken an den Fiery senden. Die meisten dieser Optionen und Einstellungen werden in den weiteren Abschnitten dieses Kapitels ausführlich beschrieben.
  • Seite 17 (z. B. indem Sie in Photoshop das PostScript-Farbmanagement aktivieren). Die Einstellungen für die folgenden Optionen können Sie festlegen, wenn Sie einen Auftrag an den Fiery senden. Für einige dieser Optionen können beim Setup des Fiery bzw. mit dem ColorWise Pro Tools Standardeinstellungen festgelegt werden. Die Einstellungen, die Sie beim Drucken eines Auftrags mithilfe von Druckoptionen auswählen, überschreiben die beim Setup festgelegten Standardwerte.
  • Seite 18 Gamut simuliert wird. Mit der EX12 Simulation 1-10/Kopiereroptimiert/ Einstellung „Kopiereroptimiert“ wird die Kalibrierung des Fiery ignoriert und Nicht eine Kopie simuliert, die über das Vorlagenglas erstellt wird. Wählen Sie (Standardeinstellung wird beim Setup oder „Nicht“, um die Simulation zu umgehen (siehe Seite 1-10).
  • Seite 19 Option „Schwarz überdrucken“ aktiviert sein (siehe Seite 1-13). Spot-Farbabstimmung Bei der Einstellung „Ein“ wird die auf dem Fiery definierte Abstimmung der Ein/Aus Spot-Farben mit ihren jeweiligen CMYK-Äquivalenten optimiert. Wenn Sie (Standardeinstellung wird beim Setup oder das optionale Softwarepaket Fiery Graphic Arts Package installiert haben, mit den ColorWise Pro Tools festgelegt.)
  • Seite 20: Überdrucken Von Separationen

    Überdrucken von Separationen Mit der Option „Separationen überdrucken“ bestimmen Sie, wie separierte CMYK- Daten ausgegeben werden. Wenn die optionale Komponente Fiery Graphic Arts Package installiert ist, können Sie eine beliebige Anzahl von Spot-Farbseparationen mit den CMYK-Separationen kombinieren. Bei dieser Option stehen Ihnen folgende Einstellungen zur Auswahl: •...
  • Seite 21 1-7 Farbsteuerung auf dem Fiery Entsprechende Fiery Farbwiedergabeart Optimal für ICC-Wiedergabe : Diese Farbwiedergabe Illustrationen und Grafiken für Präsentation Sättigung eignet sich für leuchtende, gesättigte Präsentationen. Diese Art der Grafiken Farben; die gedruckten Farben Wiedergabe eignet sich für werden aber nicht präzise mit den Auftragsseiten, die sowohl Monitorfarben abgestimmt.
  • Seite 22: Rgb-Quellprofil

    Darüber hinaus können Sie mit den ColorWise Pro Tools eigene Monitor- und Scannerprofile auf den Server laden. Bei allen Einstellungen außer „Nicht“ werden auf dem Fiery die Angaben und Profile für den Quellfarbraum anderer Farbmanagementsysteme überschrieben. Wenn Sie z. B. auf Ihrem Mac OS Computer ein ColorSync Systemprofil gewählt haben, wird dieses Profil durch die Einstellung der Option „RGB-Quellprofil“...
  • Seite 23: Rgb-Separation

    Weitere Informationen über die bidirektionale Kommunikation finden Sie im Softwareinstallationshandbuch. • : Mit dieser Einstellung weisen Sie den Fiery an, die RGB-Quelle zu Nicht verwenden, die Sie an anderer Stelle (z. B. innerhalb Ihrer Anwendung) definiert haben. Bei der Einstellung „Nicht“ ist das Aussehen der Farben nicht unabhängig vom Dateityp.
  • Seite 24: Cmyk-Simulationsprofil

    Anzahl von eigenen kompletten Simulationen anzeigen, die mit den ColorWise Pro Tools erstellt wurden. Unter Windows 2000/XP und Mac OS können Sie bis zu zehn eigene komplette Simulationen anzeigen. Die Anzahl eigener Simu- lationen, die Sie auf dem Fiery speichern können, ist nur durch den verfügbaren Festplattenbereich beschränkt.
  • Seite 25: Cmyk-Simulationsverfahren

    Offsetdruckstandard ab, für den die CMYK-Daten separiert wurden. • Wählen Sie für Bilder, die mit einer eigenen Separation separiert wurden (z. B. für eine mit einem ICC-Profil erzeugte Separation) das Profil auf dem Fiery, das der Einstellung der Option „CMYK-Simulationsprofil“ entspricht.
  • Seite 26: Ausgabeprofil

    „Komplett (Quell-GCR)“, der Schwarzanteil der Ausgabe ergibt sich jedoch aus dem gewählten Ausgabeprofil. Wählen Sie diese Option, wenn Sie Ihren druckfertigen Auftrag zur Ausgabe an den Fiery senden. Wählen Sie eine der „Komplett“-Einstellungen, wenn Sie Bilder drucken, die mit einer optimierten Schwarzgenerierung (UCR/GCR) separiert wurden, entweder auf der Basis eines Scans oder aus einer Anwendung wie Photoshop.
  • Seite 27: Reinschwarze Texte Und Grafiken

    1-13 Farbsteuerung auf dem Fiery Darüber hinaus ist es möglich, mit dem Profilmanager der ColorWise Pro Tools ein eigenes Ausgabeprofil auf den Fiery zu laden (siehe Seite 3-5). Die geladenen Ausgabe- profile werden zunächst mit den Kalibrierungssollwerten verknüpft, die mit dem standardmäßigen Ausgabeprofil verbunden sind.
  • Seite 28 INWEIS Elemente, die als RGB = 0,0,0 definiert sind, in ein Vierfarbschwarz (CMYK), bevor Sie den Auftrag an den Fiery senden. Für diese Elemente ist die Option „Reinschwarze Texte und Grafiken“ nicht relevant. Weitere Informationen finden Sie in den anwen- dungsspezifischen Hinweisen.
  • Seite 29: Überdrucken Von Schwarz

    Bestimmte PostScript-Anwendungen führen eigene Konvertierungen für INWEIS das Überdrucken von Schwarz aus, bevor sie den Auftrag an den Fiery senden. Die Funktionsweise dieser Option soll am Beispiel einer Seite mit schwarzem Text auf hellblauem Hintergrund veranschaulicht werden. Das Blau des Hintergrunds hat die Werte CMYK = 40%,30%,0%,0% und der schwarze Text die Werte CMYK = 0%,0%,0%,100%.
  • Seite 30: Spot-Farbabstimmung

