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„Bed rotation" („Ebenen-Rotation")
Wenn Sie hinter „Laser Exposures" („Laserbelichtungen") herunterscrollen, sehen Sie
Optionen zur „Bed Rotation" („Ebenen-Rotation"). Bei der Voreinstellung ist „adaptive
scanning" („adaptives Scannen") ermöglicht. „Adaptive Scanning" („Adaptives
Scannen") ist ein automatischer Prozess, bei dem jede neue Punktegruppe geprüft
wird, um Folgendes festzustellen: 1) Wie weit das Model seit dem vorhergehenden
Punktesatz rotiert ist und 2) Die Anzahl der erfassten Punkte. Um ein mathematisches
Modell zu verwenden: Wenn es eine große Entfernung zwischen den zwei
Punktegruppen und einen Abfall in den erfassten Punkten gibt, rotiert die Ebene
zurück und nimmt Daten zwischen den zwei Punktegruppen auf. Das hilft dabei,
sicherzustellen, so viel wie physisch möglich ist vom Modell aufzunehmen. Eine
Veränderung der minimalen und maximalen Entfernung in Stufen verändert den
durchschnittlichen Bereich zum Vergleich während die Ebene rotiert.
Wenn Sie „Rotate at a fixed angle" auswählen, setzt dies das „Adaptive Scanning"
(„adaptives Scanning") außer Kraft. Die Rotation wird auf jeglichem, Wert, auf den sie
eingestellt wird, festgesetzt.
Diese Einstellung kann nützlich sein, wenn ein Benutzer das Scannen beschleunigen
möchte (Erhöhung der bed rotation degree size), insbesondere beim Scannen eines
Objektes mit glatten Oberflächen und nicht so umfangreichen Details.
Wenn Sie den Slider verwenden, können die Grade um ganze Zahlen vergrößert oder
verkleinert werden. Benutzer können die Grade auch manuell auf zwei Dezimalstellen
eingeben, solange die Zahlen glatt durch 360° teilbar sind.
„Head Step Resolution" („Kopf-Schritt-Auflösung")
Die Software von Mac unterstützt keine Außerkraftsetzung für die Entfernung
zwischen einzelnen Kopf-Schritt-Auflösungen.
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