    Farben mit den bestmöglichen CMYK-Äquivalenten zu drucken, die der Kopierer/ Drucker erzeugen kann. (Beim Hinzufügen neuer Ausgabeprofile werden neue Tabellen generiert). Wenn Sie das optionale Softwarepaket Fiery Graphic Arts Package installiert haben, werden auf dem Fiery die von der Komponente Spot On ermittelten CMYK-Entsprechungen verwendet (siehe Seite 3-22).
  • Seite 31: Postscript-Druckertreiber Für Windows Und Mac Os

    Äquivalenten des Kopierer/Druckermodells zu drucken. Dabei wird die PANTONE-Farbnummer unter jedes Farbfeld gesetzt. • : Bei dieser Einstellung verwendet der Fiery zum Drucken der Farbfelder die von Pantone, Inc. empfohlenen CMYK-Werte (die in den Anwendungen verwendet werden, die die PANTONE-Bibliotheken bereitstellen). In diesem Fall werden die verwendeten CMYK-Werte und die PANTONE-Farbnummer unter jedes Farbfeld gedruckt.
  • Seite 32: Einstellen Der Farbmanagementoptionen Unter Windows 1

    In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit dem Adobe PostScript-Drucker- treiber für Windows die Fiery Farbdruckoptionen einstellen. Bei diesem Treiber handelt es sich um einen PostScript 3 Druckertreiber, der die Farbfunktionen des Fiery optimal nutzt. Vergewissern Sie sich, bevor Sie fortfahren, dass die folgenden Schritte ausgeführt wurden:...
  • Seite 33 RUCKOPTIONEN UNTER INDOWS EINSTELLEN 1. Wechseln Sie zu den Optionen im Druckertreiber (siehe Seite 1-17). 2. Öffnen Sie die Registerkarte „Fiery Druckfunktionalität“ und danach das Einblend- fenster „ColorWise“, um die auf Seite 1-3 beschriebenen Druckoptionen einzustellen. Wählen Sie „ColorWise“. Klicken Sie im Einblend- fenster „ColorWise“...
  • Seite 34 Farbeinstellungen für den Fiery angezeigt. Jede Option hat ein Menü, das geöffnet werden kann, um die Einstellungen für diese Option anzuzeigen. 4. Klicken Sie auf „Aktualisieren“, um die aktuellen Einstellungen des Fiery anzuzeigen. Wenn die Schaltfläche „Aktualisieren“ nicht angezeigt wird, stellen Sie sicher, dass die bidirektionale Kommunikation aktiviert ist (siehe Softwareinstallationshandbuch).
  • Seite 35: Adobe Postscript-Druckertreiber Für Mac Os

    Schritte ausgeführt wurden: • Installieren des Adobe PostScript-Druckertreibers und der PPD-Datei für den Fiery • Aktivieren des Fiery in der Mac OS Auswahl und Einrichten mit der PPD-Datei für den Fiery • Installieren des ICC-Ausgabeprofils für den Fiery auf Ihrem Mac OS Computer...
  • Seite 36 ColorSync Farbanpassung konvertierung auf dem Host-Computer erfolgt. Diese Option kann für PostScript- Geräte wie den Fiery verwendet werden; sie ist eigentlich aber für PostScript Level 1 Ausgabegeräte gedacht. Vergewissern Sie sich, wenn Sie diese Einstellung wählen, dass das ICC-Profil des Fiery als Druckerprofil zugeordnet ist. Von der ColorSync Farbanpassung wird abgeraten, da sie nicht bei allen Anwendungen zu den gewünschten Ergebnissen führt und außerdem das Deaktivieren bestimmter...
  • Seite 37 1-23 PostScript-Druckertreiber für Windows und Mac OS ARBMANAGEMENTOPTIONEN FÜR IERY EINSTELLEN 1. Öffnen Sie im Dialogfenster „Drucken“ des AdobePS-Druckertreibers die Seite „Farbanpassung“. Wählen Sie „Farbanpassung“. 2. Wählen Sie „Farbe/Graustufen“ im Menü „Druckfarbe“. Wählen Sie „Farbe/ Graustufen“ in diesem Menü.
  • Seite 38 1-24 Fiery Farbmanagement 3. Wählen Sie auf der Seite „Druckerspezifische Optionen“ die Einstellungen für die auf Seite 1-3 beschriebenen Druckoptionen. 4. Wenn Sie die gewählten Einstellungen regelmäßig verwenden wollen, können Sie sie für nachfolgende Aufträge speichern.
  • Seite 39: Kapitel 2: Farbkalibrierung

    2-1 Farbkalibrierung Das regelmäßige Kalibrieren des Fiery ist die Voraussetzung für konsistente und exakt Kapitel 2: prognostizierbare Farbausgaben. Sie können den Fiery mit den ColorWise Pro Tools in Farbkalibrierung Verbindung mit einem der folgenden Farbmessinstrumente kalibrieren, die Sie separat erwerben können: •...
  • Seite 40: Übersicht

    Konfigurationshandbuch). Zweck der Kalibrierung Das Standardkalibrierungsset eignet sich für die meisten Anwendungszwecke. Der Fiery bietet aber die Möglichkeit, ein Set zu wählen, mit dem die Kalibrierung spezifisch angepasst wird. Durch Kalibrieren können Sie: • die Farbreproduktion des Fiery optimieren • die Farbkonsistenz über längere Zeiträume sichern •...
  • Seite 41: Funktionsweise Der Kalibrierung

    2-3 Zweck der Kalibrierung Funktionsweise der Kalibrierung Damit Sie mit einem Drucksystem bestehend aus einem Server wie dem Fiery und einem Kopierer/Drucker Farbausgaben in zufrieden stellender Qualität erhalten, muss eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigt werden. Zu den wichtigsten zählen das Bestimmen und Einhalten der optimalen Toner-Dichten.
  • Seite 42: Zeitplanung Für Kalibrierung

    Ausgabeprofile und Kalibrierungssets definieren die Ergebniswerte, die durch die Kali- brierung erzielt werden sollen. Für den Fiery sind mehrere Ausgabeprofile und Kalib- rierungssets verfügbar. Wenn Sie den Fiery kalibrieren, können Sie das Set wählen, das einem für Ihre Druckumgebung typischen Auftrag in optimaler Weise entspricht.
  • Seite 43: Ermitteln Des Kalibrierungsstatus

    Justierung des Kopierer/Druckermodells die Ausgabequalität verbessern lässt. Ermitteln des Kalibrierungsstatus Sie können jederzeit prüfen, ob der Fiery kalibriert ist, welches Kalibrierungsset und welches Ausgabeprofil dafür verwendet wurden und wann der Kopierer/Drucker zuletzt kalibriert wurde. Sie können dies auf folgende Weise tun: •...
  • Seite 44: Starten Von Calibrator

    Die Komponente Calibrator wird im Hauptfenster der ColorWise Pro Tools gestartet. IERY MIT OMPONENTE ALIBRATOR KALIBRIEREN 1. Starten Sie die ColorWise Pro Tools und stellen Sie die Verbindung zum Fiery her. Die Komponente Spot On ist nur verfügbar, wenn Sie das optionale INWEIS Softwarepaket Fiery Graphic Arts Package installiert haben.
  • Seite 45 2-7 Verwenden von Calibrator 2. Klicken Sie auf „Calibrator“. Daraufhin erscheint das Fenster „Calibrator“. Hier werden die Kalibrierungs- verfahren angezeigt. Mit den Steuerelementen im Fenster „Calibrator“ können Sie das gewünschte Kalibrie- rungsverfahren durchführen. Die konkreten Schritte für die jeweiligen Kalibrierungs- verfahren werden im weiteren Verlauf dieses Kapitels beschrieben.
  • Seite 46: Profi-Modus

    Format PostScript oder EPS (Encapsulated PostScript) unter dem Namen „CALIB.PS“ speichern. Senden Sie diese Datei aus Ihrer Anwendung an die Warteschlange „Halten“ des Fiery oder laden Sie sie mit dem Dienstprogramm Fiery Downloader in diese Warteschlange. Sie können die Datei „CALIB.PS“ auch erstellen, indem Sie in der Command WorkStation einen Auftrag in der Warteschlange „Halten“...
  • Seite 47 2-9 Verwenden von Calibrator Mit der Option „Messwerte anzeigen“ können Sie die aktuellen Messwerte in tabellari- scher oder grafischer Form anzeigen; in der Grafik werden die Mess- und die Sollwerte- kurven darstellt. Hier erscheint der Name des Ausgabeprofils. Wenn mehrere Profile dieselben Sollwerte verwenden, wird rechts oben das Menü „Zeichnen relativ zu“...
  • Seite 48: Wiederherstellen Der Standardmesswerte Für Die Kalibrierung

    Messwerteseite messen und die Messwerte auf den Fiery laden. Kalibrieren Sie das Spektralphotometer DTP41 (siehe Seite A-5), bevor Sie INWEIS den Fiery mithilfe der ColorWise Pro Tools und dem DTP41 kalibrieren. DTP41 IERY MIT KALIBRIEREN 1. Starten Sie die Komponente Calibrator.
  • Seite 49 2-11 Verwenden von Calibrator 3. Aktivieren Sie im Bereich „2. Druckeinstellungen prüfen“ das Kalibrierungsset, das Sie verwenden wollen. Wählen Sie das Kalibrierungsset für das Medium, das Sie am häufigsten verwenden. Damit diese Kalibrierung wirksam wird, muss das Kalibrierungsset mit INWEIS einem oder mehreren Ausgabeprofilen verknüpft sein.
  • Seite 50 2-12 Farbkalibrierung 8. Klicken Sie nun auf „Messen“. Das Startfenster für die Kalibrierung wird angezeigt. 9. Wählen Sie in der Liste „Verfügbare Anschlüsse“ ggf. den COM-Anschluss für das DTP41 aus. Klicken Sie auf „Messung starten“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Messwerte“ angezeigt. 10.
  • Seite 51 Farbstreifen erfolgreich eingelesen wurden. 14. Klicken Sie im Dialogfenster „Messen“ auf „OK“. 15. Klicken Sie im Fenster „Calibrator“ auf „Anwenden“, um das neue Kalibrierungsset zu implementieren. 16. Klicken Sie im Fenster „Informationen“ auf „OK“. Damit ist die Kalibrierung des Fiery beendet.
  • Seite 52: Kalibrieren Des Fiery Mit Dtp32

    2-14 Farbkalibrierung Kalibrieren des Fiery mit DTP32 Mit dem DTP32 können Sie die Farbfelder der Messwerteseite schnell und mühelos messen und die Messwerte mithilfe der ColorWise Pro Tools auf den Fiery laden. DTP32 IERY MIT KALIBRIEREN 1. Starten Sie die Komponente Calibrator.
  • Seite 53 2-15 Verwenden von Calibrator Geben Sie das Fach oder Magazin an, aus dem das Medium zugeführt werden soll. 6. Nehmen Sie die gedruckte Messwerteseite aus dem Ablagefach. 7. Klicken Sie im Bereich „4. Messwerte ermitteln“ auf „Messen“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Messoptionen“ geöffnet, in dem der angegebene Seitentyp und die gewählte Papiergröße angezeigt werden.
  • Seite 54: Efi Spectrometer Es-1000 Und Efi Densitometer Ed

    Da das ES-1000 sowohl die Dichte als auch die Farbe von gedruckten Seiten mit großer Genauigkeit misst, ist es ein ausgezeichnetes Tool für die Kalibrierung des Fiery. Das EFI Densitometer ED-100 ist ein Handgerät zur Messung der Dichte von Tinte und Toner auf gedruckten Seiten.
  • Seite 55: Einrichten Des Ed

    Die folgende Abbildung zeigt die verschiedenen Elemente des ED-100. Betriebsanzeige. Taste „Messen“. Messöffnung (Unterseite). Kalibrieren des Fiery mit ES-1000 oder ED-100 Sie können den Fiery mit den ColorWise Pro Tools in Verbindung mit dem ES-1000 oder ED-100 kalibrieren. ES-1000 ED-100 IERY MIT ODER KALIBRIEREN 1.
  • Seite 56 2-18 Farbkalibrierung 4. Klicken Sie im Bereich „3. Messwertseite generieren“ auf „Drucken“. Das Dialogfenster „Druckoptionen“ wird angezeigt. 5. Wählen Sie den Seitentyp, die Papiergröße und das Zufuhrfach für die Messwerteseite und klicken Sie auf „Drucken“. Sie können zwischen der Messwerteseite mit 21 Farbfeldern und der Seite mit 34 Farbfeldern (jeweils sortiert bzw.
  • Seite 57 Farbfelder auf der Seite gemessen werden sollen. Wenn Sie sich für die Mehrfachmessung entscheiden, wird für jedes Feld der Durchschnittswert ermittelt und an den Fiery gesendet. Mehrfachmessungen bringen exaktere Ergebnisse, dauern aber länger. Aktivieren Sie die Option „Akustische Rückmeldung“, wenn zur Bestätigung jeder einzelnen Messung ein Tonsignal ertönen soll.
  • Seite 58 2-20 Farbkalibrierung 9. Positionieren Sie das ES-1000 bzw. ED-100 über dem angegebenen Farbfeld auf der Messwerteseite. Dabei muss sich die Messöffnung mittig über dem Feld befinden. Drücken Sie die Taste „Messen“, um die Messung auszulösen. Legen Sie mehrere leere Blätter unter die Messwerteseite, um ein exaktes INWEIS Ergebnis zu erzielen.
  • Seite 59: Autocal Und Colorcal

    Kopierer integrierten Scanner gemessen. Sie können die Kalibrierung mit AutoCal und ColorCal entweder mit den ColorWise Pro Tools oder über das Bedienfeld des Fiery vornehmen. Hinweise zur Fehlerbehe- bung beim Kalibrieren mit AutoCal finden Sie im Jobmanagement-Handbuch.
  • Seite 60 2-22 Farbkalibrierung Damit diese Kalibrierung wirksam wird, müssen Sie das Kalibrierungsset INWEIS mit einem oder mehreren Ausgabeprofilen verknüpfen. Das Standardkalibrierungsset ist bereits mit dem Standardausgabeprofil verknüpft, so dass sich eine weitere Zuord- nung erübrigt. 4. Klicken Sie im Bereich „3. Messwertseite generieren“ auf „Drucken“. Das Dialogfenster „Druckoptionen“...
  • Seite 61 Sie abschließend die Messwerteseite mit dem Druckbild nach unten über die Streifen. Wählen Sie „Weiter“ im angezeigten Dialogfenster, um die Kalibrierung des Scanners zu starten. Nach der Kalibrierung des Scanners werden Sie in einem anderen Fenster aufgefordert, den Fiery zu kalibrieren.
  • Seite 62: Kalibrieren Über Das Bedienfeld Mit Autocal Bzw. Colorcal

    1. Wird die Statusmeldung „Bereit“ angezeigt, drücken Sie die Taste Menü, um das Menü „Funktionen“ zu öffnen. 2. Wählen Sie mit den Pfeil- bzw. Zeilenauswahltasten zunächst „Kalibrierung“ und anschließend „Kalibrierung-Setup“. Geben Sie ggf. das Kennwort für den Fiery ein und wählen Sie „OK“.
  • Seite 63 5. Wählen Sie „Kalibrieren“. 6. Wählen Sie das gewünschte Kalibrierungsset. Zur Auswahl stehen alle Sets, die auf dem Fiery gespeichert sind. Dieser Bildschirm wird nur angezeigt, wenn mehrere Kalibrierungssets zur Verfügung stehen. 7. Beantworten Sie die Frage, ob die Messwerteseite gedruckt werden soll, mit „Ja“.
  • Seite 64 Nachdem der Kalibrierungsvorgang abgeschlossen wurde, wird wieder das Menü „Funktionen“ im Bedienfeld angezeigt. KTUELLE ALIBRIERUNG ÜBER EDIENFELD LÖSCHEN 1. Öffnen Sie im Bedienfeld des Fiery das Menü „Kalibrierung“ (siehe Seite 2-24). 2. Wählen Sie „Kalibrierung entfernen“. 3. Bestätigen Sie, dass Sie die aktuelle Kalibrierung löschen wollen.
  • Seite 65: Kapitel 3: Colorwise Pro Tools

    • Calibrator (siehe Kapitel • Farbeditor • Profilmanager • Spot On (nur bei Installation des optionalen Softwarepakets Fiery Graphic Arts Package verfügbar) • Farb-Setup Die Versionen der ColorWise Pro Tools für Mac OS und für Windows sind nahezu identisch; auf Unterschiede zwischen den beiden Versionen werden Sie hingewiesen.
  • Seite 66: Profilmanager

    Mit dem Profilmanager können Sie ICC-Profile verwalten und bearbeiten. Beim Fiery werden RGB-Quellprofile, Simulationsprofile und Ausgabeprofile unterschieden. • : Hierzu zählen alle Monitorprofile, die auf dem Fiery resident sind. Mit RGB-Quelle RGB-Quellprofilen wird der Quellfarbraum für RGB-Farben definiert, die vom Fiery verarbeitet werden.
  • Seite 67: Festlegen Der Standardprofile

    Ausgabeprofile angezeigt. In der Liste links sehen Sie die ICC-Profile, die sich im Standardverzeichnis Ihrer Workstation befinden. Auf der rechten Seite werden die drei auf dem Fiery vorhan- denen Profile aufgelistet. Das Schlosssymbol ( ) vor einem Profilnamen gibt an, dass das Profil nicht gelöscht und nur bearbeitet werden kann, wenn es anschließend unter einem neuen Namen...
  • Seite 68 3-4 ColorWise Pro Tools Das kleine Sollwertesymbol links vom Profilnamen kennzeichnet das Standardprofil für jede der drei Kategorien (RGB-Quelle, Simulation und Ausgabe). Wenn Sie ein anderes Profil als Standardprofil zuordnen, wird das Symbol automatisch versetzt. Das Symbol, das das Standardprofil für die RGB-Quelle bzw. die Ausgabe markiert, hat das Aussehen einer kleinen Zielscheibe ( ).
  • Seite 69: Laden Von Profilen

    3. Aktivieren Sie das gewünschte Profil, wenn es in der Liste im Hauptfenster des Profil- managers erscheint. Wenn das Profil mit dem Fiery kompatibel ist, weist ein grüner Rechtspfeil darauf hin, dass das Profil geladen werden kann. Für die Kategorien Simulation und Ausgabe können Sie nur Ausgabegeräteprofile laden.
  • Seite 70: Bearbeiten Von Profilen

    Profil auf den Fiery geladen werden kann. Als Simulationsprofile sollten Sie nur Profile von Geräten verwenden, deren Farbver- halten mit dem Fiery simuliert werden soll. Als Ausgabeprofile sollten Sie nur Profile eines Geräts verwenden, mit dem der Fiery verbunden ist. CMYK-Geräteprofile können sowohl für die Kategorie Simulation als auch für die Kategorie Ausgabe...
  • Seite 71: Verwalten Von Profilen

    1. Starten Sie die ColorWise Pro Tools und klicken Sie auf „Profilmanager“. 2. Aktivieren Sie das Profil auf dem Fiery, das Sie auf Ihre Workstation laden wollen. Der Pfeil in der Mitte des Hauptfensters wird grün und zeigt nach links. Das gewählte Profil kann nun auf Ihren Computer geladen werden.
  • Seite 72: Definieren Von Profilen

    3-8 ColorWise Pro Tools Sie können Profile löschen, um sicherzustellen, dass kein unerwünschtes Profil benutzt wird, oder um Plattenspeicher auf der Festplatte des Fiery freizugeben (obwohl Profile kleine Datenmengen darstellen und wenig Plattenspeicher beanspruchen). ROFIL VON ESTPLATTE DES IERY LÖSCHEN 1.
  • Seite 73 3-9 Profilmanager ROFIL DEFINIEREN 1. Starten Sie die ColorWise Pro Tools und klicken Sie auf „Profilmanager“. Eigenes, im Farbeditor erstelltes Profil. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass „DIC-new“ ein im Farbeditor erstelltes eigenes Simulationsprofil ist. Folglich werden für dieses Profil keine Informa- tionen in der Spalte „Im Treiber anzeigen als“...
  • Seite 74 Wenn Sie die Profileinstellungen für ein Ausgabeprofil festlegen, wird zusätzlich das Menü „Kalibrierungsset verwenden“ angezeigt. Damit diese Option wirksam wird, müssen Sie den Fiery mit dem betreffenden Kalibrierungsset kalibrieren. Wenn Sie noch nie Messwerte für das gewählte Kalibrierungsset ermittelt haben, werden Stan- dardmesswerte verwendet.
  • Seite 75: Farbeditor

    Sie ein vorhandenes Simulations- oder Ausgabeprofil bearbeiten und die neuen Einstellungen als neues Profil speichern. Mit dem Farbeditor können Sie ein Profil auf dem Fiery gezielt für Ihre Umgebung anpassen. Quellprofile können nicht bearbeitet werden; Sie können nur Simulations- INWEIS und Ausgabeprofile anpassen.
  • Seite 76 3-12 ColorWise Pro Tools Beim Bearbeiten von Simulationsprofilen unterstützt der Farbeditor mehrere Modi. • : In diesem Modus erstellen Sie eine eigene Master-Simulation, die sich auf Master alle Aufträge, auf die sie angewendet wird, gleich auswirkt, es sei denn, es gibt eine verknüpfte Simulation für die ausgewählte Kombination von Simulationsprofil, Simulationsverfahren und Ausgabeprofil.
  • Seite 77 3-13 Farbeditor Bei Auswahl von „Simulation“ werden die auf dem Fiery residenten Simulationsprofile aufgeführt, bei Auswahl von „Ausgabe“ werden die Ausgabeprofile auf dem Fiery aufgeführt. 3. Wählen Sie das Profil, das Sie bearbeiten wollen, und klicken Sie auf „Auswählen“. Sie können ein Profil auch bearbeiten, indem Sie es im Profilmanager markieren und auf „Bearbeiten“...
  • Seite 78 INWEIS der Taste „Importieren“ unten im Fenster „Farbeditor“ eine Sollwertedatei (Datei- erweiterung „.trg“) importieren, die auf einem anderen Fiery Server unter Verwendung einer früheren Version von ColorWise erstellt wurde. Bei der aktuellen Version von ColorWise können Sollwerte nicht mehr separat gespeichert werden; sie werden viel- mehr zusammen mit dem Ausgabeprofil gespeichert.
  • Seite 79 3-15 Farbeditor Sie können nun zunächst zwischen dem US-amerikanischen und dem europäischen Offsetdruckstandard wählen. Danach können Sie mithilfe des oder der Regler den gewünschten Punktzuwachs einstellen. • Beim nordamerikanischen Standard sind für den Eingabewert „50%“ Ausgabewerte zwischen „0%“ und „50%“ gültig. •...
  • Seite 80 3-16 ColorWise Pro Tools Im Diagramm werden Ein- und Ausgabewerte prozentual abgebildet. (Diese Prozent- angaben beziehen sich auf die Größe der CMYK-Rasterpunkte.) Die gewählte Kurve wird eingeblendet, und auf der Kurve werden Punkte angezeigt, die Sie manipulieren können. Dieser Kurvenverlauf bewirkt, dass der Farbkanal heller erscheint, da die Dichte bei den Mitteltönen...
  • Seite 81 10. Klicken Sie auf „Speichern“, nachdem Sie die gewünschten Änderungen vorgenommen haben, und geben Sie einen Namen für das neue Profil ein. Das neue eigene Profil wird unter dem angegebenen Namen auf dem Fiery gespeichert. Wenn Sie eine der Sollwertedateien für Offsetstandards bearbeiten (z. B. Euroscale, SWOP-Coated oder DIC), sollten Sie den Namen der Originalsimulation in den Namen für die eigene Simulation aufnehmen (z.
  • Seite 82 INWEIS mit der Taste „Importieren“ unten im Fenster „Farbeditor“ eine eigene schnelle Simu- lation importieren, die auf einem anderen Fiery Server unter Verwendung einer früheren Version von ColorWise erstellt wurde. Bei der aktuellen Version von ColorWise können eigene (schnelle und komplette) Simulationen nicht separat gespeichert werden;...
  • Seite 83: Widerrufen Von Änderungen An Simulationen

    3-19 Farbeditor Ein Simulationsprofil kann einen eigenen Master und eine oder mehrere INWEIS eigene Verknüpfungen haben; das entspricht bis zu drei Verknüpfungen („Schnell“ und 2x „Komplett“) für jedes Ausgabeprofil, das auf dem System definiert ist. (Beachten Sie bei der Option „CMYK-Simulationsprofil“ im Druckertreiber, dass die Option „Master-Datei verwenden“...
  • Seite 84 3-20 ColorWise Pro Tools 3. Wählen Sie das Profil, das Sie bearbeiten wollen, und klicken Sie auf „Auswählen“. Sie können ein Profil auch bearbeiten, indem Sie es im Profilmanager markieren und auf „Bearbeiten“ klicken. 4. Wählen Sie „Eigen“ im Menü „Bearbeitungsmodus“. 5.
  • Seite 85: Überprüfen Bearbeiteter Profile

    Sie können eine eigene Vergleichsseite erstellen, als PostScript- oder als EPS-Datei (Encapsulated PostScript) unter dem Namen „CALIB.PS“ speichern und sie aus der Anwendung an die Warteschlange „Halten“ des Fiery senden oder sie mit dem Dienst- programm Fiery Downloader in diese Warteschlange laden (siehe Seite 2-8).
  • Seite 86: Spot On (Option Des Fiery Graphic Arts Package)

    17/A3“). Geben Sie das Fach oder Magazin an, aus dem das Medium zugeführt werden soll. Spot On (Option des Fiery Graphic Arts Package) Mit der ColorWise Option „Spot-Farbabstimmung“ werden die Spot-Farben automa- tisch mit ihren besten CMYK-Äquivalenten abgeglichen und können dadurch mit CMYK-Toner auf dem copier/printer simuliert werden.
  • Seite 87: Starten Von Spot On

    Bevor Sie Spot On einsetzen können, müssen Sie das Ausgabeprofil angeben, das mit der Spot-Farbbibliothek verknüpft ist, die Sie bearbeiten wollen. Sie können jedoch bei der Arbeit mit Spot On jederzeit zu einem anderen Ausgabeprofil wechseln. Es kann immer nur ein (1) Anwender über Spot On mit dem Fiery INWEIS verbunden sein.
  • Seite 88: Spot On Hauptfenster

    3-24 ColorWise Pro Tools Spot On Hauptfenster Im Spot On Hauptfenster wird eine Liste von Farbgruppen angezeigt, die Bibliotheken der auf dem Fiery vorhandenen Spot-Farben darstellen. Im oberen Fensterbereich werden Symbole für die Arbeit mit Farben eingeblendet. Ausschneiden. Kopieren. Herunterladen.
  • Seite 89 3-25 Spot On (Option des Fiery Graphic Arts Package) ARBGRUPPE ÖFFNEN UND SCHLIESSEN 1. Klicken Sie zum Öffnen einer Farbgruppe auf das Symbol links vom Gruppennamen. Sie können eine Gruppe auch öffnen, indem Sie in den leeren Bereich rechts neben dem Gruppennamen doppelklicken.
  • Seite 90: Arbeiten Mit Vorhandenen Farben

    Farbgruppen mit der höchsten Priorität stehen oben in der Liste. Wenn beispielsweise zwei Farben aus verschiedenen Farbgruppen denselben Namen haben, verwendet der Fiery die Farbe aus der weiter oben stehenden Gruppe und lässt die andere Farbe unbe- achtet. Diese Art des Umgangs mit Farbprioritäten macht es Ihnen möglich, für eine Spot-Farbe mehrere CMYK-Äquivalente zu speichern.
  • Seite 91: Erstellen Eigener Farben

    3-27 Spot On (Option des Fiery Graphic Arts Package) Wenn Sie eine Standardfarbe oder -farbgruppe einfügen, werden Sie in einer Warn- meldung aufgefordert, die Auswahl umzubenennen. Wählen Sie mithilfe der Menüs das gewünschte Präfix und Suffix für den neuen Namen und klicken Sie auf „OK“. Die eingefügte Auswahl wird mit dem angegebenen Namen zu einer neuen eigenen Farbe...
  • Seite 92: Herunterladen Eigener Farbgruppen

    Standardfarben oder -farbgruppen wie PANTONE können nicht umbe- INWEIS nannt werden. Herunterladen eigener Farbgruppen Sie können eigene Farbgruppen von Ihrem Computer auf den Fiery herunterladen. Die heruntergeladenen Gruppen werden als eigene Gruppen zu der Spot On Farbliste hinzugefügt und sofort zur Verwendung auf dem Fiery aktiviert.
  • Seite 93: Hochladen Eigener Farbgruppen

    Sie können eigene Farbgruppen vom Fiery als ICC-Dateien auf Ihren Computer laden. Diese Funktion ermöglicht Ihnen die gemeinsame Verwendung einer Gruppe durch die Erstellung einer lokalen Kopie, die Sie Ihrerseits auf einen anderen Fiery herunter- laden können. Bevor Sie eine Farbgruppe auf Ihren Computer hochladen können, müssen Sie sie auf dem Fiery speichern.
  • Seite 94: Bearbeiten Von Farbwerten

    3-30 ColorWise Pro Tools IGENE ARBGRUPPEN HOCHLADEN 1. Aktivieren Sie den Namen der Farbgruppe, die Sie hochladen wollen. 2. Wählen Sie „Hochladen“ im Menü „Datei“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Speichern unter“ angezeigt. 3. Wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Datei ablegen möchten, geben Sie einen Dateinamen ein und klicken Sie auf „Speichern“.
  • Seite 95 3-31 Spot On (Option des Fiery Graphic Arts Package) ARBE MIT UCHFUNKTION FÜR ARBEN ANPASSEN 1. Aktivieren Sie ein Farbsymbol einer Gruppe und wählen Sie „Farbe suchen“ im Menü „Bearbeiten“. Daraufhin wird das Fenster „Spot On Farbe suchen“ angezeigt. Sie können dieses Fenster auch durch Doppelklicken auf ein Farbsymbol in der Farbliste anzeigen.
  • Seite 96 3-32 ColorWise Pro Tools Bei der Auswahl bestimmter Farben wird u. U. ein Ausrufezeichen rechts INWEIS oben im Fenster eingeblendet. Es weist darauf hin, dass sich die Farbe im mittleren Feld im Grenzbereich des druckbaren Gamuts des copier/printermodells befindet und möglicherweise nicht reproduziert werden kann.
  • Seite 97 3-33 Spot On (Option des Fiery Graphic Arts Package) 4. Setzen Sie die Anpassung der Steuerelemente für die Farbfelder und die Auswahl der Nachbarfelder so lange fort, bis im mittleren Feld die gewünschte Farbe angezeigt wird. Klicken Sie dann auf „Muster drucken“.
  • Seite 98 3-34 ColorWise Pro Tools 6. Klicken Sie auf „OK“, um die Farbfelder zu drucken. Die Testseite mit den Farbmustern wird gedruckt; sie enthält folgende Angaben: • CMYK-Wert des mittleren Farbfelds • Farbraum • Gewählte Farbnachbarn in Bezug auf Luminanz oder Sättigung •...
  • Seite 99: Anpassen Von Farben Mittels Messgeräten

    3-35 Spot On (Option des Fiery Graphic Arts Package) Bei der Option „Gerätecodes“ können Sie Farbwerte von 0 bis 255 eingeben. Diese Option berücksichtigt in vollem Umfang die auf dem Fiery reproduzierbaren Farb- werte und bietet daher eine feinere Farbabstufung als die Prozentwerte.
  • Seite 100: Speichern Von Änderungen Und Beenden Von Spot On

    Um Spot-Farbabstimmungen auf dem Fiery verwenden zu können, müssen Sie Ihre Änderungen speichern, bevor Sie Spot On beenden. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Änderungen an der Definition von Spot-Farben auf dem Fiery gespeichert werden und beim Drucken von Dokumenten mit Spot-Farben verfügbar sind.
  • Seite 101: Farb-Setup

    Mit der Komponente Farb-Setup können Sie die Standardeinstellungen für das Fiery Farbmanagement festlegen. Diese Einstellungen gelten für alle Aufträge, die von Anwendern an den Fiery gesendet werden und für die im Druckertreiber keine anders lautenden Einstellungen gewählt werden. Diese Standardeinstellungen können auch in...
  • Seite 102 3-38 ColorWise Pro Tools Die Anordnung der Optionen im Fenster „Farb-Setup“ veranschaulicht den Ablauf des Farbverarbeitungsprozesses auf dem Fiery. Wählen Sie bei Farboptionen, für die mehrere Einstellungen zur Auswahl stehen, im jeweiligen Menü die gewünschte Einstellung. Wählen Sie für die Option „RGB- Separation“...
  • Seite 103: Anhang A: Instrumente Zur Farbmessung

    Tools und sendet die Messwerte automatisch an den Fiery. Einrichten des DTP41 Damit Sie den Fiery mit dem Spektralphotometer kalibrieren können, müssen Sie das Messgerät an den Computer anschließen, konfigurieren und kalibrieren. Weitere Informationen über das Einrichten und den Einsatz des DTP41 finden Sie in der...
  • Seite 104 A-2 Instrumente zur Farbmessung DTP41 OMPUTER ANSCHLIESSEN 1. Schalten Sie Ihren Computer aus. 2. Packen Sie das X-Rite DTP41 aus und nehmen Sie den Transportschutz aus dem Führungsschlitz für die Messwerteseite. 3. Stecken Sie den rechteckigen Stecker (er ähnelt dem Stecker an einem Telefonkabel) in den seriellen Anschluss rechts am X-Rite DTP41.
  • Seite 105 A-3 Instrumente zur Farbmessung 4. Schließen Sie den Stecker an den Computer an. Verbinden Sie bei einem Windows-Computer den 8-poligen DIN-Ministecker am Schnittstellenkabel mit dem Adapterkabel mit dem 9-poligen DB9-Stecker. Stecken Sie den 9-poligen Stecker in den Anschluss COM1 oder COM2 Ihres Computers und ziehen Sie die Schrauben fest.
  • Seite 106 A-4 Instrumente zur Farbmessung Schließen Sie bei einem Mac OS Computer den 8-poligen DIN-Ministecker direkt an den seriellen Anschluss an. Nicht verwendeter Stecker. An seriellen Anschluss anschließen. Wenn Ihr Mac OS Computer einen USB-Anschluss hat (z. B. ein iMac), INWEIS benötigen Sie einen Adapter, um das DTP41 anschließen zu können.
  • Seite 107: Kalibrieren Des Dtp41

    A-5 Instrumente zur Farbmessung 6. Schalten Sie den Computer ein. 7. Kalibrieren Sie das X-Rite DTP41 mit den ColorWise Pro Tools (siehe nächsten Abschnitt). 8. Kalibrieren Sie den Fiery mit den ColorWise Pro Tools und dem DTP41 (siehe Seite 2-10).
  • Seite 108 A-6 Instrumente zur Farbmessung 4. Klicken Sie im Bereich „4. Messwerte ermitteln“ auf „Messen“. 5. Klicken Sie im Dialogfenster „Messoptionen“ auf „Messen“. 6. Wählen Sie den COM-Anschluss, mit dem das X-Rite DTP41 verbunden ist. Der Bereich „Anweisungen“ enthält eine Anleitung zum weiteren Vorgehen.
  • Seite 109 A-7 Instrumente zur Farbmessung 7. Klicken Sie auf „Dienstprogramme“. Daraufhin wird das Dialogfenster „Dienstprogramme“ angezeigt. Klicken Sie auf „Infos über DTP-41 anzeigen“, wenn Sie die Versionsinformationen, die Seriennummer und ähnliche Informationen anzeigen wollen. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf „Fertig“. 8.
  • Seite 110 Wenn das DTP41 kalibriert werden muss, wird das folgende Fenster angezeigt. Klicken Sie, wenn dieses Fenster erscheint, auf „Jetzt kalibrieren“, und fahren Sie danach mit Schritt 8 Seite A-7 fort. Kalibrieren Sie den Fiery (siehe Seite 2-10), nachdem Sie die Kalibrierung des DTP41 abgeschlossen haben.
  • Seite 111: Verwenden Des Densitometers X-Rite Dtp32

    ASCII-Format einlesen (siehe Anhang Einrichten des DTP32 Damit Sie den Fiery mit dem X-Rite DTP32 kalibrieren können, müssen Sie das Densitometer an den Computer anschließen, konfigurieren und kalibrieren, um es für das Messen der Farbfelder vorzubereiten (siehe „Kalibrieren des DTP32“...
  • Seite 112 A-10 Instrumente zur Farbmessung 3. Schließen Sie den Stecker an den Computer an. Verbinden Sie bei einem Windows-Computer den 8-poligen DIN-Ministecker am Schnittstellenkabel mit dem Adapterkabel mit dem 9-poligen DB9-Stecker. Stecken Sie den 9-poligen Stecker in den Anschluss COM1 oder COM2 Ihres Computers und ziehen Sie die Schrauben fest.
  • Seite 113 X-Rite DTP32 und das Netzteil selbst in eine Steckdose. Kleiner Stecker. Netzteil. 5. Schalten Sie den Computer ein. 6. Kalibrieren Sie das DTP32 (siehe nächsten Abschnitt). 7. Kalibrieren Sie den Fiery mithilfe der ColorWise Pro Tools (siehe Seite 2-21).
  • Seite 114: Kalibrieren Des Dtp32

    “ angezeigt wird, müssen Sie den Streifen reinigen (die Anleitung dazu enthält die Dokumentation Ihres Densitometers). 5. Starten Sie die ColorWise Pro Tools und kalibrieren Sie den Fiery (siehe nächsten Abschnitt). Das DTP32 sollte mindestens einmal pro Monat kalibriert werden. Wenn die Farb- präzision vorrangig ist, sollten Sie das Densitometer immer dann kalibrieren, wenn Sie...
  • Seite 115: Anhang B: Importieren Von Dichtemesswerten

    B-1 Importieren von Dichtemesswerten Im Folgenden wird das Dateiformat „Simple ASCII File Format“ beschrieben, mit Anhang B: dem Sie Dichtemesswerte von unterschiedlichen Messinstrumenten importieren Importieren von können. Wenn Sie eigene Messwerte verwenden wollen, die Sie mit einem alternativen Dichte- Messgerät ermittelt haben, müssen Sie die gemessenen Werte in einer Textdatei messwerten erfassen, deren Struktur unten beschrieben wird.
  • Seite 116: Beispiel: 1D Status T-Dichte Für Efi 34

    B-2 Importieren von Dichtemesswerten Unter Windows muss die Textdatei die Dateinamenerweiterung „.cm1“ erhalten. Für Mac OS muss die Datei den Dateityp „TEXT“ haben. Bei EFI 34 und EFI 21 sind die Messwerte papierabhängig. Korrespondiert bei anderen Seiten die erste Zeile der Textdatei mit dem Druckfarbwert 0 (Null), geht die Komponente Calibrator von absoluten Messwerten aus und passt sie so an, dass auch sie papierabhängig werden;...
  • Seite 117: Beispiel: 1D Status T-Dichte Für Andere Seite

    B-3 Importieren von Dichtemesswerten Beispiel: 1D Status T-Dichte für EFI 21 Mit diesem Dateiformat werden die Status T-Dichtemesswerte für die EFI Messwerte- seite mit 21 Farbfeldern (EFI 21) beschrieben. Der Wert in der ersten Spalte ist die Nummer des jeweiligen Farbfelds. Das erste Farbfeld muss die Nummer 1, das letzte Farbfeld die Nummer 21 haben.
  • Seite 119: Glossar

    Glossar Additive Primärfarben Belichter Rot, Grün und Blau bei additiven Farb- Ein Filmausgabegerät auf Rasterbasis; systemen; bei richtiger Mischung ein hochauflösendes Ausgabegerät zum ergeben diese Farben zusammen Weiß. Schreiben von Bitmap-Daten auf licht- empfindliche Papiere oder Filme. Additives Farbmodell Ein System, bei dem Farben durch Benannte Farben Kombination von Rot, Grün und Blau Eine Farbe, die in einem bestimmten...
  • Seite 120 Ausgabe bereitgestellt werden, ohne dass ColorWise Farbmanagement die Integrität beeinträchtigt wird. Die offene, ICC-konforme Farbmanage- Densitometer mentlösung des Fiery, die die Anforde- Ein in der Grafikbranche gebräuchliches rungen neuer und professioneller Instrument für die Dichtemessung nach Anwender gleichermaßen berücksichtigt. einem vorgegebenen Standard.
  • Seite 121 G-3 Glossar Farbseparation Der Offsetdruckstandard in Japan für Das Separieren eines Farbbilds für die Separationen, Proofs und Farbausdrucke. Druckausgabe in die Farbkanäle Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz; Bezeich- Dichte nung für die vier Filme, die beim Sepa- Ein Maß für die Lichtabsorptionsqua- rieren eines Farbbilds entstehen.
  • Seite 122 G-4 Glossar Farbwiedergabeart GCR (Gray Component Replacement) Eine spezifische Art der Farbwiedergabe In Bereichen wie Schatten, Mitteltönen oder Gamut-Zuordnung für bestimmte und Zwischentönen, in denen alle drei Auftragstypen; ein Beispiel ist die Farb- Prozessfarben (C, M, Y) übereinander wiedergabeart „Foto“ (gelegentlich auch gedruckt werden, die Reduktion der als Bild- oder Kontrastwiedergabe Grauanteile dieser Farben und ihre...
  • Seite 123 ColorSync und bei Windows als Image quelle, i.d.R. mit der Einheit Kelvin; Color Matching (ICM) implementiert. (6500 K ist ein typischer Wert für das ColorWise, das CMS des Fiery, unter- Weiß eines Monitors). stützt ebenfalls ICC-Profile. Offsetdruck Druckverfahren, bei dem Tinte von JPEG Ein vom Komitee „Joint Photographic...
  • Seite 124 G-6 Glossar Pixel Prepress-Proof Das kleinste distinkte Element in einem Eine Druckausgabe auf Basis von Film- Rasterbild; der Begriff entstand aus der separationen oder einer anderen Datei Zusammenziehung der englischen zum Simulieren des endgültigen Druck- Wörter „Picture“ und „Element“. ergebnisses; der Proof ist die letzte Gele- genheit zur Fehlerkontrolle vor der PostScript Freigabe des Auftrags für die Druck-...
  • Seite 125 Substrat anderen Ausgabegeräts (z. B. einer Beim Drucken das Material, auf das ein Offsetdruckmaschine), die mit dem Bild gedruckt wird. Fiery simuliert werden soll. Subtraktives Farbmodell Ein System, bei dem Farben durch Spektrallicht Die Wellenlängen der elektromagneti- Kombinieren von Farbstoffen schen Wellen einer Lichtquelle, die das (Malfarben, Tinten, Toner usw.) auf...
  • Seite 126 G-8 Glossar SWOP Vierfarbdrucker Abkürzung für „Specifications for Web Ein Ausgabegerät, das Tinten/Toner in Offset Publications“; ein Standard für den Farben Cyan, Magenta, Gelb und die Spezifikation von Separationen, Schwarz verwendet. Proofs und Farbausdrucken beim Volltonfarben (Farbwiedergabe) Rollenoffsetdruck (nicht beim Bogen- Eine Art der Farbwiedergabe für offsetdruck).
  • Seite 127 Index Index ColorSync Farbanpassung, Option 1-22 ColorWise Absolute Farbmetrik, Farbwiedergabe 1-7 Druckoptionen 1-3 bis 1-17, 3-37 Andere, Einstellung für Schlüsselfunktionen xii, 3-37 RGB-Quellprofil 1-8 Workflow-Diagramm 1-2 Apple Standard, Einstellung für ColorWise Pro Tools RGB-Quellprofil 1-8, 3-2 Calibrator 2-5 bis 2-10 Ausgabeprofil, Option 1-5, 1-12 Ermitteln des Kalibrierungsstatus 2-5 Ausgabeprofile...
  • Seite 128 Farbfelder 2-3 Farbtabellen 2-4 im Bedienfeld 2-5 Farbwiedergabe, Option 1-3 Importieren der Sollwertedatei 3-14 Farbwiedergabearten 1-3, 1-6 Importieren von Dichtemesswerten B-1 Fiery Graphic Arts Package bis B-3 Papiersimulation 1-5 Kurven 2-3, 2-9 Spot On 1-5, 1-16, 3-22 bis 3-37 Messwerte 2-2...
  • Seite 129 I-3 Index Messwerteseite 2-3 Präsentation, Farbwiedergabeart 1-7 Scanner 2-23 Profile, siehe ICC-Profile Sollwerte 2-2, 2-3 Profilmanager Übersicht 2-2 bis 2-5 Definieren von Profilen 3-9 Umgehen 1-4 Festlegen der Standardeinstellungen 3-3 Vergleichsseite 2-8 Laden von Profilen 3-5 Wiederherstellen der Löschen von Profilen 3-8 Standardwerte 2-10 Sichern von Profiles 3-7 Zeitplanung 2-4...
  • Seite 130 I-4 Index Spektralphotometer DTP41 2-10 bis 2-13, A-1 bis A-8 ES-1000 2-16 bis 2-21 Spektrometer, siehe Spektralphotometer Spot On 1-5, 1-16 Spot-Farbabstimmung, Option 1-5, 1-16 Spot-Farben, Abstimmung mit CMYK-Äquivalenten 1-16, 3-22 bis 3-37 sRGB, Einstellung für RGB-Quellprofil 1-8, 3-2 Standardfarbeinstellungen beim Setup 1-3 Status T B-1 SWOP, Einstellung für CMYK-Simulationsprofil 1-11, 3-2...

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Ex12

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